Mythos und Wirklichkeit

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1 Heimische Erdgasförderung: Mythos und Wirklichkeit Teil 2

2 In Teil 1 der Broschüre Heimische Erdgasförderung: Mythos und Wirklichkeit hat ExxonMobil sich mit zehn Mythen rund um die Rolle von Erdgas im Rahmen der Energiewende, die Potenziale von heimischem Erdgas, den Flächenbedarf und vielem mehr befasst. Diese Broschüre nimmt sich zehn weiterer Mythen an. Eine interessante Lektüre wünscht ExxonMobil. Inhaltsverzeichnis Mythos 11: Im Vergleich zur traditionellen Erdgasförderung hat die Schiefergasförderung nur Nachteile....4 Mythos 12: Heimisches Erdgas spielt kaum eine Rolle....6 Mythos 13: Von der Erdgasförderung geht ein hohes Radioaktivitätsrisiko aus....8 Mythos 14: Fracking verursacht brennende Wasserhähne Mythos 15: Die Erdgasbohrungen verspargeln die Landschaft Mythos 16: Die Industrie verheimlicht die Zusammensetzung der Frac-Flüssigkeiten Mythos 17: Das Bergrecht verdrängt Umwelt- und Wasserrecht Mythos 18: Die Erdgasförderung ist mit hohen Lärm- und Verkehrsbelastungen verbunden Mythos 19: Erdgas kann man nur zum Heizen nutzen Mythos 20: Erdgasförderung ist mit Nachhaltigkeit nicht vereinbar

3 Mythos 11: Im Vergleich zur traditionellen Erdgasförderung hat die Schiefergasförderung nur Nachteile. ExxonMobil fördert in Deutschland seit vielen Jahrzehnten Erdgas aus verschiedenen Gesteinen, zum Beispiel aus Buntsandstein oder Karbon. Seit 2008 erkundet das Unternehmen neue Vorkommen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Erkundung von Erdgas in Schiefergestein. Im Rahmen der aktuellen Debatte wird häufig behauptet, die Förderung von Erdgas aus Schiefergestein hätte unter Umweltgesichtspunkten im Vergleich zur traditionellen Erdgasförderung nur Nachteile. Bohrkerne aus einer Schiefergaslagerstätte. Richtig ist, dass bei Erdgas aus Schiefergestein grundsätzlich mehr Bohrungen erforderlich sind als beispielsweise bei der Förderung aus Buntsandstein, um die gleiche Menge Erdgas fördern zu können. Richtig ist auch, dass Schiefergestein in Deutschland zumeist in geringeren Tiefen liegt als herkömmliche Lagerstätten. Zudem kann Erdgas aus Schiefergestein nur unter Anwendung der Frac-Technologie gefördert werden. Allerdings weist Schiefergestein auch erhebliche Vorteile auf: So genanntes Schiefergas; das Erdgas unterscheidet sich dabei nicht von dem aus anderen Erdgaslagerstätten. Siehe hierzu Mythos 5. 3) Siehe hierzu Mythos 9. 4) Natürlicherweise im Gestein vorhandenes Wasser, das bei der Förderung mitproduziert wird. Näheres dazu unter 5) Siehe hierzu Seite 37 der Studie Abschätzung des Erdgaspotenzials aus dichten Tongesteinen (Schiefergas) in Deutschland, verfügbar unter Geringerer Anteil chemischer Additive Aufgrund der geringeren Temperaturen und der niedrigeren Drücke im flacher liegenden Schiefergestein ist der Anteil chemischer Additive bei Anwendung des Frac-Verfahrens deutlich geringer als in tiefen Erdgaslagerstätten. Die Frac-Flüssigkeit kann hier zu über 99,8 % aus Wasser bestehen. 3) Auch ist der Ersatz von einzelnen Komponenten durch weniger gefährliche Komponenten bei Schiefergestein leichter umzusetzen. Kaum Lagerstättenwasser bei der Schiefergasförderung Während bei einer konventionellen Erdgaslagerstätte auf einen Kubikmeter Erdgas im Durchschnitt knapp 50 Kubikzentimeter Lagerstättenwasser 4) entfallen (also etwa 0,05 Liter Lagerstättenwasser auf Liter Erdgas), ist bei einer Erdgasförderung aus Schiefergestein kaum Lagerstättenwasser zu erwarten: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) geht in ihrer im Juni 2012 veröffentlichten Studie von lediglich wenigen Kubikzentimetern aus. 5) Damit liegt das Transport- und Entsorgungsvolumen für Lagerstättenwasser bei Schiefergas um ein Vielfaches unter dem bei der traditionellen Erdgasförderung. Geringerer Anteil von chemischen Additiven und kaum Lagerstättenwasser zwei signifikante Vorzüge der Schiefergasförderung. gering durchlässiges Schiefergestein Geringerer Druck, geringere Temperatur: Vorteil Schiefergas! Sascha Alles, Geologe bei ExxonMobil 4 5 0,2 mm m Schematische Darstellung des Untergrundes.

4 Mythos 12: Heimisches Erdgas spielt kaum eine Rolle. Zentrale Begriffe in der aktuellen Debatte zur Energiewende sind neben Energieeffizienz insbesondere Wind- und Sonnenenergie. Dabei entsteht gelegentlich der Eindruck, diese Energieträger könnten mittelfristig den Energiebedarf in Deutschland nahezu allein decken. Erdgas hingegen findet wenig Erwähnung. Im Vergleich zu Wind und Sonne wird insbesondere der heimischen Erdgasförderung eine allenfalls untergeordnete Rolle beigemessen. Deutschland hat ein erhebliches Erdgaspotenzial, insbesondere im Schiefergas. Diese Vorkommen können helfen, den in der Zukunft noch steigenden Erdgasbedarf zu decken und damit einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten. Bereits heute trägt die heimische Erdgasförderung entscheidend zum Energiemix in Deutschland bei. Erdgas steht derzeit für etwa ein Fünftel des Primärenergieverbrauchs. Im Jahr 2012 deckte die heimische Förderung ca. 12 % des Erdgasbedarfs. Das entspricht mehr als einem Drittel der russischen Importe bzw. gut Heimische Erdgasförderung leistet bereits heute einen nennenswerten Beitrag zur Energieversorgung. Hans-Hermann Nack, Unternehmenssprecher bei ExxonMobil Primärenergieverbrauch in Deutschland 2012 Erdgas 21,5 % Mineralöl 33,0 % Erneuerbare 11,6 % 2,5 % des Primärenergiebedarfs. Dabei sind Flächenverbrauch und Sichtbarkeit der Erdgasförderung im Vergleich zu anderen Energieträgern gering. 3) Dies ist auch im Vergleich zu Wind- und Sonnenenergie ein nennenswerter Beitrag. Das Bundeswirtschaftsministerium weist für das Jahr 2012 für Windenergie einen Anteil von 1,3 % und für Fotovoltaik einen Anteil von 0,7 % am Primärenergiebedarf aus. 4) Heimisches Erdgas spielt kaum eine Rolle? Nein, diese Annahme ist falsch. Erdgasförderanlage in Niedersachsen. Der Anteil von heimischem Erdgas am Primärenergieverbrauch beträgt heute schon gut 2,5 %. Siehe hierzu Mythos 1: Deutschland hat kaum eigenes Erdgas. Siehe hierzu Mythos 3: Die Energiewende braucht kein Erdgas. 3) Siehe hierzu Mythos 5: Für die Erdgasförderung wird viel Fläche gebraucht. und Mythos 15: Die Erdgasbohrungen verspargeln die Landschaft. 4) Sie finden die Energiedaten Stand August 2013 auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: Biomasse 6,7 % Biokraftstoff 1,2 % Windkraft 1,3 % Wasserkraft 0,6 % Fotovoltaik 0,7 % Solarthermie 0,16 % Geothermie 0,01 % Sonstige 1% 6 7 Steinkohle 12,9 % Kern- Energie 7,9 % Braunkohle 12,0 % Quelle. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Energiedaten, Stand August 2013 Andere 1,3 %

5 Mythos 13: Von der Erdgasförderung geht ein hohes Radioaktivitätsrisiko aus. Bei der Förderung von Erdgas können Rückstände anfallen, die natürliche schwach radioaktive Stoffe, so genannte NORM-Stoffe (Naturally Occurring Radioactive Materials), enthalten. Dies ist keine Besonderheit von Erdgasbohrungen, sondern kann bei allen Tiefbohrungen und Brunnen auftreten, die mineralisiertes Wasser fördern, so beispielsweise auch bei der Tiefengeothermie oder der Mineralwasserförderung. Die mitgeförderten NORM-Stoffe werden im Aufbereitungsprozess abgeschieden, so dass das Erdgas selbst nicht radioaktiv ist. Die NORM- Stoffe enthaltenen Produktionsrückstände weisen lediglich eine geringe Strahlungsintensität auf und werden daher auch als Stoffe geringer spezifischer Aktivität, so genannte LSA-Stoffe (Low Specific Activity), eingestuft. Sie werden ordnungsgemäß über zertifizierte Unternehmen entsorgt. Eine Gefährdung von Anwohnern besteht nicht. Auch für die Sicherheit der Mitarbeiter vor Ort ist Sorge getragen. Der Richtwert der Strahlenschutzverordnung zum Schutz von Umwelt und Mensch wird deutlich unterschritten. Auch hier gilt: Sicherheit hat oberste Priorität. Daniela Davies, Umweltingenieurin bei ExxonMobil Auch das nach der Produktion rückverpresste Lagerstättenwasser enthält nur noch Spuren von Radioaktivität (Radium). Der Anteil ist dabei um ein Vielfaches geringer als die natürliche Radiumkonzentration des in dem Verpressungshorizont bereits natürlicherweise enthaltenen Wassers. Das rückverpresste Lagerstättenwasser hat damit zwar nicht Trinkwasserqualität, ist aber nicht radioaktiv gemäß Strahlenschutzverordnung. Die bei ExxonMobil im Rahmen der Erdgasproduktion anfallenden NORM-Stoffe entsprechen weniger als 0,2 Prozent der in Deutschland insgesamt anfallenden NORM-Stoffe. Etwa Tonnen NORM-Stoffe bedürfen deutschlandweit einer besonderen Überwachung bei der Entsorgung. Lediglich drei bis vier Prozent dieser Rückstände haben ihren Ursprung in der Erdöl- und Erdgasproduktion. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch auf der Internetseite des Wirtschaftsverbands Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. ( Entladeeinrichtung eines Tanklastwagens. Natürliche Radioaktivität ist keine Besonderheit von Erdgasbohrungen. Erdgastrocknungsanlage in Niedersachsen. Abschlussbericht zum Vorhaben SR 2416 des Bundesamtes für Strahlenschutz Mengenaufkommen an NORM-Rückständen für das deutsche Entsorgungskonzept,

6 Mythos 14: Fracking verursacht brennende Wasserhähne. Eine von Fracking-Kritikern oft bemühte Szene im Dokumentarfilm Gasland ist ein brennender Wasserhahn: Gezeigt wird aus einem Wasserhahn fließendes Wasser, das sich nach einiger Zeit durch ein Feuerzeug entzünden lässt. Es wird der Eindruck vermittelt, als stünde die Erdgasproduktion im US-Bundesstaat Colorado damit im Zusammenhang. Richtig ist, dass es sich bei dem brennenden Medium um Erdgas Abgestorbene Pflanzen/Mikroorganismen Einbettung in Sedimenten Versenkung in größere Tiefe mit Zunahme von Druck und Temperatur + Ausschluss von Sauerstoff CH 4 viele Millionen Jahre Chem. Umwandlung in Methan und höhere Kohlenwasserstoffe thermogenes Erdgas handelt. Laut einer offiziellen Richtigstellung des Department of Natural Resources des US-Bundestaates Colorado vom 29. Oktober 2010 handelt es sich hierbei allerdings um natürlich vorkommendes Erdgas, dessen Ursprung auf eine bakterielle Entstehung dicht unter der Erdoberfläche zurückzuführen ist. Dieses so genannte biogene Erdgas steht in keinem Zusammenhang mit der Erdgasgewinnung aus tiefen Gesteinsschichten (thermogenes Entstehung von thermogenem und biogenem Erdgas Abgestorbene Pflanzen/Mikroorganismen Unter Sauerstoff-Beteiligung H 2 O Umsetzung in CO 2 und H 2 O CO 2 CO 2 + 4H 2 Oberflächennahe bakterielle Umwandlung (Methanogenese) CO 2 + 4H 2 CH 4 + 2H 2 O 2H 2 O + CH 4 biogenes Erdgas Erdgas). Auch der Produzent des Gasland-Films hat in der Zwischenzeit bestätigt, dass er bewusst nicht alle Fakten berücksichtigt hat. Das Auftreten von biogenem Erdgas ist ein weltweit verbreitetes Phänomen, das in Deutschland zum Beispiel auch aus dem Münsterland bekannt ist. Dort sind lokale Austritte von biogenem Erdgas an der Oberfläche keine Seltenheit. Auch andere Szenen des Gasland- Films halten einer näheren Betrachtung nicht stand. So wird im Film der Eindruck vermittelt, in der Stadt Dimock im Bundesstaat Pennsylvania habe Hydraulic Fracturing das Trinkwasser verunreinigt. Im Sommer 2012 erklärte die zuständige US Umweltbehörde EPA (Environmental Natürlich vorkommende Gasaustritte sind ein bekanntes Phänomen. Rainer Fahlbusch, Lagerstätteningenieur bei ExxonMobil Protection Agency), dass sie die Untersuchung der Hausbrunnen in Dimock abgeschlossen habe. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen auf, dass keine Verunreinigungen festgestellt werden konnten, die die EPA dazu veranlassen würden, weitere Aktionen einzuleiten. 3) Das Hydraulic Fracturing Verfahren ist weltweit bisher weit mehr als mal zur Anwendung gekommen. Bisher ist nach unserer Kenntnis kein Fall nachgewiesen, in dem das Hydraulic Fracturing Verfahren selbst ursächlich für eine Verunreingung von Trinkwasser gewesen wäre. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Siehe Presseinformation vom unter Siehe Presseinformation vom unter 3) Die vollständige Presseinformation der EPA finden Sie unter

7 Mythos 15: Die Erdgasbohrungen verspargeln die Landschaft. In einem vergleichsweise dicht besiedelten Land wie Deutschland bedarf es eines besonderen Augenmerks auf die Eingliederung von Industrie in das Landschaftsbild. Von einigen Kritikern wird behauptet, Erdgasbohrungen würden die Landschaft verspargeln. Tatsächlich ist die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch die Erdgasförderung im Vergleich zu anderen Energieträgern jedoch gering. Dies gilt zum einen für den Flächenbedarf. Aber auch die Sichtbarkeit der einzelnen Anlagen ist gering. Dies gilt insbesondere im Vergleich zur Windenergie: Die gängige Nabenhöhe einer Windkraftanlage liegt bei bis zu 130 Metern. Diese Höhe erreichen Bohranlagen bei weitem nicht: Für sehr tiefe Bohrungen von bis zu fünf Kilometer Tiefe werden Bohranlagen benötigt, die eine Höhe von knapp 60 Metern aufweisen. Demgegenüber können für flachere Bohrungen, zum Beispiel in Schiefergestein oder Kohleflözen, deutlich kleinere Bohranlagen zum Einsatz kommen. Heute weisen diese Bohranlagen eine Höhe von etwa 25 Metern auf. Es wird angestrebt, in der Zukunft noch kleinere Anlagen einzusetzen. Ich lebe seit Jahren inmitten eines Fördergebiets. Gut und gerne. Die Bohranlagen kommen zudem lediglich während der Bohrphase zum Einsatz. Auch werden allenfalls wenige Bohranlagen zur selben Zeit im Einsatz sein, so dass das Landschaftsbild auch während dieser Bohrphase nicht signifikant beeinträchtigt wird. Sobald die Bohrung in Produktion geht, bedarf es lediglich noch kleindimensionierter Fördereinrichtungen, die in der Regel etwa zwei Meter hoch sind. Gegebenenfalls kommt zusätzlich eine schmale Fackel zum Einsatz. Das Versorgungsleitungsnetz ist in Deutschland bereits gut ausgebaut. Zusätzlich erforderliche Anschlussleitungen werden unterirdisch verlegt, so dass auch diese Infrastruktur keine nennenswerte Veränderung des Landschaftsbildes mit sich bringt. Auf der folgenden Seite sehen Sie eine Luftbildaufnahme aus Niedersachsen (Landkreis Diepholz). Auf dem gezeigten Areal befinden sich zwölf Bohrungen, aus denen aktuell Erdgas gefördert wird. Unter finden Sie dieses Foto mit Kennzeichnung der einzelnen Bohrungen. Erdgasförderung verspargelt die Landschaft? Nein, Erdgas liefert viel Energie von einer geringen Fläche mit Fördereinrichtungen, die sich gut in das Landschaftsbild eingliedern lassen. Für flachere Bohrungen kommen kleinere Bohranlagen zum Einsatz. Pascal Weustermann, Ingenieur bei ExxonMobil Siehe hierzu Mythos 5: Für die Erdgasförderung wird viel Fläche gebraucht. Siehe hierzu

8 Hier sehen Sie Erdgasförderung aus zwölf Bohrungen. Mehr dazu unter

9 Mythos 16: Die Industrie verheimlicht die Zusammensetzung der Frac-Flüssigkeiten. Das Hydraulic Fracturing Verfahren kommt in Deutschland seit mehr als 50 Jahren zum Einsatz. Bis vor wenigen Jahren war dies ein Thema, mit dem sich nahezu ausschließlich Fachleute beschäftigt haben. Das öffentliche Interesse war gering. Dies hat sich in den vergangenen Jahren geändert. Diesem gestiegenen Interesse müssen alle Beteiligten Rechnung tragen. Eine besondere Verantwortung liegt hier bei der Industrie, die mit Transparenz und Dialogbereitschaft aufklären und ihren Beitrag zur Akzeptanzgewinnung vor Ort leisten muss. Diese Bereitschaft wird mitunter in Frage gestellt und es wird beispielsweise behauptet, die Industrie würde die Zusammensetzung der Frac- Flüssigkeiten verheimlichen. ExxonMobil hat als erstes erdgasförderndes Unternehmen in Deutschland die detaillierte Zusammensetzung (auch historischer) Frac-Flüssigkeiten auf ihrer Internetseite (www. erdgassuche-in-deutschland.de) veröffentlicht. Dabei werden die einzelnen Stoffkomponenten mit jeweiliger Klassifizierung aufgeschlüsselt. Die Angaben erstrecken sich zudem auf die so genannte CAS-Nummer sowie konkrete Mengenangaben. Carsten Hentschel, Ingenieur bei ExxonMobil ExxonMobil setzt sich dafür ein, dass diese Zusammensetzungen industrieund europaweit veröffentlicht werden. Darüber hinaus veröffentlicht ExxonMobil Betriebsplanunterlagen und vieles mehr auf der o.g. Internetseite und führt unter anderem Info-Märkte vor Ort durch. Das Unternehmen ist aber über diese Form der Transparenz weit hinaus gegangen und hat einen öffentlichen, ergebnisoffenen Informations- und Dialogprozess initiiert, im Rahmen dessen hochrangige, unabhängige Wissenschaftler allen Fragen rund um die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Erkundung und Förderung von Erdgas aus so genannten unkonventionellen Erdgaslagerstätten nachgegangen sind. So viel Transparenz würden wir uns von manchem Kritiker auch wünschen. Die aktive Einbindung aller interessierten Gruppen wie Wasserversorger, Gemeinden, Bürgerinitiativen, Kirchen, Landwirtschaftsverbände u.v.m. war unmittelbarer Bestandteil dieses Prozesses. Nach einem öffentlichen internationalen Peer Review im März 2012 hat der Neutrale Expertenkreis am 25. April 2012 seine Ergebnisse und Empfehlungen vorgestellt. ExxonMobil hat von Beginn an zugesagt, sich an die Empfehlungen halten zu wollen und erarbeitet zurzeit Umsetzungsschritte. 3) ExxonMobil veröffentlicht Details zu Frac-Flüssigkeiten unter www. erdgassuche-in-deutschland.de. Abschlusskonferenz am 25. April 2012, Diskussionsrunde mit dem Expertenkreis und Gutachtern. CAS = Chemical Abstracts Service; die CAS-Nummer ist ein internationaler Bezeichnungsstandard für chemische Stoffe. Zur Veröffentlichung von Frac-Flüssigkeiten in den USA siehe 3) Siehe hierzu unter Dialog

10 ExxonMobil Mitarbeiter im Dialog

11 Mythos 17: Das Bergrecht verdrängt Umwelt- und Wasserrecht. Veraltet ist ein häufig gebrauchtes Attribut, wenn es um das deutsche Bergrecht geht. Zur Begründung wird dabei mitunter behauptet, Umwelt- und Wasserrecht würden vom Bergrecht verdrängt, die Industrie würde hier also von geringeren Umweltstandards profitieren. Diese Behauptung ist falsch: Das Bundesberggesetz stammt aus dem Jahr 1982 und wurde seitdem laufend zuletzt 2009 aktualisiert. Es wird ergänzt durch eine Vielzahl von Verordnungen. Gerade durch die Bündelung der Zuständigkeiten bei einer Fachbehörde ist das Bergrecht Vorbild für ein modernes Verwaltungsrecht. Sie hilft, Genehmigungsverfahren effizient zu gestalten und zu vereinfachen ein erklärtes gesetzgeberisches Ziel sowohl auf deutscher als auch europäischer Ebene. Die Einbindung anderer Behörden (insbesondere der Naturschutz- und Wasserbehörden) und Kommunen ist im Gesetz unmittelbar verankert. Ein Betriebsplan für den Bau eines Bohrplatzes, die Herstellung einer Bohrung oder die Durchführung einer Frac-Maßnahme ist nicht genehmigungsfähig, wenn nicht den Anforderungen des Umweltrechts, Wasserrechts, aber zum Beispiel auch Chemikalienrechts et cetera entsprochen würde. Der Schutz der Umwelt bzw. des Trinkwassers ist daher zentraler Bestandteil des geltenden Bergrechts. Unzutreffend ist auch die Annahme, eine bergrechtliche Erlaubnis würde das betreffende Unternehmen bereits zur Durchführung konkreter Erkundungsmaßnahmen berechtigen. Die bergrechtliche Erlaubnis gewährt lediglich für einen bestimmten Bodenschatz, in einem bestimmten Areal und für einen begrenzten Zeitraum Konkurrentenschutz. Um eine solche Erlaubnis zu erlangen, müssen eine Vielzahl von Voraussetzungen erfüllt sein. Diese Erlaubnis verschafft aber zum Beispiel noch keine Berechtigung, eine Bohrung herzustellen. Hierfür dient das Betriebsplanverfahren. Siehe hierzu Siehe hierzu Mythos 24. Bergrechtliche Erlaubnisse sind an viele Voraussetzungen geknüpft. Der Schutz von Umwelt und Trinkwasser ist im Bergrecht fest verankert. Ines Zager-Kracht, Umweltrechtlerin bei ExxonMobil 20 21

12 Mythos 18: Die Erdgasförderung ist mit hohen Lärmund Verkehrsbelastungen verbunden. Von der laufenden Produktion ist fast nichts zu hören. Gegen die heimische Erdgasförderung wird häufig ins Feld geführt, sie sei für die Anlieger mit unzumutbaren Lärm- und Verkehrbelastungen verbunden. Energie lässt sich nicht vollständig ohne Belastungen für das Umfeld produzieren. Dies gilt auch für die heimische Erdgasförderung. Dabei muss aber zwischen verschiedenen Phasen unterschieden werden: Bevor nach Erdgas gebohrt werden kann, muss ein Bohrplatz errichtet und versiegelt sowie die Bohranlage aufgebaut werden. Diese Arbeiten dauern in der Regel etwa acht Wochen und bringen den An- und Abtransport von Baumaterial sowie bauübliche Lärmbelastungen mit sich. Errichtung eines Bohrplatzes. Die Bohrphase selbst hängt insbesondere von der Tiefe der jeweiligen Erdgaslagerstätte ab und beträgt im Regelfall zwischen sechs Wochen und drei Monaten. Sollte im Anschluss an die Bohrphase eine Frac-Maßnahme erforderlich sein, ist auch für diesen Zeitraum von etwa drei bis vier Wochen mit vermehrtem Lastverkehr zu rechnen. Dabei erfolgt der Antransport der für den Frac benötigten Chemikalien mittels eines Spezialfahrzeugs, auf dem sich alle Additive befinden. Hinzu kommen Transportfahrten und die Auf- und Abbauarbeiten für die Pumpen und andere Geräte. Insgesamt ist während dieses Zeitraums mit etwa 100 LKW-Transporten zu rechnen. Während der ein bis zwei Stunden dauernden Frac-Maßnahme selbst sind lediglich die Pumpen wahrzunehmen. Die Lautstärke entspricht in etwa der eines benzinbetriebenen Rasenmähers. Alle Geräuschemissionen bewegen sich im Rahmen der gesetzlichen Richtwerte für Mischgebiete (60 db(a) am Tag bzw. 45 db(a) in der Nacht). Die Einhaltung dieser Vorgaben wird von unabhängigen Sachverständigen überprüft. Sofern erforderlich, werden Schallschutzwände installiert. Sobald die Bohrung in Produktion geht, ist weder mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen, noch mit nennenswerten akustischen Belastungen zu rechnen. Sofern der Abtransport von anfallendem Lagerstättenwasser nicht über Leitungen erfolgt, ist je nach Bohrung mit einigen Tankwagenfahrten pro Woche zu rechnen. Hinzu kommen gelegentliche Fahrzeugbewegungen im Rahmen der Überprüfung oder Wartung der Bohrung. Hiervon abgesehen ist während der bis zu mehrere Jahrzehnte dauernden Förderung, lediglich mit einer Geräuschbelastung zu rechnen, die in unmittelbarer Nähe zur Bohrung der einer eingeschalteten Geschirrspülmaschine entspricht. Bohrplatzbau (~ ) Fahrzeugbewegungen Aufbau der Bohranlage (~65-70) Abbau der Bohranlage (~65-70) Fahrzeugbewegungen Angelika Anderer, Ingenieurin bei ExxonMobil Bohranlage mit Schallschutzwand. Geräusche des Bohrprozesses können Sie sich unter anhören. Quelle: Fachbeitrag des Themenkreises Landschaft, siehe hierzu

13 Mythos 19: Erdgas kann man nur zum Heizen nutzen. Traditionell wird Erdgas als Wärmelieferant wahrgenommen. Fast die Hälfte aller Haushalte in Deutschland wird mit Erdgas beheizt. Tatsächlich aber ist Erdgas auch darüber hinaus ein vielfältig einsetzbarer Energieträger und spielt daher gerade bei der Energiewende eine entscheidende Rolle: Bereits heute trägt Erdgas fast doppelt so viel zur Energieversorgung Deutschlands bei wie die Erneuerbaren Energien zusammen. Der Beitrag von Erdgas wird in der Zukunft noch steigen, insbesondere bei der Stromerzeugung. Seinen Anteil an der Stromerzeugung wird Erdgas im Jahr 2040 gegenüber dem Jahr 2011 weit mehr als verdoppelt haben. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Erdgas hat eine hohe Energiedich- te. Insbesondere aber fallen bei der Verbrennung von Erdgas bis zu 60 Prozent weniger CO 2 an als bei Kohle. Nach dem beschlossenen Ausstieg aus der (emissionsfreien) Kernenergie bietet Erdgas damit eine hervorragende Lösung zur Erreichung der Klimaschutzziele. 3) Zudem sind moderne, mit Erdgas in Hybrid-Technologie betriebene Gas- und Dampfkraftwerke optimale Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie flexibel einsetzbar sind und Schwankungen von Wind und Sonne kurzfristig ausgleichen können. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag für die Stabilität der Stromnetze und somit für die Versorgungssicherheit. Auch im Straßenverkehr können erdgasbetriebene Fahrzeuge einen Beitrag zur Erreichung der Klima- Wärme Strom Verkehr schutzziele leisten, denn sie sind sparsamer im Verbrauch, und Erdgas verbrennt umweltschonender als Benzin oder Diesel. Nicht zuletzt wird Erdgas im Industriebereich als Grundstoff für chemische Prozesse benötigt, zum Beispiel zur Herstellung von Wasserstoff oder Düngemitteln. Erdgas ist damit ein vielfältig einsetzbarer Energieträger, der insbesondere bei der Stromerzeugung der Zukunft eine gewichtige Rolle spielen wird. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserer Energieprognose ) Siehe hierzu Mythos 12: Heimisches Erdgas spielt kaum eine Rolle. Nähere Angaben unter 3) Siehe hierzu Mythos 7: Erdgas und Klimaschutzziele sind nicht vereinbar. 4) Siehe hierzu ,9 0,8 Erdgaskraftwerke stehen für Versorgungssicherheit. Gunda Fahrenkrog, Dipl.-Kauffrau bei ExxonMobil Erdgas wird seinen Anteil an der Stromerzeugung im Jahr 2040 verdoppelt haben Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) Erdgasverbrauch nach Sektoren* , , Haushalte Heizkraft-/Fernheizwerke Gewerbe Industrie Stromerzeugung Verkehr * ohne Eigenverbrauch

14 Mythos 20: Erdgasförderung ist mit Nachhaltigkeit nicht vereinbar. Erdgas ist ein endlicher Rohstoff. Daraus wird mitunter die Behauptung abgeleitet, die Förderung von Erdgas sei mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit nicht vereinbar. Nachhaltige Entwicklung verlangt von der heutigen Generation, ihre Bedürfnisse nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen zu befriedigen. Es geht darum, langfristig und integrativ zu denken, soziale Ungerechtigkeiten zu verhindern und Raubbau an der Natur zu vermeiden. Damit die Bedürfnisse heute und in der Zukunft befriedigt werden können, müssen Rohstoffe verfügbar gemacht werden. Das Vorhandensein im Untergrund allein reicht dafür nicht aus. Die Rohstoffe müssen auch tatsächlich genutzt werden können. Hierfür ist der technische Fortschritt eine entscheidende Voraussetzung. Rohstoffe, die vor einigen Jahrzehnten noch nicht förderbar waren, helfen heute den Energiebedarf zu decken. Das gilt auch für Erdgas: Die verfügbaren Reserven steigen mit dem Fortschritt der Fördermethoden. Waren vor einigen Jahrzehnten Erdgasvorkommen in dichtem Sandstein (so genanntes Tight Gas) zunächst technisch und wirtschaftlich nicht Produktion nach Art Mrd. m³ pro Tag Entwicklung der globalen Erdgasproduktion konventionell unkonventionell Quelle: ExxonMobil, 2012 The Outlook for Energy: A view to 2040 Das verfügbare Erdgas reicht noch für viele Generationen. Dr. Rüdiger Jantschik, Projektleiter Exploration bei ExxonMobil förderbar, stehen diese Vorkommen nunmehr dem Markt zur Verfügung. Gleiches gilt für so ge-nanntes Schiefergas, das erst seit einigen Jahren gefördert wird und damit einen wesentlichen Beitrag zum internationalen Erdgasmarkt leistet. Die hierdurch zusätzlich verfügbaren Mengen haben unter anderem dazu geführt, dass in den USA die CO 2 Emissionen zwischen 2006 und 2011 um 430 Millionen Tonnen reduziert werden konnten, auch weil Erdgas in der Stromerzeugung zunehmend die Kohle ersetzt und dort um bis zu 60 Prozent weniger CO 2 emittiert. Zudem lagen in den USA die Erdgaspreise für Verbraucher und Industrie dank Schiefergas zeitweise etwa um den Faktor vier unter dem Preisniveau Europas. Nach aktuellen Schätzungen stehen weltweit Erdgasvorkommen zur Verfügung, die bei heutigem Verbrauchsniveau noch für 250 Jahre reichen. 3) Diese Vorkommen können helfen, den Energiebedarf zu decken. Es ist zentrale Aufgabe von Industrie und Politik dafür Sorge zu tragen, dass diese Vorkommen umweltverträglich gefördert werden. Hierfür bieten die deutschen Umwelt- und Sicherheitsstandards gute Voraussetzungen. Gerade im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern, zur Kernenergie und auch zu einigen Erneuerbaren Energien hat Erdgas in Bezug auf Nachhaltigkeit viele Vorteile. 4) 3 Siehe hierzu Brundlandt-Bericht unter Bei heutigem Verbrauchsniveau Siehe Mythos 7: Erdgas und Klimaschutzziele sind nicht vereinbar. und Mythos 10 Von der Bis reichen die weltweiten Erdgasvorkommen noch für 250 Jahre. hender Technologien bei der Erkundung dieser 4) Erdgasförderung profitieren nur die Unternehmen. gerstätten bereits 30 % des weltweiten Erdgasbedarfs decken können. Die Anpassung beste- A View to 2040 unter 3) Siehe hierzu 2013 The Outlook for Energy: Siehe Mythos 5: Für die Erdgasförderung wird viel unkonventionellen Lagerstätten trägt dazu bei, Fläche gebraucht. die weltweite Erdgasversorgung für 250 Jahre 2040 wird Erdgas aus unkonventionellen La- 26 auf aktuellem Verbrauchsniveau sicherzustellen. 27

15 Erdgas. Versorgung braucht Verantwortung. Sie finden weitere Informationen zur Rolle von Erdgas im Rahmen der Energiewende, zu technischen Fragen, zum Flächenverbrauch der Erdgasförderung und vieles mehr unter Folgen Sie uns auch auf Twitter: ExxonMobil Production Deutschland GmbH Dr. Ritva Westendorf-Lahouse Riethorst Hannover Tel Oktober 2013 MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen

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