Leitspruch des Tages. Die Zukunft können wir nicht vorausbestimmen aber Wir können uns darauf vorbereiten. (Joseph Weizenbaum)
|
|
- Benedikt Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Leitspruch des Tages Die Zukunft können wir nicht vorausbestimmen aber Wir können uns darauf vorbereiten (Joseph Weizenbaum)
3 Einige aktuelle (hoffentlich motivierende) Zahlen zum Einstieg Der aus der Breitbandkommunikation entstehende Zuwachs an Wirtschaftskraft in D beträgt derzeit etwa 9 Milliard. p.a. Hieraus könnten bis 2010 etwa neue Arbeitsplätze entstehen Der derzeitige Produktivitätszuwachs in Industrieländer wird zu ca. 1/3 von der Breitbandkommunikation getragen In Baden-W. verfügen derzeit etwa 2/3 aller Haushalte über einen Internetzugang. Tendenz: dynamisch steigend. Aber: Nur ca. 60 % davon sind breitbandig. Quellen: OECS-Studie + (N)Online-Atlas 2007
4 Agenda Uhr: Eröffnung und Begrüßung - Michael Herb, Akademie Ländlicher Raum, Baden- Württemberg - Grußwort Landrat 9.15 Uhr: Einführung und Grundlagen Einsatzpotenziale der Breitbandkommunikation und technische Aspekte (Prof.Dr. Steimer) Uhr: Breitbandkommunikation als Standortfaktor für die Gemeinden (Prof.Dr.Steimer)
5 Agenda Uhr: Kaffeepause Uhr: Die virtuelle (Breitband-)Kommune: Welche Anforderungen haben Bürger, KMUs und Behörden an die Breitbandversorgung? (gemeinsame Seminararbeit) (Prof.Dr. Steimer) Anforderungen und Nutzenpotenziale der Nutzergruppen einer Kommune (Bürger, typische Unternehmen, Einsatz- und Nutzungsbeispiele) Uhr: Mittagspause Uhr: Alternative (Breitband-)Zugangsmöglichkeiten (Prof.Dr. Steimer)
6 Agenda Uhr: Leitfaden für Kommunen: Wann darf ein Bürgermeister Geld in die Hand nehmen? - Rechtliche Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen. Michael Reiss Ministerium Ländlicher Raum Uhr Fragen/Diskussion/Aussprache Uhr Erfahrungsbericht Netzwerkbildung: Kooperationen zwischen Kommunen, KMUs, Providern und regionalen Versorgern. Bürgermeister Scheerer, Vorsitzender der Clearingstelle Uhr: Kaffeepause
7 Agenda Uhr: Gemeinsame Seminararbeit - Anforderungsprofile, Kosten-/Nutzenrechnung, Präsentationskit für den KIV - Ermittlung der kommunalen Anforderungs- und Nutzenprofile - Elementare Aspekte einer Kosten-/Nutzenrechnung - Handlungsempfehlungen für Kommunen - Nutzungsleitfaden des Präsentations-Kits für kommunale Internet- Verantwortliche Uhr Weiterführende Hinweise für kommunale Internetverantwortliche/Planer: - Michael Reiss, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Baden- Württemberg - Vorstellung des Internetportals der Clearingstelle des Ministeriums Ländlichen Raum Uhr: Ende der Veranstaltung
8 Zielsetzungen des Seminars Der KIV weiss um die Bedeutung der digitalen Infrastrukturen Er kennt die gegenwärtigen (und zukünftigen) Entwicklungen und Zugangsmöglichkeiten der terristischen und mobilen Breitbandkommunikation Er kann den Themenkomplex Digitale Breitband-Infrastrukturen in seiner Kommune überzeugend vortragen und vertreten. Er kann Bedarfe privater und kommerzieller Institutionen ermitteln, und darauf aufbauend eine Rentabilitätsrechnung erstellen. Er ist zudem in der Lage, entsprechende Planungen zu initiieren, durchzuführen und voranzutreiben. Er kann kompetent Verhandlungen mit Providern führen.
9 Teil 1 Einführung und Grundlagen
10 Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft
11 Auch die Informations-/Kommunikationsgesellschaft braucht Roh- und Grundstoffe sowie Infrastrukturen Ackerland Menschl.Arbeitskraft Nutztiere Dünger Lw-Maschinen Wege Erze Stahl Energie Maschinen Arbeiter Straße/Schiene Wasser/Luft Information Kom.-Infrastrukturen Kom.Endgeräte Computer B-Netze+ Endg. Dienstleistungsgeber Dienstleistungsnehmer
12 Zukünftig müssen nicht nur materielle Rohstoffe sondern auch Information veredelt werden Veredelung durch: Verdichtung, Modifikation und Ergänzung Multimediale Darstellung u. Verwendung Multimediale Ergänzung Schnelle Beschaffung und Verteilung Translation Verfügbarkeit an jedem Ort (Mobilitätsfaktor) Individualisierung u. Personalisierung Dedizierte Auf- /Verarbeitung Computergest. Verarbeitung...
13 Kurze Historie des Internets Entstehung des Internets (ARPAnet) in den 60er-Jahren zunächst für militär. Zwecke Nutzung für wissenschaftliche Zwecke in den 70er-Jahren Der große Durchbruch für die private und kommerzielle Nutzung entstand zu Beginn der 90-er Jahre durch die Schaffung der www- Protokolle und Formate (http, HTML, ) sowie der zugehörigen Browser und Protokollmodule Seit 2000 steht die Nutzung multimedialer Information im Fokus der Internetnutzung Zukunft: Web t
14 Web 2.0 im Überblick
15 Die Zukunft des Internet (Web 2.0) ubiquitär,sozial,privat, Web 2.0 ist ein Oberbegriff für die Beschreibung einer Reihe neuer interaktiver Techniken, Dienste und Nutzungsformen des Internets sowie einer geänderten Wahrnehmung des Internets: Ubiquität Nicht mehr die Programme auf dem PC zählen, das Internet selbst wird die Anwendung. Die Zeiten der lokalen Datenhaltung gehen zu Ende. Mobilität ist das Stichwort, die Inhalte liegen im Netz. Wer will, hat jetzt schon per Handy vollen Zugriff auf das Web. Kann Nachrichten lesen, Musik herunterladen oder Videos ansehen. Es ist nicht mehr wichtig wo man ist, man braucht lediglich Zugang zum Internet. Egal ob per Kabel oder Funk (WLAN oder UMTS), Daten und Content sind immer und überall verfüg- und nutzbarbar.
16 Die Zukunft des Internet (Web 2.0) ubiquitär,sozial,privat, Public & Social Neben der Ubiquität ist das Web auch noch durch die Aspekte Public und Sociality geprägt. Dies bedeutet, dass der Mensch/der Bürger neben seiner Rolle als Nutzer, zusätzlich in die Rolle des Gestalters und Anbieters rückt. Hierfür stehen ihm private und kommerzielle Foren, Blogs, Communities, Wikis, Download Stations (Tubes/Podcasts..) etc. zur Verfügung die er lokal oder mobil nutzen kann. Auch kann man im Web 2.0 ein Zweites Leben führen (Second Life) und in diesem privat wie kommerziell agieren. Die Forderung nach mehr und schnellerem Internet wird im Sog dieser Entwicklungên auf privater wie kommerzieller Ebene immer stärker und erzeugt immensen Druck auf die Kommunen.
17 Einige Elementare technische Aspekte des Internets
18 Paketorientierte Übertragung Beispiel Telefonieren (VoIP) Sprache - analog A->D P-Nr. 1 Adr. xy P-Nr. 2 Adr. xy Sprache digital P-Nr. 3 Adr. xy t
19 Exkurs : Voice over IP (VoIP) Wie gezeigt, kann auch Sprache in Paketform über das Internet übertragen werden. Hierzu wird das (analoge) Sprachsignal digitalisiert, die Digitaldaten werden dann in Pakete verpackt und kostenlos über das Internet zu einem vorgegebenen Empfänger übertragen. Voraussetzung: Die Internetverbindung muß entsprechend schnell/leistungsfähig sein
20 Voice over IP -Vorteile Die kostenlose Übertragungsmöglichkeit der Sprachpakete ermöglicht unter Inernetpartnern ein (weltweit) kostenloses Telefonieren - und auch das Telefonieren mit nationalen Festnetzpartnern ist meist kostenfrei. Auch Verbindungen ins Ausland oder ins Mobilnetz können kostengünstig voreingestellt werden. Da mittlerweile auch herkömmliche Telefone und Anlagen direkt an die Internetzugangsbox bzw. an das Internet angeschlossen werden, können private Vieltelefonierer und vor allem Firmen hierdurch eine Menge Geld sparen! siehe später
21 Bit-/Übertragungsraten verschiedener Medienarten Text: 3 Seiten ca. 20 Kbit Techn. Zeichnung 2D/3D: 1 Mbit. 100 Mbit Foto - Standardgröße: Unkomprimimiert: ca. 6 Mbit Komprimimert: ca. 0,6 Mbit
22 Bit-/Übertragungsraten verschiedener Medienarten Mittelgroßes SW-Programm: 100 MByte = ca. 800 Mbit Video/Film: Hohe Qualität: bis zu 150 Mbit je sec. Film/Video Reduz.Qualität: ca. 15 Mbit je sec. Film/Video Stark reduziert: ca. 1-2 Mbit/sec. Film/Video Streaming Media: 1-10 Mbit/sec
23 Quintessenz dieser Entwicklungen Die sprachorientierten (VoIP..), vor allem aber die bildorientierten Anwendungen im Internet erfordern breitbandige Internetzugänge bzw. hierfür geeignete terristische und bedarfsweise auch mobile Infrastrukturen.
24 Die Entwicklung der Telekommunikationsinfrastrukturen
25 Infrastrukturen für die Informationsgesellschaft - Heute - Klassische Telefonverkabelung und/oder -Kupfer-Koaxialkabel(TV) und/oder - parziell Glasfaser (meist Fiber to the Village)
26 Infrastrukturen: Die Ausgangsbasis In Deutschland verfügen derzeit ca. 35 % der Haushalte über einen Breitbandanschluss Jeder Zweite besitzt derzeit einen internetfähigen PC Zwei Drittel aller Bundesbürger nutzen derzeit das Internet Die Flächendeckung von Mobiltelefonen liegt bei nahezu 100 % Tendenz in allen Bereichen: steigend! Konsequenz: Ohne leistungsfähige terristische und mobile Breitbandinfrastrukturen ist die telekommunikative Zukunft von Unternehmen und Privatpersonen nicht mehr zu meistern!
27 Zukünftige mobile Anwendungen
28 TV/Video auf PC und Handy Für den Empfang von Fernsehprogrammen und Video-ausstrahlungen auf dem PC bzw. Handy wurden in jüngster Zeit die Verfahren DVB-T bzw. DVB-H/DMB entwickelt. Alle Verfahren sind seit 2006 im Betrieb aber derzeit meist nur in Ballungsgebieten verfügbar. Eine flächendeckende Verfügbarkeit ist aber angestrebt.
29 TV/Video auf PC und Handy DVB-T/H: Leistungsfähige, mobile Infrastruktur für mobiles Broadcasting (z.b. TV); Gemäß der Spezifikation von DVB-H wird den Endgeräten ein leistungsfähiger Downstream-Kanal mit zum Beispiel 5 Mbit/s oder auch bis zu 9 Mbit/s in 8 MHz Bandbreite zur Verfügung gestellt. Damit verfügt der Anwender über bis zu 25 mobile Fernsehkanäle und ca. 100 Radiokanäle. Derzeit sind bundesweit 40 bis 50 DVB- H-Sender geplant.
30 DMB: Das Kürzel DMB steht für Digital Multimedia Broadcasting und ist Digitalradio mit einem erweiterten inhaltlichen Angebot über den Hörfunk hinaus. DMB überträgt die Inhalte im DAB-Standard (DAB = Digital Audio Broadcasting) und stellt ein digitales Daten-, Radio- und TV-Übertragungssystem dar, das multimediale Inhalte (TV, Videos, Animationen, ) auf mobile Geräte wie Multimedia- Handys oder PDAs überträgt. Auch in KFZ eingebaute Endgeräte sind in der Lage solche Inhalte zu empfangen. Für die Übermittlung werden aber nicht Mobilfunknetze, sondern digitale Rundfunknetze genutzt.
31 Mobile Telemetrie -Beispiele-
32 Mobilgestützter Wartungstest am Beispiel einer Windkraftanalage ( ) Windrad 7 hat Stillstand Sende Inhalt Von Speichermodul A Modul A: Kollektor Defekt! SMS
33 Verkaufsautomaten Beispiel: Parkraumbewirtschaftung Stadtverwaltung Leitzentrale Betriebsstatus Geldkartentransaktionen Statistikinformationen Störmeldung Evidenzzentrale Techn. Service Geldkartentransaktionen Parkscheinautomat
34 Weitere Anwendungen und Dienste Kommunikationsdienste SMS, Foto-/Video-MMS Videotelefonie Chats, ICQ VPN
35 Kommunikationsdienste
36 Informationsdienste Nachrichten/Wetter Finanzinformationen Orientierungsdienste/LBS Reiseinformationen Kleinanzeigen Special Interest
37 Informationsdienste
38 Produktivitätsdienste Field Services (CRM, Warenwirtschaftssysteme, etc.) Personal Information Management (PIM) Dienste Remote Access/mobile Office Logistikapplikationen M-Banking M-Commerce branchenspezifische Applikationen Road Pricing
39 Produktivivtätsdienste
40 Unterhaltungsdienste Musik (Klingeltöne, MP3) Video Streaming, Video Download Bilder (Logos, Fotos, etc.) Fun (Witze, Horoskope, etc.) Spiele (Java-Download, Online- Games, etc.) Dating
41 Unterhaltungsdienste
42 Weitere Key trends Localisation (Based Services) Personalized Services
43
44 Weitere innovative Applikationsszenarien der Mobilkommunikation (nach Bedarf)
45 Entwicklungspfade der benötigten Infrastrukturen
46 Terristische Breitband- Infrastrukturen - Morgen Fibre To The Village (FTTV) Fibre To The Curbe (FTTC) Fibre To The Basement (FTTB) Fibre To The Home (FTTH)
47 Mobile Breitband- Infrastrukturen - Morgen - - Handy-orientierte Infrastrukturen -WLANs
48 Entwicklung der Nutzerzahlen bei GSM und UMTS-basierenden Verfahren
49 Mobile Infrastrukturen der Zukunft
50 Leistungsdaten der Infrastrukturen Mobilfunk- Standard Optimiert für. Verfügbare Datenrate Ü-Modus Mobilfunk- Generation GSM Sprachüber- Tragung 9,6 kbit/s Verbindung- Orientiert 2. Generation HSCSD Daten- Übertragung 56,7 kbit/s Verbindung- Orientiert 2,5. Generation GPRS Daten- Übertragung 56 kbit/s bis 64 kbit/s Paketorientiert 2,5. Generarion EDGE Daten- Übertragung Bis 384 kbit/s Paketorientiert 2,5. Generation UMTS/HSDPA Daten- Übertragung 384 kbit/s bis 2 MBit/s. Paketorientiert 3. Generation HSDPA/HSUPA/ EUL Daten- Übertragung <=14 MB/s. (D) <= 5,7 MB/s. (U) Pakteorientiert 3,5.Generation Gegenwart Zukunft
51 WLAN-Verbreitung in D
52 Einsatzschwerpunkte der mobilen Infrastrukturen
53 Geräte-Konvergenz der Dienste
54 Ende Teil 1
55 Teil 2 Das Internet und seine kommunalstrategische Bedeutung (Nutzen für Unternehmen, Bürger und Kommunen)
56 Positive Prognosen für den ITK-Markt Im Jahr 2005 lag das Marktvolumen für ITK in Deutschland bei 135,2 Milliarden Euro. Auch für die Zukunft sieht man rosa : 76 Prozent der Unternehmen erwarten steigende Umsätze viele davon sogar in einer Größenordnung von mehr als 5 %. 43 Prozent der ITK-Unternehmen wollen neue Mitarbeiter einstellen* *: Quelle BITKOM
57 Die ITK-Branche hat hohe Wachstumsraten Umsatz 2006: 140,5 Mrd. Euro Die Prognose für 2007 liegt ebenfalls bei > 4 %
58 Die ITK-Branche schafft Arbeitsplätze 2010: > 1 Mio.
59 In ländlichen Regionen dominiert der Mittelstand
60 Bereits heute ist E-Commerce ein Milliardengeschäft (auch für KMUs)
61 Die globale Dimension des Internet Die Nutzung des Internets auf Basis weltweit verfügbarer und bereits existenter Hard- und Softwarekomponenten (Farbbildschirme, Betriebssysteme (Windows,..) sowie Telekommunikationsinfrastrukturen (Telefon,..), war und ist der Garant für die rasante Verbreitung in privaten und gewerblichen Bereichen. Es muss(te) lediglich Software installiert werden (Browser, ) und ein Provider gewählt werden um sofort weltweit kommunizieren zu können. Daher:Das Internet ist die Infrastruktur für eine globale Nutzung der ITK. Im Zeitalter globaler Geschäfts- und Kommunikationsbeziehungen ist dieser Sachverhalt existenziell!
62 Teil 3 Die virtuelle Kommune 1 Technik- Produktions- Betrieb Werbe-Media-Agentur 3 Handwerksbetrieb 2 Grafischer Betrieb Privat/Bürger 4
63 Internet-Bedürfnisträger in einer Kommune Grafik-/Werbeagenturen Internet-/Onlineagenturen Informatik-/Programmierung Produktionsunternehmen Logistikuntern. Handwerk Technik-/ Ingen.- Betriebe Dienstleister Tourismus/Gastronomie Öffentl.Instit../Kommunen Bürger
64 Sieben elementare Thesen
65 Gewerbe und Internet These 1 Eine Kommune, die Gewerbebetrieben, Dienstleistern und sonstigen Institutionen (Schulen, ) kein schnelles Internet zur Verfügung stellen kann, schadet sich massiv sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in imagebezogener Hinsicht.
66 Gewerbe und Internet These 2 Zukünftig kann selbst ein Kleinunternehmen (Handwerksbetrieb, ) oder Freiberufler nicht mehr ohne das Internet existieren. Beispiel: Ausschreibungen und Angebotsabgaben per Internet
67 Gewerbe und Internet These 3 Wenn in einer Kommune schnelles Internet verfügbar ist, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür geschaffen, dass sich kleinere Unternehmen wie z.b. Programmierbüros, Medien-u. Werbeagenturen, IT-Freelancer etc. allein aufgrund der niedrigeren Mietund Gewerbekosten (wieder) ansiedeln.
68 Privatpersonen und Internet These 4 Die jüngeren Generationen (Nintendo Generations) und innovative Bürger wachsen mit dem Internet auf. Dessen Nutzung ist für sie sowohl aus beruflicher als auch aus privater Sicht ein absolutes MUSS! Dieser Personenkreis zieht daher nur in Wohnorte die ein schnelles Internet offerieren können.
69 Privatpersonen und Internet These 5 Auch im Privatbereich wird das Internet so selbstverständlich wie das Fernsehen oder das Telefon. Die zukünftigen Anwendungen und Home-Endgeräte integrieren alle diese Dienste. (z.b. ist eine Wohnung ohne schnellen Internetzugang zukünftig nur schwer vermietbar!)
70 Web 2.0-Konsequenzen-These 6 Die Nutzungsmerkmale des Web 2.0 erzeugen zusätzlichen und neuen Druck auf die Kommunen, schnelle Internet- Zugangsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen
71 Auch der Bedarf an Mobilkommunikation steigt massiv -These 7 Der Bedarf an breitbandiger Mobilkommunikation wird ebenso steigen wie der Bedarf an terristischem Breitband- Internet
72 Die strategische Verantwortung der Kommunen Aus den vorigen Aussagen lässt sich eine strategische Verantwortung der Kommunen im Rahmen der Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft ableiten: Die Ausweisung von leistungsfähigen TK- Infrastrukturen ist zukünftig ebenso wichtig wie die Ausweisung von Gewerbeflächen, Bauland,...
73 Die Infrastrukturverantwortung der Kommunen Von diesem Wachstum können auch KMUs profitieren. Das Internet verschafft Ihnen eine globale Arbeitsplattform - auch aus dem ländlichen Raum heraus. Eine Kommune die diese Entwicklungen verpasst Chancen und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht.
74 Die Infrastrukturverantwortung der Kommunen Eine Kommune die nicht für die nötigen Infrastrukturen sorgt, vergibt diese Chancen und handelt gegen die Interessen der Unternehmen und der Bürger Die Investitionen für die ITK-Infrastrukturen müssen ebenso einer Kosten-/Nutzenbetrachtung unterzogen werden wie die Investitionen in Gewerbeflächen und Bauland
75 Zukünftige kommunale Infrastrukturen Wasser Gas Strom/Energie Schiene KOMMUNE Strasse/A-Bahn Gewerbefläche/ Bauland Öffentl. Verkehr Mobiles Breitband Terristisches Breitband
76 Kriterien für die Industrieansiedlung Verkehrsinfrastrukturen Verfügbarkeit von Rohstoffen und Zulieferkomponenten Gewerbeflächen Know how Potenzial und Fachkompetenz der Region Verfügbarkeit von geeignetem Personal Nähe zu Kooperationspartnern Neu: Verfügbarkeit von schnellen terristischen und mobilen Telekommunikationsnetzen und - diensten
77 Suche nach Gewerbeflächen -Heute undmorgen - - DSL-Internet - Kabel-Internet -WLAN - UMTS/HSDPA -DVB-H/T Zukünftig
78 Suche nach Gewerbeflächen - Heute und Morgen - Zukünftig Verfügbarkeit Internet + Mobile DSL (1 52 MB) WiMAX (>= 30 MB), HSDPA (<= 10 MB) DVB-T/H
79 Handlungsempfehlungen für Kommunen Allgemeine Handlungsempfehlungen gemäß der Studie des Regionalverbands SBH. Siehe auch :
80 Teil 4 Alternative Internet-Zugangsmöglichkeiten
81 Internet über DSL - Komponentenstruktur
82 Die DSL- Technologien Standard-DSL (ADSL und SDSL ) ADSL (Downstream deutlich leistungsfähiger als Upstream) -> Privat SDSL (beide Streams gleich leistungsfähig) -> kommerzielle Nutzung Hochleistungsvarianten HDSL(2)/VDSL (Übertragungsleistungen bis 52 MBit/s) -> kommerz.
83 Die gängigen (A)DSL-Varianten Neu: DSL kb 6000 kb.. DSL2+ (16000) 1024 kb kb..
84 DSL: Vorteile - Teile der Infrastruktur sind vorhanden (Telefonverkabelung) - Durch Variantenspektrum anpassbar an Bedarfe - Ausgeprägter Wettbewerb führt zu günstigen Angeboten - Flatrate-Tarife möglich - Einfache Komponentenstruktur - Anschlußboxen sind meist WLAN - fähig - Internet + Telefonieren
85 DSL: Nachteile Derzeit nicht überall möglich Deutlicher geringerer Nettodurchsatz Unterschiedliche Empfangsregionen Telefon-Grundtarif mit Telekom auch bei Flatrates erforderlich (Geringere) Qualitätsabstriche bei VoIP
86 DSL-Verfügbarkeitsprüfung Siehe Breitbandportal der Clearingstelle des MLR oder Websites der Provider
87 Exkurs - DSLAM Durch die neue DSLAM- Technologie eröffnen sich manchen Kommunen unter Umständen neue Perspektiven für die Verfügbarkeit von Internet über DSL. - siehe z.b. Unterkirnach! Voraussetzung: Glasfaserstrecke vorhanden! Empfehlung: Setzen Sie sich diesbezüglich mit der Dt. Telekom in Verbindung
88 Das DSLAM-Konzept
89 Internet über TV-Kabel
90 Kabel-BW
91 Internet über TV-Kabel - Vorteile Dauerverbindung Kombinierbar mit (digitalem) TV Internet + VoIP möglich Vergleichsweise geringe Störanfälligkeit
92 Internet über TV-Kabel - Nachteile Oft Abhängigkeit von einem Provider (kaum Wettbewerb, Service,..) Etwas aufwendigere Inhaus-Installation Meist Kopplung mit TV-Angebot Regional eingeschränkte Verfügbarkeit
93 Verfügbarkeitsprüfung Kabel BW Siehe Breitbandportal der Clearingstelle des MLR oder Website von Kabel-BW
94 Internet über Satellit
95 Internet über Satellit - Vorteile Praktisch überall einsetzbar Im günstigen Fall: SAT-Anlage für TV + Internet nutzbar
96 Internet über Satellit - Nachteile Vergleichsweise teuer Deutliche Einschränkung beim upstream Komplexere Komponentenstruktur und Installation Selbstinstallation schwierig VoIP nicht/eingeschränkt möglich Geringer (uneinheitlicher) Wettbewerb
97 Internet über Satellit - Verfügbarkeit In der Regel über (spezielle) SAT- Anlage überall verfügbar - bzw. Verfügbarkeit mit Provider prüfen
98 Internet über das Stromnetz (Powerline)
99 Internet über Stromnetz -Vorteile Grundlegende Infrastruktur in jedem Haushalt bereits vorhanden
100 Internet über Stromnetz - Nachteile Derzeit nur in (urbanen)testregionen verfügbar Derzeitige Technikunterstützung eingeschränkt Technisch noch nicht voll ausgereift Hoher Installationsaufwand Hohe Installationskosten Parzielle Rechtsproblematik
101 Internet über Stromnetz Verfügbarkeit Nur sehr eingeschränkt in einigen urbanen Testregionen und abhängig von meist nur einem Anbieter verfügbar
102 Internet über Funk Knoten für Schnellen Internetzugang Ortsbereich
103 Internet über Funk 2 Varianten Funk-Internet über UMTS/HSDPA Funk-Internet über spezielle Orts- Funkversorgung
104 Internet über Funk UMTS- Variante UMTS/HSDPA Einsteckkarte
105 Verfügbarkeitsprüfung UMTS Siehe Internetportal des Ministeriums Ländlicher Raum ( sowie Websites der UMTS- Provider
106 Internet über WLAN-Technologie Beispiel: LANCOM Wireless Outdoor Gebäudekopplung (Errichtung einer Point-to-Point Strecke) mit 2x AirLancer Extender O-18a im 5 GHz Band: 54 Mbit/s 600 m 6 Mbit/s 8 km Gebäudekopplung mit 2x AirLancer Extender O-30 im 2,4 GHz Band: 54 Mbit/s 180 m 6 Mbit/s 2 km Relaisfunktion zur Weiterverbindung von Funknetzen Ausleuchtung von Flächen (Campus, Point-to-Multipoint) mit integrierten Dualband Antennen oder AirLancer Extender O-D80g
107 Beispiel 1: WLAN (DSL) über Bodensee (Quelle: LANCOM)
108 Beispiel 2: WLAN Spitzigsattel/Schliersee (Quelle: LANCOM)
109 Internet über Funk - Vorteile Innerortsvariante vielfach auch da realisierbar wo kein DSL oder TV-Kabel- Internet möglich Lösungen werden zusehends kostengünstiger und zuverlässiger, da Verwendung von WLAN-/WiMax- Standardtechnologien
110 Internet über Funk - Nachteile Längere Planungsphase In der Regel höhere Kosten Evtl. Längere Vertragsbindung Abhängigkeit von einem Provider
111 Teil 5 Leitfaden für Kommunen Wann darf ein Bürgermeister Geld in die Hand nehmen? (Michael Reiss MLR) Rechtliche Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen.
112 Teil 6 Seminaraufgabe 6.1 Erheben des gegenwärtigen und zukünftigen Bedarfs im Bereich Internet und VoIP
113 Wozu Firmen das schnelle Internet nutzen können? Zeichnungen, Grafiken,.. Fotos, Bilder VoIP, Fax Software Firma XYZ E-Business E- Procurement E-CRM Videos, Filme Download und Upload
114 Wozu Bürger das schnelle Internet nutzen können? ing Fotos, Bilder, Video, Filme VoIP, Fax Software Bürger/Haushalt E-Shopping Entertainment Informationsbeschaffung E-Government Download und Upload
115 Aufgabenstellung Ermitteln Sie anhand der nachfolgenden Informationen und Datenprofile sowie mittels der Anlage A (Downloadbereich) die jeweils erforderlichen Infrastrukturanforderungen sowie den zu erwarten ROI für die nachfolgenden Fallbeispiele
116 Bit-/Übertragungsraten verschiedener Medienarten Text: 3 Seiten ca. 20 Kbit Techn. Zeichnung 2D/3D: 1 Mbit. 100 Mbit Foto - Standardgröße: Unkomprimimiert: ca. 6 Mbit Komprimimert: ca. 0,6 Mbit
117 Bit-/Übertragungsraten verschiedener Medienarten Mittelgroßes SW-Programm: 100 MByte = ca. 800 Mbit Video/Film: Hohe Qualität: bis zu 150 Mbit je sec. Film/Video Reduz.Qualität: ca. 15 Mbit je sec. Film/Video Stark reduziert: ca. 1-2 Mbit/sec. Film/Video Streaming Media: 1-10 Mbit/sec
118 Die virtuelle Kommune 1 Technik- Produktions- Betrieb Werbe-Media-Agentur 3 Handwerksbetrieb 2 Grafischer Betrieb Privat/Bürger 4
119 Aufgabe für Virtuelle Firma 1: Technik-Produktionsbetrieb Übermittlungen pro Arbeitstag: - 50 Seiten techn. Zeichnungen Telefonate in dt. Festnetz (á 5 min) - 5 Programmupdates à 30 MByte - Zukünftig: Abruf von 5 Produktvideos (à 60 MByte) durch Kunden - Empfang: - 10 Seiten techn. Zeichnungen - 1 Programmupdate à 50 MByte
120 Datenmengenprofile Virtuelle Firma 1- Upload (Senden) 40 Seiten Technische Zeichungen 2D à 5 MBit = 200 MB(it) 10 Seiten Techn.Zeichungen -3D à 50 MBit = 500 MB 5 Programmupdates à 30 Mbyte = 1,2 GB 5 Produktvideos (à 60 MByte) durch Kunden = 2,4 GB Summe Upload: 4,3 GB Dafür würde selbst eine optimierte ISDN-Verbindung mit 2x 64 kbit/s wie lange brauchen? Für 1 MBit = 1000 Kbit werden netto ca. 10 sec. benötigt; Für 1 Gigabit werden dann ca sec = 2,7 h benötigt Für 4,3 Gigabit würden dann nahezu 12 h beötigt
121 Virtuelle Firma 2: Werbeagentur/Grafischer Betrieb - Empfang von 20 Fotos - Empfang von 150 Textseiten - Empfang von 10 Grafiken/Zeichnungen - 2 Videos für Webauftritte - Senden von 30 Fotos - Senden von 300 Textseiten - Senden von 20 Grafiken/Zeichnungen
122 Datenmengenprofile Virtuelle Firma 2- Download (Empfang) 20 Photos High Quality à 6 MBit = 120 MB 150 Seiten Text à 20 Kbit = 3 MB 10 Hochwertgrafiken à 50 Mbit = 500 MB 2 Produktvideos (à 100 MByte) = 1,6 GB Summe Upload: ca. 2,2 GB Dafür würde selbst eine optimierte ISDN-Verbindung mit 2x 64 kbit/s wie lange brauchen? Für 1 MBit = 1000 Kbit werden netto ca. 10 sec. benötigt; Für 1 Gigabit werden dann ca sec = 2,7 h benötigt Für 2,2 Gigabit würden dann nahezu 6 h benötigt
123 Virtuelle Firma 3 - Handwerksbetrieb Empfang/Sichtung von - 2 Ausschreibungen je Tag à 10 Seiten (gemischt Text + Grafik/Bild) - Abruf von 10 Seiten Produktinformation (Text + Bild) je Tag - Ausgang: - Aussenden von 1 Ausschreibung 15 Seiten (gemischt Text + Grafik/Bild) - 5 Faxe à 2 Seiten - 25 Telefonate à 5 min. ins dt. Festnetz
124 Datenmengenprofile Virtuelle Firma 3 Down- u. Upload Eingang: 2 Ausschreibungen à ca. 10 MBit = 20 MB 10 Seiten Text+Bild à 2 Mbit = 20 MB Sonstiges Surfen: = 50 MB Ausgang: 1 Ausschreibung à ca. 20 MBit = 20 MB Summe Down-+ Upload: = 110 MB Das Problem hier sind weniger die insgesamt entstehenden Empfangs- und Sendezeiten als vielmehr die für den Benutzer langen Wartezeiten
125 Virtuell 4 Moderner Bürger/Haushalt Durchschnittliche Nutzung je Tag.. Download: - Information/Infotainment: ca. 15 MByte - Entertainment: ca. 100 MByte Upload: ca. 1 MByte - 10 Telefonate ins Festnetz à 8 min.
126 Beispiele für eine (Re-) Investitionsrechnung (ROI) Grundsätzliche Annahme für alle Fälle : Investitionen der Kommune in Höhe von bis zu
127 Worst Case Fall 1 - Eine Familie mit einem eher geringen Telefonund Internetaufkommen pro Monat spart bei Nutzung einer DSL-Verbindung 25 je Monat. Bei 50 entsprechenden Familien sind dies p.a. (Annahme: Telefonkosten bisher Grundgebühr Telefon: ca. 25 ; (Kommunikationskosten ca. 50 ; Internetkosten: ca. 25 ) Amortisationszeit für die Investition: 10 Jahre
128 Worst Case Fall 2 Eine Firma mit 2-3 Internetplätzen und ca. 800 Telefonaufkommen spart bei Nutzung einer DSL- Verbindung ca. 250 je Monat Bei 5 ähnlichen Firmen sind dies ca im Jahr Amortisationszeit für die Investition: 10 Jahre - aber in Verbindung mit Fall 1 liegt die Amortisationszeit bereits bei 5 Jahren
129 Average Case Fall 3 Eine Familie mit durchschnittlichem Telefon- und Internetaufkommen pro Monat spart bei Nutzung einer DSL-Verbindung ca. 40 je Monat. Bei 50 entsprechenden Familien sind dies im Jahr (Annahme: Telefonkosten bisher Grundgebühr Telefon: ca. 25 ; Kommunikationskosten ca. 80 ; Internetkosten: ca. 30 ) Amortisationszeit für die Investition: ca. 6,5 Jahre
130 Average Case Fall 4 Eine Firma mit 3-5 Internetplätzen und ca Telefonaufkommen spart bei Nutzung einer DSL-Verbindung ca. 350 je Monat. Bei 5 entsprechenden Firmen sind dies im Jahr Amortisationszeit für die Investition: 7 Jahre Bei einer Mischkonstellation von 3) und 4) betägt die Amortisationszeit ca. 3,25 Jahre
131 Best Case Fall 5 Eine Familie mit höherem Telefon- und Internetaufkommen pro Monat spart bei Nutzung einer DSL-Verbindung ca. 60 je Monat. Bei 50 entsprechenden Familien sind dies im Jahr (Annahme: Telefonkosten bisher Grundgebühr Telefon: ca. 25 ; Kommunikationskosten ca. 100 ; Internetkosten: ca. 45 ) Amortisationszeit für die Investition: ca. 4 Jahre
132 Best Case Fall 6 Eine Firma mit 5-8 Internetplätzen und ca Telefonaufkommen spart bei Nutzung einer DSL- Verbindung ca. 500 je Monat Bei 5 entsprechenden Firmen sind dies im Jahr Amortisationszeit: 5 Jahre; Bei einer Mischkonstellation von 5) und 6) beträgt die Amortisationszeit ca. 2,25 Jahre
133 Ergänzende Bemerkungen 1. Bei geringeren oder höheren Investitionen als oben angenommen ( ) lässt sich aus den o.g. Zahlenangaben leicht ein Break Even errechnen. 2. Wird auch nur eine klein- mittelständische Firma dazu gewonnen oder eine Firma behält wegen der Internetmöglichkeiten ihren Standort bei, verkürzt sich die Amortisationszeit deutlich. 3. Es erscheint als zumutbar, dass eine Kommune von den durch das schnelle Internet profitierenden Firmen und Privathaushalten eine einmalige Umlage erhebt die in der Größenordnung von ca. 200 je Arbeitsplatz bei Firmen und 100 je Haushalt liegt.
134 Ergänzende Bemerkungen 4. Das schnelle Internet bietet vielen Kleinunternehmen, Freiberuflern oder auch sogenannten Freelancern die Möglichkeit, sehr viele Aufgabenstellungen/Aufträge von einem Heimbüro oder von einem Büro im Ländlichen Raum aus weltweit auszuführen. In anderen Worten: Es spielt kaum eine Rolle ob jemand von Berlin oder Frankfurt aus sein Geschäft abwickelt oder von einer Kommune im Schwarzwald. Dies ist eine einmalige Chance!
135 Ergänzende Bemerkungen Kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs) müssen heutzutage und vor allem zukünftig weltweit Geschäfte abwickeln. Eine Präsenz vor Ort (z.b. im Service oder Verkauf) muß teuer erkauft werden oder ist erst gar nicht möglich. Hier bietet das Internet eine einmalige Chance, Anschluss an die Welt zu finden. Das Schlagwort dazu: Das Internet lässt KMUs zum Global Player werden!
136 6.2 Handlungsempfehlungen Kommunen Siehe Breitband-Infoportal BW
137 Beispiel für Leerrohrverlegung im Abwassersystem
138 Leerrohrverlegung im Abwasserkanal
139 Teil 6.3 Das Präsentation-Kit für den KIV steht derzeit für alle Seminarteilnehmer als Powerpoint-Präsentation zum Download auf der Website des Regionalverbands SBH zur Verfügung. (
140 Teil 6.4 Leitfaden zur Erstellung einer Kosten- /Nutzenrechnung (Investitions- /Amortisationsrechnung) (siehe Anlage B -Downloadbereich)
141 Teil 6.5 Leitfaden zur Verhandlung mit Internet- /VoIP-Providern (siehe Anlage C - Downloadbereich)
142 Typische Aufgabenstellungen für den KIV Aufgabe 1: Ermitteln Sie für Ihre Kommune diejenigen Firmen, die ihrer Ansicht nach (parziell oder gänzlich) von den vorgezeigten Nutzungsprofilen profitieren können
143 Aufgabe 2: Ermitteln Sie für Ihre Kommune die Anzahl Bürger, die ihrer Ansicht nach die Vorteile eines schnellen Internets und von VoIP nutzen könnten
144 Aufgabe 3: Halten Sie (unter Verwendung des Präsentations-Kits sowie ihrer in diesem Workshop vermittelten Kenntnisse) einen 30 min. Vortrag vor Entscheidungsträgern ihrer Kommune mit dem Ziel, diese von Investitionen in eine Internetinfrastruktur ( in Höhe von z.b ) zu überzeugen
145 Aufgabe 4 Führen Sie eine Investitionsrechnung gemäß den behandelten Fallbeispielen für den Status innerhalb ihrer Kommune durch
146 Teil 7 Das Internet-Informationsportal Des Ministeriums Ländlicher Raum aufrufbar unter:
147 Sammlung wichtiger Links
148 Wichtige Ansprechpartner Kabel-BW - Kommunalprojekte: H. Klaus Jung Goldenbühlstr VS-Villingen; (klaus.jung@kabelbw.com) Dt. Telekom:
149 ENDE Herzlichen Dank für die Teilnahme an diesem Seminar und Viel Erfolg bei Ihrem weiteren Vorgehen. Prof. Dr. Fritz Steimer HS-Furtwangen STZ-Neue Medien
150 Zusammenfassung: Die wichtigsten Merkmale von Web 2.0 Mensch im Vordergrund Neue Art der Kommunikation Mischung Mensch + Unternehmen eröffnet neue Wege Bildung von Netzwerken Keine Technikkenntnisse erforderlich Anwendungen im Netz (meist kostenlos und überall) nutzbar Je mehr Nutzer desto besser die Netzwerke Websites-übergreifende Dienste (RSS-Feeds,..) Freiverfügbare Software/Applikationen Nutzer, Anbieter und Autoren vermischen sich Grenzen zwischen loakler und remoter Datenhaltung entfallen Privates wird zunehmend öffentlich
151 Beispiele neuer Kommunikationsformen Blogs Foren Communities News-Feeds Podcasts (Audio-,Video) Wikis (z.b. Wikipedia) Social Networks
Digitale Infrastrukturen im Ländlichen Raum
do it.regionalkongress 4.Mai 2007, Ulm Workshop Innovative IT-Anwendungen Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen University (HFU) steimer@hs-furtwangen.de Digitale Infrastrukturen im Ländlichen
MehrLANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE
LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-
MehrVortrag anlässlich doit-tagung Digitale Infrastrukturen im Ländlichen Raum am 14.11.2005 in Tuttlingen
Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule - Furtwangen + Steinbeis-TZ Marketing/Kommunikation Neue Medien Vortrag anlässlich doit-tagung Digitale Infrastrukturen im Ländlichen Raum am 14.11.2005 in Tuttlingen
Mehrschnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen
< BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen Willkommen im schnellen Internet Darauf haben Sie sicher schon lange gewartet: endlich bekommt auch Ihr Ort Breitband-Internet bzw. es ist
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrGlasfaser warum geht es uns alle an?
Glasfaser warum geht es uns alle an? 1 Warum engagiert sich der Ort für das Thema Glasfaser-Technologie? Unsere Gemeinde will ihren Bürgern eine exzellente Infrastruktur bereitstellen. Alle Einwohner sollen
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrGEO DATA Fibre Optic Day 2010 Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen
GEO DATA Fibre Optic Day 2010 Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen Prof. Dr. Fritz Steimer - Furtwangen University Projektleiter Breitbandprojekt BELIB (steimer@t-online.de) Mein Breitband-Steckbrief
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrBRANDENBURG. Das Konzept der Translumina
LAND Bandbreiten BRANDENBURG FÜR das Land Das Konzept der Translumina WER GRÄBT DER BLEIBT 1. Translumina - Das Ziel Translumina ist angetreten in ländlichen Regionen (so genannte weiße Flecken) eine leistungsfähige
MehrFAQ Prepaid Internet-Stick
FAQ Prepaid Internet-Stick Surf Flat Option 1. Welche Surf Flat Optionen gibt es bei congstar Prepaid und welche Surf Flat Option passt zu welchem Nutzungsverhalten? Bei congstar können Sie zur günstigen
MehrMedienanlass. Breitband. Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013
Medienanlass Breitband Urs Schaeppi CEO ad interim Swisscom 12. September 2013 Das digitale Leben der Familie Schneider Rahel Schneider (Mutter) Markus Schneider (Vater) Jens Schneider (Sohn) Annika Schneider
MehrBreitbandversorgung in Rabenkirchen-Faulück, Grödersby und Oersberg
Breitbandversorgung in Rabenkirchen-Faulück, Grödersby und Oersberg Doris Hitzke, L SPP2 Nord, Zentrum Technik Planung Torsten Kemper-Larive, TI NL Nord, DSL Ausbau Kommunen 07. Dezember 2011 Übersicht
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrDeutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten
Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Düsseldorf, 28. August 2013. Sorgenfrei telefonieren wer will das nicht? Das zeigt auch eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach
MehrMULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN
MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities
MehrNachfrageentwicklung. Erfahrungen mit IPTV und Web 2.0-Diensten. WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss?
Nachfrageentwicklung Erfahrungen mit IPTV und Web 2.0-Diensten WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Jörg Weilinger HanseNet Telekommunikation GmbH Bonn, 06.06.2008
MehrInfo-Service 05/10 Seite 1
05/10 Seite 1 Zusatz-Optionen: Mobiles Internet Nutzen Sie mit Ihrem Internet Stick, einem internetfähigen Handy oder Netbook die individuellen Möglichkeiten des Mobilen Internets. Egal ob Sie nur ab und
MehrInformationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt
MehrFragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot
Fragen und Antworten zur Medienmitteilung vom 9.3.2010 Fragen und Antworten zum neuen digital tv Angebot FRAGEN Warum ändert cablecom das digital tv Angebot? ANTWORTEN Die steigenden Bedürfnisse unserer
MehrInfo-Service 05/11 Seite 1
05/11 Seite 1 Optionen: Mobiles Internet Nutzen Sie mit Ihrem Internet-Stick, einem internetfähigen Handy oder einem Netbook die individuellen Möglichkeiten des mobilen Internets. Egal ob Sie nur ab und
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEinfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick
Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59
4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen
MehrBreitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007
Breitband-Internet via Satellit funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen Juli 2007 Inhalt Was ist skydsl skydsl-tarife Beratung skydsl:...ist der flächendeckend verfügbare Breitband-Internetzugang
MehrBreitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn
Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn Technologie-Mix zur Daten-Versorgung DSL (leitungsgebundene Versorgung) UMTS/ LTE (Handy- und Datennetz) Satellit Kabel (TV-Kabelnetz) Je näher die Glasfaser
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett
Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen
MehrBREITBANDAUSBAU IN BETZDORF
BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF Bürgerinformationsveranstaltung Stadthalle Betzdorf am 09. Januar 2013 Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung DIE TECHNIK DER WEG ZUM SCHNELLEN INTERNET NetCologne
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357. Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973. Einwohner / km²: 90
4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357 Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973 Fläche: 33,17 km² Einwohner / km²: 90 4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. Übersicht abgeleiteter statistischer Lichtenberg/Erzgeb. 800 // 285
MehrS P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02
S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits
MehrFür Kunden mit Smartphones: Der neue CallYa OpenEnd Internet und Mobile Internet Flat
Nr. 43 28.05.2010 Seite 1 von 5 für Vodafone-Fachhändler Für Kunden mit Smartphones: Der neue CallYa OpenEnd Internet und Mobile Internet Flat Neuer CallYa Tarif mit drei Flatrates Voreingestellt bei neuen
MehrInternet, Telefonie und HD TV für jedermann! Referent: Stephan Schott Geschäftsführer der EUSANET GmbH
Internet, Telefonie und HD TV für jedermann! Referent: Stephan Schott Geschäftsführer der EUSANET GmbH Professionelle Umsetzung Profis bündeln Ihr KnowHow UND SO FUNKTIONIERT S Highspeed Surfen via
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft
ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten
MehrLeistungsbeschreibung ADSL
1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................
Mehr1&1 DSL revolutioniert den Markt!
1&1 DSL revolutioniert den Markt! Einfach Komfortabel Günstig Surfen + Telefonieren * 1&1 City-FLAT für 6,99 /Monat (in vielen deutschen Großstädten verfügbar) oder 1&1 Deutschland-Flat für 9,99 /Monat
Mehr33,57 41,97 50,37 41,97 58,77 50,37
Unterwegs in Verbindung bleiben ist mit jetzt noch einfacher. Denn unsere neuen funk-tarife enthalten alles, was Sie für Ihre geschäftliche Kommunikation benötigen und das mobile Surfen wird noch schneller!
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehrmeifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick
meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und
MehrBreitbandversorgung in Melsdorf. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen
Breitbandversorgung in Melsdorf Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen 21. November 2011 Übersicht Ausgangssituation allgemein Technische Rahmenbedingungen Produktalternativen Breitband Bernd Rabe,
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrJAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien
JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehrwww.cns-network.de Consulting Networks Services
Consulting Networks Services Frank Storm ist seit 1991 als Dozent tätig t tig und hat 1994 das ITK-Unternehmen CNS gegründet. Die Firma hat sich auf die Breitband- Versorgung per Richtfunk spezialisiert
MehrMinisterium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen
1 Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen Fragebogen zur Verbesserung der Internetversorgung des Ländlichen
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrFernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.
Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrInnovative BreitbandVersorgungslösungen. für Kommunen. Internet, Telefonie und HD TV für jedermann! Stephan Schott
Innovative BreitbandVersorgungslösungen für Kommunen Stephan Schott Internet, Telefonie und HD TV für jedermann! Professionelle Umsetzung Profis bündeln Ihr KnowHow Wo bleibt DSL? Viele Kommunen haben
MehrTelekom Umstellung auf IP Anschluss Darauf müssen sie bei der Umstellung achten!
werden Die Telekom stellt bis 2016 alle Privatanschlüsse auf die neue IP- Technik um. Die herkömmlichen Analog und ISDN- Anschlüsse wird es also in Zukunft nicht mehr geben. In diesem Wegweiser zeigen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrStimmungsbild der Region
Zeitsprung e.v. - kurze Vorstellung Wo ist eigentlich das Problem? Wie sieht es in der Praxis aus? So sehen 87,4% aus Was bedeutet das in der Praxis? Wie kann (evtl.) die Politik helfen? Zeitsprung e.v.
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
MehrSterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT
2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrGut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben
Gut geplant Sicher verbunden Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Eine sichere Verbindung Für Arbeit und Unterhaltung Mit Weitblick geplant.. Sie wissen wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestalten und einrichten.
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrGesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument
Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,
MehrSTUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA
STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA Studienergebnisse und Trends zum Nutzungsverhalten mobiler Zielgruppen EMAIL EXPO 2012 26. April 2012 Beratungs- und Technologieanbieter für Online CRM 50 Mitarbeiter
MehrF.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt
F.A.Q. Fragen und Antworten Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten rund um das Thema W DSL. Sollten Sie hier keine passende Antwort finden, so haben Sie die Möglichkeit uns unter der kostenfreien Service
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrInnovationstreiber Informationstechnologie Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Innovationstreiber Informationstechnologie Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Rüdiger Krumes SYCOR GmbH Agenda Der ITK-Markt 2005 - Der Aufschwung kommt? Trends - Technischer Schnickschnack oder neue
MehrBreitbandversorgung in Kisdorf und Kisdorferwohld. Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen
Breitbandversorgung in Kisdorf und Kisdorferwohld Bernd Rabe, TI NL Nord, DSL-Ausbau Kommunen 25. August 2011 Übersicht Ausgangssituation allgemein Technische Rahmenbedingungen Produktalternativen Breitband
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrTelefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript
Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrSchließen Sie Ihre Immobilie an!
Jetzt bestellen: www.an.de oder unter 0341 8697-157 Schließen Sie Ihre Immobilie an! 50 analoge Fernseh-, über 25 analoge Radiosender, sowie über 110 freie digitale TV- und Radiosender, superschnelles
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrHaushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde Denklingen
Haushaltsbefragung zur Erfassung der Internetversorgung in der Gemeinde Denklingen Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Denklingen, bis heute bestehen in vielen ländlichen Gebieten Defizite in der
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrSaniVision WebApps Allgemeine Informationen
WebApps Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Die WebApps werden als einzelne Applikationen auf einem lokalen Webserver installiert. Eine Anbindung vom Webserver an die - ist hierbei zwingend
MehrEinfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN
Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr