TRIMIX. Tauchen jenseits der Sporttauchgrenzen. Der freie Fall ins Nichts Tauchen in der Königsklasse. Autor: Joachim Bernau

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1 TRIMIX Tauchen jenseits der Sporttauchgrenzen Der freie Fall ins Nichts Tauchen in der Königsklasse Autor: Joachim Bernau

2 TRIMIX Tauchen jenseits der Sporttauchgrenzen Autor: Joachim Bernau Der freie Fall ins Nichts Tauchen in der Königsklasse 1

3 Haftungsausschluss Das Tauchen birgt gewisse Gefahren und Gefahrenmomente, welche im schlimmsten Falle sogar zum Tode führen können. Gerade bei Tauchgängen im technischen Tauchen mit Gasgemischen wie Nitrox, Trimix etc. ist eine fundierte Ausbildung durch einen zugelassenen Ausbilder und jahrelanges Training unerlässlich und kann durch dieses Buch auch nicht ersetzt werden. Fehler können sich immer einschleichen, auch in unserem Buch bei noch so gründlicher Recherche und Arbeit. Erkenntnisse, welche heute noch aktuell sind, können morgen schon wieder überholt und alt sein. Auch sind natürlich in diesem Buch unsere persönlichen Erfahrungen der vielen Tauchgänge, bei denen sich unsere Empfehlungen in diesem Buch bewährt haben. Eine Allgemeingültigkeit kann hieraus jedoch nicht abgeleitet werden. Geschützte Warennamen, Warenzeichen und Fotos werden nicht besonders gekennzeichnet. Aus dem Fehlen solcher Hinweise kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen oder ein freies Warenzeichen handelt. Trotz sorgfältiger Prüfung und Recherche sind alle Angaben in diesem Buch ohne Gewähr. Die Planung und Durchführung von Trimixtauchgängen sowie jegliche Art anderer Tauchgänge liegt immer allein in der Verantwortung des Tauchers selbst. Eine Garantie oder Haftung des Autors dieses Buches ist völlig ausgeschlossen. 2

4 Der Nachdruck dieses Werkes oder einzelner Teile ist untersagt. Das Urheberrecht und sämtliche weiteren Rechte aus diesem Buch sind ausschließlich dem Autor vorbehalten. Übersetzungen, Speicherung, Vervielfältigung und Verarbeitung sowie die Übernahme auf einen elektronischen Datenträger und die Einspeicherung in elektronische Medien wie Internet usw. sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulässig und strafbar. Vertrieb: Joachim Bernau Feldhuhnweg Bergheim Tel.: Mail: Korrektorat: Inge Königstein - Kraus Druck und Bindung: 1 Auflage 2012 Copyright Joachim Bernau Autor und Herausgeber: Joachim Bernau Buchversion ISBN Printed in Germany 2014 Mit Farbfotos, Tabellen und Grafiken 3

5 Danksagung Dank sagen möchte ich meiner Frau Ulrike Bernau, welche nicht nur bei der Erstellung des Buches, sondern auch als kompromißlose Kritikerin ihren Teil dazu beigetragen hat, dass es dieses Buch gibt. Auch gilt mein besonderer Dank Frau Alexandra Eck für die zeitaufwendige und nicht immer einfache Erstellung der Fotos, sowie den Firmen, welche mir ihre Originalfotos zur Verfügung gestellt haben 4

6 Inhaltsverzeichnis: Einleitung des Autors Seite 6-78 Einführung Seite 8-9 Trimix Historie Seite Ausrüstung Seite Erweitertes Grundwissen Seite Erweiterte Physik Seite Erweiterte Physiologie und Pathophysiologie Seite Risikomanagement und Notfallplanung Seite Tauchen und Psyche Seite Gasmanagement und Tabellen Seite Tauchgangsplanung Seite Trimix Praxis Planung Seite Quiz Seite Literaturverzeichnis Seite 180 5

7 Einleitung des Autors Dieses Buch zu schreiben war mir nach vielen Jahren Tauchsport ein Vergnügen. Zum einen deshalb, weil ich ein Buch schaffen wollte, welches sowohl einfach nur gelesen werden kann, es aber auch genauso gut als Ausbildungsbuch dienen kann. Tauchgänge mit anderen Gasgemischen gehören heutzutage absolut auch im Bereich des technischen Sporttauchens zum alltäglichen Ablauf. Ich wollte nicht noch eines von 100 sowieso schon auf dem Markt existierenden Trimix Ausbildungsbüchern schaffen, sondern vielmehr ein Buch, welches sowohl für Beginner im Trimix als auch für gestandene Trimix Taucher einen optimalen Leitfaden darstellt und welches immer wieder gerne gelesen wird und nicht nach der Ausbildung im Keller landet. Ich habe in meiner Zeit als Taucher nun mehr als 7000 Tauchgänge, von denen mehr als 2400 mit Trimix durchgeführt wurden, und habe in Ländern wie Spanien, Ägypten, Malediven, Frankreich etc. gearbeitet und ausgebildet. Das Trimixtauchen jedoch war von Anfang an eigentlich immer nur mein Hobby, welches mir ermöglichte andere Tiefen zu erreichen und Dinge zu sehen, wovon andere nur träumen konnten. Ich erfuhr eine Ruhe bei dieser Art von Tauchgängen, welche ich bis heute nicht vermag zu beschreiben und würde auf alles verzichten, was ich kenne, ABER niemals auf diese Art Erfahrung - Ruhe - Entspanntheit - und Wohlgefühl bei diesen Tauchgängen. 6

8 Es gibt nichts Besseres als unten angekommen in Ruhe die Bottom Time ablaufen zu lassen und jeden aber wirklich jeden Moment und Sekunde davon aufzunehmen und zu genießen. Etwas Schöneres wird es für den geborenen Trimix Taucher wohl nie geben. Im Laufe der Jahre kam dann auch aus kommerzieller Hinsicht das Trimixtauchen mit als zweites Standbein in unsere Tauchschule, wo es seinen Platz erhielt. Obwohl wir es kommerziell bei uns in der Tauchschule aufnahmen, haben wir immer darauf geachtet, dass gerade die Trimix-Ausbildung sehr lange und sehr gewissenhaft durchgeführt wird und wurde. Es bedarf eben bei solch einer Ausbildung viel Zeit und Übung. Meine Meinung ist und bleibt immer die, dass ich niemals lesen möchte, dass ein Schüler von mir, welcher seine Trimix-Ausbildung bei mir getätigt hat, einen Tauchunfall erlitten hat. Ich habe mich nun mit Erstellung dieses Buches auch dazu entschieden, unser Ladenlokal zum Ende des Jahres 2011 zu schließen, um mich dann wie früher im Prinzip nur noch auf meine Trimix Geschichte konzentrieren zu können, da ich im Bereich Trimix meine absolute Berufung gefunden habe. Gut Luft wünscht: Der Autor 7

9 Einführung Ziel des Trimix-Tauchens sollte es immer sein selbständig und sicher Tauchgänge mit offenen Luft, Trimix, und Nitrox Systemen inklusive mehrerer Gaswechsel beim Ab- und Auftauchen planen und durchführen zu können. Deshalb auch der Titel dieses Buches: Tauchen jenseits der Sporttauchgrenzen Die Ausbildung zum Trimixtaucher qualifiziert zum Tauchen mit verschiedenen Gemischen wie z.b.: Nitrox und Trimix - Atemgase bis zu einen maximalen O 2 Anteil von 100 % und einem maximalen po 2 von 1,4 bar beim Bottom Gas. Zur Dekompression mit Nitrox und Trimix oder mit reinem Sauerstoff bei Gaswechsel von einem maximalen po 2 von 1,6 bar auf den Dekogemischen und einem maximalen pn 2 von 3,5 bar Dies ist zurzeit die gängige Lehrmeinung der meisten Verbände. Als Grenzwerte gelten somit folgende Kenndaten für die Sauerstoff Teildrücke: Der maximale po 2 beträgt 1,6 bar nur für das Dekogas und der maximale po 2 beträgt 1,4 bar für das Grundgas (Bottom- Gas). 8

10 Als Grenzwerte für die N 2 Teildrücke gelten: Der maximale pn 2 beträgt 3,5 bar. Der äquivalente Narkosedruck beträgt 3,5 bar, welcher sich aus dem pn 2 zusammen setzt und die äquivalente Narkosetiefe beträgt max. 35 Meter. Auch sei als Hinweis noch geschrieben, dass in einigen Tec- Verbänden die Summe aus po 2 und pn 2 zur Berechnung des ENP herangezogen wird. 9

11 Trimix Historie 1915 Die Probleme der Stickstoffnarkose und der Sauerstoffvergiftung bei Tauchgängen zwischen 60-90m sind bekannt Elihu Thornson stellt ein Helium/O 2 -Gemisch für den Einsatz auf größeren Tiefen vor C.J.Cooke läßt sich das Atemgasgemisch aus Helium und Sauerstoff patentieren Die US Navy führt die ersten Tauchversuche mit Heliox durch, stellt diese jedoch aufgrund vieler Dekompressionsunfälle bald wieder ein British Air unter Leitung von Davis und Damant dekomprimiert bei einem 98m Tauchgang mit Sauerstofftabellen Die US Navy hatte bereits umfangreiche Tests über das narkotische Potential von Helium durchgeführt Behnke erbringt den Nachweis, dass der Tiefenrausch durch den erhöhten Stickstoffpartialdruck ausgelöst wird Edgar End entwickelt die ersten Heliox-Tabellen, sein Freund Max Gene Nohl absolviert erfolgreich einen 127m Tauchgang mit Heliox und erneuert das Interesse der Navy Ein Druckkammertest mit einem Helioxgemisch auf 169m wird von Behnke und Yarbourgh durchgeführt Der praktische Einsatz von Heliox wird zum ersten Mal demonstriert. Das amerikanische U-Boot USS Squalus sinkt, alle Rettungsversuche mit Pressluft scheitern. Das NEDU (Navy Experimental Diving Unit) setzt Heliox ein und rettet die gesamte Besatzung samt U-Boot aus 75m Tiefe. 10

12 1940 Fast 95% des weltweiten Heliumvorrates sind bis zu diesem Zeitpunkt unter Kontrolle des Bureau of Mines in den USA Dr. Chris Lambertson von der US Navy schlägt den Einsatz von Trimix vor und entwickelt das erste Mischgas Kreislaufgerät. Daraus werden die MK 6 Rebreather entwickelt Erster Einsatz von Nitrox zur Reduktion der Dekompressionszeiten durch Lambertson Rekordtauchgang auf 167m in der Druckkammer von Jack Browne Die UDSSR stellt den IDA-59Trimix Rebreather vor Rekordtauchgang auf 182m Ab diesem Zeitraum werden die Tabellen für Heliox perfektioniert, auch die Royal Navy (UK) setzt nun Mischgas ein Hannes Kellner taucht vor der kalifornischen Küste mit einem Hydroxgemisch 307 m tief Erster kommerzieller Tauchgang auf 129m durch Wilson Taucher werden bei Experimenten im Duke Medical Center mit Trimix komprimiert, um den Zusammenhang von Narkose und HPNS mit diversen Helium/N 2 -Gemischen zu beweisen Andre Galerne von International Underwater Contractors in City Island New York setzt Nitrox und Trimix für Berufstaucher ein Erster bekannter Mischgastauchgang durch einen Sporttaucher. 11

13 1981 In den Druckkammerlabors in Zürich unter Leitung von A. Bühlmann wird ein 585m Tauchgang durchgeführt Sheck Exley führt den ersten Trimixtauchgang mit mehreren Gasen über 150m in Mante, Mexico durch. Seine persönlich entwickelte Software Dr X kommt hierbei zum ersten Einsatz und ist bei Höhlen- und Tieftauchspezialisten bis heute in Gebrauch Jochen Hasenmeyer taucht mit Mischgas auf 201m Sheck Exley erreicht 239m Beim Hydra Projekt 6-8 arbeiten Taucher unter Wasser 6 Tage auf Tiefen zwischen 520m und 534m Beim Hydra Projekt 9 von Comex in Marseilles wird mit 73 Tagen der längste Sättigungstauchgang durchgeführt Markteinführung der DICEM Heliox Deko-Tabellen, diese werden vorwiegend von Militär und Berufstaucherei eingesetzt Tauchgang mit einem Neon-Sauerstoffgemisch in Frankfurt a. Main Das Scuba Island Center in Freeport New York und die Key West Divers in Florida werden die ersten Sporttauchbasen der Welt, welche Trimix-Kurse anbieten Beim Hydra Projekt 10 kann mit 701m in der Druckkammer ein neuer Weltrekord aufgestellt werden Dr. Bill Hamilton von Hamilton Research Ltd. bringt in den nun folgenden Jahren die besten US-Tabellen und das erste Computerprogramm auf den Markt. 12

14 In der Zwischenzeit sind die meisten Verbände wie z.b. IAC Essen - ANDI - IANTD - TDI - und weitere auf das Tauchen mit Atemgasgemischen wie Nitrox und Trimix eingestellt und bieten fundierte Ausbildung in diesem Bereich an. 13

15 Ausrüstung Die Ausrüstung, welche für solche Art der Tauchgänge verwendet wird, entscheidet im Wesentlichen über den Verlauf von Tec-Tauchgängen. Deshalb ist es extrem wichtig, die Anforderungen, welche an eine Tec-Ausrüstung gestellt werden, zu verstehen, und eine Ausrüstungskonfiguration eigenständig durchführen und evtl. auch verbessern zu können. Bei der Ausrüstungskonfiguration unterscheiden wir in verschiedene Bereiche. So kommt es darauf an, welche Basics für eine Ausrüstung gelten und welche persönliche Ausrüstung und Konfiguration wir verwenden wollen und auch müssen. Evtl. benötigen wir ja auch Zusatzausrüstung, welche einfach erforderlich ist, um diesen und zwar nur diesen einen Tauchgang durchzuführen. Die generelle Anforderung, welche wir immer an eine Ausrüstung stellen, sollte einfach aus 5 Punkten bestehen. Die Ausrüstung sollte immer absolut gut sein genauso wie sie einfach zu handhaben sein sollte. Dass sie natürlich verläßlich und leistungsfähig sein muss, versteht sich eigentlich ja von selbst. Auch ist es wichtig, dass gerade wir als Tec Taucher gewisse Ausrüstungsgegenstände doppelt (redundant) oder dreifach mitführen. Es ist auch nicht wirklich wichtig, ob dein Tauchkollege eine bestimmte Ausrüstungskonfiguration bevorzugt, sondern es ist viel wichtiger, dass DU deiner Konfiguration vertraust. Natürlich gibt es die verschiedenen Arten von Ausrüstungskonfigurationen. Bewährt in der gesamten Tec- Szene hat sich mittlerweile das sogenannte DIR System (Do it right). 14

16 Benannt wurde dieses System nach einem Höhlentaucher mit Namen Bill Hogarth Main, welcher unzählige sichere Tauchgänge mit seiner Konfiguration durchführte. Natürlich basierte die Zusammenstellung auch auf Vorschlägen von Sheck Exley. Zu bedenken gibt es jedoch, dass dieses System eigentlich für das Tauchen in Höhlen gedacht war, und die Tec-Taucher sich dieses heutzutage einfach zu Nutze gemacht haben. Die dahinterstehende Philosophie bedarf nur weniger Ansätze um sie zu verstehen. Es heißt, benutze nur das, was du auch wirklich brauchst, und benutzte nur die beste Ausrüstung, die du bekommen kannst. Auch ist die Aussage, dass der Taucher ja das wichtigste Ausrüstungsstück in der Kette bildet, vollkommen richtig. Diese Aussage sollte aber auch viele Tec-Taucher einmal dazu anregen, über ihre persönliche körperliche Fitneß, Ernährung, Einstellung und Lebensweise nachzudenken. Evtl. ist es nicht so gut, wenn jemand 1,50 Meter groß ist und 126 kg wiegt mit dem Tec-Tauchen anzufangen. Es wäre hier sicherlich besser erst einmal die persönlichen Voraussetzungen in Punkto Fitness zu schaffen. Im Prinzip das Gleichgewicht zwischen Muskel und Fettmasse. Denn jeder Tec-Taucher sollte sich im Klaren darüber sein, dass dieses die grundsätzlich wichtigste Voraussetzung überhaupt ist. Wenn wir diese Grundlagen beherzigen, dann aber erst dann, sollten wir anfangen, uns über die eigentliche Hardware der Ausrüstung Gedanken zu machen. Und damit fangen wir dann hier auch schon damit an. 15

17 Ein wichtiger Bestandteil der Basic Ausrüstung ist die Rückenplatte als Herzstück für unsere Tauchgänge. Die Rückenplatte Die Rückenplatte sollte aus Edelstahl bestehen und ein Eigengewicht im Bereich 2-3kg aufweisen. Auch sind Bohrungen an der Rückenplatte unbedingt notwendig um nachher Zusatzausrüstung wie z.b. Argonhalter, Lampen, Storage Package etc. befestigen zu können. Unsere Rückenplatte sollten wir natürlich auch anziehen können. Und genau dafür benötigen wir eine Bebänderung, das sogenannte Harness. Das Harness Unser Harness, welches aus einem durchgehenden Stück Textilband besteht, wird benötigt um die Rückenplatte anziehen zu können. Es wird auch hierbei immer wieder Diskussionen geben, ob dieses Harnes aus einem durchgehenden Textilband ohne Schnallen oder mit Schnallen bestehen soll. Meiner Meinung nach gibt es hierfür keine Normlösung, aufgrund des unterschiedlichen Einsatzes des Harness. 16

18 Nehmen wir mal das Beispiel eines kpl. geschlossenen Harnesses und versuchen bei sehr starkem Seegang nach dem Auftauchen in unser Schlauchboot zu gelangen. Spätestens dabei werden viele, welche vorher auf eine durchgehende Bebänderung geschwört haben, feststellen, dass es sicherlich sinnvoll gewesen wäre, zumindest 1 Schnellabwurfschnalle an der rechten oder linken Schulter einzubauen. Diese kann ja genau so gemacht sein wie z.b. die Öffnung am Bauchgurt, welche ja sowieso in der Bebänderung sein muss. Weiterhin sollte unsere Bebänderung auch wichtige Zusatzteile wie D-Ringe haben. Optimalerweise 2 Stück davon an den Brustgurten rechts und links, um nachher unsere benötigten Stage-Flaschen auch am oberen Punkt einhängen zu können. Zusätzlich sollte auch am linken und rechten Bauchgurt der Bebänderung ein D-Ring sein, um z.b. unser Finimeter einzuhängen. Dieser D-Ring dient uns auch, um den unteren Punkt der Stage optimal konfigurieren zu können. Desweiteren ist der Schriftgurt absolut notwendig, um das Harness mit der Edelstahplatte und unserem Equipment optimal am Körper sitzen zu lassen. Natürlich darf auch am Schritgurt vorne und hinten ein D-Ring nicht fehlen um zum einen vorne evtl. einen Scooter einzuhängen und hinten um Zusatzausrüstung anbringen zu können. Tasten wir uns nun weiter vor in Richtung unserer Tauchflaschen, welche wir für unser Bodengas (Bottomgas) verwenden wollen. 17

19 Die Flaschenkonfiguration Es ist natürlich selbstverständlich, dass im Bereich Tec- Tauchen und Trimix ausschließlich Doppelflaschen zum Einsatz kommen. Die verwendeten Doppelflaschen gibt es in verschiedenen Größen, je nachdem für welche Tiefe, Zeit und Luftverbrauch sie eingesetzt werden sollen. Gängige Größen sind z.b. Doppel 7er, Doppel 10er, Doppel 12er, Doppel 15er, Doppel 18er, Doppel 20er bis hin zum Quad 20. Die Doppelflaschen sollten mit verschweißten Edelstahlbändern zusammen gehalten werden. Bei der Wahl der Ventilgruppe ist darauf zu achten, dass sie zum einen optimalerweise radial dichtend sind und zum andern natürlich alle getrennt absperrbar. Auch muss die Verbindungsbrücke zwischen den Ventilen absperrbar sein, um Flaschen bei Gasverlust sofort trennen zu können. Aus Sicherheitsgründen sind die Ventile der Flaschen und der Brücke komplett zu öffnen und es sollte nichts an den Flaschen angebracht werden, außer evtl. die Argonhalter. Die Philosophie, ob ich an meinem Doppelgerät nun Standfüße habe oder nicht, geht wieder mal in der Meinung vieler völlig auseinander. Die einen schwören darauf, aufgrund der Stromlinienförmigkeit und der Gefahr des Hängenbleibens mit einer Leine an den Standfüssen darauf keine Füße an ihren Flaschen zu montieren. 18

20 Sie kleben lieber mit Tape-Band unten den Flaschenboden ab, um Beschädigungen an diesem zu vermeiden. Jedoch ist dieses nicht wirklich effektiv. Andere wiederum haben Flaschenfüße montiert, weil sie der Meinung sind, dass im Freiwasser das Verfangen und die Stromlienienförmigkeit bei Flaschenfüssen kein Thema sein sollte. Ich denke auch, dass dieses Thema dramatisiert, und zu oft diskutiert wird, ob mit oder ohne Standfüße. Meine persönliche Meinung ist einfach so, dass ich Füße an meinen Flaschen habe, welche ich nur bei Tauchgängen in eine Höhle oder ein Wrack vorher abnehme. Ansonsten möchte ich meine Flaschen schon vernünftig stellen können, ohne Gefahr zu laufen, dass sie ständig beim Anziehen ober Füllen umfallen. Aber das ist eben nur meine Meinung. Bildet euch am besten selber eine zu diesem Thema Und im Übrigen bin ich eben in vielen Dingen gerne ein Stroke (schaut mal im Internet nach was Stroke heißt) wie verschiedene andere Taucher dieses ja bezeichnen würden. Allerdings stellt sich mir persönlich bei solch unsinnigen Diskussionen oft die Frage, wann es anfangen wird, dass in gewissen Ausbildugssystemen auch die Pflicht eingeführt wird, die gleiche Jeansgröße zu tragen um diese natürlich auch sofort nach dem Tauchgang ordnungsgemäß mit dem Buddy wechseln zu können. 19

21 Die Tariereinheit Zum Tarieren haben wir ja verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können wir über den Trockentauchanzug tarieren und zum anderen über unsere Wing Blase. WING BLASE? Was ist das!!! Relativ einfach, eine Wingblase, welche wir benutzen, besteht aus einer Innen- und Außenhülle in der einfachen Ausführung. Wie wir es von anderen Jackettypen ja kennen, hat auch unsere Wing Blase einen Inflatorschlauch, über welchen wir Luft in die in innenliegenden Blase leiten können, zum tarieren. Die äußere Blasenhaut dient nur als Schutzhülle für die innere. Eine zweite Innenblase ist eigentlich nicht erforderlich, da ja unser Wing nur die Redudanz zum Trockentauchanzug darstellt. Dieses bleibt aber natürlich jedem Taucher selbst überlassen. Es gibt auch hierbei wieder Taucher, welche eine zweite Blase auf die erste Blase montieren. 20

22 Zu bedenken gibt es hierbei natürlich auch, dass in dem Falle wir auch wieder mehr Schläuche haben, um die 2te Blase versorgen zu können. Wichtig ist bei der Wahl der Inflatorschläuche und deren Automaten darauf zu achten, dass die Schläuche nicht zu lang sind und wir sie so besser direkt oberhalb unserer Brust haben und erreichen können. Der Inflatorschlauch sollte auf keinen Fall über einen Schnellablass verfügen, um unbeabsichtigtes Luftablassen aus dem Wing beim Stagehandling zu verhindern. Auch ist es eine gängige Praxis den Schnellablass am unteren Ende des Wings nur mit einer Schnur zu versehen. Die Mindestauftriebsmenge, welche ein Wing haben sollte, beläuft sich auf ca. 20 kg Auftrieb. Mehr ist natürlich auch möglich, jedoch sollte bei der Wahl der Wingblase immer auch ihr Volumen bedacht werden, damit wir nicht beim Tauchen ein halbes Schlauchboot mit schleppen müssen, da wir ja auf unsere Stromlinienform und Trimmung achten. Ob wir uns eine Wingblase mit oder ohne Bungee s anschaffen, denke ich, sollte auch jedem selber überlassen sein, da die Meinungen hier auch leider wieder auseinandergehen. Der eine behauptet, bei optimaler Wingblasengröße brauche er keine Bungee s zum schnüren. Das stimmt auch. Hat aber auch den Nachteil, dass er dann über 2-3 verschiedene Wingblasengrößen verfügen muss. Ich persönlich und das ist nur meine Meinung benutze eine Blase mit Bungee s. WARUM???? Ich finde es einfach geil. Nein Spaß beiseite 21

23 Stichwortverzeichnis: A Angst , 115, 116, 117, 118, 122 Argon.. 30, 36, 124, 125, 165, 172, 174 Auftrieb... 21, 112, 113, 114 B Best Mix Trimix Bestmix... 65, 66 Blasenmodell... 59, 61, 128, 133, 134 Bottom Gas.. 8, 65, 103, 113 Bottomgas... 17, 67, 69, 77, 145, 148, 149, 154, 160 Buddycheck , 154 Bühlmann... 12, 131 C Clips CNS...46, 158, 161 D Dehydration Flüssigkeitsverlust 85, 145, 157, 179 DEKO ON The FLY Deko on the Fly Dekogas... 8, 45, 65, 68, 69, 76, 77, 95, 96, 103, 106, 113, 126, 140, 141, 145, 146, 148, 149, 150, 160 Dekompressionsmodelle...126, 127, 128 Dekoriggs , 157 DICEM... 12, 136 Diffusion. 38, 43, 44, 45, 50, 84, 94, 95, 96 Drittelregelung 146, 154, 171 Druck und Tiefe E EAD... 68, 69 F Flaschenkonfiguration. 18 Floating Floating Deko , 155, 156 Flossen... 25, 26 Furcht G Gasaustausch... 38, 39, 41, 43, 51, 53, 54, 55, 56, 178 Gasblender... 23, 122, 161, 180 Gasmanagement... 5, 122 Gastransport... 38, 83, 92 Gasverbrauch , 146, 150, 168, 169 Gewebemodelle Gewichtssyteme Grenzwerte... 8, 9, 67, 130, 178 H Haldane.. 129, 130, 135, 136 Hämoglobin... 44, 46, 47, 48, 84, 88 Harness... 16, 17, 33 22

24 Hebesack LiftBag... 33, 34 Helium als Teil des Atemgases HPNS Heliumzittern.. 11, 86, 123, 124 Hyperbare Arthralgie Gelenkschmerzen... 87, 88 Hyperkanpnie Hypothermie Wärmeverlust...81, 82, 84 I Isobare Gegendiffusion... 90, 91, 178, 179 K KISS Kohlenmonoxidvergiftun g L Lampen... 16, 33, 106, 112 Langzeiteffekte bei Helium Lichtverlust Lungenautomaten. 23, 106, 126, 154 M Maske...26, 27, 120 Mickey Mouse Effekt Mikroblasen...57, 59, 96 MOD... 67, 68, 109, 140, 162, 163 N Necklace Notfallplanung.. 5, 98, 102, 109, 114 O O 2 Pressure... 66, 67 Optimales Dekogas OTU... 46, 73, 74, 75, 161 Oxygen Window. 50, 52, 54, 55, 56, 57, 58, 60, 61, 179 P Partitialdruck Partitialdruckgefälle... 43, 44, 46, 48, 60, 92 Partitialdruckgrenze Partitialdruckgrenzen Perfusion... 38, 95 Physiologie und Pathophysiologie. 5, 79 Praxis Planung Psyche... 5, 115, 144 P-Weight... 22, 112 R renalen Reflux renaler Reflux RGBM Rückenplatte Runtime Table , 108, 134, 155 S Sättigung 46, 49, 51, 53, 55, 71, 72, 74, 84, 85, 89, 130, 161 Sheck Exley... 12, 15 23

25 SpringStraps Stage Tanks Stageflaschen... 31, 34, 152, 163 Storage Package... 16, 34 Stress Stroke... 19, 30, 142, 163 T Tariereinheit Tarieren Tauchcomputer... 34, 108, 109, 111, 127, 128, 131, 134, 137, 142 Tauchgangsdurchführun g , 176 Tauchgangsplanung 5, 77, 139, 140, 142, 143 Trimix Planungsfaktoren U Urinalventil Urinalkondom... 28, 29, 83 Urination Harndrang US Navy... 10, 11, 135, 137 V Vasodilation Gefäßerweiterung... 83, 84 Vasokonstriktion Gefäßverengung VPM , 134 V-Weight... 22, 112 W Wärmeschutz WATER Wing Blase Z ZNS... 69, 71, 73, 86,

26 Einleitung des Autors Einführung Trimix Historie Ausrüstung Erweitertes Grundwissen Erweiterte Physik Erweiterte Physiologie und Pathophysiologie Risikomanagement und Notfallplanung Tauchen und Psyche Gasmanagement und Tabellen Tauchgangsplanung Trimix Praxis Planung Quiz Literaturverzeichniss Auszug aus dem Buch: Ich erfuhr eine Ruhe bei dieser Art von Tauchgängen, welche ich bis heute nicht vermag zu beschreiben und würde auf alles verzichten, was ich kenne, ABER niemals auf diese Art Erfahrung - Ruhe Entspanntheit - und Wohlgefühl bei diesen Tauchgängen. Es gibt nichts Besseres als unten angekommen in Ruhe die Bottom Time ablaufen zu lassen und jeden aber wirklich jeden Moment und Sekunde davon aufzunehmen und zu genießen. Etwas Schöneres wird es für den geborenen Trimix Taucher wohl nie geben. Autor: Joachim Bernau Feldhuhnweg Bergheim 25 29,90

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