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1 Bilanzen Consulting Steuern Finanzen Existenzgründung Prüfung Investitionen Controlling Werden Sie Steuerberater!

2 Inhaltsverzeichnis Worte zur Begrüßung 4 Steuerberater - ein Beruf mit Tradition und Zukunft 7 Steuerberater - ein vielseitiger Beruf 8 Steuerberater - ein kreativer Beruf 10 Steuerberater - ein lebensnaher Beruf 11 Steuerberater - ein Beruf mit europaweiten Aktivitäten 12 Steuerberater - ein moderner Beruf 13 Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Neue Promenade Berlin Postfach Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ zentrale@bstbk.de Internet: Büro Brüssel Avenue de Cortenbergh 52 B-1000 Brüssel Telefon: Telefax: bruessel@bstbk.be Bundessteuerberaterkammer Gesamtherstellung: DCM Druck Center Meckenheim Steuerberater - ein Freier Beruf 14 Steuerberater - ein gesellschaftlich anerkannter Beruf 15 Steuerberater - ein leistungsorientierter Beruf 16 So werden Sie Steuerberater! 17 Hohe Anforderungen an Können und Wissen der Bewerber 19 Wir über uns 20 Publikationen 24 Anschriften 25

3 Worte zur Begrüßung Sie haben diese Broschüre in die Hand genommen. Ist das ein erster Schritt auf dem Weg zur Steuerberaterin oder zum Steuerberater? Die Entscheidung für den beruflichen Weg hängt von vielen Faktoren ab und wird in der Regel zu guter Letzt von den persönlichen Interessen geprägt. Dass der steuerberatende Beruf dabei eine attraktive Variante mit Perspektive ist, offenbart schon der Blick auf die Zahlen: In den letzten 30 Jahren hat sich die Zahl der Steuerberater auf heute über fast verdreifacht. Warum das so ist und wieso es bei der Steuerberatung um mehr als das Addieren von Zahlen geht, sollen Ihnen die nächsten Seiten vermitteln. Dann wird klar, dass es bei der Steuerberatung um Verlässlichkeit, persönliches Vertrauen und die Qualität der Beratung geht. Wer seinen späteren Mandanten das anbieten kann, dem steht eine erfolgreiche Zukunft als Steuerberaterin oder Steuerberater offen und die vielen guten Gründe, die den Beruf so interessant und vielseitig machen. Damit meine ich nicht nur die klassische Beratungsleistung auf steuerlichem Gebiet. Sie ist nach wie vor der Kern der Steuerberatung, wird im Berufsbild aber immer mehr durch die betriebswirtschaftliche Beratung ergänzt. Bilanzanalyse und Controlling gehören genauso wie die Existenzgründung oder die Unternehmensnachfolge mittlerweile zum 1 x 1 für Steuerberaterinnen und Steuerberater. Erfolgreiche Steuerberater bieten ihren Mandanten deshalb immer mehr Gesamtkonzepte für deren Unternehmen an. Ich denke dabei nicht zuletzt an das europäische Umfeld. Es wird zukünftig notwendig sein, noch mehr Brücken zu ausländischen Berufskollegen zu bauen und die Vielseitigkeit der Steuerberatung noch stärker zu praktizieren. Wer jetzt weiterliest, der erfährt mehr über die Arbeit als Steuerberaterin oder Steuerberater einen Freien und gesellschaftlich anerkannten Beruf, in dem sich Leistung lohnt. Volker Fasolt Steuerberater / Wirtschaftsprüfer Präsident der Bundessteuerberaterkammer

4 6 Gute Gründe, Steuerberater zu werden 7 Sie wollen Steuerberaterin bzw. Steuerberater werden! Steuerberater ein Beruf mit Tradition und Zukunft Steuerpflichtige und Unternehmen sind grundsätzlich bestrebt, ihre Steuerlast zu minimieren. Deshalb suchen sie den Rat der hierfür qualifizierten Personen: Den Rat der Steuerberaterin bzw. des Steuerberaters. Steuerlicher Rat ist gefragt wie nie zuvor. Immer kompliziertere Steuergesetze und immer komplexere Entscheidungen erfordern fachkompetente Unterstützung. Heute werden die über Steuerberaterinnen und Steuerberater zu allen unternehmerischen Entscheidungen hinzugezogen und in verstärktem Maße bei den Planungen und Finanzentscheidungen der Unternehmen und der privaten Haushalte in Anspruch genommen. Im Mittelpunkt stehen natürlich steuerliche Fragen und die Beratung in Vermögensangelegenheiten. Steuerberaterinnen und Steuerberater arbeiten dabei auf Grundlage des Steuerberatungsgesetzes. Dort sind die Rechte und Pflichten für den Beruf des Steuerberaters geregelt. Das Gesetz legt unter anderem die Voraussetzungen für die Zulassung zur Steuerberaterprüfung, für die Steuerberaterprüfung selbst sowie für die Berufsausübung und -überwachung fest. Mitglieder der Steuerberaterkammern Wir nennen Ihnen gute Gründe für diese Wahl und sagen Ihnen, wie Sie dieses Ziel erreichen

5 8 Gute Gründe, Steuerberater zu werden 9 Steuerberater ein vielseitiger Beruf Die Palette der Tätigkeiten, die Steuerberaterinnen und Steuerberatern zur Verfügung steht, ist vielfältig und abwechslungsreich. Die Nachfrage nach Beratungsleistungen auf steuerlichem Gebiet richtet sich im Wesentlichen auf die vorausschauende Beratung für eine optimale Steuergestaltung (Gestaltungsberatung), auf die Hilfe bei der Erstellung von Steuererklärungen und der Überprüfung von Steuerbescheiden (Deklarationsberatung) und auf die Vertretung des Steuerbürgers in Streitfällen mit der Finanzverwaltung (Durchsetzungsberatung). Eine immer größere Bedeutung gewinnt zudem die betriebswirtschaftliche Beratung. Fast alle Beratungsgebiete sind sehr eng mit betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verknüpft. Deshalb sind Steuerberaterinnen und Steuerberater, die ihre Mandanten aus der Wirtschaft oft von der Gründung an begleiten und eine besondere Nähe zu ihnen haben, auch immer bei der betriebswirtschaftlichen Beratung gefordert. Dies gilt insbesondere für die Kernbereiche der kaufmännischen Unternehmensführung: Für das Rechnungswesen, für die Kosten-, Rentabilitäts- und Liquiditätsanalyse sowie für alle Fragen im Zusammenhang mit Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. Auch für das Controlling sind Steuerberaterinnen und Steuerberater kompetente Ansprechpartner. Ihr Wissen ist ebenso bei Unternehmensgründungen, bei der Wahl der Rechtsform, bei der Bestimmung des Standortes einer Firma, bei Fusionen, Sanierungen, bei der Planung der Unternehmensnachfolge und bei Veräußerungen gefragt. Wegen der engen Verknüpfung der Steuerberatung mit der betriebswirtschaftlichen Beratung ist deshalb für den Berufsnachwuchs ein Hochschuloder Fachhochschulstudium mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung von großem Vorteil. Steuerberaterinnen und Steuerberater nehmen weitere vereinbare Tätigkeiten wahr, z. B. die Funktion als Treuhänder, Gutachter, Sachverständiger, Insolvenzverwalter, Mediator und Schiedsrichter. Auch die Funktion des Betreuers sowie Lehr- und freie schriftstellerische Tätigkeiten können ausgeübt werden. Abschlussprüfungen solcher Unternehmen, bei denen keine Pflichtprüfungen vorgeschrieben sind, sind ebenfalls Aufgaben, die zu den mit dem Beruf vereinbaren Tätigkeiten gehören. Wenn Sie mehr zur betriebswirtschaftlichen Beratung wissen möchten, beschaffen Sie sich unsere Broschüre "Betriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater" als download unter

6 10 Gute Gründe, Steuerberater zu werden 11 Steuerberater ein kreativer Beruf Steuerberater ein lebensnaher Beruf Am Anfang einer jeden unternehmerischen Aktivität steht eine Idee. Mit dieser Idee in eine Marktlücke zu stoßen, ist das Ziel. Aber auch im laufenden Betrieb werden tagtäglich vielfältige Entscheidungen getroffen, die den Erfolg des Unternehmens unmittelbar beeinflussen. Diese Entscheidungsprozesse sind von Erfahrung und Kreativität, vom Abwägen unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten und von der Risikobereitschaft abhängig. Heute werden Steuerberaterinnen und Steuerberater von Anfang an in solche Entscheidungsprozesse einbezogen. Ihr Rat geht unmittelbar in Modell- und Prognoserechnungen ein, die sie in der Regel mit modernster Software in ihrer Praxis entwickeln und analysieren. Kalkulations- und Rentabilitätsrechnungen oder Finanzierungsvergleiche helfen dem Unternehmer bei seinen Investitionsentscheidungen. Gestaltende Beratung beinhaltet aber auch die Hilfe bei der Rechtsformwahl eines Unternehmens oder die steueroptimalen Regelungen bei der Standortwahl oder der Unternehmensnachfolge. Jedes Unternehmen - ob klein, mittelständisch oder groß - sieht sich permanent mit Steuerfragen konfrontiert, genauso wie der einzelne Steuerbürger. Die Gründung eines Unternehmens, die Existenzsicherung und viele Entscheidungen des täglichen Lebens sind mit steuerlichen Auswirkungen verbunden. Da die Höhe der steuerlichen Belastungen über Erfolg oder Misserfolg, über Gewinn oder Verlust entscheiden, kommt dem praktischen Rat des Steuerberaters eine besonders hohe Bedeutung zu. Die Steuerberaterin bzw. der Steuerberater werden z. B. mit der Beurteilung der Erfolgsaussichten einer beabsichtigten Firmengründung beauftragt. Sie kennen die Betriebs- und Produktionsabläufe, die Entwicklung und die Aussichten in vielen Branchen. Als Praktiker haben sie Einblick in den Betrieb und die Verhältnisse hinter den Kulissen, denn sie sind in der Regel der erste Ansprechpartner des Unternehmers. Bei divergierender Meinung mit der Finanzverwaltung verhelfen Steuerberaterinnen und Steuerberater ihrem Mandanten zu seinem Recht - notfalls bis zum höchsten Gericht in Steuersachen, dem Bundesfinanzhof. Wenn Sie mehr zur Gründungsberatung wissen möchten, beschaffen Sie sich unsere Broschüre "Gründungsberatung durch den Steuerberater" als download unter Der durch die praxisnahe Beratung erzielte Erfolg ist messbar!

7 12 Gute Gründe, Steuerberater zu werden 13 Steuerberater ein Beruf mit europaweiten Aktivitäten Steuerberater ein moderner Beruf CONFEDERATION FISCALE EUROPEENNE Europäische Berufsorganisation der Steuerberater Auf der europaweiten Suche nach Kooperationspartnern hilft die Kooperations-CD, die Sie direkt bei der für Sie zuständigen Steuerberaterkammer abfragen können. Europaweites Agieren: Dies ist nicht nur die Devise für die Wirtschaft und ihre Unternehmen. Deutsche Steuerberaterinnen und Steuerberater können - mit Ausnahme weniger Länder - weltweit tätig sein. Sie können Unternehmen mit Betriebsstätten und Niederlassungen in anderen Ländern zu Fragen der internationalen Firmenverflechtungen und zur Minimierung der Steuerabgabenlast in den jeweiligen Ländern fachkundig beraten. Dabei müssen die Steuerberaterinnen und Steuerberater nicht alle Vorschriften im Steuerrecht des europäischen und außereuropäischen Auslands in allen Einzelheiten kennen. Auf der Grundlage des internationalen Steuerrechts meistern sie diese interessanten grenzüberschreitenden Herausforderungen in einer Kooperation oder sogar einer Sozietät mit ausländischen Kollegen. Außerdem haben Steuerberaterinnen und Steuerberater die Möglichkeit, mit den Angehörigen anderer Freier Berufe auf europäischer Ebene eine Partnerschaft einzugehen. Hier bietet sich die Gesellschaftsform der Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) an. In einzelnen Beratungsfällen werden Kooperationsverträge mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen geschlossen. Die wachsende Bedeutung einer grenzüberschreitenden Tätigkeit, insbesondere auch im Hinblick auf die Märkte in den osteuropäischen Ländern, führt dazu, dass Steuerberaterinnen und Steuerberater über möglichst gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen sollten. Steuerberaterinnen und Steuerberater können ihr Wissen, das sie an der Universität bzw. an der Fachhochschule und während der praktischen Ausbildung erworben haben, direkt in die Beratungspraxis umsetzen. Das trifft neben den steuerlichen Themen insbesondere auf die moderne betriebswirtschaftliche Steuerlehre und auch auf die neuesten Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften zu. Um allen Anforderungen entsprechen zu können, ist Flexibilität und das Interesse an neuen Entwicklungen erforderlich. Die aktuelle Gesetzeslage und die entscheidenden Urteile aus verschiedenen Rechtsgebieten wissen Steuerberaterinnen und Steuerberater auch über die ihnen zur Verfügung stehenden Rechtsdatenbanken zu recherchieren. Der steuerberatende Beruf in der Bundesrepublik Deutschland nutzt dabei in besonders starkem Maße die Möglichkeiten und Vorteile, die moderne Datentechnik und Datenverarbeitung bieten. Er verfügt über Systeme, die speziell auf die Anforderungen der Steuerund Wirtschaftsberatung zugeschnitten sind. Dies gilt insbesondere für die Ausstattung der Praxen mit moderner EDV und Personalcomputern, die je nach Größe der Praxis vernetzt sind, und für die direkte Verbindung mit der DATEV, dem berufseigenen Rechenzentrum.

8 14 Gute Gründe, Steuerberater zu werden 15 Steuerberater ein Freier Beruf Den Beruf des Steuerberaters üben derzeit etwa 75 Prozent selbstständig, zum Beispiel in eigener Praxis, und etwa 25 Prozent im Angestelltenverhältnis bei einem anderen Berufsangehörigen, bei einem Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer, aus. Aber auch die gemeinschaftliche Arbeit in einer Sozietät oder Bürogemeinschaft mit Angehörigen der steuerberatenden, der wirtschaftsprüfenden oder der rechtsberatenden Berufe ist möglich. Eine Kooperation mit den Angehörigen anderer Freier Berufe hat den Vorteil, dass neben der steuerlichen Beratung auch anderer Rat erteilt werden kann, so dass der Mandant umfassend betreut wird. Darüber hinaus sind zurzeit bundesweit über Steuerberatungsgesellschaften tätig. Welcher Weg auch gewählt wird, Steuerberaterinnen und Steuerberater sind auf jeden Fall unabhängig und eigenverantwortlich tätig. Angehöriger eines Freien Berufes zu sein, bedeutet Chance und Risiko zugleich. Sie bestimmen selbst Ihren Arbeitseinsatz und Ihre Arbeitszeit. Sie sind Ihr eigener Herr. Angehöriger eines Freien Berufes zu sein bedeutet aber auch, sich den Wünschen der Mandanten stellen zu müssen. Steuerberater ein gesellschaftlich anerkannter Beruf Die Steuerberaterin bzw. der Steuerberater stehen im Dienste des Steuerbürgers. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Rechtsfrieden. Ihre Mandanten setzen großes persönliches Vertrauen in ihr Fachwissen. Sie vertrauen darauf, dass Steuerberaterinnen und Steuerberater unter Beachtung der Steuergesetze ihre Steuerlast so gering wie möglich halten. Umfragen belegen, dass die Steuerbürger mit den Leistungen der Angehörigen des steuerberatenden Berufs sehr zufrieden sind. Der Steuerberater genießt als Organ der Steuerrechtspflege hohe Anerkennung.

9 16 So werden Sie Steuerberater! 17 Steuerberater ein leistungsorientierter Beruf So werden Sie Steuerberater! Steuerberaterinnen bzw. Steuerberater üben einen Beruf aus, in dem sich Leistung lohnt. Es liegt in ihrer Hand, ob sie über oder unter dem Durchschnittseinkommen ihrer Berufskollegen liegen. Der Arbeitseinsatz, der Mandantenkreis und die Mandantenstruktur bestimmen die Höhe ihres Einkommens. Drei Wege führen zum Steuerberater: Das Universitätsstudium, das Studium an einer Fachhochschule oder die praktische Ausbildung. Alle Wege haben jedoch eines gemeinsam: Sie setzen eine praktische Tätigkeit auf dem Gebiet der von den Bundes- oder Landesfinanzbehörden verwalteten Steuern voraus. Sie sind für die von ihnen betreuten Steuerpflichtigen aber nicht nur Ansprechpartner in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Dingen, sondern auch zu vielfältigen Fragen der Lebensund Unternehmensgestaltung wird ihr Rat gefordert. Weil Steuerberaterinnen und Steuerberater auf ihren Arbeitsfeldern kompetent und auf dem Laufenden sein müssen, ist Fortbildung für ihren beruflichen Erfolg unverzichtbar. Eigenstudium und der Besuch von Fortbildungsseminaren ermöglichen ihnen, das im Studium erworbene Wissen zu erweitern. Die Dauer der praktischen Tätigkeit zwei oder drei Jahre hängt für Absolventen eines wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Hochschulstudiums oder eines Hochschulstudiums mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung entscheidend davon ab, ob der ausgewählte Studiengang eine Regelstudienzeit von mindestens 8 Semestern oder weniger umfasst hat. Die Anerkennung der berufspraktischen Jahre setzt voraus, dass eine wöchentliche Arbeitszeit von 16 Stunden nicht unterschritten wird. Das Steuerberaterexamen, das gleichermaßen von den Berufsanwärtern aller drei Zugangswege abgelegt wird, setzt sich aus einem schriftlichen Teil mit drei Klausurarbeiten und einer mündlichen Prüfung zusammen. Dabei soll die für den mündlichen Teil auf jeden Bewerber entfallende Prüfungszeit 90 Minuten nicht überschreiten.

10 18 So werden Sie Steuerberater! 19 Die Prüfungsgebiete der Steuerberaterprüfung sind: Steuerliches Verfahrensrecht Steuern vom Einkommen und Ertrag Bewertungsrecht, Erbschaftsteuer und Grundsteuer Verbrauch- und Verkehrsteuern, Grundzüge des Zollrechts Handelsrecht sowie Grundzüge des Bürgerlichen Rechts, des Gesellschaftsrechts, des Insolvenzrechts und des Rechts der Europäischen Gemeinschaft Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Volkswirtschaft Berufsrecht Der Prüfungsausschuss bei den obersten Landesbehörden besteht aus Steuerberatern, Beamten des höheren Dienstes der Finanzverwaltung und einem Vertreter der Wirtschaft. Hohe Anforderungen an Können und Wissen der Bewerber Die hohen Ansprüche an das Können und Wissen der Kandidaten bei den Steuerberaterprüfungen zeigen, dass nur solche Bewerber den verantwortungsvollen Beruf des Steuerberaters ausüben können, die zugleich die dazu erforderliche Qualifikation besitzen. Die Steuerberaterkammern bestellen den Bewerber zum Steuerberater, wenn er sich dieser Prüfung mit Erfolg unterzogen hat. Für Steuerberater aus den Ländern der Europäischen Union besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Steuerberaterprüfung (die sog. Eignungsprüfung) abzulegen. Bestellung zum Steuerberater durch die zuständige Steuerberaterkammer Steuerberaterexamen Antrag auf Zulassung bei der obersten Finanzbehörde 10 Jahre praktische Tätigkeit 2 Jahre praktische Tätigkeit Regelstudienzeit von mindestens 8 Semestern eines wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Hochschulstudiums oder eines Hochschulstudiums mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung 3 Jahre praktische Tätigkeit Regelstudienzeit von weniger als 8 Semestern eines wirtschafts- oder rechtswissenschaftlichen Hochschulstudiums oder eines Hochschulstudiums mit wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtung oder 7 Jahre praktische Tätigkeit abgelegter Prüfung zum Steuerfachwirt oder zum geprüften Bilanzbuchhalter Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, z.b. Steuerfachangestellter oder andere gleichwertige Ausbildung Verbindliche Auskünfte zur Prüfungszulassung erteilen die zuständigen Finanzbehörden (Anhang). Recherchieren Sie in den Internet-Auftritten der Bundessteuerberaterkammer und der Steuerberaterkammern! Dort finden Sie Informationen auf Ihrem Weg zum Steuerberater. Weitere Fragen beantwortet gerne die für Sie zuständige Steuerberaterkammer (Anhang).

11 20 21 Wir über uns Die mehr als deutschen Steuerberaterinnen und Steuerberater sind für ihre Mandanten verlässliche und vertrauensvolle Ansprechpartner. Damit sie dafür ein günstiges Umfeld haben, gibt es seit 1961 eine funktionierende berufliche Selbstverwaltung, bei der die Steuerberaterinnen und Steuerberater die Arbeit ihrer Interessenvertretungen bestimmen. Auf regionaler Ebene sind dies die bundesweit 21 Steuerberaterkammern, die wiederum ihre Spitzenorganisation, die Bundessteuerberaterkammer, bilden. Düsseldorf Köln Münster Bremen Kiel Hamburg Hannover Erfurt Rostock Magdeburg Leipzig Berlin Potsdam Haus der Steuerberater Die Steuerberaterkammern sind ihren Mitgliedern Servicepartner, treten für ihre beruflichen Interessen ein und schaffen so verlässliche Bedingungen für die tägliche Arbeit in den Steuerberaterpraxen. Mainz Frankfurt/Main Deutsches wissenschaftliches Steuerinstitut der Steuerberater e.v. Dass dabei alle Steuerberaterinnen und Steuerberater kraft Gesetz Mitglied in einer Steuerberaterkammer sind, hat einen triftigen Saarbrücken Grund. Nur so können objektiv die Interessen des gesamten Berufsstandes vertreten werden. Heidelberg Stuttgart Nürnberg Verlag des wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater GmbH Haus der Steuerberater Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Neue Promenade Berlin Freiburg München DWS Steuerberater-Online-GmbH CONFEDERATION FISCALE EUROPEENNE

12 22 23 Aufgaben und Ziele Kiel Auch wer noch keinen persönlichen Kontakt zu Darüber hinaus hat die Bundessteuerberaterkammer die Aufgabe, Steuerberaterinnen und Rostock seiner Steuerberaterkammer hatte, konnte mit Sicherheit schon von ihrer Arbeit profitieren. Steuerberater bei der beruflichen Fortbildung zu Hamburg unterstützen. Etwa durch aktuelle Kammermitteilungen und Bremen Rundschreiben, wenn es um Rechtsänderungen Neben dem jährlich stattfindenden oder die Berufsaufsicht geht. Rat, Auskunft und Berlin DEUTSCHEN STEUERBERATERKONGRESS Potsdam Unterstützung geben die Steuerberaterkammern Hannover bietet sie zahlreiche Seminare an, vor allem zu auch zu Fragen der Praxisorganisation, zur Ausund Fortbildung von Mitarbeitern und Berufsnationalen Steuerrecht. Münster Magdeburg betriebswirtschaftlichen Themen und zum internachwuchs oder zum Umgang mit Mandanten. Düsseldorf Zu diesen und vielen anderen Themen wollen sie Leipzig ihren Mitgliedern kompetente Dienstleister sein. Köln Erfurt Aber es geht um mehr. Denn die Steuerberaterkammern treten aktiv für die Zukunft des gesamten Berufsstandes ein. Mainz Frankfurt/Main Dabei hat die Bundessteuerberaterkammer eine besondere Rolle, weil sie alle Steuerberaterkammern und damit den gesamten Berufsstand auf Bundesebene politisch vertritt. Als gesetzliche Spitzenorganisation der deutschen Steuerberaterinnen und Steuerberater Saarbrücken geht es der Bundessteuerberaterkammer darum, in berufs- und steuerrechtlichen Fragen Stellung zu beziehen. Dabei achtet sie in erster Linie auf Praktikabilität und Systemgerechtigkeit. Freiburg Heidelberg Stuttgart Nürnberg München

13 24 Publikationen Anschriften 25 Unter finden Sie unter anderem folgende Publikationen als Download: Betriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater Gründungsberatung durch den Steuerberater Bundessteuerberaterkammer, Steuerberaterkammern Bundessteuerberaterkammer Neue Promenade Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) zentrale@bstbk.de Internet: Steuerberaterinnen und Steuerberater Ihre Partner in der Lohnbuchführung Anforderungsprofil des Steuerberaters Steuerberaterkammer Berlin Meierottostr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) info@stbkammer-berlin.de Internet: Berufsordnung der Bundessteuerberaterkammer Neuerscheinungen werden im Internet angekündigt. Steuerberaterkammer Brandenburg Tuchmacherstr. 48 B Potsdam Tel.: (03 31) Fax: (03 31) StBKammer-Brandenburg@datevnet.de Internet: Hanseatische Steuerberaterkammer Bremen Am Wall Bremen Tel.: (04 21) Fax: (04 21) info@stbkammer-bremen.de Internet: Steuerberaterkammer Düsseldorf Uhlandstr Düsseldorf Tel.: (02 11) Fax: (02 11) mail@stbk-duesseldorf.de Internet:

14 26 Anschriften Anschriften 27 Steuerberaterkammer Hamburg Raboisen Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) mail@stbk-hamburg.de Internet: Steuerberaterkammer Hessen Gutleutstraße Frankfurt/Main Tel.: (0 69) Fax: (0 69) geschaeftsstelle@stbk-hessen.de Internet: Steuerberaterkammer Köln Volksgartenstr Köln Tel.: (02 21) Fax: (02 21) mail@stbk-koeln.de Internet: Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern Ostseeallee Rostock Tel.: (03 81) Fax: (03 81) Stbk-MV@t-online.de Internet: Steuerberaterkammer München Nederlinger Str München Tel.: (0 89) Fax: (0 89) info@stbk-muc.de Internet: Steuerberaterkammer Niedersachsen Adenauerallee Hannover Tel.: (05 11) Fax: (05 11) info@stbk-niedersachsen.de Internet: Steuerberaterkammer Nordbaden Poststr Heidelberg Tel.: ( ) /78 Fax: ( ) post@stbk-nordbaden.de Internet: Steuerberaterkammer Nürnberg Dürrenhofstr Nürnberg Tel.: (09 11) Fax: (09 11) info@stbk-nuernberg.de Internet: Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz Hölderlinstr Mainz Tel.: ( ) Fax: ( ) info-sbk@datevnet.de Internet: Steuerberaterkammer Saarland Am Kieselhumes Saarbrücken Tel.: (06 81) Fax: (06 81) stbk@stbk-saarland.de Internet: Steuerberaterkammer des Freistaates Sachsen Emil-Fuchs-Str Leipzig Tel.: (03 41) Fax: (03 41) info@sbk-sachsen.de Internet: Steuerberaterkammer Sachsen-Anhalt Kroatenweg Magdeburg Tel.: (03 91) Fax: (03 91) info@stbk-sachsen-anhalt.de Internet:

15 28 Anschriften Anschriften 29 Steuerberaterkammer Schleswig-Holstein Hopfenstraße 2 d Kiel Tel.: (04 31) Fax: (04 31) info@stbk-sh.de Internet: Steuerberaterkammer Stuttgart Hegelstr Stuttgart Tel.: (07 11) Fax: (07 11) mail@stbk-stuttgart.de Internet: Steuerberaterkammer Südbaden Kronenstr Freiburg Tel.: (07 61) Fax: (07 61) info@stbk-suedbaden.de Internet: Steuerberaterkammer Thüringen Kartäuserstr. 27 a Erfurt Tel.: (03 61) Fax: (03 61) info@stbk-thueringen.de Internet: Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe Urbanstr Münster Tel.: (02 51) Fax: (02 51) mail@stbk-westfalen-lippe.de Internet: Zuständige Finanzbehörden für die Zulassung zur Steuerberaterprüfung Finanzministerium Baden-Württemberg Neues Schloß, Schloßplatz Stuttgart Tel.: (07 11) Fax: (07 11) Bayrisches Staatsministerium der Finanzen Odeonsplatz München Tel.: (0 89) Fax: (0 89) Oberfinanzdirektion Nürnberg Krelingstraße Nürnberg Tel.: (09 11) Fax: (09 11) Oberfinanzdirektion Berlin Kurfürstendamm Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Finanzministerium Brandenburg Steinstr Potsdam Tel.: (03 31) Fax: (03 31) Baden- Württemberg Bayern Bayern Berlin Brandenburg

16 30 Anschriften Anschriften 31 Bremen Senator für Finanzen Bremen Rudolf-Hilferding-Platz Bremen Tel.: (04 21) Fax: (04 21) Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Str Mainz Tel.: ( ) 16-0 Fax: ( ) Rheinland- Pfalz Hamburg Finanzbehörde Hamburg Gänsemarkt Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) Ministerium für Finanzen Saarland Am Stadtgraben Saarbrücken Tel.: (06 81) Fax: (06 81) Saarland Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen Friedrich-Ebert-Allee Wiesbaden Tel.: (06 11) 32-0 Fax: (06 11) Mecklen- Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern burg-vor- Schloßstr Schwerin pommern Tel.: (03 85) Fax: (03 85) Niedersachsen Oberfinanzdirektion Hannover Waterloostraße Hannover Tel.: (05 11) Fax: (05 11) Oberfinanzdirektion Chemnitz Brückenstraße Chemnitz Tel.: (03 71) Fax: (03 71) Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Editharing Magdeburg Tel.: (03 91) Fax: (03 91) Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Minister für Finanzen und Energie des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg Kiel Tel.: (04 31) Fax: (04 31) Nordrhein- Westfalen Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Jägerhofstr Düsseldorf Tel.: (02 11) Fax: (02 11) Thüringer Finanzministerium Jenaer Str Erfurt Tel.: (03 61) Fax: (03 61) Thüringen

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