Der Beruf des Steuerberaters

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1 Der Beruf des Steuerberaters Berufsbild Ausbildung Perspektiven Von Rechtsanwalt Hans-Günther Gilgan Geschäftsführer des Verbandes der steuerberatenden Berufe Westfalen-Lippe e. V. 5., neubearbeitete Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 A. Das Berufsbild n I. Steuerberater als Angehörige der Freien Berufe Der Freie Beruf Kein Gewerbe Unabhängiges Organ der Steuerrechtspflege 19 II. Aufgaben des Steuerberaters Die Vorbehaltsaufgaben, 32 und 33 StBerG a) Steuerdeklarationsberatung 19 b) Steuerrechtsdurchsetzungsberatung 21 c) Steuergestaltungsberatung (Abgrenzung zur Rechtsberatung) Vereinbare Tätigkeiten, 57 Abs. 3 StBerG 23 a) Wirtschaftsprüfer/vereidigter Buchprüfer 24 b) Wahrnehmung fremder Interessen 24 c) Wirtschaftsberater, Gutachter, Treuhänder 24 d) Erteilung von Bescheinigungen 25 e) Lehrtätigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten 25 f) Freie schriftstellerische, Vortrags- und Lehrtätigkeit 25 g) Hilfeleistung im Abgabenrecht fremder Staaten, 12a StBerG Nicht vereinbare Tätigkeiten, 57 Abs. 4 StBerG. 26 a) Gewerbliche Tätigkeit 26 b) Tätigkeit als Arbeitnehmer Sonstige Verrichtungen im Interesse des Auftraggebers Abgrenzung gegenüber anderen freien Beratungsberufen 28 a) Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht

3 Inhaltsverzeichnis b) Wirtschaftsprüfer c) Vereidigter Buchprüfer 6. Lohnsteuerhilfevereine 7. Kontierer III. Berufspflichten der Steuerberater 1. Berufs-Haftpflichtversicherung \3~i 2. Das Werbeverbot 3. Pflichten gegenüber dem Mandanten 4. Pflichten gegenüber Behörden und Gerichten 5. Pflichten gegenüber anderen Steuerberatern 6. Pflichten gegenüber der Berufskammer 7. Pflicht zur Bestellung eines allgemeinen Vertreters/Praxistreuhänders 8. Sonstige Berufspflichten 9. Pflicht zur Fortbildung IV. Formen der Berufsausübung 1. Selbständige Tätigkeit a) Einzelpraxis b) Sozietät c) Steuerberatungsgesellschaft d) Freier Mitarbeiter e) Bürogemeinschaft f) Die Partnerschaftsgesellschaft g) Mehrfachfunktionen h) Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) 2. Unselbständige Tätigkeit V. Die Berufsorganisationen der Steuerberater 1. Die Berufskammern a) Regionalkammem b) Bundessteuerberaterkammer 2. Die Berufsverbände a) Regionalverbände b) Deutscher Steuerberaterverband (DStV) c) Deutsches Steuerberaterinstitut (DSU) d) Der Bundesverband der Steuerberater (BVStB). 3. Die DATEV

4 Inhaltsverzeichnis VI. Die Berufsaufsicht Das Rügerecht des Kammervorstands Das berufsgerichtliche Verfahren VII. Steuerberater-Gebührenverordnung (StBGebV) B. Die Ausbildung zum Steuerberater I. Die persönlichen Voraussetzungen Die Vorbildungsvoraussetzungen a) Hochschulstudium b) Fachhochschulstudium c) Berufspraktischer Ausbildungsgang d) Zugang über eine Tätigkeit in der Finanzverwaltung e) Zugang für Bürger anderer EG-Staaten Die praktische Tätigkeit im Hauptberuf a) Praktische Tätigkeit b) Hauptberufliche Tätigkeit c) Tätigkeit nach Abschluß der Ausbildung d) Auf dem Gebiet der von den Bundes- oder Landesfinanzbehörden verwalteten Steuern Weitere Voraussetzungen für die Prüfung, 37 StBerG Zulassungsvoraussetzungen in den fünf neuen Bundesländern II. Das Zulassungsverfahren III. Prüfung und Bestellung als Steuerberater Die reguläre Steuerberaterprüfung Die verkürzte Steuerberaterprüfung Die Befreiung von der Steuerberaterprüfung Die Steuerberaterprüfung als Eignungsprüfung für Bürger anderer EG-Staaten Die Steuerberaterprüfung für vorläufig Bestellte im Beitrittsgebiet

5 10 Inhaltsverzeichnis 6. Ergebnisse der Steuerberaterprüfung Rechtsmittel gegen Prüfungsentscheidungen Die Bestellung zum Steuerberater C. Perspektiven des Berufs I. Statistische Angaben Mitgliederstand, -entwicklung und -Struktur Angaben über die Zulassungen und Ergebnisse der Steuerberaterprüfungen ab Struktur der beruflichen Tätigkeiten Einkommensverhältnisse Die Situation auf dem Mitarbeitermarkt II. Berufspolitische Lage Rechtsberatungsbefugnis Erweiterung der Hochschulzugangsmöglichkeiten Dienstleistungs-Haftungsrichtlinie Partnerschaftsgesellschafts-Gesetz (PartGG) Reform des Insolvenzrechts III. Berufsaussichten C. Y 1. Steigender Beratungsbedarf a) Gemeinsamer Markt b) Fünf neue Bundesländer c) Betriebswirtschaftliche Beratung Spezialisierungs- und Kooperationszwang ; -, 3. Marketing Konsequente Durchsetzung der Gebührenordnung Beruflicher Nachwuchs a) Bei Berufsangehörigen b) Bei qualifizierten Mitarbeitern Steigende Zahl von Wirtschaftsprüfern/vereidigten Buchprüfern Stärkerer Andrang der Nicht-Akademiker

6 Inhaltsverzeichnis 11 D. Der Einstieg in den Beruf I. Unselbständige Tätigkeit als Angestellter/Freier Mitarbeiter II. Die Selbständigkeit Praxisübernahme Eingehung einer Sozietät Gründung einer eigenen Praxis Finanzierung der Selbständigkeit a) Öffentliche Finanzierungshilfen b) Bank-/Versicherungsdarlehen E. Altersversorgung I. Gesetzliche Rentenversicherung Versicherungspflicht kraft Gesetz a) Beschäftigte, 1 Nr. 1 SGB VI b) Versicherungspflicht auf Antrag, 4 SGB VI Freiwillige Versicherung, 7 SGB VI Höherversicherung Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung a) Altersrente b) Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit c) Hinterbliebenenrente d) Rehabilitation e) Zuschüsse zur Krankenversicherung, 106 SGB II. Betriebliche Altersversorgung III. Private Vorsorge Deutsche Steuerberaterversicherung Gruppenverträge des Berufsstandes mit der Versicherungswirtschaft F. Anhang 103 Anlage I: Anforderungsprofil des Steuerberaters 103 Anlage Ha: Verordnung zur Durchführung des a des Steuerberatungsgesetzes (DV a StBerG). 114

7 12 Inhaltsverzeichnis Anlage Ilb: Übersicht über Studienabgänge und Hochschulabschlüsse der ehemaligen DDR mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung im Sinne des 36 StBerG 119 Anlage III: Merkblatt über die Zulassung zur Steuerberaterprüfung über die Durchführung der Prüfung und über die Bestellung als Steuerberater (Fin- Min NRW, Juli 1994) 125 Anlage IV: Anschriften 135 Stichwortverzeichnis 141

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