Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de"

Transkript

1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Notwendigkeit der Altersvorsorge Herausgeber/Autor: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Gesamturteil: ausreichend Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: ausreichend Fachlicher Inhalt: ausreichend Formale Gestaltung: gut Eine Notenbremse wurde angewandt. 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Achtung: Die angegebenen Lernintentionen sind mit diesem Material alleine nicht erreichbar, da aufgeführte Arbeitsblätter sich in anderen Stundenentwürfen von Schule Wirtschaft wiederfinden! Das Unterrichtsmaterial "Die Notwendigkeit der Altersvorsorge" hat die Hauptintention, die Lerner für die Notwendigkeit der Altersvorsorge zu sensibilisieren. Die Gegenüberstellung der gesetzlichen Rentenversicherung zur demografischen Entwicklung erzeugt den Effekt, dass die Lernenden die Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge erkennen. Durch den Wegfall der Risiken einer privaten Altersvorsorge wird diese nicht problematisierend als alternativlose, uneingeschränkt empfehlenswerte Option dargestellt. Damit ist das Material tendenziös, und beeinflusst den Lerner in seiner Urteilsbildung. Beim Einsatz des Materials sollte darauf geachtet werden, dass dies im Unterricht problematisiert wird. Eine Einordnung der privaten Altersvorsorge in das "Drei-Schichten-Modell" der Altersvorsorge wird in weiteren Stundenentwürfen vorgenommen und bedingt kritisch hinterfragt. Die Materialien zum demografischen Wandel und den Folgen für die gesetzliche Rentenversicherung sind geeignet, um bei den Lernenden ein Problembewusstsein zu erzeugen. Insgesamt wird es mit ausreichend bewertet. Eine unreflektierte Verwendung (im Vertretungsunterricht) wird nicht empfohlen. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Notwendigkeit der Altersvorsorge Verlag / Herausgeber Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Autor/in nicht genannt Direkter Link zum Material Link zur Übersichtsseite Schlagworte Altersvorsorge, gesetzliche Rente, Sozialversicherungssystem, private Altersvorsorge, Demografischer Wandel, Rente, Sozialversicherung, Demografie, Alter Mitarbeit nicht genannt Reihe Unterrichtsmaterialien Haushalt und Geld Preis kostenlos Erscheinungsjahr 0 Materialformat Download Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbeispiele, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hintergrundinformationen für die Lehrperson Fach/Zielgruppe 4

4 Fach/Fächer Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Wirtschaft / Wirtschaftslehre, Fächerübergreifend, Vertretungsunterricht Zielgruppen 10. Klasse, 11. Klasse, 12. Klasse, 13. Klasse, Berufliche Bildung Inhalt Inhaltsangabe Das Material mit dem Titel "Notwendigkeit der Altersvorsorge" ist ein Unterrichtsentwurf des Internetportals "Wirtschaft und Schule" der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)" für eine Doppelstunde in der gymnasialen Oberstufe bzw. in der Berufsschule. Er beinhaltet eine Verlaufsplanung, Intentionen der Stunde, angesprochene Kompetenzen, sowie die für die Stunde benötigten Arbeitsblätter. Problematisiert werden die Folgen des demografischen Wandels für die gesetzliche Rentenversicherung hinsichtlich der steigenden Belastung für die Rentenversicherungszahler/innen bzw. die zukünftig geringeren Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung für die Leistungsempfänger/innen. Der demografische Wandel wird mit Hilfe von Karikaturen und Statistiken der Bevölkerungsentwicklung erarbeitet und das System zur Ermittlung der gesetzlichen Rente beispielhaft berechnet. Anhand dieser Problematik sollen die Lernenden die Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge erkennen. Intendiert ist die Sensibilisierung der Lernenden für den frühzeitigen Vertragsabschluss einer privaten Altersversicherung, um die Vorteile des Zinseszinseffektes zu nutzen. Themenwahl Finanzkompetenz Versicherungen / Private Vorsorge 5

5 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 2 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Es wird versucht über drei Karikaturen ein Problembewusstsein bei den Lernenden zu schaffen. Die Karikatur als problemorientierter Einstieg ist klassisch, allerdings bietet die Häufung der Methode Karikatur eine gewisse Einseitigkeit. Die Fragen und Probleme sollten auch aus den Karikaturen gewonnen werden und nicht aus den Interessen, Perspektiven der Lernenden. Die Zugänge zum Lerngegenstand stellen nicht die Interessen und Fragen der Lernenden in den Mittelpunkt, sondern gehen rein von der fachlichen Logik des Lerngegenstandes aus. Offene Lernatmosphäre 3 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die Materialien und ihr Einsatz lassen verschiedene Sozialformen zu und ermöglichen die Auseinandersetzung mit dem Elternhaus. Allerdings sind die Arbeitsaufgaben nur sehr marginal auf die eigenständigen Bezüge der Schüler/innen gerichtet. Allenfalls die Frage danach, welche Summe die Lernenden jeweils persönlich anlegen müssten, um eine bestimmte monatliche Rente zu ersparen, weist solche Bezüge auf. Zielorientierung 2 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Die Hauptintention der Stunde ist die Einsicht bei den Lernenden, dass sie "jetzt Vorkehrungen treffen müssen, um im Alter einen gewünschten Lebensstandard zu erreichen/halten". Damit zielt es auf die in die Zukunft gerichtete Verbraucherhaltung ab. Allerdings wirkt der Stundenentwurf mit seiner Gegenüberstellung gesetzliche Rente vs. private Altersvorsorge unterkomplex, da er die angekündigten Elemente der gesetzlich geförderten Altersvorsorge nicht beleuchtet, und die private Altersvorsorge auch unkritisch betrachtet. (So wird die Bedeutung der 3% Anlageverzinsung in einer Fußnote dargestellt.)die Folgen eines sich ändernden Zinses auf die private Vorsorge bleibt aber völlig ausgeblendet. Handlungsorientierung 2 6

6 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. Über ein Interview der Eltern und Großeltern, sowie die Berechnung der Rentenformel wird versucht, den SuS zu ermöglichen, eigene Erfahrungen und Kenntnisse einzubringen. Wirkliche reale Erfahrungen werden aber nicht ermöglicht, es geht um das Abarbeiten von Arbeitsblättern. Das in der vorangestellten Übersicht angeführte simulierte Beratungsgespräch wird im Entwurf nicht wieder aufgegriffen. Aus den Aufgaben vorher ist dazu auch ein Kontext erarbeitet worden. Kompetenzorientierung 2 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Bezüge zu dem Kompetenzmodell der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung werden deutlich und die Intentionen der Stunde werden genannt. An dieser Stelle muss allerdings erwähnt werden, dass es eine Unstimmigkeit im Material gibt: Die Intention der Stunden sowie das angeblich verwendete Material erscheinen nur z.t. in der Verlaufsplanung der Stunde, sowie in den angefügten Materialien. So können die Intentionen Nr. 4-6 nicht erreicht werden, da 7 der 12 angeführten Materialien fehlen. Hier Bedarf es dringend einer Überarbeitung des Materials. Die fehlenden Intentionen und Materialien sind Bestandteile anderer Stundenplanungen, die ebenfalls auf der Seite Schule Wirtschaft heruntergeladen werden können. Ebenfalls zu bemängeln ist die Formulierung der Kompetenzen: So wird z.b. gesagt, dass die Kompetenz Tabellenauswertung vermittelt werde, da ein Arbeitsmaterial eine Tabelle sei. Es ist aber nicht ersichtlich, wie SuS, die keine Tabellen auswerten können, sprich, denen die Kompetenz fehlt mit dem Material und der Aufgabenstellung zu Recht kommen. Die Liste der angeblich vermittelten Kompetenzen stellt daher eher eine Liste der benötigten Kompetenzen für den Unterricht dar. Methodenorientierung 2 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Arbeitsaufträge bestehen aus überwiegend sinnvollen Fragen an das Material. Es fehlt allerdings ein methodischer Zugriff. Es handelt sich überwiegend um das Ausfüllen von Arbeitsblättern und gelenkte Unterrichtsgespräche. Sozialformen 2 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. 7

7 Im didaktischen Kommentar werden verschiedene Sozialformen beleuchtet, kooperative Lernformen allerdings nicht angedacht. Einzelarbeit und gelenkte Unterrichtsgespräche dominieren das Material. Arbeitsaufträge 2 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. Die Arbeitsaufträge sind in Frageform formuliert. Die Fragen überprüfen ein sinnverstehendes Lesen. In Vorbereitung auf das Abitur wäre eine Verwendung der Operatoren: analysieren, beurteilen, vergleichen etc. in den Arbeitsaufträgen sicherlich angemessener. Eine gezielte Binnendifferenzierung oder individualisierende Aufgabenstellungen sind nicht vorhanden. Didaktischer Begleittext 2 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Der didaktische Begleittext verdeutlicht den Verlauf der Stunde nur teilweise. Das Material stimmt mit den Intentionen und angeblich vorhandenen Arbeitsmaterialien nur bedingt überein. Vorsicht bei der Verwendung! Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 19 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 3 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. 8

8 Die sachliche Richtigkeit der Materialien ist generell gegeben. Allerdings werden durch die Gegenüberstellung der privaten Altersvorsorge zur gesetzlichen Rentenversicherung andere, staatlich geförderte, Altersvorsorgeformen übergangen. Lebensweltbezug 4 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Der Lebensweltbezug ist an einigen Stellen gegeben, allerdings steht die gesellschaftliche Perspektive stark im Vordergrund. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 0 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Das kontroverse Potential der Gestaltung der Altersvorsorge wird weitgehend ausgeblendet. So wird die private Altersvorsorge als notwendige und sinnvolle Ergänzung dargestellt. Die im Beispiel dargestellte Verzinsung von 3% und die angenommene Rentendauer von 20 Jahren werden nicht kritisch hinterfragt. Genauso wenig wird das Problem der Anrechnung privater Alterseinkünfte auf eine Grundversorgung übergangen. Die prognostizierte Entwicklung der Bevölkerung, die ausschließlich auf der Grundlage einer Modellrechnung des statistischen Bundesamtes beruht, wird nicht problematisiert. Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 3 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Gestalterische Optionen für das Individuum werden allein im Aufbau einer privaten Altersvorsorge gesehen. Bei den Handlungsoptionen des Staates werden allein Ansätze der Bundesregierung betrachtet. Eine Ausweitung der gesetzlichen Rentenversicherung, eine Steigerung der Erwerbstätigenquote sowie eine alternative Einwanderungspolitik werden nicht thematisiert. Eine Aufforderung zu einem eigenständigen kritischen Urteil ist an keiner Stelle zu finden. Wertorientierung 2 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. 9

9 Grundsätzlich wird das Solidarprinzip, das dem Generationenvertrag zu Grunde liegt dargestellt, aber seine soziale Bindekraft wenig thematisiert. Die Eigenverantwortlichkeit für die Altersvorsorge wird als notwendiges Prinzip gestärkt und stellt damit eine unreflektierte und nur unterschwellig thematisierte Wertorientierung dar. Bedingungen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit, die Nachhaltigkeit von Ressourcen sowie die gesellschaftlichen Prinzipien von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit werden kaum thematisiert. Sachgerechte Darstellung / Analyse 3 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Die mangelnde Kontroversität, die durch den Wegfall von Informationen und Analysefragen erfolgt (Wem nutzt eine private Altersvorsoge? Welche Folgen hat eine Veränderung des Zinsniveaus und der Inflationsquote für die private Altersvorsorge? Welche Annahmen liegen der Bevölkerungsentwicklung zu Grunde?) erschwert eine sachgerechte Beurteilung der Chancen und Risiken einer privaten Altersvorsorge. Einflussnahme / Lobbyismus 2 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Das Material hat den Titel: "Notwendigkeit der Altersvorsorge". Nach der Bearbeitung des Materials ist das Lernergebnis, dass die Schüler dringend eine private Altersvorsorge betreiben müssen. Dabei wird die private Altersvorsorge als risikofreie Anlage betrachtet, die allen Menschen, unabhängig vom Einkommen und späteren Rentenniveau nützt. Allgemein wird die private Altersvorsorge damit unkritisch beworben. Inhaltliche Strukturierung 3 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Die Materialien ermöglichen einen sinnvoll gegliederten, für Schüler transparenten Lernprozess. Zwei Punkte Abzug gibt es wegen der Unstimmigkeit der Lernintentionen und des wirklich verwendeten Materials. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 20 von 45 10

10 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 3 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Das Material ist klar gegliedert, allerdings fehlt ein Inhaltsverzeichnis sowie die Autorenschaft. Abbildungen 5 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 4 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Eine Nummerierung der Arbeitsblätter, sowie stringente Verwendung der Schriftgrößen wäre hilfreich gewesen. Adressatenbezug 5 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Modulare Verwendung 5 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). Sonstiges 11

11 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 22 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Ausführliche Das Unterrichtsmaterial "Die Notwendigkeit der Altersvorsorge" hat die Hauptintention, die Lerner für die Notwendigkeit der Altersvorsorge zu sensibilisieren. Dabei wird in Gegenüberstellung der gesetzlichen Rentenversicherung zur privaten Altersvorsorge der Effekt erzeugt, dass die Lernenden die Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge erkennen sollen. Durch den Wegfall der Risiken einer privaten Altersvorsorge wird diese nicht problematisierend als alternativlose, uneingeschränkt empfehlenswerte Option dargestellt. Damit ist das Material tendenziös und beeinflusst den Lerner in seiner Urteilsbildung. Beim Einsatz des Materials sollte darauf geachtet werden, dass dies im Unterricht problematisiert wird. Die Materialien zum demografischen Wandel und den Folgen für die gesetzliche Rentenversicherung sind geeignet, um bei den Lernenden ein Problembewusstsein zu erzeugen. Allerdings müsste die überspitzte Darstellung in den Karikaturen im Unterricht eingeordnet werden. Die Arbeitsblätter enthalten viele Informationen, die unterschiedlich aufbereitet werden und somit unterschiedliche Lerner ansprechen können. Es fehlen im gesamten Material Bezüge zur Lebenswelt der Lernenden, eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik sowie Möglichkeiten, sich konkret mit den individuellen Lebensplanungen und den daraus resultierenden Möglichkeiten der Vorsorge zu befassen. Die Berechnung der Rentenansprüche eines "Eckrentners" ist wenig aussagekräftig, weil sie nicht in Bezug gesetzt wird zur erwarteten Kaufkraft oder zu den Lebensplanungen der Lernenden usw.. Die reine Bearbeitung von Arbeitsblättern fördert keineswegs die Auseinandersetzung mit der Problematik. Das in der Übersicht angegebene simulierte Beratungsgespräch zur Altersvorsorge mit einem Berater, in dem die Interessen des Beraters thematisiert werden sollen, taucht im Material an keiner Stelle mehr auf. Einen inhaltlichen Input zu diesen Interessen gibt es ebenso wenig wie eine didaktische Hinleitung und. Das Material vermittelt Faktenwissen ohne kritische Reflexionsmöglichkeiten zu eröffnen oder Gegenpositionen darzustellen. Formal irritiert die Formatierung der Überschriften, die Arbeitsblätter und Materialien sind aber klar gestaltet. Didaktisch -methodisch ist zu beachten, dass die Ziele und Intentionen mit dem Material nicht erreichbar sind, da manche Arbeitsblätter nicht wie angekündigt im Entwurf verwendet werden und damit einige Inhalte nicht bearbeitet werden können (Drei-Schichten-Modell, staatlich geförderte private Altersvorsorge). Insgesamt wird das Material noch mit ausreichend bewertet. Eine unreflektierte Verwendung (im Vertretungsunterricht) wird nicht empfohlen. 12

12 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 13

13 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 14

14 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 15

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Wir besichtigen eine Sparkasse Herausgeber/Autor: Deutscher Sparkassenverlag

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Handelsblatt macht Schule: Versicherungen Herausgeber/Autor: Handelsblatt

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Handy und Internet Herausgeber/Autor: Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Herausgeber/Autor: Gesamturteil: sehr gut Die einzelnen Bereiche

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Unterrichtsmaterialien und Spielideen für Kindergarten und Grundschule

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Die Handyschulden spar ich mir! Herausgeber/Autor: Deutscher Sparkassen

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Klima und Klimawandel Herausgeber/Autor: BVK Buchverlag Kempen GmbH

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Bankgeschäfte und Kreditwesen Herausgeber/Autor: Koordinierungsstelle

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Chatten, aber wie? Herausgeber/Autor: Micrososft Partners in Learning

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Der gläserne Mensch Herausgeber/Autor: Siemens Stiftung Gesamturteil:

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Herausgeber/Autor: klicksafe.de

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Endlich Wachstum! Herausgeber/Autor: FairBindung e.v. in Kooperation

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Versicherungsprinzip Herausgeber/Autor: Allianz Deutschland AG Gesamturteil:

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Erforsche...die Energie Herausgeber/Autor: Kohl Verlag Gesamturteil:

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Umgang mit Geld - Zahlungsverkehr, Zahlungsmittel Herausgeber/Autor:

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Wohnen Herausgeber/Autor: Westermann Gesamturteil: gut Die einzelnen

Mehr

Besteuerung der Altersvorsorge

Besteuerung der Altersvorsorge Besteuerung der Altersvorsorge Thema Zielgruppe Dauer Besteuerung der Altersvorsorge Gymnasium, berufliche Schule, Sek II Benötigtes Vorwissen 1 Unterrichtsstunde Wissen über Altersvorsorgeprodukte Intention

Mehr

Riester-Rente. Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht. Riesterrente Rente Altersvorsorge Haushalt Anlage Steuerersparnisse.

Riester-Rente. Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht. Riesterrente Rente Altersvorsorge Haushalt Anlage Steuerersparnisse. Bibliografie Titel: Riester-Rente Bild: Themen: Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht Links: http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/haushalte-geld/unterric... http://bewertungen.materialkompass.de//2013-04-30-id_199_riester_rente_initiativ...

Mehr

Riester-Rente. Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht. Riesterrente Rente Altersvorsorge Haushalt Anlage Steuerersparnisse.

Riester-Rente. Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht. Riesterrente Rente Altersvorsorge Haushalt Anlage Steuerersparnisse. Bibliografie Titel: Riester-Rente Bild: Themen: Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht Links: http://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/haushalte-geld/unterric... http://bewertungen.materialkompass.de//2013-04-30-id_199_riester_rente_initiativ...

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Handy Herausgeber/Autor: konsumentenfragen.at / BMASK Östereich Gesamturteil:

Mehr

Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich

Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich Bibliografie Titel: Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich Untertitel: Unterrrichtsentwurf zum Thema Bild: Themen: Medien & Information Links: http://www.nlm.de/u-materialien-persoenliche-daten.html

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Materialordner "Prävention in der Schuldnerberatung" Herausgeber/Autor:

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Master of Arts Administrative Sciences Master of Arts Öffentliche Wirtschaft Master of Public Administration Wissenschaftsmanagement

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Mein Haus, mein Planet und ich! Herausgeber/Autor: Sonnentaler-Projekt

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Wikipedia Herausgeber/Autor: klicksafe Gesamturteil: sehr gut Die

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Verloren im Netz Herausgeber/Autor: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Alles wahr: Webseiten beurteilen Herausgeber/Autor: Zentrum für Bildungsinformatik

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Nachhaltigkeit Herausgeber/Autor: Zeitbild Wissen Gesamturteil: befriedigend

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Erfolgreich Publizieren Herausgeber/Autor: sicherheit-macht-schule.de

Mehr

Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte

Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte Bibliografie Titel: Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte Bild: Themen: Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Links: http://www.globaleslernen.de/sites/globaleslernen.de/files/files/education-mater...

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Lehrerordner Börsenwissen Herausgeber/Autor: Yaez Verlag GmbH, Baden-Württembergische

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mathematik. Lineare Funktionen. Vergleich von Handy - Tarifen

Mathematik. Lineare Funktionen. Vergleich von Handy - Tarifen Mathematik Lineare Funktionen Vergleich von Handy - Tarifen Thema der Unterrichtseinheit: Funktionen Thema der Unterrichtsstunde: Grafische Darstellung linearer Funktionen Bedeutung des Schnittpunktes

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Weil wir es wert sind! - Palmöl Herausgeber/Autor: OroVerde Gesamturteil:

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Themenblätter im Unterricht, Nr. 74. Terrorabwehr und Datenschutz

Themenblätter im Unterricht, Nr. 74. Terrorabwehr und Datenschutz Terrorabwehr und Datenschutz Untertitel: Themenblätter im Unterricht, Nr. 74 Links: http://www.bpb.de/shop/lernen/themenblaetter/36557/terrorabwehr-und-datenschutz http://bewertungen.materialkompass.de//2014-08-29-

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Nachhaltiger Tourismus Herausgeber/Autor: WWF Deutschland Gesamturteil:

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Bekloppt gemobbt Herausgeber/Autor: Micrososft Partners in Learning

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Globales Lernen - Hunger in der Welt Herausgeber/Autor: Buchverlag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Fernsehen Medienkompetenz Werbung Castingshows Scripted-Reality Schleichwerbung Körperbild Schönheitsideale

Fernsehen Medienkompetenz Werbung Castingshows Scripted-Reality Schleichwerbung Körperbild Schönheitsideale tv.profiler Eine Unterrichtsstunde zu Germany s next Topmodel Links: http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/modules/pdf_download.php? products_id=216 http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/index.php? view=search&search=tv.profiler

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. www.materialkompass.de Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Projektmappe: Werbung und Konsum Herausgeber/Autor: Buchverlag Kempen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Ich kauf mir was Herausgeber/Autor: zentrum Polis - Politik Lernen

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Computerspiele Herausgeber/Autor: Ministerin für Bundesangelegenheiten,

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Der Preis des Kostenlosen Herausgeber/Autor: Arbeitskreis Rundfunk

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Braunkohle im Energiemix Herausgeber/Autor: DEBRIV Bundesverband

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Sicherer Umgang mit dem Internet Herausgeber/Autor: Persen Verlag

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Bayerische Staatsregierung / Stiftung Medienpädagogik Bayern

Bayerische Staatsregierung / Stiftung Medienpädagogik Bayern Googelnde Wikipedianer - Informationen im Netz suchen, finden und bewerten Untertitel: Ein Modul aus dem Medienführerschein Bayern Links: https://www.medienfuehrerschein.bayern.de/googelnde-wikipedianer.n70.html

Mehr

Zinsrechner. Bedienungsanleitung

Zinsrechner. Bedienungsanleitung Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Gentechnik in der Landwirtschaft Herausgeber/Autor: Agrar Koordination

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Eine Welt in der Schule Herausgeber/Autor: Projekt "Eine Welt in

Mehr

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

agentur prevent gmbh, fachagentur für prävention und gesundheitsförderung, Oldenburg

agentur prevent gmbh, fachagentur für prävention und gesundheitsförderung, Oldenburg Bibliografie Titel: Handytarife vergleichen Untertitel: Fachbezogenes Sign-Unterrichtsmaterial Bild: Themen: Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht Links: http://www.sign-project.de/2_24.php?pdf=handytarife_vergleichen.pdf

Mehr

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen. Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen www.materialkompass.de Bewertetes Material: Mobbing - Bei uns nicht?! Herausgeber/Autor: Bundeszentrale für politische

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr