zeigt MARTAS KOFFER Ein Film von Günter Schwaiger 82 min, Farbe, Stereo Spanien, Österreich 2013 Kinostart: 6. März 2013 PRESSEHEFT

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2 zeigt MARTAS KOFFER Ein Film von Günter Schwaiger 82 min, Farbe, Stereo Spanien, Österreich 2013 Kinostart: 6. März 2013 PRESSEHEFT Eine Produktion von MOSOLOV-P und GÜNTER SCHWAIGER FILM PORDUKTION in Koproduktion mit ORF (Österreich) und TVE (Spanien) Gefördert von Land Salzburg, Stadt Salzburg, BMUKK Pressematerial unter Pressebetreuung: Michaela Englert Leitermayergasse Wien T +43/699/ E englert@thimfilm.at Verleih: Thimfilm GmbH Leitermayergasse Wien Tel: Fax:

3 STAB Regie, Buch, Schnitt Idee und Ton Kamera Musik GÜNTER SCHWAIGER CRISTINA G. ALÍA GÜNTER SCHWAIGER, VICTOR MARTÍN M.A.M. PROTAGONISTiNNEN ASCENSIÓN MARTA ANGUITA Opfer häuslicher Gewalt HARALD BURGAUNER Mag. Harald Burgauner, Männerberatung Salzburg Leiter des Vereins für Männerberatung MännerWelten MARÍA NAREDO MOLERO Madrid Anwältin und international bekannte Forscherin im Bereich Häusliche Gewalt Koordinatorin des Forschungsprojekts No más violencia contra las mujeres AMNESTY INTERNATIONAL SPAIN RENATE HOJAS Gewaltschutzzentrum Salzburg Dr. Renate Hojas, Juristin, Interventionsstelle Salzburg Stellvertretender Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrum Salzburg BIRGIT THALER-HAAG Mag. Birgit Thaler-Haag, Leiterin des Frauenhauses Salzburg Geschäftsführerin - Juristin - eingetragene Mediatorin JOACHIM STOTTER + MARKUS EBNER Kriminalpolizei Salzburg Kriminalreferat/Stadtpolizeikommando Salzburg Fachbereich für Gewaltdelikte ALEXANDER MÄHNHARDT Richter, Richter des Landesgerichtes Salzburg und Mitglied des familienrechtlichen Rechtsmittelsenates Mitglied des Vorstandes der Vereinigung der österreichischen RichterInnen und Richter Mitglied des Jugendwohlfahrtsbeirates des Landes Salzburg Obmann der Salzburger Richtervereinigung VIRGINIA ÁLVARÉZ Amnesty International Spain Innenpolitisches Resort

4 Kurztext Nach einer UNO Studie von 2011 ist der gefährlichste Ort für eine Frau in Europa ihr eigenes Heim. MARTAS KOFFER ist ein Film der sich der Problematik der Häuslichen Gewalt nicht nur durch die Perspektive der Frau/Opfer sondern auch durch die des Mannes/Täter nähert. In diesem Sinne eröffnet er einen neuen und tiefen Blick auf das Thema. Der Film beschreibt mit Beispielen sowohl das Leiden und den Kampf der misshandelten Frau für ihre Rechte und Sicherheit, wie auch was im Inneren eines Täters vorgeht. Außerdem zeigt er den Blickpunkt derer, die gegen Gewalt arbeiten. Der Film ist in Spanien und Österreich entstanden. Die beiden Länder, in denen der Regisseur lebt, dienen hier als Beispiel der Universalität des Problems. Synopsis Marta, die einen brutalen Mordversuch von ihrem Ex-Mann überlebte, nachdem sie vorher von ihm jahrelang psychisch misshandelt worden war, lebt versteckt in einer Wohnung irgendwo in Südspanien, denn ihr Aggressor kam vor wenigen Monaten vorzeitig und auf Bewährung frei, obwohl er im Gefängnis weder eine Therapie absolviert hat noch Reue gezeigt hat. Marta hat Angst. Die Polizei kann nicht für ihre Sicherheit garantieren und auch in ihrem Versteck lebt sie nicht in Frieden, da der Täter weiter versucht, sie und ihre Töchtern zu terrorisieren. Alarmiert durch die Passivität der Behörden und von ihrer Familie verstoßen sucht Marta Hilfe bei Amnesty International, wo ihre Freundin, die Anwältin María Naredo, schon seit Jahren die Situation der "versteckten Frauen" bei den Behörden anprangert. Parallel dazu nähert sich der Film der Arbeit von Harald, einem Therapeuten, der in der friedlichen und reichen Touristenmetropole Salzburg mit gewalttätigen Männern arbeitet. Die Aussagen der Täter eröffnen uns, dass sich hinter den schönen Fassaden der mitteleuropäischen Stadt schreckliche Geschichten verbergen. Durch die Anwesenheit in den Therapie-Sitzungen beginnen wir allmählich in den Geist der Aggressoren zu tauchen und lernen die Hintergründe ihres Denken und gewalttätigen Handelns kennen. Harald bringt uns auch in seine Vorlesungen auf der Universität, wo er jungen Studenten in die Mechanismen seiner Therapie einführt. Wir nehmen zudem an den spannenden Vernetzungstreffen der Opferschutzorganisationen teil, in denen Sozialarbeiter, Therapeuten, Polizisten und Richter aus sehr unterschiedlichen Perspektiven Wege zu suchen, um den täglichen Kampf gegen häusliche Gewalt zu koordinieren. Aber die Arbeit und Mühe von so vielen Menschen kann am Ende nicht verhindern, dass Marta in ihrem Kampf die Stärke und den Mut in sich selbst finden muss, um bepackt mit ihrem Koffer in eine bessere Zukunft reisen zu können.

5 Director s Statement: Laut einer UN-Studie im Jahr 2011 ist in Europa der gefährlichste Ort für eine Frau ihr eigenes Zuhause. Gewalt gegen Frauen ist immer noch ein gravierendes Problem in der modernen Gesellschaft, trotzdem sich die Gesetzeslage und institutionelle Arbeit in den letzten Jahren erheblich verbessert haben. Denn es ist nicht genug, Strafen zu verschärfen oder Frauen mehr Schutz zu bieten, ohne die Gesellschaft grundsätzlich zu verändern. "Gesellschaft zu verändern braucht Zeit", sagt Renate Hojas vom Gewaltschutzzentrum Salzburg, eine der Protagonistinnen des Films, und ich denke, sie hat Recht. Martas Fall ist von besonderer Bedeutung, weil er mit vielen Klischees über Häusliche Gewalt bricht. Sie hat bis zum Mordversuch nie körperliche Misshandlung erlitten und sie kommt auch nicht aus marginalen Verhältnissen. "Es gibt kein Profil und es kann jede treffen, sagt sie selbst im Film. Marta ist eine starke Frau und ein Kämpferin, die sich auch nicht scheut, die Ineffizienz der Institutionen anzukreiden. Für mich als Mann war auch sehr wichtig, mich der Männerseite zu nähern, um versuchen herauszufinden, was in einem gewalttätigen Mann vorgeht und was ihn zur Gewalt führt. In diesem Sinne finde ich die Arbeit von dem Männerberater Harald Burgauner, der als einer der renommiertesten Spezialisten auf diesem Gebiet in Österreich gilt, ganz besonders interessant. Ich war auch von den Polizisten, Richtern, Juristinnen und Sozialarbeiterinnen beeindruckt, die bereit sind, zusammen zu kommen, um aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln eine Lösung für das Problem zu finden. Von der Art, wie sie agieren, können wir viel lernen. Günter Schwaiger

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