2014 GESCHÄFTS- BERICHT

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1 2014 GESCHÄFTS- BERICHT

2 DEN UMFASSENDEN GESCHÄFTS- BERICHT 2014 FINDEN SIE ONLINE Dieser gedruckte Geschäftsbericht umfasst den Lage bericht, die Jahresrechnung, die Anträge an die Generalversammlung der Verwaltungs rechenzentrum AG St. Gallen (VRSG) zum Geschäftsjahr 2014 sowie den Bericht der Revisionsstelle. Er richtet sich nach den Bestimmungen des seit 1. Januar 2013 gültigen Rechnungslegungsrechts über die kaufmännische Buchführung im schweizerischen Obligationenrecht (Art b OR). Geschäftsbericht online Im umfassenden Bericht auf geschaeftsbericht.vrsg.ch lesen Sie zusätzlich zu Lagebericht und Jahresrechnung mehr zu den Schwerpunkten und Projekten, die das Geschäftsjahr 2014 der VRSG geprägt haben.

3 S Inhaltsverzeichnis 03 Inhalt Impressum 04 Lagebericht 05 Gesellschaftsorgane 08 Aktionäre 09 Bilanz 10 Erfolgsrechnung 12 Geldflussrechnung 13 Anhang 14 Anträge 17 Bericht der Revisionsstelle 18 «Zufriedene Kunden sind meine Motivation. In meiner Weiterbildung lerne ich vieles, was mir hilft, die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser zu verstehen.» Michael Kressig, Leiter Subjekte, 3. Semester MAS Business Administration, ZHAW, Winterthur

4 04 S Impressum Die VRSG auf einen Blick Herausgeberin Konzept, Realisierung Fotografie Druck Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen (VRSG) St. Leonhard-Strasse 80 Postfach St. Gallen alea iacta-gruppe, St. Gallen Daniel Ammann Ostschweiz Druck AG, Wittenbach Papier Umschlag: Plano Art FSC Offset, 150 g / m 2 Inhalt: Plano Art FSC Offset, 115 g / m 2 Auflage 800

5 S Lagebericht 05 LAGEBERICHT Die VRSG befindet sich in einem mehrjährigen Innovationszyklus. Produktablösungen und Projekte prägten nach 2013 auch das Geschäftsjahr Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage Jahresergebnis Im Geschäftsjahr 2014 steigerte die VRSG den Umsatz um 8.4 Prozent auf CHF 56.7 Mio. und erzielte einen Unternehmensgewinn von CHF Bilanz Die VRSG entschlackte ihre Bilanz. Entsprechend hat sich die Bilanzsumme um CHF 11.0 Mio. bzw. 30 Prozent reduziert. Massgeblich reduziert hat sich das Anlagevermögen aufgrund von Sonderabschreibungen. Das immaterielle Anlagevermögen wurde vollständig abgeschrieben. Die Bilanzsumme beläuft sich nun auf CHF 25.7 Mio. Auf der Aktivseite beträgt der Anteil des Umlaufvermögens CHF 17.3 Mio. respektive 68 Prozent. Das Anlagevermögen beläuft sich noch auf CHF 8.3 Mio. Es besteht aus Finanz- und Sachanlagen. Auf der Passivseite hat das kurzfristige Fremdkapital zugenommen und liegt per 31. Dezember 2014 bei CHF 17.2 Mio. Erfolgsrechnung Der durchschnittliche Personalbestand (Vollzeitstellen) erhöhte sich um 8.2 Prozent, was sich entsprechend auf die Personalkosten auswirkte. Diese sind um 5.9 Prozent von CHF 32.5 Mio. auf CHF 34.5 Mio. angestiegen. Die VRSG hat im Jahr 2014 verschiedene Projekte im Umfang von CHF 6.9 Mio. aktiviert. Dabei handelt es sich sowohl um neue Softwareprodukte als auch um neue Technologien, welche die Basis für innovative Produkte bilden. Im Geschäftsjahr 2014 nahm die VRSG Sonderabschreibungen von CHF 16.3 Mio. vor und löste Rückstellungen in der Höhe von netto CHF 15.3 Mio. auf. Umsatzentwicklung über die letzten fünf Jahre (in Mio. CHF)

6 06 S Lagebericht Geldflussrechnung Die flüssigen Mittel betrugen per 31. Dezember 2014 CHF 1.4 Mio. Dies entspricht einer Abnahme von CHF 4.9 Mio. gegenüber dem Anfangsbestand. Der Geldfluss aus der Geschäftstätigkeit war positiv und lag bei CHF Aufgrund der vorgenommenen Investitionen von CHF 3.9 Mio. sowie von Finanzierungstätigkeiten im Umfang von CHF 1.7 Mio. resultierte schliesslich ein Mittelabfluss. Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Im Geschäftsjahr 2014 beschäftigte die VRSG im Jahresdurchschnitt 269 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Personalentwicklung über die letzten fünf Jahre (in Vollzeitstellen) Durchführung einer Risikobeurteilung Die VRSG hat seit 2004 ein Risikomanagement-System mit definierten Risikosteuerungsprozessen. Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil der Planung und Umsetzung der Geschäftsstrategie. Der Verwaltungsrat beschliesst die Risikomanagement-Politik und kontrolliert die Einhaltung der Instrumentarien zur Risikosteuerung. Die Geschäftsleitung führt einen Risikokatalog. Dieser gliedert sich in die Kategorien «Strategie», «Compliance», «Prozesse», «Mitteleinsatz», «Humankapital», «Finanzen» und «Extern». Periodisch beurteilt sie die einzelnen Risiken und beschliesst Massnahmen zur Risikoreduktion. Der Verwaltungsrat behandelt die kritischen Risiken zweimal jährlich und führt einmal im Jahr eine Neubeurteilung durch. Grösste Beachtung schenkt die VRSG der Risikominimierung punkto Datensicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit. Dank georedundantem Betrieb in zwei Rechenzentren werden die Daten fortlaufend gespiegelt. Zusätzlich werden weitere Datensicherungen erstellt. Damit garantiert die VRSG eine Systemverfügbarkeit von mindestens 99 Prozent der bedienten Betriebszeit

7 S Lagebericht Bestellungs- und Auftragslage Neu für die VRSG entschieden haben sich 2014 das Luzerner Kantonsgericht mit VRSG TER- RIS Grundbuch, der Kanton Basel-Stadt mit VRSG Loganto Einwohner sowie die Thurgauer Gemeinde Aadorf. Verschiedene Gemeinden wie Braunau, Hüttikon, Ottenbach, Mönchaltorf, Waldkirch und Turbenthal haben sich zudem 2014 für das Outsourcing-Angebot der VRSG entschieden. Damit und mit dem Zuschlag der KESB Bezirk Hinwil für VRSG KES Kindesund Erwachsenenschutz lag die Zahl der neu gewonnenen Kunden über dem gesteckten Jahres ziel. 5. Aussergewöhnliche Ereignisse Per 1. Januar 2014 wurde die Versicherungskasse der Stadt St. Gallen, welcher die VRSG mit separatem Vertrag angehörte, verselbstständigt und ausgegliedert. Damit änderte sich auch der Anschlussvertrag der VRSG an die Pensionskasse der Stadt St. Gallen, und die VRSG tätigte eine Einmaleinlage. Auf Ende 2014 übernahm die VRSG die Firma N+W Informatik GmbH, die unter anderem das Produkt VRSG TERRIS Grundbuch wartet und weiterentwickelt. 4. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit Die VRSG misst der Neu- und Weiterentwicklung der Produkte grösste Bedeutung bei. Über die Hälfte der geleisteten Arbeitsstunden fliesst in die Entwicklung und Wartung der Softwarelösungen. Die Mitarbeitenden betrachten neue Themen in ihrer Gesamtheit und integrieren sie optimal in die Systemlandschaft. 6. Zukunftsaussichten Die laufenden und anstehenden Innovationsprojekte fordern weiterhin personelle und finanzielle Ressourcen. Mit VRSG Loganto Einwohner, VRSG HR Personalmanagement und VRSG FIS FinanzSuite sind nur die grössten Neueinführungen erwähnt. Dazu kommen weitere wichtige Projekte. Die VRSG will auch in Zukunft innovativ auf dem Markt agieren und entsprechend wahrgenommen werden.

8 08 S Gesellschaftsorgane GESELLSCHAFTS- ORGANE Der Verwaltungsrat (von links) Beat Tinner, Gemeindepräsident, Wartau SG, Vizepräsident Hansjörg Baumberger, Stadtschreiber, Uster ZH Alfred Widmer, Gemeindepräsident, Wittenbach SG Eduard Gasser, Zizers GR, Präsident Max Vögeli, Gemeindeammann, Weinfelden TG Peter Salvisberg, Sulgen TG Beatrix Frey-Eigenmann, Gemeinderätin, Meilen ZH Fredy Brunner, Stadtrat, St. Gallen Die Geschäftsleitung Martin Schmid, Bereich Finanzen & Objekte (vorne links), Peter Baumberger, Stab Geschäftsleitung sowie Bereich Marketing & Verkauf, Vorsitzender (hinten links), Christian Manser, Bereich Architektur & Infrastruktur (hinten rechts) und Marcel Oberer, Bereich Steuern & Subjekte, Stv. Vorsitzender (vorne rechts)

9 S Aktionäre 09 AKTIONÄRE Kanton St. Gallen Städte und Gemeinden Kanton Zürich Städte und Gemeinden Kanton Thurgau Städte und Gemeinden Kanton Graubünden Städte und Gemeinden Amden 12 Andwil 15 Au 50 Benken 20 Berg 8 Berneck 30 Buchs 50 Bütschwil- Ganterschwil 45 Degersheim 40 Ebnat Kappel 50 Eggersriet 20 Eichberg 10 Eschenbach 85 Gaiserwald 40 Gams 17 Goldach 80 Gommiswald 16 Gossau 150 Grabs 50 Häggenschwil 6 Hemberg 9 Jonschwil 30 Kaltbrunn 30 Kirchberg 65 Lichtensteig 20 Lütisburg 10 Marbach 5 Mels 70 Mörschwil 20 Mosnang 10 Muolen 10 Neckertal 20 Niederbüren 5 Niederhelfenschwil 10 Oberbüren 20 Oberhelfenschwil 10 Oberriet 50 Oberuzwil 50 Pfäfers 17 Quarten 30 Rapperswil-Jona 175 Rheineck 30 Rorschach 120 Rorschacherberg 50 Rüthi 20 St. Gallen St. Margrethen 55 Sargans 50 Schänis 30 Schmerikon 30 Sennwald 40 Sevelen 40 Steinach 30 Tübach 10 Untereggen 7 Uznach 25 Uzwil 95 Vilters-Wangs 35 Waldkirch 30 Wartau 50 Wattwil 88 Weesen 13 Wil 180 Wildhaus- Alt St. Johann 12 Wittenbach 60 Zuzwil 20 Kanton St. Gallen 50 Affoltern am Albis 30 Bassersdorf 10 Buchs 50 Bülach 50 Dietikon 10 Dübendorf 100 Dürnten 10 Elgg 10 Elsau 5 Embrach 50 Erlenbach 51 Feuerthalen 27 Hombrechtikon 20 Horgen 100 Küsnacht 100 Maur 80 Meilen 100 Niederhasli 50 Nürensdorf 42 Oberglatt 50 Otelfingen 10 Ottenbach 24 Rümlang 60 Rüschlikon 50 Rüti 10 Schleinikon 5 Schlieren 100 Schönenberg 17 Seuzach 50 Stallikon 25 Steinmaur 30 Uetikon am See 45 Uitikon 10 Unterstammheim 5 Weisslingen 20 Wiesendangen 60 Winkel 40 Zell 10 Zumikon 48 Kanton Zürich 50 Amriswil 100 Arbon 100 Berg 5 Birwinken 12 Bottighofen 20 Fischingen 5 Frauenfeld 150 Horn 25 Kradolf- Schönenberg 34 Kreuzlingen 150 Münchwilen 46 Münsterlingen 20 Pfyn 17 Rickenbach 15 Romanshorn 100 Schönholzerswilen 5 Sirnach 30 Sulgen 35 Weinfelden 100 Wilen 10 Kanton Thurgau 50 Arosa 30 Chur 250 Flims 30 Kanton Appenzell Ausserrhoden Kanton Appenzell Ausserrhoden 50 VRSG VRSG 117 Aktionäre und Beteiligungen am Aktienkapital von CHF 6.85 Mio. (in Aktien zu CHF 1 000)

10 10 S Bilanz BILANZ Aktiven in CHF % in CHF % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten Gegenüber Aktionären Delkredere Übrige Forderungen Gegenüber Dritten Gegenüber Aktionären Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Total Umlaufvermögen Finanzanlagen Anteilschein Industrievereinigung Winkeln Beteiligung N+W Informatik GmbH Sachanlagen Maschinen und Anlagen / Installationen Mobilien Immobilien Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven

11 S Bilanz Passiven in CHF % in CHF % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten Gegenüber Aktionären Bankverbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Rückstellungen Rückstellungen Versicherungskasse Total kurzfristiges Fremdkapital Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Bilanzgewinn Gewinnvortrag Vorjahr Jahresgewinn Eigene Aktien Total Eigenkapital Total Passiven

12 12 S Erfolgsrechnung ERFOLGSRECHNUNG in CHF % in CHF % Nettoerlös aus Dienstleistungen Total Nettoerlös Materialaufwand Drittleistungen Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt / Reparaturen Verwaltungsaufwand Abschreibungen Aktivierte Projektkosten Total Betriebskosten Betriebliches Ergebnis vor Zinsen Finanzaufwand Finanzertrag Total Finanzergebnis Betriebliches Ergebnis Betriebsfremder Ertrag Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Total betriebsfremdes und ausserordentliches Ergebnis Jahresgewinn

13 S Geldflussrechnung 13 GELDFLUSSRECHNUNG in CHF in CHF Geschäftstätigkeit Einnahmen aus Dienstleistungen Ausgaben aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Investitionen immaterielle Anlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Aufnahme fester Vorschuss Einmaleinlage Pensionskasse Bezug aus der Patronalen Stiftung Erwerb Beteiligung Kauf / Verkauf eigene Aktien Dividenden Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel am Jahresanfang Flüssige Mittel am Jahresende Veränderung flüssige Mittel

14 14 S Anhang ANHANG 1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde wie im Vorjahr in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des schweizerischen Obligationenrechts (Art b OR, gültig seit 1. Januar 2013) erstellt. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die übrigen kurzfristigen Forderungen sind zu Nominalwerten bilanziert. Sachanlagen Die Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten abzüglich der notwendigen Abschreibungen bilanziert. Sachanlagen Nutzungsdauer Methode Maschinen und Anlagen 5 Jahre 20 % linear Mobilien 10 Jahre 10 % linear Büromaschinen intern 3 Jahre 33 % linear Büromaschinen extern 4 Jahre 25 % linear Gebäudeinstallationen 10 Jahre 10 % linear Gebäude 25 Jahre 4 % linear Grundstück 50 Jahre 2 % linear Immaterielle Anlagen Bei den immateriellen Anlagen handelt es sich um aktivierbare Projektkosten für die Weiterentwicklung der VRSG-Produkte sowie übrige Software. Die aktivierbaren Projektkosten bestehen aus Dritt- und Eigenleistungen, die zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten abzüglich der getätigten Abschreibungen bilanziert sind. Immaterielle Anlagen Nutzungsdauer Methode Aktivierte Projektkosten 5 Jahre 20 % linear Betriebs-Software intern 5 Jahre 20 % linear Betriebs-Software extern 4 Jahre 25 % linear Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zum Nennwert bilanziert. Die Verzinsung des kurzfristigen Bankdarlehens erfolgt zu marktüblichen Bedingungen. Rückstellungen Rückstellungen werden dann gebildet, wenn aufgrund vergangener Ereignisse ein Mittelabfluss in der Zukunft erwartet wird. Die Auflösung in der Höhe von CHF 15.8 Mio. für die Produktablösungen und technische Erneuerungen ist im ausserordentlichen Ertrag enthalten. Es wurden neue Rückstellungen in der Höhe von CHF 0.5 Mio. gebildet. Umsatzerfassung Der Umsatz beinhaltet sämtliche Erlöse aus Dienstleistungen aus dem Produktkatalog. Die Umsatzerlöse werden in demjenigen Geschäftsjahr erfasst, in welchem die Dienstleistung dem Kunden erbracht wird.

15 S Anhang 15 Abschreibungen Die Abschreibungen setzen sich wie folgt zusammen (in CHF): Planmässige Abschreibungen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total planmässige Abschreibungen Sonderabschreibungen Finanzanlagen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Sonderabschreibungen Total Abschreibungen Geldflussrechnung Die aktivierten Projektkosten (immaterielle Anlagen) sind in der Geldflussrechnung in der Rubrik «Geldfluss aus Geschäftstätigkeit» enthalten. Die Zahlungen für Käufe von weiteren immateriellen Anlagen sind in der Rubrik «Geldfluss aus Investitionstätigkeit» ausgewiesen. 2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zur Jahresrechnung Die Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen (VRSG) ist eine Aktiengesellschaft schweizerischen Rechts mit Sitz an der St. Leonhard-Strasse 80 in 9001 St. Gallen. Anzahl Vollzeitstellen Durchschnittliche Vollzeitstellen Wesentliche Beteiligungen Gesellschaft: N+W Informatik GmbH, Pfyn Zweck: Erbringung von Software-Dienstleistungen Stammkapital: CHF Beteiligungsquote: 100 % 0 %

16 16 S Anhang in CHF in CHF Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Pensionskasse Stadt St. Gallen Eigene Aktien Anzahl 2014 Anzahl 2013 Anfangsbestand Rückkäufe von VRSG-Aktien Verkäufe von VRSG-Aktien Endbestand Sämtliche Käufe und Verkäufe von eigenen Aktien erfolgten zum Nominalwert von CHF pro Aktie. Honorar Revisionsstelle Revisionsdienstleistungen Andere Dienstleistungen Total Gesamtbetrag der aufgelösten stillen Reserven Nettoauflösung stiller Reserven Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung Auflösung Rückstellungen Bezug aus der Patronalen Stiftung Zahlungen an die Pensionskasse Stadt St. Gallen Verselbstständigung der Versicherungskasse / neu Pensionskasse Stadt St. Gallen Infolge der Verselbstständigung per und des damit verbundenen Wechsels ins Beitragsprimat wurden im Jahr 2014 Mitarbeiter-Einmaleinlagen von insgesamt CHF 3.9 Mio. fällig. Für diese Aufwendungen wurden die 2011 hierfür gebildeten Rückstellungen von CHF 2.5 Mio. aufgelöst sowie ein Bezug aus der Patronalen Stiftung in der Höhe von CHF 1.4 Mio. vorgenommen. Im Rahmen der Übergangsregelung erfolgen noch Zahlungen von maximal CHF 2.9 Mio., gestaffelt bis ins Jahr Patronale Stiftung zur Finanzierung des Teuerungsausgleichs auf Renten Vermögen per Bewegungen Total Vermögen per Verzicht auf die Erstellung einer Konzernrechnung Auf die Erstellung einer Konzernrechnung wird verzichtet, da diese nur unwesentlich vom vorliegenden Einzelabschluss abweichen würde.

17 S Anträge 17 ANTRÄGE Anträge an die Generalversammlung Der Verwaltungsrat unterbreitet der Generalversammlung vom 10. Juni 2015 folgende Anträge zur Beschlussfassung: 1. Der Lagebericht und die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2014 seien zu genehmigen. 2. Der Bilanzgewinn sei wie folgt zu verwenden: in CHF in CHF Jahresgewinn ' Vortrag aus dem Vorjahr ' Zur Verfügung der Generalversammlung stehen Dividende von CHF 50 für / Namenaktien zu CHF nominal ' Zuweisung an die gesetzliche Gewinnreserve Vortrag auf neue Rechnung Dividendenauszahlung Stimmt die Generalversammlung diesem Antrag zu, so beträgt die Dividende pro Aktie brutto abzüglich 35 % Verrechnungssteuer Auszahlung netto Dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung sei Entlastung zu erteilen. St. Gallen, 1. April 2015 Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen (VRSG) Für den Verwaltungsrat Eduard Gasser Präsident Beat Tinner Vizepräsident

18 18 S Bericht der Revisionsstelle BERICHT DER REVISIONSSTELLE Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen (VRSG), bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang (Seiten 10 bis 17), für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber, um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

19 S Bericht der Revisionsstelle 19 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. St. Gallen, 1. April 2015 PricewaterhouseCoopers AG Beat Inauen Revisionsexperte Leitender Revisor Fabian Schläpfer Revisionsexperte

20 VRSG Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen Telefon CH-9001 St. Gallen, St. Leonhard-Strasse 80 Telefax

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