Diagnostische Maßnahmen Koloskopie Rektoskopie Endosonographie Computertomographie/ Magnetresonanztomographie

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3 Vorwort Vorsorge 6 Diagnostische Maßnahmen Koloskopie Rektoskopie Endosonographie Computertomographie/ Magnetresonanztomographie Therapie Chirurgische Therapie Pathologische Untersuchung Schmerztherapie Chemotherapie Strahlentherapie Psychologische-onkologische Beratung Zusätzliche Leistungsangebote Genetische Beratung Ernährungsberatung Stomaberatung Sozialdienst Physiotherapie Palliativmedizin und Hospiz Nachsorge 17 Selbsthilfegruppe 18 3

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5 Früher war die Diagnose Darmkrebs für einen Patienten vernichtend und kam quasi einem Todesurteil gleich. Die heutige Situation ist bedeutend besser. Intensive medizinische Forschung und wissenschaftliche Studien haben inzwischen gezeigt, dass Darmkrebs heilbar und mit einer normalen Lebenserwartung verbunden sein kann. Dazu trugen in erster Linie Erfahrungen in der Früherkennung, moderne und stadiengerechte Operationsverfahren sowie neueste onkologische Behandlungsstandards in der Strahlen- und Chemotherapie bei. Entscheidend für den Gesamterfolg einer Darmkrebsbehandlung ist die Konzentration neuester medizinischer Erkenntnisse aller beteiligten Fachrichtungen. Dies bietet die in ihrem interdisziplinären Darmzentrum. Die Diagnostik und Therapie orientiert sich an nationalen und internationalen Forschungsergebnissen, die in den so genannten S3-Leitlinien ihre praktische Anwendung finden. Zusätzlich sind im Darmzentrum weitere Leistungsangebote, wie die Schmerztherapie, psychologische Betreuung, Ernährungsberatung, Stoma- und Wundbehandlung sowie Hilfeleistung in sozialen Fragen durch unsere Sozialarbeiter fest integriert. Die Diagnostik- und Therapieergebnisse werden im Rahmen von klinischen Qualitätsstudien ständig überprüft und neu angepasst. Mit der Behandlung in unserem Darmzentrum sind die optimalen Heilungserfolge für die uns anvertrauten Patienten gewährleistet. Dr. med. Bernd Ruschen Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Leiter des Darmkrebszentrums der 5

6 Vorsorge Zu den wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen zählt die Spiegelung des gesamten Dickdarmes, die so genannte Koloskopie. Die Untersuchung wird am gereinigten Dickdarm unter Anwendung einer intravenösen Beruhigungsspritze nahezu schmerzfrei durchgeführt. Vorstufen des Darmkrebses, insbesondere Polypen, werden entdeckt und abgetragen. Damit kann das Risiko, an einem bösartigen Tumor zu erkranken, deutlich herabgesetzt werden. Gleichzeitig werden mit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung bösartige Tumore in der Regel frühzeitiger erkannt und einer chirurgischen Therapie zugeführt. In unserer Funktionsdiagnostik werden jährlich mehr als 3000 Koloskopien durchgeführt. Dr. med. Klaus Nogai Chefarzt der Medizinischen Klinik Abteilung Funktionsdiagnostik Tel: Fax: Mail: 6

7 Diagnostische Maßnahmen Koloskopie (Spiegelung des Dickdarms) Die Koloskopie zählt zu den wichtigsten diagnostischen Maßnahmen bei der Entdeckung eines Dickdarm- oder Mastdarmkrebses. Ausmaß und Lokalisation können genau erkannt und beschrieben werden. Bei jedem verdächtigen Tumor werden zahlreiche Gewebsproben zur histologischen Untersuchung entnommen. Dr. med. Klaus Nogai Chefarzt der Medizinischen Klinik Rektoskopie und Endosonographie Beim Mastdarmkrebs ist zur exakten Höhenlokalisation zusätzlich eine Spiegelung mit einem Rektoskop für das geplante Operationsverfahren und damit den Heilerfolg von sehr großer Bedeutung. Unverzichtbar für die präoperative Ausbreitungsdiagnostik ist weiterhin eine Ultraschalluntersuchung im Enddarm. Mit einer hochmodernen speziellen Untersuchungsmethode, der so genannten Endosonographie, lässt sich bereits vor der Operation das Tumorstadium sicher beurteilen. Nach neuesten Forschungsergebnissen können bei fortgeschrittenen Tumoren die chirurgischen Behandlungsergebnisse mit einer präoperativen Chemo- und Strahlentherapie deutlich gebessert werden. Detlef Geister Facharzt für Chirurgie/Proktologie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Tel: Fax: Mail: Proktologische Sprechstunde: Dienstags von 13 bis 15 Uhr 7

8 Computertomographie Lässt sich insbesondere beim Mastdarmkrebs die Tumorausdehnung mit der Endosonographie technisch nicht sicher feststellen, werden die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) als moderne bildgebende Verfahren ergänzend angewendet. Abteilung Radiologie Tel: Fax:

9 Therapie Chirurgische Therapie Die chirurgische Therapie bildet unverändert die wichtigste Säule in der interdisziplinären Krebsbehandlung und wird nach den S3-Leitlinien durchgeführt. In der Regel ist eine sogenannte Radikaloperation erforderlich. Dabei werden nicht nur der bösartige Tumor des Darmes mit den geforderten Sicherheitsabständen, sondern auch die zugehörigen Lymphabflussgebiete umfangreich entfernt. Entscheidend für den Operationserfolg sind erfahrene Darmchirurgen. Das Darmzentrum verfügt über Operateure, die in jahrelanger chirurgischer Tätigkeit nahezu 1000 Eingriffe am Dick- und Mastdarm durchgeführt haben. Seit 8 Jahren werden die Tumoroperationen nicht nur über große Bauchschnitte, sondern überwiegend mit minimal-invasiven Operationstechniken, der sogenannten Schlüssellochoperation, über Minischnitte von 10 mm erfolgreich durchgeführt. Der Anteil der laparoskopischen Darm-Operationen beläuft sich derzeitig auf %. Dank neuester Operationstechniken ist eine bleibende Darmverlagerung nach außen (Anus praeter) in unserem Zentrum äußerst selten erforderlich. Dr. med. Bernd Ruschen, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Tumorspezialsprechstunde: Montag 14:00 15:30 Uhr Tel: Fax: Mail: bernd.ruschen@havelland-kliniken.de 9

10 Pathologische Untersuchung Die Operationspräparate werden von sehr erfahrenen und hochspezialisierten Pathologen mikroskopisch aufgearbeitet. Nach Vorliegen des histologischen Ergebnisses wird in einer interdisziplinären Tumorkonferenz für jeden einzelnen Patienten das weitere therapeutische Vorgehen diskutiert und definitiv festgelegt. Das Zentrum arbeitet seit Jahren mit einer mehrfach zertifizierten Gemeinschaftspraxis für Pathologie in Berlin zusammen. Gemeinschaftspraxis Pathologie Dr. Berger, Dr. Fietze, Dr. Linke Scharnhorststraße 13, Berlin Tel: Fax: Schmerztherapie Nach jeder Operation fürchten Patienten postoperative Schmerzen. Von erfahrenen Schmerztherapeuten wurde für Patienten nach großen Eingriffen am Darmsystem ein Konzept erarbeitet, das nahezu Schmerzfreiheit gewährleistet. Für jeden Patienten wird individuell eine Schmerzmittelgabe festgelegt. Erfahrungsgemäß treten nach Schlüssellochoperationen weniger Schmerzen auf, so dass die Medikamentengabe deutlich herabgesetzt werden konnte. Martina Dollman Dr. med. Matthias Ingenlath Chefärzte der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Tel: Mail: 10

11 Chemotherapie Strahlentherapie Bei bestimmten Tumorstadien führt die Chemotherapie zu einer Verbesserung der chirurgischen Behandlungsergebnisse. Die Chemotherapie wird von erfahrenen Onkologen durchgeführt. Beim Dickdarmkrebs erfolgt die Chemotherapie in der Regel bei Vorliegen des histologischen Ergebnisses nach der Operation (adjuvante Therapie). Dagegen haben Studien gezeigt, dass bei fortgeschrittenen Tumoren des Mastdarmes eine präoperative kombinierte Strahlen- und Chemotherapie zu besseren Operationsergebnissen führt (neoadjuvante Radio-Chemotherapie). In der Mehrzahl der Krankheitsfälle des Mastdarmkrebses lassen sich bei den Voruntersuchungen die Tumorstadien bereits sicher feststellen. Bei fortgeschrittenen Tumorstadien wird vor der Operation eine kombinierte Bestrahlungs- und Chemotherapie (neoadjuvante Radio-Chemo-Therapie) durchgeführt. Die Tumorgröße wird dabei deutlich verkleinert und bereits vorhandene Lymphknotenmetastasen können beseitigt werden. Dadurch lässt sich der nachfolgende chirurgische Eingriff mit besseren Heilungsergebnissen durchführen. Die Strahlentherapie wird seit Jahren von unserem Kooperationspartner im Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam durchgeführt. Dr. med. Mechthild Schmidt Fachärztin für Innere Medizin Subspezialisierung Hämatologie/ Onkologie und Palliativmedizin Oberärztin der Medizinischen Klinik Tel: oder Fax: Mail: Dr. med. Karin Koch Chefärztin der Klinik für Radio-, Onkologie/ Strahlentherapie und Brachytherapie Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstraße Potsdam Tel: Fax: Mail: 11

12 Psychoonkologische Beratung Während der Dauer der Behandlungszeit im Darmzentrum werden unsere Patienten von einer erfahrenen, klinisch und onkologisch ausgebildeten Psychologin intensiv betreut. Sie bietet Hilfe bei der Bewältigung der seelischen Belastung und trägt entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Dipl. Psychologin Heike Uffmann Tel: Fax: Mail: 12

13 Zusätzliche Leistungsangebote Genetische Beratung Ernährungsberatung In bestimmten Fällen, z. B. bei Patienten mit einem Lebensalter unter 50 Jahren oder bei gehäuftem familiären Auftreten einer Darmkrebserkrankung, ist eine genetische Beratung angezeigt. Das Zentrum kooperiert mit einem anerkannten Spezialisten der Charité. Bei einer umfangreichen Darmkrebsoperation kann es bei einigen Patienten zu vorübergehenden Verdauungsproblemen mit Stuhlunregelmäßigkeiten kommen. Auch die zeitweise Anlage eines künstlichen Darmausganges erfordert eine Anpassung der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme. In diesen Fällen beraten Sie erfahrene Ernährungsmediziner, Fachschwestern und Diätassistenten individuell. Prof. Dr. med. Stefan Mundlos Institut für Medizinische Genetik und Humanmedizin Charité- Universitätsmedizin Charitéplatz Berlin Tel: Mail: stefan.mundlos@charite.de Dr. med. Kerstin Eckert Fachärztin für Innere Medizin Subspezialisierung Diabetologie und Ernährungsmedizin Oberärztin der Medizinischen Klinik Tel: Fax Mail: kerstin.eckert@havelland-kliniken.de 13

14 Stomaberatung Sozialdienst Die lebenslange Darmverlagerung nach außen (Anus praeter) ist in unserem Zentrum nur sehr selten erforderlich. Dagegen wird zum Schutz und zur Entlastung einer operativ sehr tief angelegten neuen Darmverbindung (Anastomose), insbesondere nach stattgehabter Vorbestrahlung eines tief sitzenden Mastdarmkrebses, vorübergehend die Ausleitung des Dünndarmes (doppelläufiges Ileostoma) vorgenommen. Nach komplikationsloser Heilung der neuen Dickdarmverbindung kann die Rückverlagerung des Dünndarmes nach weiteren 4 bis 6 Wochen vorgenommen werden. Von einer speziell ausgebildeten Stomaschwester erhalten die Patienten eine einfühlsame Hilfe und intensive Anleitung in der Stomaversorgung. Die soziale Beratung, z. B. bei beruflichen Konsequenzen, Fragen des Behindertenund Schwerbeschädigtenrechtes oder der Beschaffung von Hilfsmitteln und der Organisation von Kuren (Anschlussheilbehandlung) ist fest in das gesamte Behandlungskonzept integriert. Unsere Sozialarbeiter stehen Ihnen jederzeit hilfreich zur Seite. Schwester Sylvia Moritz Fachkrankenschwester und zertifizierte Stomatherapeutin Tel: Mail: sylvia.moritz@havelland-kliniken.de Kerstin Lorenz Sozialarbeiterin Telefon: Mail: kerstin.lorenz@havelland-kliniken.de 14

15 Physiotherapie Darmkrebsoperationen zählen zu den großen chirurgischen Eingriffen. Zur Vermeidung postoperativer Komplikationen, insbesondere Lungenentzündungen und Thrombosen, werden die Patienten unmittelbar nach der Operation sofort intensiv mobilisiert. Unsere erfahrenen Physiotherapeuten stehen ständig zur Verfügung. Frau Evelyn Lenz Leitende Physiotherapeutin Telefon: Fax:

16 Palliativmedizin und Hospiz Bei Vorliegen einer unheilbaren Krebserkrankung stehen quälende Tumorsymptome und die Angst vor langjährigem Siechtum im Vordergrund. Dem Darmzentrum stehen erfahrene Palliativmediziner zur Verfügung, die den Patienten helfen, nahezu schmerzlos und unter Einbeziehung ihrer Angehörigen seelisch stabil die schwere Diagnose zu bewältigen. Die Behandlung kann ambulant im vertrauten familiären Umfeld oder, auf Wunsch, auch in einem mit uns kooperierenden Hospiz durchgeführt werden. Dr. med. Frank Heinrich Ärztlicher Leiter des Palliativteams Havelland Tel: Mail: Dr. med. Mechthild Schmidt Fachärztin für Innere Medizin Subspezialisierung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Oberärztin der Medizinischen Klinik Tel: oder Fax: Mail: 16

17 Nachsorge Die ständige Nachsorge operierter Patienten dient in erster Linie der Früherkennung eines wieder auftretenden Tumors (Rezidiv) und ist gleichzeitig ein unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätskontrolle unserer Therapieergebnisse. Bei Abschluss der Behandlung erhalten alle Patienten am Entlassungstag ein Nachsorgeschema, in dem turnusgemäße Kontrolluntersuchungen festgelegt sind. Zu den wichtigsten Nachuntersuchungen zählen: - die körperliche Untersuchung - die Ultraschalluntersuchung insbesondere der Leber - die Röntgenuntersuchung der Lunge - die Koloskopie - Laboruntersuchungen Die Untersuchungen werden in Kooperation mit den Hausärzten und dem Darmzentrum durchgeführt. Die Auswertung der Befunde wird in unserer Tumorsprechstunde durchgeführt. Dr. med. Bernd Ruschen Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Tumorspezialsprechstunde: Montag 14:00 bis 15:30 Uhr Tel: Fax: Mail: bernd.ruschen@havelland-kliniken.de Dr. med. Mechthild Schmidt Fachärztin für Innere Medizin Subspezialisierung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Oberärztin der Medizinischen Klinik Tumorspezialsprechstunde für Patienten nach Strahlen- und/oder Chemotherapie: Mittwoch 14:00 bis 15:30 Uhr Tel: oder Fax: Mail: mechthild.schmidt@havelland-kliniken.de 17

18 Selbsthilfegruppe Vom Darmzentrum wurde eine Selbsthilfegruppe initiiert. Sie wird geleitet von betroffenen Patienten. In der Selbsthilfegruppe besteht ein reger Meinungs- und Erfahrungsaustausch über den eigenen persönlichen Krankheitsverlauf, durchgeführte Untersuchungen, Therapiemaßnahmen, Stomaversorgung sowie Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfe. Die Selbsthilfegruppe führt Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Darmkrebserkrankungen unter Beteiligung von Ärzten und Schwestern des Darmkrebszentrums der durch. Zwischen der Leitung des Darmkrebszentrum und der Selbsthilfegruppe findet ein reger Informationsaustausch statt, sodass auch bei auftretenden Problemen schnell Abhilfe geschaffen werden kann. Karl Eule Mail: 18

19 Notizen 19

20 Darmzentrum der Ketziner Str Nauen Leiter: Dr. med. Bernd Ruschen Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (Standorte Nauen und Rathenow) Tel: Fax: Tel: Fax: Mail: Koordinatorin: Dr. med. Elke Klein Oberärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Tel: Fax: Mail:

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