Die ZMK Bern - Betriebs- und volkswirtschaftliche Aspekte eines Universitätsinstituts. Daniel Buser Geschäftsführender Direktor ZMK Bern
|
|
- August Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die ZMK Bern - Betriebs- und volkswirtschaftliche Aspekte eines Universitätsinstituts Daniel Buser Geschäftsführender Direktor ZMK Bern
2 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
3 Zahnärzte Image in der CH In der Presse werden Zahnärzte meist nur mit Negativschlagzeilen wahrgenommen Zahnmedizin in der CH ist zu teuer Ungarn-Reisen zum Zahnarzt Diskussionen zum Taxpunktwert durch Kassensturz und Preisüberwacher Viele haben immer noch Angstschweiss, wenn sie an den Gang zum Zahnarzt denken Schlechte Erfahrungen als Kind durch die Baby Boomer Generation (vor 1970) Damalige «Vergewaltigungen» beim Schulzahnarzt
4 Zahnmedizin vor 50 Jahren Zahnärzte machten vor allem 3 Dinge Löcher flicken mit Amalgamfüllungen Zähne ziehen Totalprothesen einsetzen Menschen ab 60 hatten in der Regel eine Totalprothese Viele hatten grosse Probleme beim Essen Präventives Denken setzte erst Ende der 60-er Jahre ein Fluorprophylaxe Bewusstsein für Mundhygiene Dentalhygienikerin
5 Zahnmedizin heute Zahnmedizin hat grosse Fortschritte gemacht und ist für den Zahnarzt heute klar vielseitiger Zahnersatz mit Implantaten Weisse Füllungen / Esthetic Dentistry Parodontalbehandlung Zahnkorrekturen mit Spangen In den letzten 15 Jahren hat sich in der Zahnmedizin die Spezialisierung verstärkt Es gibt heute durch das BAG anerkannte Weiterbildungsprogramme Die Zahnmedizin der CH nimmt international einen Spitzenplatz ein (Top-5) Gute Qualität in der Privatpraxis Renommierte Universitäten
6 Zahnmedizin heute Bedarf für zahnärztliche Behandlungen nimmt zu Demographische Bevölkerungsentwicklung Patienten behalten heute bis ins hohe Alter die eigenen Zähne und sind anspruchsvoller Karies bei Kindern ist wieder im Vormarsch Kürzung der Fluoridierungsmassnahmen Kinder aus dem Flüchtlingsbereich Patienten wünschen heute festsitzenden Zahnersatz und eine gute Ästhetik Die Behandlung mit Implantaten hat in der Zahnmedizin stark an Bedeutung gewonnen Zahnmedizin ist dadurch heute viel chirurgischer
7 Zahnmedizin heute Rund 3500 Zahnärzte in der Privatpraxis Es gibt 4 zahnmedizinische Universitäts-zentren in der CH (BS, BE, GE, ZH) Die Uni BE ist das zweitgrösste Unizentrum der CH Es werden pro Jahr knapp über 100 Diplome vergeben, Tendenz steigend Anteil Studentinnen ist heute bei rund 50% Die Spezialisierung erfolgt als Nachdiplomausbildung (= Weiterbildung) Durch Freizügigkeitsverträge mit EU: Starke Zuwanderung von EU Zahnärzten Konkurrenzsituation verstärkt sich (zb. ZH)
8 Staatsexamen Schweiz 120 Total Diplome Uni ZH Uni BE Uni BS Uni GE Total
9 Entwicklung der ZMK Bern 1921: Erstes Institut am Kanonenweg 1955: Umzug an die Freiburgstrasse : Umstrukturierung 1996: Umbau der ZMK 1997: Reorganisation mit Matrix-Struktur 2008: weitere Umstrukturierung steht an An der Uni BE herrscht seit rund 10 Jahren ein grosser Finanzdruck
10 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
11 Organisation ZMK Bern Die ZMK Bern gehören zur Medizinischen Fakultät der Uni BE Akademische Vorgesetzte sind der Dekan der Medizinischen Fakultät (Prof. Täuber) sowie der Rektor der Uni BE (Prof. Würgler) Administrativer Ansprechpartner ist der Verwaltungsdirektor der Uni BE (Dr. Odermatt) Die ZMK Bern sind ein sogenanntes Dienstleistungs-Institut Für DL-Institute gelten spezielle Bedingungen Diese basieren auf dem Universitätsgesetz (1996) und der Universitätsverordnung )
12 Lage im «Insel Campus»
13 Die 5 Fachkliniken Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin Kariesbehandlung mit Zahn- und Wurzelfüllungen Zahnbehandlung bei Kindern Klinik für Kieferorthopädie Zahnstellungskorrekturen mit «Spangen» Klinik für Zahnärztliche Prothetik Behandlung teilbezahnter und zahnloser Patienten mit abnehmbarem Zahnersatz (Teilprothesen und Prothesen) Klinik für Parodontologie und Brückenprothetik Behandlung von Zahnfleischentzündungen Behandlung teilbezahnter Patienten mit festsitzendem Zahnersatz (Kronen und Brücken) Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Operationen jeder Art im Bereich der Mundhöhle Behandlung von Schleimhautveränderungen
14 Matrixstruktur Zahnmedizinische Kliniken ZMK Bern der Universität Bern Qualitätssicherung Prof. Lussi Geschäftsführender Direktor Prof. D. Buser Direktorium Direktionsgruppe Fachkliniken Oralchirurgie Prof. Buser Zahnerhaltung Prof. Lussi Zahnärztl. Prothetik Prof. Mericske Paro und Brücken Prof. Lang Kieferorthopädie PD Gebauer Ausbildung Prof. Brägger Produkte / Prozesse / Ressorts Weiterbildung Prof. Lang Fortbildung PD von Arx Forschung Dienstleistung
15 Rahmenbedingungen für ZMK Bern Leistungsauftrag durch die Uni BE (jeweils 4 Jahre) Lehre Forschung Dienstleistung Zielvereinbarung mit der Uni BE (jährlich) Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung für den Dienstleistungs-bereich Festsetzung der Leistungsentgelte für das obere akademische Personal
16 Lehrauftrag der ZMK Bern (I) Primärer Lehrauftrag: Ausbildung der Studierenden Studium dauert 5 Jahre 2 Jahre an der Vorklinik, 3 Jahre an den ZMK Jahr 4 & 5: Praktische Ausbildung am Patienten Instruktoren sind enorm wichtig für die Qualitätssicherung Das Interesse für das Zahnmedizinstudium ist in den letzten 5 Jahren deutlich gestiegen 2001: 81 Studierende 2006: 100 Studierende Das Curriculum wurde 2002/03 komplett überarbeitet und modernisiert Ziel: Familienzahnarzt ab 2007 wird Bologna Reform umgesetzt
17 Lehrauftrag der ZMK Bern (II) Sekundärer Lehrauftrag: Ausbildung der Assistenten (= Weiterbildung) ZMK Bern offerieren 4 Weiterbildungsprogramme zum Fachzahnarzt für... Kieferorthopädie Oralchirurgie Parodontologie Rekonstruktive Zahnmedizin Weiterbildungsprogramme für Kinderzahnmedizin, allgemeine Zahnmedizin und restaurative Zahnmedizin Uni BE hatte in den letzten 5 Jahren den grössten Ausstoss an Fachzahnarzt-Diplomen Assistenten werden durch Dozenten und Oberassistenten ausgebildet Assistenten selber sind Instruktoren im Studentenunterricht
18 Produkte der ZMK Bern Ausbildung (Studenten) Dienstleistung Fortbildung (Zaz) Weiterbildung (Assistenten) Forschung
19 Produkte der ZMK Bern Ausbildung (Studenten) Dienstleistung Fortbildung (Zaz) Weiterbildung (Assistenten) Forschung
20 Strategie der ZMK Bern Möglichst attraktive Weiterbildungsprogramme anbieten Nachfrage in der CH ist durch Spezialisierung der Zahnmedizin markant gestiegen Ziel: Beste Nachwuchsleute der CH nach Bern holen Mittelbau stärken und mittelfristig an ZMK binden Oberassistenten II (zeitlich beschränkt) Talentierteste für akademische Karriere ermuntern (Oberassistenten I) Konkurrenz: Privatpraxis als Spezialist Finanzielle Bedingungen verbessern, um auf OA-Stufe wettbewerbsfähiger zu sein Gutes Instruktorenteam für Stud. Ausbildung Dienstleistungsangebot wird verbessert Gute Basis für klinisch orientierte Forschung
21 Dienstleistung (DL) Die 5 Kliniken bieten DL in einem unter-schiedlichen Ausmass an Oralchirurgie und Stomatologie Implantatbehandlungen Parodontologie und Prothetik Kinderbehandlungen Marktorientiertes Denken ist wichtig DL und Kernkompetenzen dort aufbauen und anbieten, wo eine Nachfrage besteht Zusammenarbeit mit Privatpraktikern vertiefen Zuweisende Zahnärzte als Kunden ansehen Kollegiale Kooperation auf Augenhöhe anbieten Bessere DL erhöht die Einnahmen der ZMK Positive Auswirkung auf das Finanzergebnis
22 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
23 Finanzielle Rahmenbedingungen Verhandelt wurde 2000 im Rahmen meiner Berufung als Klinikdirektor der Oralchirurgie Keine Privatpraxisverträge mehr für Chefs Als Kompensation fliessen dafür 11.3% als DL- Anteile an die Kliniken zurück («Incentive») Aus diesen DL-Anteilen werden Leistungsentgelte an Chefs und Oberassistenten bezahlt Ist abhängig vom Deckungsbeitrag in der DL Bei Mehreinnahmen fliessen 65% zurück an die Kliniken für zusätzliche Stellenpunkte oder Betriebskredit 2001 wurden Kosten für Zahntechnik, Medika-mente und Materialien aus Betriebskredit entfernt Entlastung des Betriebskredites
24 Ankurbelung der Dienstleistung Anbieten von Spezialbehandlungen Chirurgische und stomatologische DL Implantattherapie: Einfach bis komplex, nur Chirurgie oder Chirurgie & Prothetik Esthetic Dentistry Komplexe Behandlungen in der Parodontologie, Kieferorthopädie, Amalgamsanierungen/Füllungstechnik PR- und Marketing-Aktivitäten für Zahnärzte und fürs «Publikum» Study Club Anlässe und Fortbildungstage Publikumsvorträge in Serviceclubs (Rotary, Kiwanis, Lyons, etc.) und Senioren Uni Auftritte im MedicalTalk/Telebärn (ab 2004) Image Broschüre (2006) Einheitlicher Auftritt mit neuem CI-Label (2006) Tag der offenen Tür (Juni 2006)
25 Kennzahlen Klinik für Oralchirurgie Neue Patienten Operationen 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Implantate Impl Patient 1' Einnahmen Nettoaufwand Deckungsbeitrag II
26 Entwicklung Finanzen ZMK 15 Einnahmen Betriebskredit Lohnkosten Nettoaufwand +10% 12 Mio. CHF % -25% 3 +12%
27 Berechnung des Deckungsbeitrages II Jahr Sachaufwand Personalkosten Totalaufwand Nettoeinnahmen Nettoaufwand Deckungsbeitrag (%) '585'846 12'707'920 15'293'766 6'079'123 9'214' '847'059 12'888'892 15'735'951 6'843'454 8'892' '988'763 13'585'965 16'574'728 8'308'759 8'265' '333'939 13'794'424 17'128'363 8'992'553 8'135' '781'341 14'041'256 16'822'597 9'499'446 7'323' '898'668 13'974'667 16'873'335 9'976'505 6'896'
28 Beiträge durch andere Kantone Mio. CHF Total Stud. Ausserkantonale Nettoaufwand für Uni BE IUV Beiträge * (* 46'000 CHF pro Stud.) Diff. 3.5 Mio. CHF
29 Gesamtkosten Zahnmed. Zentren CH Uni ZH Uni GE Uni BS Uni BE Anz. Dipl. Uni BS Uni BE Uni GE Uni ZH Total Mio. CHF
30 Analyse mit Kostenrechnung Seit 2002 wird regelmässig eine Tätigkeits-analyse gemacht nach Produktegruppen Ausbildung: 19.3 % Forschung: 15.9 % Weiterbildung: 8.9 % Fortbildung: 4.6 % Dienstleistung: 51.2 % Dies erlaubt für die DL die Berechnung des Deckungsbeitrages 2006 wurde in der DL ein positiver Deckungsbeitrag von 2.14 Mio. CHF erwirtschaftet (DB II = ca. 120%)
31 PR Kampagne Auslösender Faktor: CEST Analyse Internationaler Spitzenplatz für Uni BE Grosse Schlagzeilen in der Berner Presse! 76B755C&1&5DD%7&1&7EAFBE&GGE&1&2)/4-0H&6 '-3(-&5C EB%6E%E66B BERNIRZEITt NG!"#$%&'()*(+,-$%&.-/012/-34"/$ 76B755C&1&5DD%7&1&B6AEED&FFG&1&2)/4-0H&5 '-3(-&C6 G:%6G%G66B BERNIRZEITt NG!"#$%&'()*(+,-$%&.-/012/-34"/$ ZAHNMEDIZINISCHE KLINIKEN UNI BERN UNIVERSITÄT BERN Zahnmedizin in der Forschung Die Zahnmedizin der Uni Bern erreicht in einem Hochschulvergleich den weltweit besten Forsch ungsimpact.die Evaluation durchgeführt hat das Zentrum für Wissenschafts- und Technologiestudien des Bundes. auf Platz i. ficinformation) veröffentlichen; Ein weiteres Kriterium ist die Wirkung beziehungsweise der Impact der Forschung imjeweihgen Fachgebiet gemessen an der Anzahl Zitationen und der Grosse des Instituts. Weltweit existieren 200 zahnmedizinische Universitatskliniken Zur Welt spitze der Zahnmedizin zählt das Cest 46 Universitäten. Die Uni- Weltweit - Spitze aber kaumjemandweiss es Die Zahnmedizinischen Kliniken der Universitat sind weltweit führend: Die Berner Forscher werden am meisten zitiert. Aber der Erfolg wirft an der Uni Bern kaum grosse Wellen. Und die Wirtschaft weiss von nichts. Erfolge nicht kommuniziert Aberstatt laüt zujubeln, scheint der Spitzenplatz die Verantwortlichen der Universität Bern schierjn. VerIeerffieit zd brrngen. Die neue Kommuniktionsabteilung der Universität verschickte gerade mal eine kurze Pressemitteilung (diese Zeitung tat einer 25-jährigen Aufbauarbeit, erklärt Peter Hotz. Besonders stark ist Bern bei der Implantatforschung, bei der Früherkennung von Karies sowie der Erforschung und Therapie von Zahnbetterkrankungen. Diese Arbeit zahlt sich aus: Die fünf Lehrstühle generieren pro Jahr deutlich eine Million Drittmittel.
32 2006: neues CI-Label Erarbeitung eines neuen,ehre UND &ORSCHUNG ZUM 7OHLE DES 0ATIENTEN CI-Labels durch Profis Neugestaltung der Homepage Professionelle PR Kampagne mit Hilfe einer Kommunikationsagentur Berner Fortbildungskurse 2007 ZMK News März 2007, Nr. 96 JAHRESBERICHT 2006
33 Juni 2006: Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür: 17. Juni 2006 Breite PR Kampagne Publireportage BZ/Bund Plakataktion via APG Einladungen an Unidozenten, Politiker (RR & GR), Serviceclubs, Familien und Freunde der Studis & Mitarbeiter PR Kampagne komplett drittmittel-finanziert 1500 Besucher, volles Haus Positive Berichterstattung in der Berner Presse
34 Weitere positive Schlagzeilen in externe Beurteilungen der Zahnmedizinischen Uni-Zentren Swissup Ranking der CH Universitäten Evaluation in Deutschland aller Universitäten im deutschsprachigen Raum 5 Beurteilungskriterien: Reputation der Professoren Praxisurteil von Absolventen Studierende pro Wissenschaftler Studierende pro Behandlungseinheit Wissenschaftliche Veröffentlichungen Top Position für Uni BE Beim deutschen Ranking wurde die Uni BE unter 42 Universitäten an die erste Stelle gesetzt
35 Wissenschaftliche Veröffentlichungen Uni Düsseldorf» ZEIT online - campus - hochschulranking Behandlungsplätze Betreuungsverhältnis : Studiensituation Weitere insgesamt positive Schlagzeilen Mittwoch, Deutschland International Wirtschaft Wissen Kultur Leben Magazine RWTH Aachen» STARTSEITE» CAMPUS» RANKING» ZAHNMEDIZIN ZAHNMEDIZIN (STAND 2006) Ranking kompakt Universität Mein Ranking Universität Hochschulvergleich Universität Auf- und Absteiger Arbeitsmarktdaten Fachbeschreibung Uni Basel (CH)» MEINE WAHL FÄCHER HOCHSCHULEN ÜBER DAS RANKING FU Berlin» Ranking Kompakt: Zahnmedizin HU Berlin» Diese Auflistung zeigt alle Hochschulen, die dieses Fach anbieten, und wie sie bei ausgewählten Kriterien im Hochschulranking abschneiden. Das CHE vergibt keine Platzierungen, sondern teilt die untersuchten Uni Bern (CH)» Hochschulen in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe ein. Angezeigt werden die Hochschulen zunächst in alphabetischer Reihenfolge Durch Klicken auf die unterschiedlichen Kriterien kann das Ranking umsortiert werden. Uni Bonn» Erfahren Sie mehr über das Ranking» TU Dresden» Uni Düsseldorf» U N IV E R SIT Ä T E N alphabetisch Uni Erl.-Nürnb./Erlangen» Reputation bei Professoren Wissenschaftliche Veröffentlichungen Uni Behandlungsplätze Frankfurt a.m.» Betreuungsverhältnis Uni Freiburg» Studiensituation insgesamt Ranking-Suche: Anzeige Uni RWTH Genève/Genf Aachen» (CH)» Uni Basel (CH)» FU Berlin» Uni Gießen» HU Berlin» Uni Bern (CH)» Uni Göttingen» Uni Bonn» TU Dresden»
36 2006: Weitere positive Schlagzeilen BERNIRZEITt NG!"#$%&'()*(+,-$%&.-/012/-34"/$ 76E755C&1&5DD%7&1&56AD5:&FFG&1&2)/4-0H&5 '-3(-&5C 6D%6C%G66: UNIVERSITÄT BERN IM LEISTUNGSVERGLEICH Human- und Zahnmedizin sowie Mathematik top - Informatik flop In den Fächern Humanund Zahnmedizin sowie Mathematik ist die Universität Bern top. In den andern Fächern des UniRankings 2006 steht Bern im Mittelfeld. Ganz düster siehts dagegen im Fach Informatik aus. und «die grossen Bemühungen, in Bern ein attraktives Medizinstudium anzubieten». Professorale Zweifel Tauber hat aber auch Zweifel an der Methode von Swissup. Gleiches trifft auf Paul Messerli zu. Der Dekan der Naturwissen- schaftlichen Fakultät äussert gegenüber dem Vorgehen bei der Datenerhebung «grosse Vorbe- halte». Wenn beispielsweise Jahr für Jahr sorgt das Swissup- aus den Antworten von ledigranking, der Leistungsvergleich lich i6 Studierenden die Quader Schweizer Universitäten, bei lität eines Studienfachs beurjenen für Aufregung, die entweder an der Spitze oder dann eben am Schluss der Rangliste sind. Die Universität Bern steht beim teilt werde, findet Messerli das «erschreckend>. In einigen Fach- richtungen hätten gar wegen fentlichten Details des SwissupRankings zeigt, dass das Studium der Humanmedizin an der Uni Bern als einzige Schweizer Hochschule keinen «Tolggen im Reinheft» hat: Die Lehrreputation der Professoren, die Studien- situation und die Bettenaus- stattung sind Spitze. Bei der Be- treuung der Studierenden und bei der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen resultieren immerhin Mittelwerte. In der Informatik steht die Uni Bernabgeschlagen am Schluss des Rankings. Einzig bei der Lehrreputation der Professoren rangieren die Berner Informati- URS EGLI ungenügender Rücklaufquoten ker im Mittelfeld. Ranking 2006 in den Fächern keine Indikatoren für eine RanHuman- und Zahnmedizin so- gierung berechnet werden könhochschulen wie in Mathematik an der Spit- nen, wie Swissup selber festhalze, in Geografle und Geowissen- te. So seien die elf Studienrich2006: Die Besten schaften auf Rang zwei, in Bio- tungen nicht einmal nach den Fach Hochschule logie, Chemie und Physik im fünf gleichen Kriterien bewertet ETH Zürich Biologie Mittelfeld, im Fach Informatik worden. Chemie Universität Basel
37 Drittmittel Einnahmen Drittmittel werden durch die Kliniken eingeworben und werden von der Universität explizit gefördert Forschungsbeiträge Nationalfonds Forschungsbeiträge Stiftungen Forschungsbeiträge Industrie Erträge aus der Fortbildung Die Fähigkeit zur Drittmitteleinwerbung ist ein wichtiges Kriterium bei Lehrstuhlbesetzungen Drittmittel sind transparent geregelt und werden durch die Universität verwaltet Die Uni BE wirbt pro Jahr rund 140 Mio. CHF als Drittmittel ein
38 Drittmitteleinnahmen ZMK Nat.Fonds Stiftungen Industrie Fortbildung 1.0 Im Schnitt 1.7 Mio. CHF pro Jahr 0.8 Mio. CHF
39 Drittmitteleinnahmen 37.0% 3.6% 35.6% Nat.Fonds Stiftungen Industrie Fortbildung : 10.4 Mio. CHF 23.8%
40 Investierte Drittmittel in Infrastruktur DM eingeworben DM aus DL-Anteilen 500 Oralchirurgie: 1.47 Mio. CHF in 6 Jahren 400 in 1000 CHF
41 Produkte der ZMK Bern Ausbildung (Studenten) Dienstleistung Fortbildung (Zaz) Weiterbildung (Assistenten) Forschung
42 Fortbildung Die ZMK offerieren seit 10 Jahren ein attraktives Fortbildungsprogramm für Kolleginnen und Kollegen in der Privatpraxis Generiert erhebliche Drittmittel, mehr als 4 Mio. CHF in 6 Jahren 37.0% Sehr beliebt: Implantatkurse mit Live OP's Regelmässige Organisation von internationalen Kongressen in Bern Ist wichtig für das nationale und internationale Renommé der ZMK Bern Löst eine erhebliche Wertschöpfung für den Standort Bern aus 3.6% 23.8% 35.6%
43 André Schroeder Auditorium Das ASA wurde 2000 innert 9 Monaten durch Eigeninitiative realisiert Investition: 1.0 Mio. CH Finanzierung durch Zuwendungen Zahnärzteschaft Fachgesellschaften Stiftungen MedTech Industrie Offeriert beste audiovisuelle Möglichkeiten für Live Behandlungen MachBär Preis 2001
44 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
45 Volkswirtschaftliche Aspekte ZMK Die ZMK Bern sind eine mittlere KMU Personalaufwand rund 15 Mio. CHF 130 Vollzeitstellen, 230+ Voll- und Teilzeitstellen Sachaufwand von mehr als 7.5 Mio. CHF Grosse Wertschöpfung für KMU's Zahntechniker (div. Labors) MedTech Firmen (Straumann, Geistlich, Nobel Biocare) Druckgewerbe (Stämpfli, Gaffuri) Medikamente und andere Materialien (Inotex, Insel)... Die ZMK helfen Hdem Kanton Bern seinen Bildungsauftrag zu erfüllen 100+ Studierende 30+ Weiterbildungsassistenten 20+ Lehrlingsausbildung
46 Volkswirtschaftliche Aspekte ZMK Bedeutend sind auch die Aktivitäten im Bereich der Fortbildung Live OP Kurse mit grosser internationaler Beteiligung Nationale oder internationale Kongresse (1-2 pro Jahr) Kurs- und Kongressteilnehmer lösen lokale Wertschöpfung aus Übernachtungen und Verpflegung Shopping durch Begleitpersonen Internationaler Implantatkongress im Dez Tageskongress im Kursaal Allegro 1500 Teilnehmer Mehr als 3000 Übernachtungen 3 Sozialanlässe, davon ein Gala Abend in der Arena
47 Internationale Kongresse BE Betriebswirtschaftliche Bedeutung für den Kursaal Umsatz Kursaal/Allegro in 3 Tagen: 0.5 Mio. CHF Tagesumsatz 2.2 mal höher als im Durchschnitt Lokale Wertschöpfung für den Standort Bern Berechnet mit drei Modellen: ca Mio. CHF Berufsmaturitätsarbeit Name der Unternehmung: Kongress + Kursaal Bern AG Branche: Tourismus (Hotellerie und Gastronomie) Verfasserin: Michèle Dreier Kapitel 4.3 Kapitel 4.4 Die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Implantologie-Kongresses für den Kursaal Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Implantologie-Kongresses für den Kursaal
48 Volkswirtschaftliche Aspekte Uni BE Die Uni BE ist im Kanton Bern einer der grössten Arbeitgeber Jahresaufwand von rund 600 Mio. CHF Personalaufwand rund 340 Mio. CHF 3'224 Vollzeitstellen, rund 5'500 Voll- und Teilzeitstellen Steuerertrag von rund 70 Mio (bei Steuersatz von 20%) Finanzierung durch verschiedene Quellen Kanton Bern 244 Mio. (40%) Drittmittel 144 Mio. (24%) Bundesbeiträge 72 Mio. (12%) IUV Beiträge 72 Mio. (12%) DL-Einnahmen 41 Mio. ( 7%) Semestergebühren 30 Mio. ( 5%)
49 Volkswirtschaftliche Aspekte Uni BE Wie sind die effektiven Kosten für den Kanton BE? Jahresaufwand Kt. BE 243 Mio. CHF Investitionen via HBA?? abzgl. Opportunitätskosten 100 Mio. CHF abzgl. Steuereinnahmen 70 Mio. CHF Was kriegt er dafür? Bildet Studierende aus 12'555 Stud. (2006) Diplomabgänger 1'842 Dipl. (2006) In gewissen Bereichen Spitzenplatz in Forschung Arbeitsstelle für 5'500 Personen Technologietransfer in die Wirtschaft Die Uni BE ist nicht ein Kostenfaktor, sondern ein Standortvorteil für den Kanton
50 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
51 Herausforderungen Die ZMK Bern werden 2008 restrukturiert 3 Nachfolgegeschäfte Erlaubt Reorganisation in Bereichen, die bisher noch nicht angetastet worden sind Geplante Verbesserungen Klinikübergreifende Weiterbildungsprogramme Klinikübergreifende Sprechstunden Klinikübergreifende Zusammenarbeit im Forschungsbereich Investitionen Die richtigen werden Chefs/Chefinnen nötig sein müssen gewählt werden Drittmittel sind vorhanden und bereitgestellt Kriterien: wissenschaftliche Qualifikation, Teamfähigkeit, sowie Sozial- und Führungskompetenz
52 Produkte der ZMK Bern Ausbildung (Studenten) Dienstleistung Fortbildung (Zaz) Weiterbildung (Assistenten) Forschung
53 Forschung ZMK: Stärken Die ZMK haben seit rund 25 Jahren einen guten Forschungsoutput in Fachzeitschriften mit guter Reputation Im Schnitt 50 Originalarbeiten pro Jahr Hohe «Impact Factors» für Zahnmedizin Zitierungsquoten für einzelne Berner Professoren der ZMK sind sehr gut Die Forschung ist klinisch orientiert Starke Gebiete mit internationaler Reputation Parodontologie Implantologie & Biomaterialien Kariesforschung Gute Drittmitteleinwerbung mit Forschungsgrants 5.9 Mio. CHF in 6 Jahren
54 Forschungsoutput ZMK Originalarbeiten Impact Factors 100 Anzahl Publikationen / Impact Factors
55 Forschung ZMK: Schwächen Die Ressourcen werden nicht koordiniert eingesetzt Verzettelung der Kräfte und der Raumressourcen Lösungsansatz 2008 wird neu ein Forschungspool etabliert Personal und Raumresourcen werden zentralisiert Die Med. Fakultät hat dieses Konzept bereits abgesegnet Kriterien sollen eingeführt werden zur Überprüfung des Forschungsoutputs Labors werden zusammengelegt Doppelspurigkeiten werden damit abgeschafft Klinikübergreifende Synergien werden gefördert Leute sollen besser zusammenarbeiten
56 T O P I C S Einführung in die Zahnmedizin Reorganisation ZMK Bern Betriebswirtschaftliche Aspekte Volkswirtschaftliche Aspekte Kurzfristige Herausforderungen Konklusionen
57 Konklusionen ZMK Bern Die ZMK Bern sind sind heute gut positioniert im nationalen und internationalen Vergleich Die ZMK stärken die Reputation der Medizinischen Fakultät und der Gesamtuniversität Die ZMK Bern sind in den letzten 6 Jahren nach betriebs- und marktwirtschaftlichen Regeln reorganisiert worden Die Reorganisation ist zu ca. 80% vollzogen Diese brachte eine markante Verbesserung der Kosteneffizienz Damit verbunden ist eine deutliche Reduktion des Nettoaufwandes für die Uni BE
58 Konklusionen ZMK Bern Die Zukunft bringt weitere Herausforderungen Diese müssen mit teamorientierten, erstklassigen Chefs angenommen und gelöst werden Weitere Umstrukturierungen und fortdauernde Anpassungen sind unerlässlich Ein Schwergewicht wird auf klinikübergreifende Kooperationen mit marktorientierten Sprechstunden gelegt Ein weiterer Schwerpunkt wird in der Forschung gelegt, um die aktuelle Spitzenposition zu halten bzw. auszubauen
Zahnimplantate: Prof. Dr. Daniel Buser Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
Zahnimplantate: Heutige Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Daniel Buser Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern T O P I C S Was sind Zahnimplantate? Heutige
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrSemesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung
Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrDas CHE-LänderRanking
Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften
MehrMöchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar
Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDie Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!
Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrInformationen für Patienten. Moderne und ästhetische Zahnersatzlösungen
Informationen für Patienten Moderne und ästhetische Zahnersatzlösungen Warum Sie fehlende oder beschädigte Zähne nicht ignorieren sollten Emotionale Gesundheit Körperliche Gesundheit Ästhetische Verbesserungen
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrGesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar.
Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Großes Leistungsspektrum: Zahnvorsorge
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrReformbedarf der Zahnärztlichen Approbationsordnung. Maja Nickoll Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.v.
Reformbedarf der Zahnärztlichen Approbationsordnung von 1955! Maja Nickoll Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.v., Berlin Meine Damen und Herren! Vielen Dank für die Einladung, als
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMedizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden
Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrGesundheit erhalten. Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne.
Gesundheit erhalten zusatzversicherung ZAHN/AMBULANT Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne. Gesundheit bedeutet Lebensqualität. Gesetzlich
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrInlays. Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne
Inlays Einlagefüllungen (Inlays) natürlich perfekt. Lust auf schöne Zähne Inlays Einlagefüllungen Ein Loch im Zahn kann heute auf verschiedene Arten gefüllt werden. Bei kleinen Defekten eignen sich plastische
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
Mehrpartnerschaft zum erfolg Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Matthias Wolfgarten Drei Gewinner: Sie, Ihre Patienten und Wir.
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Matthias Wolfgarten Implantologie und Parodontologie Ästhetische Zahnheilkunde partnerschaft zum erfolg Drei Gewinner: Sie, Ihre Patienten und Wir. sie, liebe kollegen, wissen,
MehrIntegrierte klinische Kurse am CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Integrierte klinische Kurse am CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1. Peroz, Ingrid, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre, Berlin 2. Jost-Brinkmann,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrAuf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System?
Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System? Tagung: Forschungsstandort Schweiz: Verheizen wir unsere jungen Talente? Zentrum Paul Klee, Bern 10. November 2014 Deni Subasic Young Scientist Network
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEin strahlendes Lächeln mit uns kein Problem!
Ein strahlendes Lächeln mit uns kein Problem! Schöne Zähne und ZahnPlus lassen Sie einfach gut aussehen. Kunden und Rating- Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. DER FELS IN
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge
Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrSie legen Wert auf gesunde und schöne Zähne Dank Zahnvorsorge von AXA bleiben sie bezahlbar.
Gesundheit Sie legen Wert auf gesunde und schöne Zähne Dank Zahnvorsorge von AXA bleiben sie bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge (Tarif 2013) Gesunde und schöne Zähne wünschen sich die
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrKeiner sieht einen Unterschied!
Keiner sieht einen Unterschied! 2 Sich sicher fühlen und essen, was man will Haben Sie einen oder mehrere Zähne verloren? Oder tragen Sie eine Prothese, mit der Sie nicht zufrieden sind? Kein Grund zur
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAuszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):
Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
Mehrindento komplett Die komplette Zahnzusatzversicherung Top Leistung zum kleinen Preis! schon ab 7,40 E monatlich Eine Initiative der
Ausgabe 1/2013 komplett Die komplette Zahnzusatzversicherung Top Leistung zum kleinen Preis! schon ab 7,40 E monatlich Eine Initiative der indento MANAGEMENTGESELLSCHAFT mbh Liebe Patientin, lieber Patient,
MehrZahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz
Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrZahnimplantate. Eine innovative und zuverlässige Lösung für Ihre individuellen Ansprüche.
Zahnimplantate Eine innovative und zuverlässige Lösung für Ihre individuellen Ansprüche. Der erste Blickkontakt entscheidet oft über den Eindruck, den wir von einem Mitmenschen haben! Ein schönes Lächeln
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrVeneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne
Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
Mehr