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1 RUCL LANGUAGE CENTRE Course Units Reading and Writing Examination: LCGE6006: German Current Affairs and Culture This examination counts for 35% of your final mark. It comprises: Reading Skills 20% Writing Skills 15% Duration: Date: 2.5 hours XX-May-2011 Time: 10:00/14:00 Version: v University College London

2 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page 2 In this examination you can obtain a maximum of 100 points which are awarded as follows: Reading Skills: Reading Competence: Writing Skills: Linguistic Competence: Content: 57 points 57 points 43 points 35 points 8 points Answer ALL TASKS in GERMAN in the separate EXAMINATION ANSWER BOOK(S) provided. Answer only ONE TASK ON EACH PAGE and begin EACH answer on a fresh page. In order for your answers to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Document A Sie tun was! Krankenhäuser und Altenheime fragen sich: Was wird, wenn keine Zivis mehr helfen? Keine Sorge, es gibt Alternativen A. Jan Crede ist noch ganz aufgeregt, als er von seinem letzten Einsatz erzählt. Und weil er nicht möchte, dass man ihm das anmerkt, spricht er das Wort Spannungspneumothorax so locker aus, als gehörte es seit Jahren zu seinem Wortschatz, als hätte er schon immer hier in der Rettungsstelle Kassel gesessen und auf den nächsten Alarm gewartet. Crede ist 20, vor einem Jahr hat er Abitur gemacht und vor ein paar Stunden einem alten Mann das Leben gerettet. Der bekam plötzlich keine Luft mehr und pumpte sich mit jedem Atemzug den Brustkorb mit Luft voll bis sie ihm mit einer Nadel in die Brust stachen und die Luft herauszischte wie aus einem kaputten Fahrradreifen. B. Bisher war Krankenwagenfahren die Wunschtätigkeit Nummer eins für Männer, die den Wehrdienst verweigerten. Doch seit feststeht, dass die Wehrpflicht ausgesetzt, also in der Praxis abgeschafft wird und damit auch die Zivildienstleistenden endgültig verschwinden werden, beklagen Sozialpolitiker aller Parteien die signifikanten Folgen für den Sozialstaat. Die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) spricht von einem»erheblichen Verlust für die Lebensqualität für Behinderte und Ältere«, ihr Parteifreund Peter Müller fordert als Ersatz ein soziales Pflichtjahr für alle. Was Schröder, Müller & Co nicht sagen: Der einst so bedeutende Zivildienst ist schon längst zur Miniatur seiner selbst geworden. Arbeiteten Wehrdienstverweigerer in Krankenhäusern, Altenheimen oder Kindergärten, so sind es dieses Jahr noch In dem Maße, wie die Zeit des Wehrdienstes verkürzt wurde und die Quote der Ausgemusterten stieg, sank auch die Zahl der Zivis. Dass der Sozialstaat den Verlust von kostengünstigen Hilfskräften ausgleichen konnte, liegt daran, dass es auch den Ersatz für den Ersatzdienst längst gibt: Er heißt Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). C. Seit Ende der Neunziger ist die Zahl der Teilnehmer am FSJ und seinem kleinen Bruder, dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), von gut auf hochgeschossen. Längst haben CONTINUED

3 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page Krankenhäuser, Altenheime und Rettungsstellen überall im Land den Großteil ihrer Kurzzeit- Zivis durch Langzeit-Freiwillige ersetzt. So wie Jan Crede, der bei der Bundeswehr ausgemustert wurde: Ein Jahr lang leistet er freiwillig Dienst beim Roten Kreuz und bekommt dafür noch weniger Geld als die Zivis. Das Potenzial an jungen Freiwilligen ist riesig, sagt Martin Schulze, Sprecher des Bundesarbeitskreises FSJ. Mittelfristig könnten wir doppelt so viele Stellen besetzen. Das versprechen zumindest die Träger des FSJ, vom Roten Kreuz bis zur Caritas. D. Interessant hierbei ist vor allem die Selbstverständlichkeit, mit der Politiker und Sozialverbände unter den Jugendlichen des Jahres 2010 eine so stark ausgeprägte Bereitschaft zu Freiwilligkeit und ehrenamtlichem Engagement voraussetzen. Hieß es nicht gerade erst wieder in der jüngsten Shell-Jugendstudie, die Jugend sei karriereorientiert, berechnend und frei von Idealismus? Der Soziologe Klaus Hurrelmann, der die Shell-Studie leitet, sagt: Wer glaubt, Freiwilligkeit habe automatisch etwas mit Selbstlosigkeit zu tun, der irrt. Die Bereitschaft der Jugendlichen, sich für die Gesellschaft einzusetzen, sei in der Tat enorm hoch wenn sie von ihrem Engagement umgekehrt auch etwas haben. Das soziale Kosten-Nutzen- Denken ist in dieser Generation sehr ausgeprägt. Die Lehren für die Zeit nach dem Zivildienst sind offensichtlich: Wer an das humanistische Bewusstsein der Jugendlichen appelliert, wird scheitern. Wer dagegen den Jugendlichen die gewünschten Gegenleistungen bietet, wird möglicherweise bei potentiellen Freiwilligen großes Interesse wecken. Doch wie genau könnten sie aussehen, die Gegenleistungen, von denen Hurrelmann spricht? E. Bei vielen stehen auf der Liste der erwünschten Gegenleistungen konkrete Dinge wie die Anerkennung von Dienstzeiten ganz oben. Ich wollte die Zeit bis zu meinem Studium sinnvoll überbrücken, und die Bewerbung um einen FSJ-Platz war der einfachste Weg, genau das zu tun, sagt Jan Crede. Sechs Semester muss er auf seinen gewünschten Studienplatz warten, die FSJ-Zeit zählt dazu. Möglicherweise gilt diese Zeit im Nachhinein sogar als Pflichtpraktikum, hofft er. Nein, von diesem ganzen Gerede um altruistische Motive hält er wenig. Dazu ist der Mensch nicht gemacht. Klaus Hurrelmann sagt: Die Gründe vieler Jugendlicher, sich für andere einzusetzen, überraschen oder irritieren ältere Menschen oft. Aber was am Ende zählt, ist das Engagement, zu dem sie führen. Man könnte auch sagen: Wer den jungen Freiwilligen unterstellt, sie wollten in ihrem Lebenslauf nur die Spalte gesellschaftliches Engagement abhaken, könnte sogar recht haben. Aber moralisch verurteilen sollte man ein solches Verhalten nicht. F. Dabei sind die Motive der Freiwilligen nicht immer so konkret wie bei Jan Crede. Die 20 Jahre alte Franziska Reese aus Neumünster zum Beispiel brauchte nach dem Abi-Stress erst einmal Abstand Zeit, Luft zu holen und für sich herauszufinden, welche berufliche Zukunft sie sich tatsächlich vorstellen kann. Also hat sie sich für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beworben und einen Platz im Kieler Büro der Heinrich-Böll-Stiftung bekommen. Sie hilft dabei, Klimakonferenzen zu organisieren, begleitet einen afghanischen Journalisten zu einer Diskussion an einem Gymnasium oder filmt eine kleine Dokumentation über den politischen Kirchentag. Nebenbei erhält sie einen Eindruck aus erster Hand, wie Stiftungsarbeit funktioniert, und bekommt vielleicht eine Idee, was sie studieren soll. Nach 13 Jahren Theorie war es Zeit, mal was vom praktischen Leben zu erfahren und das auf sinnvolle Weise. G. Für immer mehr Jugendliche wird das FSJ so zum Wendepunkt in ihrem Leben, zur Gelegenheit, neu anzufangen. Die Sozialverbände erkennen die Chance, die sich hier bietet, und sprechen Jugendliche auf der Suche nach Orientierung mit gezielten Freiwilligenprogrammen an. Zum Beispiel mit dem FSJ plus, in dem Hauptschulabsolventen in zwei Jahren parallel zu ihrem Freiwilligendienst den Realschulabschluss nachholen können. Ähnlich erfolgreich sind FSJ- TURN OVER

4 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page 4 Programme speziell für junge Erwachsene, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Schwierigkeiten haben H. Für Maria-Luisa Mallamo aus Dortmund zum Beispiel wurde das FSJ Focus der Diakonie Württemberg zu einem Schlüsselerlebnis. Nach der Hauptschule jobbte sie in einer Bäckerei, besuchte parallel die Berufsschule und wusste nicht so richtig, was sie wirklich machen sollte. Bis sie vom Angebot der Diakonie hörte, ein FSJ im Pflegeheim zu machen, verbunden mit Kursen zur Berufsorientierung und der Option, nach dem Freiwilligenjahr eine Lehre zu beginnen. Sie wagte den Sprung ins kalte Wasser und es hat sich ausgezahlt. Sie ist ganz aufgeregt, wenn sie von dem glücklichen Moment erzählt, in dem sie erfuhr, dass sie tatsächlich einen Ausbildungsplatz bekommt. Wenn ich abends nach Hause komme, weiß ich, ich habe den richtigen Beruf für mich gefunden, sagt die 20-Jährige. So führt das Kosten- Nutzen-Denken, von dem der Jugendforscher Hurrelmann spricht, zu einer ganz neuen Form des Gebens und Nehmens: Die Jugendlichen geben ihr Engagement und bekommen dafür Bildung. Mittlerweile kommt kaum noch ein FSJ-Programm ohne ein breites Spektrum an Fortbildungskursen für die Freiwilligen aus. Bei der Diakonie Württemberg zum Beispiel können die Jugendlichen aus mehr als 20 Kursen wählen, von der Selbstverteidigung bis zu Goldschmiedearbeiten. I. Fest steht: Nie war die Gelegenheit so günstig, aus einer Not eine Tugend zu machen, den Abschied vom Zivildienst zu nutzen, um eine neue Kultur der Freiwilligkeit zu etablieren. Eine Kultur der Freiwilligkeit, die nicht auf Selbstlosigkeit baut, sondern auf den gesunden Eigensinn derjenigen, die sich engagieren wollen, die ihnen in Zeiten von Schulzeitverkürzung, Turbostudium und Ausbildungsverwirrung ein sozial akzeptiertes Angebot zur Selbstfindung macht. Das Zusammenpassen von gesellschaftlicher Notwendigkeit und den Bedürfnissen der Jugendlichen scheint perfekt. Eine derart dynamische Kultur, so viel ist klar, hätte auch das Potenzial, in andere Altersgruppen auszustrahlen. J. Manche wird es aber sicher erleichtern, dass sich auch unter den neuen Freiwilligen nicht jedes Engagement mit eigennützigen Motiven erklären lässt. Zum Beispiel im Kindergarten Krabbelkäfer in Ostfildern. Auf dem Teppich neben dem kleinen Emil sitzt Hoang Bui, der seinen Zivildienst freiwillig gegen das längere FSJ eingetauscht hat. In ein paar Wochen wird er Wirtschaftswissenschaft in Tübingen studieren, jetzt aber bastelt der 20-Jährige mit dem 2- Jährigen an einer riesengroßen Holzeisenbahn. Hoang Bui weiß keine Antwort auf die Frage, was ihm diese Erfahrung für seinen späteren Beruf bringen wird. Ist das denn so wichtig?, fragt er zurück. Nein, ist es nicht. Aber wenn doch, wäre es auch nicht so schlimm. 105 Nach: Jan-Martin Wiarda Die Zeit, CONTINUED

5 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page 5 Task 1 Lesen Sie den Text Sie tun was!. Schreiben Sie zusammenfassend in ungefähr Wörtern, was der Text über die Bedeutung des Freien Sozialen Jahres in der Vergangenheit, in der Gegenwart und seine wahrscheinliche Bedeutung in der Zukunft aussagt. Beziehen Sie sich dabei auch auf die Organisationen und Einrichtungen, die als Träger des FSJ fungieren. (19 points) [Reading Competence: 14 points] [Linguistic Competence: 5 points] Task 2 Finden Sie im Text Sie tun was! die Formulierungen, die zu den folgenden Definitionen passen, und schreiben Sie diese ins Antwortheft. Der Textabschnitt, in dem Sie die Formulierungen finden können, ist gegeben. (10 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 0 points] Beispiel Definition: ganz unerwartet nicht mehr atmen können (Abschnitt A) Formulierung im Text: plötzlich keine Luft mehr bekommen a. etwas ist schon lange nicht mehr so groß, wie es einmal war (Abschnitt B) b. einen unmittelbaren Einblick bekommen (Abschnitt F) c. sich selbst etwas Neues und Schwieriges zutrauen (Abschnitt H) d. etwas Schlechtes bzw. Negatives in etwas Gutes bzw. Positives verwandeln (Abschnitt I) e. was die Gesellschaft braucht und was die Jugend braucht, ist das Gleiche (Abschnitt I) TURN OVER

6 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page 6 Task 3 Lesen Sie die unten stehenden Sätze bzw. Teilsätze aus dem Text Sie tun was!. Notieren Sie bitte im Antwortheft, auf welche Informationen die unterstrichenen Wörter verweisen bzw. welche sie ersetzen. Die Zeile/n ist/sind angegeben. (10 points) [Reading Competence: 10 points] [Linguistic Competence: 0 points] Beispiel und damit auch die Zivildienstleistenden endgültig verschwinden werden, (Zeilen 11-12) mit der Aussetzung der Wehrpflicht a. bis sie ihm mit einer Nadel in die Brust stachen (Zeile 7) b. Dazu ist der Mensch nicht gemacht. (Zeilen 49-50) c., zu dem sie führen. (Zeile 52) d., die ihnen in Zeiten von Schulzeitverkürzung, Turbostudium und Ausbildungsverwirrung ein sozial akzeptiertes Angebot zur Selbstfindung macht. (Zeilen 92-94) Task 4 Bitte erklären Sie mit eigenen Worten, was der Soziologe Klaus Hurrelmann im Zusammenhang des Textes Sie tun was! meint, wenn er sagt: Das soziale Kosten-Nutzen-Denken ist in dieser Generation sehr ausgeprägt. Übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze aus dem Text. Schreiben Sie ungefähr 80 Wörter. (11 points) [Reading Competence: 9 points] [Linguistic Competence: 2 points] CONTINUED

7 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE: LCGE6006/LCGE6056 Page 7 Task 5 Sie haben den Text Sie tun was! gelesen und sich entschieden, dass Sie selbst gern ein Freiwilliges Ökologisches Jahr machen möchten, so wie Franziska Reese im Text. Schreiben Sie deshalb einen Bewerbungsbrief an die Heinrich-Böll-Stiftung. Schreiben Sie etwas über Ihre Gründe für diese Entscheidung, an welchen Tätigkeiten Sie konkret interessiert wären und darüber, warum Sie sich selbst für solch eine Aufgabe geeignet fühlen (insgesamt maximal 150 Wörter). Sie können Informationen und Ideen aus dem Text benutzen, aber übernehmen Sie bitte keine ganzen Sätze. Auf Formalitäten wie Anschrift, Absender oder Betreff-Zeile müssen Sie nicht achten. (19 points) [Reading Competence: 14 points] [Linguistic Competence: 5 points] Task 6 Beantworten Sie eine der beiden Fragen. Schreiben Sie ungefähr 400 Wörter. (31 points) [Content: 8 points] [Linguistic Competence: 23 points] a. Das Zusammenpassen von gesellschaftlicher Notwendigkeit und den Bedürfnissen der Jugendlichen scheint perfekt. Kommentieren Sie dieses Zitat aus dem Text Sie tun was! aus Ihrer Sicht. Gehen Sie dabei unter anderem auf folgende Aspekte ein: soziale Absicherung kranker und alter Menschen Ausbildung berufliche und persönliche Entwicklung Einzelner oder b. Bill Gates, Michael Schumacher, Albert Einstein, Nelson Mandela: Diese und viele andere Persönlichkeiten gelten in der Gesellschaft als Vorbilder bzw. haben in der Vergangenheit als Vorbilder gegolten. Was macht Ihrer Meinung nach eine Person zu einem gesellschaftlichen Vorbild? An welchen Kriterien orientiert sich unsere Gesellschaft und warum? Wer sind Ihre persönlichen Vorbilder? Begründen Sie Ihre Wahl. END OF PAPER

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