AERO-Projektleiter Roland Bosch fliegt (auf) DA52. Zwar kann 2012 nicht mit einem neuen Ausstellerrekord

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1 Mittwoch AEROdaily Herzlich willkommen auf der AERO 2012 in Friedrichshafen! Mit dem AERO daily wollen wir Ihnen an den vier Messetagen ein wenig behilflich sein, nicht den Überblick zu verlieren besuchen Sie gemeinsam mit der FliegerRevue die europäische Leitmesse für die Allgemeine Luftfahrt! 20. AERO öffnet mit sehr ordentlichem Anmeldestand Mit gerade einmal 14 Ausstellern begann 1977, was sich heute selbst an amerikanischen Mega-Veranstaltungen wie Sun n Fun in Lakeland oder dem AirVenture in Oshkosh misst. Vor zwei Jahren wurde schließlich der Wechsel zur jährlichen Fachveranstaltung vollzogen. Die Aussteller sind vor allem mit der großen Fachkompetenz der Besucher zu überzeugen: Mehr als 70 Prozent hatten 2011 eine wie +++ HIGHLIGHTS +++ HIGHLIGHTS +++ Solarfamilie wächst Calin Gologan, Konstrukteur der Elektra One und rühriger Chef der Firma PC-Aero hat es wieder getan: Elektra One bekommt Geschwister. Bereits ausgewachsen auf der AERO zu bestaunen ist die Elektra One Solar, deren Stromhunger zu 50 Prozent aus Sonnenenergie gedeckt werden kann. Noch wachsen muss die Elektra Two, eine skalierte Vergrößerung für zwei Insassen. Lesen Sie mehr auf S. 2! Neues Flaggschiff bei Diamond Aircraft! Vor kaum zwei Wochen erstmals geflogen, ist das erste Exemplar der brandneuen zweimotorigen DA52 für bis zu sieben Insassen schon auf dem Messestand von Diamond Aircraft aus Wiener Neustadt. Mögliche Cockpit-Ausstattung und Sitzkonfigurationen des von zwei Austro-Daimler Dieselmotoren angetriebenen Highend- Flugzeugs zeigt ein zusätzliches Mockup. Lesen Sie weiter auf S. 3! Erstflug der C4 von Flight Design im Herbst Zulassung zur AERO 2013! Ein unglaubliches Tempo legt der bisherige UL- und LSA-Spezialist Flight Design mit seinem Viersitzer- Projekt C4 vor: Bereits zur nächsten AERO soll die Maschine ihre Musterzulassung erhalten, ließ Geschäftsführer Matthias Betsch am Vorabend der AERO 2012 verlauten. Als Antrieb ist ein Continental IO-360 mit 180 PS vorgesehen. Ein Mockup des Innenraums gibt s am Stand zu sehen. Lesen Sie weiter auf S. 4! AERO-Projektleiter Roland Bosch fliegt (auf) DA52 Zwar kann 2012 nicht mit einem neuen Ausstellerrekord gestartet werden (der lag im vergangenen Jahr, das dem alten Zweijahresrhythmus folgte, bei 630), doch Messechef Klaus Wellmann ist zufrieden mit den 550 Beteiligungen und nannte zur Eröffnungspressekonferenz den Anmeldestand sehr ordentlich. AERO-Projektleiter Roland Bosch gab bei gleicher Gelegenheit einen kurzen Überblick über die Höhepunkte der vergangenen 19 Veranstaltungen: 1993 wurde das frühere Anhängsel der regionalen Motorsportmesse RMF als AERO eigenständig, bis 2001 mussten fl ugtaugliche Exponate noch mühsam rund anderthalb Kilometer vom Flughafen zum alten Messegelände befördert werden, seit 2003 gibt es nun das neue Gelände mit erstklassiger Infrastruktur und direkter Anbindung an den Bodensee- Airport. auch immer geartete Fluglizenz, und wer noch kein Pilot ist, wird es dann vielleicht nach der AERO, gab Projektleiter Bosch ein Bonmot zum Besten. Der Besucherrekord lag übrigens bereits im Jahr 1997 bei über Es war das Jahr der ersten öffentlichen Präsentation des Zeppelin NT, der heute mehr denn je eine Attraktion über dem Bodensee ist. Die beiden aktuellen Trends der Branche zeigte der Luftfahrtjournalist Jürgen Schelling auf: Die Hersteller arbeiten an sparsameren Triebwerken und effi zienteren Flugzeugen, sagte er und nannte als Beispiele die Dieselmodelle von Diamond Aircraft und den Ferrari seiner Klasse, den viersitzigen Tiefdecker Panthera des slowenischen Herstellers Pipistrel. Aufgrund der aufwendigen Zulassungsverfahren gebe es derzeit nur eine überschaubare Anzahl von Elektro- und Hybridantrieben, so Schelling. Foto: Jürgen Berthold/Fliegerrevue 1

2 FliegerRevue AERO DAILY Mittwoch Der stolze Vater und sein Baby: Calin Gologan mit dem Modell der Elektra Two. Foto: Jürgen Berthold/Fliegerrevue Familienzuwachs bei PC-Aero Elektra One bekommt Geschwister Das Elektroflugzeug Elektra One von PC- Aero, das vor einem Jahr seinen Erstflug absolvierte, ist seither stark verbessert worden und hat sich zu einer regelrechten Technologieplattform für eine ganze Reihe neuer Elektro- und Solarflugzeuge entwickelt. Sechs Quadratmeter Solarzellen auf den Flügeln liefern dem einsitzigen Flugzeug inzwischen neben den Batterien die nötige Energie zum Fliegen. Darüber hinaus hat die kleine Maschine einen komplett neuen Flügel mit verändertem Profil und größerer Spannweite erhalten. Erstmals wird auf der AERO 2012 auch das zweisitzige Elektroflugzeug Elektra Two vorgestellt, das eine vergrößerte Elektra One darstellt. Zu sehen ist sie zunächst nur als Modell im Maßstab 1:5. Entstehen sollen die Versionen Elektra Two Standard als nach LTF-UL zertifiziertes Flugzeug für den allgemeinen Einsatz und Elektra Two Record mit einer Zulassung als Einzelstück. Die zweisitzige Elektra Two Record entsteht in den gleichen Formen wie die Elektra Two Standard. Solarzellen auf den Flügeln liefern auch hier die Energie zum Fliegen, in diesem Fall über bis zu Kilometer. Die Zellen werden aber nicht auf der Flügeloberfläche befestigt, sondern bereits während des Fertigungsprozesses in die Flügel integriert. Beim Bau werden Glas- mit Karbonfasern kombiniert; so wird ein maximales Fluggewicht von nur 300 Kilogramm erreicht. Die Elektra Two Standard wird wahlweise mit Spannweiten von 14 und 17 Metern erhältlich sein. Zu guter Letzt präsentiert PC-Aero in Friedrichshafen noch die Elektra Observer LT, ein unbemanntes und bis zu 24 Kilogramm schweres Elektroflugzeug, das wiederum auf der Elektra Two basiert und im Maßstab 1:5 nach unten skaliert wurde. Sie soll zukünftig als unbemanntes Überwachungsflugzeug mit einer Zuladung von bis zu zehn Kilogramm zum Einsatz kommen und bis zu acht Stunden in der Luft bleiben können. Als strategischen Partner hat das Entwicklungsunternehmen PC-Aero um den Ingenieur Calin Gologan die Firma Neowings in Augsburg gewonnen. Sie soll für eine breite Basis von Investoren, Partnern und Förderern sorgen. Dabei soll Neowings schrittweise die Rechte an Produktion, Vertrieb und Lizenzverwertung übernehmen - auf der Basis eines innovativen, dezentralen Vermarktungskonzeptes, mit einer Kleinserienfertigung und dem parallelen Ausbau der Rapid Prototyping-Kompetenz von Gologan in Augsburg. PC-AERO HalleA7, Stand 401 Deutsche Flugsicherung vertreibt spidertracks Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH vertreibt ab sofort offiziell das satellitengestützte Tracking-System spidertracks in Europa. Die damit verbundene Anwendung erlaubt ausgewählten Personen, Flüge in Echtzeit über das Iridium-Satellitennetzwerk und das Internet zu verfolgen. So können die Rettungsleitstellen in Not geratene Luftfahrzeuge schnell orten und gegebenenfalls Hilfe leisten. Zur Messe wird das Tracking-Gerät in einem Helikopter der Bodensee Helicopter GmbH und einem Zeppelin der Deutschen Zeppelin Reederei für Rundflüge angebracht. So können Besucher deren Flugspuren in Echtzeit am Bildschirm des spidertracks -Arbeitsplatzes verfolgen. DFS Halle A 5, Stand 219 2

3 Mittwoch FliegerRevue AERO DAILY Foto: Diamond Aircraft Foto: aerotechnics Neue Zweimot von Diamond fliegt DA52 wird erstmals öffentlich gezeigt Highlight am Stand des österreichischen Herstellers Diamond ist die brandneue DA52. Sie hatte erst am 3. April 2012 unter den Augen der gesamten Belegschaft und vieler Gäste am Flugplatz Wiener Neustadt ihren Erstflug. Geflogen von Christian Dries (Präsident) und Ingmar Mayerbuch (Cheftestpilot) stieg das zweimotorige Flugzeug auf eine Höhe von m in weniger als neun Minuten. Angetrieben von zwei 180 PS Austro Engine Turbodieselmotoren vom Typ AE300E erreichte das neue Flaggschiff von Diamond Aircraft eine Reisegeschwindigkeit von 352 km/h TAS (bei einer für den Erstflug reduzierten Leistung). Die DA52 basiert auf dem einmotorigen Fünfsitzer DA50 und ist als Fünf- bis Siebensitzer ausgelegt. Sie zielt in erster Linie auf den internationalen Privat- und Lufttaximarkt ab. Aufgrund seiner hoehen Effizienz und des sparsamen Mit dem Skyjet in die Thermik Turbinenantrieb für Hängegleiter Es klingt nahezu unglaublich: Ein Hängegleiter mit Jetantrieb? Der technische Fortschritt, speziell die Miniaturisierung der Turbinentechnik machen es möglich. Doch beim System Skyjet-3000 handelt es sich nicht um ein umgerüstetes Triebwerk, das eigentlich für Modellflugzeuge gedacht ist, sondern um eine spezielle Entwicklung für die Firma Aerotechnics GmbH aus dem brandenburgischen Paulinenaue. Hier ist man auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Systemen für den Hängegleitermarkt spezialisiert. Skyjet-Turbine am Hängegleiter Das System Skyjet-3000 ist an jedem konventionellen Hängegleiter einsetzbar. Als Treibstoff Treibstoffverbrauchs hat das Flugzeug eine Reichweite von mehr als km. Das entspricht in etwa der Distanz Wien-Lissabon oder Wien-Tel Aviv. Nach einer Stunde landete das Flugzeug ohne jegliche Beanstandung. Diamond Aircraft hofft, das Flugzeug innerhalb von 15 Monaten zur Marktreife zu bringen. Christian Dries sagte nach dem Erstflug: Ich habe noch nie ein so ausgereiftes Flugzeug zum Erstflug gebracht. Mein Dank gilt meinem Team unter der Leitung von Geschäftsführer Manfred Zipper, das dieses Projekt in weniger als sechs Monaten realisierte. Diamond Aircraft Halle A4, Stand können wahlweise Kerosin, Petroleum und Diesel mit 5% Turbinenöl verwendet werden. Je nach Pilotengewicht und verwendeter Fläche sind Steigraten von 2,5 bis 6 Meter pro Sekunde kein Problem und der Aufstieg in thermikreiche Höhen ohne aufwändige Winden- oder UL-Schlepps ein Kinderspiel. Ab Euro ist ein komplettes Ready-to-Fly- Set erhältlich, das innerhalb von nur fünf Minuten montiert werden kann. Auf Wunsch ist auch ein Smoker-Set erhältlich, mit dessen Hilfe eine ein- und ausschaltbare Rauchfahne erzeugt wird, die für die ultimative Show sorgt. Die Schubleistung ist zwischen 20 und 350 N regulierbar, wobei die trocken unter sechs Kilogramm wiegende Turbine mit zwischen und Umdrehungen pro Minute läuft. 15 Liter Kraftstoff sollen für zwei Aufstiege bis Meter Höhe ausreichen. aerotechnics Stand B4-404 KURZMELDUNGEN Powerflarm speckt ab jetzt als Powerflarm Portable Pure deutlich preiswerter Das Kollisionswarngerät Powerflarm portable der Firma Butterfly Avionics aus Heidelberg ist jetzt in einer entfeinerten Version pure schon für unter Euro erhältlich. Es beschränkt sich auf Warnungen von gleichfalls mit Flarm/Powerflarm ausgerüsteten Flugzeugen und verarbeitet keine Transponder- und ADS-B-Signale, soll aber auf diesen Technikstand nachrüstbar sein. Halle A 5, Stand 211 Neues mobiles Flymap F5 von Stauff Systec Für eingefleischte Nutzer mobiler Moving Map-Systeme gibt es auf der AERO erstmals das neue Flymap F5 mit einem handlichen Fünf-Zoll-Monitor, der eine hohe Auflösung von 800 mal 480 Pixeln und gute Ablesbarkeit bei Sonneneinstrahlung bietet. In die Flymap- Software sind ICAO-Deutschland- und Anflugkarten integriert. Das besonders kompakte Gerät ist auf Wunsch auch als Straßen-Navigationssystem nutzbar. Halle A 3, Stand 405 Rotortech mit Side-by-Side Wolkentänzer Rotortech, der junge Gyrocopter-Hersteller aus Görisried im Allgäu, zeigt auf der AERO den Cloud Dancer II, der zwei Insassen Seite an Seite und damit wesentlich kommunikationsfreudiger als in einer Tandemkonfiguration befördert. Ausgestattet ist der futuristisch gezeichnete, geschlossene Tragschrauber mit einem 135 PS starken Turbomotor, innovativem Vierblattrotor und zweiteiligem Sicherheits-Tanksystem. Halle B 4, Stand 101 Neue Headsets von Sennheiser Das seit 2011 eingeführte aktive Qualitäts-Headset S1 Digital von Sennheiser gibt es in zwei neuen Ausführungen: als passiv gedämpftes S1 Passiv und als aktives S1 NoiseGard. Beide Neuheiten bieten hohen Tragekomfort sowie Anschlüsse für Handys und Audiogeräte. Auf der AERO wird das S1 Passiv zum Messe-Sonderpreis von 299 Euro angeboten, der Preis für das S1 NoiseGard wurde noch nicht bekannt gegeben, soll aber Euro nicht übersteigen. Halle A 3, Stand 201 Erste Cessna 162 Skycatcher mit deutscher Zulassung auf der AERO Derzeit noch mit einem Permit-to-fly unterwegs, soll die in den USA als LSA zugelassene und in China gebaute kleinste Cessna in Europa als Normalflugzeug zugelassen werden. Auf der AERO ist erstmals ein Exemplar mit deutscher Kennung zu sehen. Halle A 3, Stand 305, Static Display 15 3

4 FliegerRevue AERO DAILY Mittwoch Foto: Robert Kluge Flight Design mit ganzer Neuheiten-Palette Etliche Neuheiten zeigt der bisherige UL- und LSA-Spezialist Flight Design, der mit seinem Projekt C4 aber inzwischen kräftig auf dem Markt der Viersitzer mitmischt. Von diesem Flugzeug wird auf der AERO nun ein originalgroßes Modell des Innenraums gezeigt. Doch das Hauptgeschäft macht Flight Design derzeit noch mit Zweisitzern. In diesem Marktsegment gibt es etwa die CSTLt, ein Flugzeug in der deutschen UL-Klasse mit 472,5 Kilogramm maximaler Abfl ugmasse, neuem, dämpfendem Fahrwerk aus Komposit-Material und Rotax 914-Turbomotor mit 115 PS. Daneben steht noch das LSA CTLS mit 600 kg Höchtsabfl ugmasse nach den neuen EASA- Vorschriften und die CTLSi mit dem neuen Rotax-Einspritzmotor 912iS. Mit Kraftstoffeinspritzung ist Rotax einen Schritt weiter gegangen und erlaubt unserem neuen Modell CTLSi sogar noch mehr zu erreichen, sagt der Geschäftsführer von Flight Design, Matthias Betsch. Vergaser erfordern mehr Überwachung der Mechanik, und die Feinabstimmung der Doppelvergaser erhöht die Komplexität. Durch die Kraftstoffeinspritzung ist es nicht mehr erforderlich, die Vergaser aufeinander abzustimmen. Piloten können jetzt auf mehr Drehmoment, besseres Anlassverhalten und einen sanfteren Betrieb bauen. Und Probleme mit Vergaservereisung gehören der Vergangenheit an, ergänzt Oliver Reinhardt, der Technische Direktor bei Flight Design. Flight Design Halle B1, Stand 101 EINLADUNG ZUR PIZZA-PARTY! Die FLIEGERREVUE feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. Feiern Sie mit und besuchen Sie uns an unserem Stand. Donnerstag, ab Uhr Halle A5, Stand 208 Treffen Sie nette Branchenkollegen zum lockeren Plausch bei kühlen Getränken und leckerer Pizza. Wir freuen uns auf Sie! Das FLIEGERREVUE-Team Speed Cruiser jetzt deutlich leichter Gippsland Aerospace aus dem australischen Victoria ist auch in diesem Jahr wieder mit seiner eindrucksvollen achtsitzigen Einmot GA8 auf der AERO präsent. Das robuste Buschfl ugzeug, angetrieben von einem Lycoming IO-540 mit 300 PS, wurde entwickelt, um Veteranen wie Cessnas C206 oder die legendäre DHC Beaver zeitgemäß abzulösen. Seit der Markteinführung 2000 hat das Muster begeisterte Nutzer in aller Welt gefunden, darunter auch in Deutschland. Seit einiger Zeit arbeitet das Unternehmen, das inzwischen zum indischen Konzern Mahindra Aerospace gehört, an der Erweiterung Cockpit-Mockup der viersitzigen C4 Große Einmot aus Downunder Gippsland Airvan GA10 mit Turbine bald erhältlich seiner Produktpalette. Neben der geplanten Neuaufl age der zweimotorigen GAF Nomad als 18-sitzige GA18 steht in naher Zukunft der Erstfl ug der auf zehn Plätze gestreckten einmotorigen GA10 an. Mit der GA18 teilt diese Maschine sich die Rolls-Royce-Turbine vom Typ M250 B17F-2 mit 450 WPS. Erste Auslieferungen sollen nach der bereits für kommendes Jahr geplanten Zulassung dann 2014 erfolgen. GippsAero Static Display 53 Nach der Vorab-Präsentation auf der AERO 2011 und dem letzten Feinschliff zeigt B.O.T. Aircraft nun die Serienversion der umfassend überarbeiteten Speed Cruiser. Der Rumpf wurde komplett neu gerechnet und kann so in Kohlefaserbauweise nun immerhin um zehn Kilogramm leichter gebaut werden, obwohl die Maschine strukturell für eine maximale Abfl ugmasse von 600 Kilogramm ausgelegt ist. Mit Basisausstattung und in der leichtesten Motorisierungsvariante soll der freitragende Hochdecker nun unter 270 Kilogramm Leermasse haben. Die abschließende Zulassung dieser neuesten Version ist nahezu fertig. Der D-Motor, ein wassergekühlter Vierzylinder mit 80 PS, der von B.O.T. aus Belgien importiert wird und für den die Firma seit kurzem auch die Generalvertretung inne hat, wiegt betriebsfertig und mit Anbauteilen weniger als 60 Kilogramm und kommt als leichte Rotax-Alternative auch für andere UL-Muster in Frage. Auch ein Sechszylinder mit vier Litern Hubraum und knapp 130 PS soll demnächst angeboten werden. B.O.T. Halle B 2, Stand 219 4

5 Mittwoch Roboter-Simulator für Diamond-Modelle von Grenzebach. FliegerRevue AERO DAILY Kleine Turbine für kleine Jets Price Induction zeigt DGEN 380 Foto: Grenzebach Neu für grenzwertiges Fliegen - Grenzebach Flugsimulator Völlig neue Wege beschreitet die Firma Grenzebach bei der Entwicklung eines Flugsimulators der höchsten Zulassungskategorie D mit insgesamt sechs Bewegungsachsen: Das futuristisch anmutende Gerät sitzt nicht wie sonst bei derartigen voll beweglichen Simulatoren auf sechs hydraulisch verstellbaren Beinen ( Hexapoden ), sondern am Ende eines typischen Industrieroboters KR500 der Firma Kuka. Das verwundert wenig, denn Grenzebach ist sonst auf den Bau von Fertigungsstraßen und roboterbasierten Automatisierungslösungen spezialisiert. Im November 2007 wurde die Idee des roboterbasierten Flugsimulators geboren. Die Möglichkeiten dazu entwickelten sich durch das neue Gesetz zur Ausbildung von Luftfahrzeugführern mit der erweiterten Nutzung von synthetischem Trainingsgerät. Bei der Entwicklung wurde eng mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Diamond Aircraft und Diamond Simulators zusammengearbeitet das Gerät simuliert zunächst die Diamond DA40/42. Laut Hersteller amortisiert sich der Einsatz des Grenzebach-Simulators gegenüber einem Flugzeug bereist bei täglich einer Betriebsstunde grenzwertige Flugzustände können im Bedarfsfall jedoch, anders als im Flugzeug, bis zur bitteren Konsequenz geflogen werden. Grenzebach Halle A 4, Stand 511 Price Induction, ein Unternehmen mit 40 Mitarbeitern aus dem Südwesten Frankreichs, zeigt auf der AERO eine komplett integrierte Version seines mit 80 Kilogramm extrem leichten und nach eigenem Bekunden weltweit kleinsten Turbofan-Triebwerks. Das Testprogramm hat nach 150 Stunden Dauerbelastung unter anspruchsvollen Bedingungen Ergebnisse geliefert, die um fünf Prozent über den Berechnungen liegen. Erste experimentelle Anwendungen erfolgen in Kürze. Die Triebwerke wurden für Höhen unter Fuß (7.600 Meter) und Geschwindigkeiten zwischen 250 und 280 Knoten (460 bis 520 km/h) optimiert und haben relativ hohe Nebenstromverhältnisse zwischen 7,6 (DGEN 380 mit 2,5 kn Startschub) und 6,9 (DGEN 390 mit 3,3 kn) mit diesen Parametern hofft sich das Unternehmen eine eigene Nische zu schaffen. Beide Triebwerke arbeiten sparsam, leise (55 db/a), vibrationsarm, sind leicht zu bedienen (FADEC) und zu warten und für sogenannte Personal Light Jets (PLJ) optimiert. Price Induction Halle A 4, Stand 305 Foto: Robert Kluge Jetzt 2 Ausgaben gratis testen!

6 FliegerRevue AERO DAILY Mittwoch Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen Ingmar Mayerbuch, Flugversuchschef bei Diamond Aircraft, erzählt vom Erstflug der DA52 Matthias Betsch, Geschäftsführer von Flight Design und Jürgen Schelling im Gespräch AERO-Projektleiter Roland Bosch hat allen Grund für Thumb up : Tolle Messe, tolles Flugzeug Fotos: Jürgen Berthold/Fliegerrevue Das Podium zur Eröffnungspressekonferenz. V.l.n.r.: Messe-Presseprecher Wolfgang Köhle, Luftfahrtjournalist Jürgen Schelling, Klaus Wellmann, Roland Bosch Calin Gologan und sein Nachwuchs, die Elektra One Solar Roland Bosch, langjährig bewährter Projektleiter der AERO 6

7 Foto: Jürgen Berthold/Fliegerrevue Mittwoch Der heiße Hai UL Shark startet durch Wenige Tage vor der AERO 2012 ist im Flugsportzentrum Bautzen, das die Deutschland-Vertretung für das ultraschnelle UL Shark aus der Slowakei innehat, das Ziel erreicht, die Unterlagen für den Erhalt der endgültigen Verkehrszulassung noch vor Messebeginn einzureichen. Alle Tests sind erfolgreich absolviert worden und haben beste Ergebnisse gezeigt, die letzten Testfl üge liegen hinter uns und die Resultate werden nunmehr noch dokumentiert und für die abschließende Übergabe vorbereitet, sagt Dr. Gerd-Peter Kuhn, der Geschäftsführer des Flugsportzentrums. Auf der AERO wird gemeinsam mit dem Hersteller Shark-Aero aus Senica die Produktionsnummer 007 gezeigt, die erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal gefl ogen ist. Sie soll direkt auf der Messe am an ihren neuen Besitzer übergeben werden; Nummer 008 folgt dann bereits im Mai. Gemeinsam mit dem Hersteller, der italienischen Ing. Nando Groppo s.r.l., präsentiert der deutsche Importeur X-RAY Flugsportzentrum aus Taucha bei Leipzig den UL-Hochdecker TRIAL in zwei Versionen: Die bereits seit einem Jahr in Deutschland zugelassene TRIAL als Spornradvariante sowie die seit kurzem zugelassene Variante mit Bugradfahrwerk, welche sicher für Flugschulen, Vereine und Haltergemeinschaften eine interessante Alternative sein dürfte. Das in Metallbauweise gefertigte Flugzeug mit zwei hintereinanderliegenden Sitzen überzeugt durch seine Robustheit und nicht zuletzt durch das sensationelle Konzept der faltbaren Tragfl ä- chen, die innerhalb weniger Minuten (für routinierte Piloten ein bis zwei Minuten) anzuklappen sind. Die Maschine ist auch als weitgehend vorgefertigter Bausatz erhältlich. Viele Teste von Rumpf und Flächen haben in den letzten Wochen zu erheblichen Verbesserungen geführt und vor allem zu großer Flugsicherheit. Daneben können nunmehr sowohl die Flächen als auch der Rumpf für das Shark- UL in der LSA-Norm gefertigt werden als LSA hat Shark eine maximale Abfl ugmasse von 600 kg. Der Ausschusstest des Rettungsgerätes verlief ebenfalls erfolgreich, und der abgeschlossene und bereits bei der zulassenden Behörde eingereichte Flattertest bescheinigt der im Horizontalfl ug bis zu 295 km/h schnellen Maschine eine Flatterfreiheit bis zur höchsten erlaubten Geschwindigkeit (VNE) von 444 km/h. Shark Halle B2, Stand 101 Geländewagen der Lüfte TRIAL jetzt auch mit Bugradfahrwerk Weiterhin präsentiert das X-RAY Flugsportzentrum alternative Motorenvarianten zu den bereits zugelassenen Rotax 912 und Jabiru Platzsparend: Trial von Ing. Nando Groppo mit angeklappten Tragflächen. X-RAY Flugsportzentrum Halle B2, Stand 125 Impressum erscheint bei PPVMEDIEN GmbH Postfach Bergkirchen Telefon ( ) Telefax ( ) Geschäftsführung Thilo M. Kramny, Oliver Kühn REDAKTION Chefredakteur Lutz Buchmann (verantwortlich für den redaktionellen Teil) Redaktion Dr. Robert Kluge, Jürgen Berthold (Fotograf) der Redaktion: iegerrevue.aero Marketing Markus Brandt Organisation Andrea Grader ANZEIGEN Anzeigenverkaufsleitung Reinhard Villwock (verantwortlich für den Anzeigenteil), iegerrevue.aero DRUCK GESTALTUNG Druck Druck+Design Gebhart-Renz OHG, Grafi k PPVMEDIEN Design, Leitung: Petra Model, Dipl. Designer (FH) Layout/Gestaltung Isabel Richardt, Jessica Prögler INFORMATIONEN Copyright bzw. Copyright-Nachweis für alle Beiträge bei der PPVMEDIEN GmbH. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen jeg licher Art nur mit schriftlicher Geneh mi gung des Verlags. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Namentlich gekennzeich nete Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Inhaber der PPVMEDIEN GMBH ist Thilo M. Kramny mit 100% der Geschäftsanteile. Veröffentlichung gemäß 8 Gesetz über die Presse (Bayern) HRB München Bankverbindung Commerzbank München, Konto-Nr.: (BLZ ); Sparkasse Bergkirchen, Konto-Nr.: (BLZ ) AEROdaily Ulf Merbold kommt zu uns auf die AERO! Ulf Merbold, der erste Astronaut der Bundesrepublik Deutschland, der zugleich auch Privat- und Sportpilot ist, kommt zu einem öffentlichen Interview auf die AERO. Freitag, den 20. April, Uhr Bühne im Forum Ost

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