Bestes Jahr des Arbeitsmarktes seit FRAX Berechnung

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1 Aktualisierung 2017 Bestes Jahr des Arbeitsmarktes seit FRAX Berechnung Neuer Höchstwert: FRAX erreicht 106,9 Punkte im vierten Quartal 2017 Verbesserung sowohl zum Vorjahres- als auch zum Vorquartal (+ 1,2 bzw. +0,5 Punkte) Dr. Sandra Hofmann Daniel Stohr Jan Philipp Hans Raphaela Andres 23. April 2018

2 A. Das Jahr 2017 im Rückblick Jahresvergleiche B. FRAX-Aktualisierung 2017 Die Ergebnisse im Überblick C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

3 A. Das Jahr 2017 im Rückblick Jahresvergleiche FRAX im Jahresdurchschnitt um 1,3 Punkte auf 106,2 Punkte gestiegen Veränderung von 20 zu 2017 in jeder Kategorie positiv Höchster Zuwachs von 20 zu 2017 in Kategorie Beschäftigungsentwicklung WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

4 A. Das Jahr 2017 im Rückblick Zentrale Ergebnisse Jährliche Entwicklung im Zeitverlauf + 1,3 20 auf ,2 120 Jahresdurchschnitte Beschäftigungsentwicklung + 2,6 Die Kategorie Beschäftigungsentwicklung hat ihren Abstand zu den 1,5 restlichen vier Kategorien weiter ausgebaut. Seit 2009 ist die Kategorie im starken Aufwärtstrend. Zugangschancen + 0,6 Die Zugangschancen zum Arbeitsmarkt haben sich im Jahr ,3 erstmals seit der Finanzkrise leicht verbessert. Im Vergleich zu den anderen Kategorien ist diese Kategorie jedoch die schwächste Ausbildung 103,9 + 0,5 Insgesamt ist diese Kategorie in einem leichten Aufwärtstrend. Insbesondere die Auszubildenden profitieren von diesem Trend durch eine gestiegene Angebot-Nachfrage-Relation Einkommensentwicklung + 1,1 Die Betrachtung der durchschnittlichen Jahreswerte lässt erkennen, 103,7 dass die stark saisonal getriebene Kategorie die Entwicklung des FRAX widerspiegelt: Die Arbeitnehmer profitieren vom Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt. Arbeitsbedingungen + 1,9 106,5 Die Arbeitsbedingungen weisen die höchste Volatilität auf. Während keine Kategorie bisher so tief fiel wie diese im Jahr 2011, sind die Arbeitsbedingungen im Jahr 2017 die zweitstärkste Kategorie. 90 FRAX gesamt Zugangschancen Einkommensentwicklung Beschäftigungsentwicklung Ausbildung Arbeitsbedingungen Kettenindex 2007 = 100 WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

5 A. Das Jahr 2017 im Rückblick Seit 2007 ist der Anteil an Abgängern aus der Arbeitslosigkeit unter 25 Jahren um 31% gesunken 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Abgänge aus Arbeitslosigkeit in den Arbeitsmarkt nach Altersgruppen 12% 17% 5% 6% 7% 7% 8% 9% 9% 10% 10% 10% 11% 74% 74% 74% 74% 74% 74% 74% 75% 75% 75% 75% Zwar verändert sich die Zusammensetzung der Abgänger aus der Arbeitslosigkeit in den Arbeitsmarkt ( Abgänger ) innerhalb der Randaltersgruppen, doch ändert dies nichts am Anteil der Arbeitslosen mittleren Alters, die eine Arbeitsstelle finden. Während sich der Anteil an älteren Abgängern in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt hat, ging dies vollständig auf die Kosten jüngerer Arbeitsloser. Der Anteil der Abgänger mittleren Alters bleibt seit 2007 konstant bei 74 bzw. 75%. Die Entwicklung ist einerseits durch den demographischen Wandel erklärbar. Andererseits verdeutlicht sie ebenfalls, dass die Zugangschancen der Randaltersgruppen sich seit 10 Jahren nicht verbessert haben und politische Anstrengung notwendig ist, um durch die Inklusion junger Arbeitssuchender das Arbeitsangebot langfristig stabil zu halten. 20% 10% 0% 21% 21% 20% 19% 19% 17% 17% % 15% 14% 15% Unter 25 Jahre Zwischen 25 und 54 Jahre Über 54 Jahre Quelle: Eigene Berechnung mit Daten der Bundesagentur für Arbeit (2018) WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal Abgänger U-25 von 2007 auf Abgänger Ü-54 von 2007 auf 2017

6 B. FRAX-Aktualisierung 2017 Die Ergebnisse im Überblick FRAX erreicht mit 106,9 Punkten neuen Höchstwert Verbesserungen in jeder Kategorie im Vergleich zum Vorjahresquartal Beschäftigungsentwicklung nach wie vor stärkste Kategorie WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

7 B. FRAX-Aktualisierung 2017 Zentrale Ergebnisse Vergleich zum Vorjahresquartal 20 Arbeitsmarkt im Aufschwung Neuer Höchstwert: FRAX steigt im vierten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal um + 1,2 auf 106,9 Punkte ,7 106,9 Bemerkenswert: Die Kategorie Beschäftigungsentwicklung hat sich besonders stark entwickelt und treibt den FRAX an Beschäftigungsentwicklung: 117,3 Verbesserungen bei allen Indikatoren. + 2,8 Insbesondere die Arbeitslosigkeit (+1,2) und das verbesserte Verhältnis von ageb zu SvpB (+0,8) treiben die Kategorie voran. Zugangschancen: 100,5 Ein erhöhter Anteil an Arbeitslosen in den Randaltersgruppen an allen Arbeitslosen (-0,5) kann u.a. durch einen gesunkenen Anteil an Langzeitarbeitslosen kompensiert werden (+0,4). + 0,3 Einkommensentwicklung: 105,7 + 1,3 Arbeitsbedingungen: 106,9 Während die Fehlzeiten und Arbeits- und Wegeunfälle leicht zunehmen (-0,2 und -0,4), steigt die Mitarbeitermotivation weiter an (+1,1). + 0,5 Positive Entwicklung durch Verbesserung aller Indikatoren. Insbesondere die Anzahl an Aufstockern ist gesunken (+0,7). Ausbildung: 104,3 + 1,1 Verbesserung aufgrund einer gestiegenen Übernahmequote (+0,9) und Angebots-Nachfrage- Relation (+0,2). in Punkten, im Vergleich zum Vorjahresquartal, Kettenindex 2007 = 100 WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

8 B. FRAX-Aktualisierung 2017 Zentrale Ergebnisse Quartalsweise Betrachtung Beschäftigungsentwicklung 117,3 Zugangschancen Nach der quartalsbedingten Verbesserung in 2017 kann das erreichte Niveau durch verschlechterte (Wieder-) Eingliederungschancen von Randaltersgruppen (-1,1) nicht gehalten werden. Ausbildung Die zu erwartenden Abschwächung der Kategorie im Vergleich zum tendenziell starken 3. Quartal fällt im Jahr 2017 mit -0,1 Punkten sehr gering aus. 100,5 104,3 Einkommensentwicklung 105,7 Arbeitsbedingungen 106,9 Beschäftigung ist seit 2010 durchweg die stärkste Kategorie. Auch in 2017 steigt der Indexwert der Kategorie um 0,1 Punkte zum Vorquartal leicht an. Auch in des Jahres 2017 hat die Auszahlung von Weihnachtsgeldern und Boni die Einkommen in die Höhe getrieben. Insgesamt stieg die Kategorie um 3 Punkte. Der quartalsweise Aufschwung im vierten Quartal der letzten beiden Jahre ist 2017 etwas schwächer ausgefallen. Dennoch stieg die Kategorie zum Vorquartal um 0,3 Punkte FRAX und Kategorien FRAX gesamt Beschäftigungsentwicklung Zugangschancen Ausbildung Einkommensentwicklung Arbeitsbedingungen Kettenindex 2007 = 100 WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

9 Vergleich zum Vorquartal, zu zu, B. FRAX-Aktualisierung 2017 Dynamik der Entwicklungen Veränderungen im Vergleich zum Vor- und Vorjahresquartal Vergleich Vergleich zum zum Vorjahresquartal Vorjahresquartal , zu zu, Lesebeispiel: Zugangschancen , , ,0 Arbeitsbedingungen Einkommensentwicklung Vertikale Achse: - 1,0 Index der Kategorie ist im Vergleich zum Vorquartal um 1,0 Punkte gesunken ,5 Beschäftigungsentwicklung , ,5-3,0-2,5-2,0-1,5-1,0-0,5 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0-0, Ausbildung -1, Horizontale Achse: + 0,3 Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte die Kategorie jedoch um 0,3 Punkte zulegen. Zugangschancen -1, , , , WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

10 B. FRAX-Aktualisierung 2017 Potenzielles Arbeitsangebot* im Vergleich zu 2007 um 6,6% gestiegen In Tsd % % Max: Min: Entwicklung der Anzahl an Arbeitslosen und Erwerbstätigen Anzahl Arbeitslose 1,5 Mio. Personen Rückgang der Anzahl an Arbeitslosen von 2007 zu 2017 Quelle: Eigene Berechnungen mit Daten des Statistischen Bundesamtes (2018) Anzahl Erwerbstätige + Max: Min: Linke Achse: Anzahl an Arbeitslosen an (grau) Rechte Achse: Anzahl an Erwerbstätigen (rot) Die Entwicklungen scheinen sich gegenseitig widerzuspiegeln, was aufgrund konjunktureller Schwankungen selbstverständlich erscheint. Sensibilisieren möchten wir hier jedoch darauf, dass dies nicht der einzige Mechanismus ist, sondern beide Entwicklungen von Bedeutung sind. So wechseln Personen nicht automatisch zwischen Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit, sondern auch zu und aus Bildungsmaßnahmen, selbstbestimmter Erwerbslosigkeit und Renten. Verdeutlichen lässt sich dies an den relativ stärkeren Schwankungen der Erwerbstätigkeit, die trotz der großen Skala insbesondere seit 2014 relativ stark ausschlägt, sowie der Zunahme des potenziellen Arbeitsangebotes*. 77% WifOR % FRAX Ergebnisse 4. Quartal In Tsd ,2 Mio. Personen Anstieg der Anzahl an Erwerbstätigen von 2007 zu 2017 * Potenzielles Arbeitsangebot = Arbeitslose + Erwerbstätige: Erwerbsfähige Personen, die aktiv arbeiten oder Arbeit suchen und somit dem Arbeitsmarkt innerhalb der nächsten zwei Wochen zur Verfügung stehen. + 3 Mio. Personen Anstieg des potenziellen Arbeitsangebotes von 2007 zu 2017

11 B. FRAX-Aktualisierung 2017 Zentrale Ergebnisse WER profitiert WIE vom Aufwärtstrend? Für Auszubildende verbessern sich die Aussichten + 1,2 Gefallene Arbeitslosigkeit insgesamt + 0,9 Übernahmequote von Auszubildenden ist gestiegen +/- 0,0 Anzahl neu abgeschlossener Ausbildungsverhältnisse ist erstmals seit 2010 nicht gesunken Arbeitnehmer sind in höherem Umfang beschäftigt und besser bezahlt + 0,8 Gestiegenes Verhältnis ausschließlich geringfügiger zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung + 0,3 Gestiegener Reallohn erhöht den Wert des Einkommens + 0,7 Gesunkene Anzahl an erwerbstätigen Leistungsbeziehern Differenzen in Punkten zum Vorjahresquartal WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

12 und Zielsetzung des FRAX C.Ausgangslage Arbeitsmarkt als schnelllebiger Markt Umfassende Bewertung der wichtigen Einflussfaktoren Verlässliche Analyse auf der Basis öffentlicher Daten WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

13 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland im vierten Quartal 2017 Stimmen zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland Zahl der offenen Stellen mit 1,2 Millionen auf neuem Rekordstand Am stärksten stieg die Personalnachfrage im Verarbeitenden Gewerbe und im Bausektor, erklärte der IAB-Arbeitsmarktexperte Alexander Kubis [ ]. So verzeichneten die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes im vierten Quartal 2017 rund offene Stellen. Dies entspricht einem Zuwachs von 35 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 20. (1) IAB Importpreise im Jahresdurchschnitt 2017 um 3,8 % höher als 20 Dies [war] der stärkste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr seit 2011 [ ] Besonders die Preisentwicklung bei importierten Vorleistungsgütern beeinflusste mit einem Plus von 5,1 % gegenüber 20 die Jahresveränderungsrate der Einfuhrpreise. (2) Statistisches Bundesamt Auch Ungelernte profitieren von guter Konjunktur trotzdem sind sie oft arbeitslos Von der sehr guten Arbeitsmarktentwicklung 2017 haben auch Arbeitslose profitiert, die keine Berufsausbildung vorweisen können. Nach neuesten Angaben der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat deren Arbeitslosenquote im Vergleich zu 20 um 1,3 Prozentpunkte auf 18,7% abgenommen. (3) Bundesagentur für Arbeit Schnelles Internet: Deutschland 2017 trotz Zuwachs weiter im EU- Mittelfeld 42% aller deutschen Unternehmen mit Zugang zum Internet und mindestens 10 Beschäftigten verfügten im Jahr 2017 über einen schnellen Internetanschluss. (4) Statistisches Bundesamt Quelle: zu (1) Presseinformation vom ; zu (2): Pressemitteilung Nr. 030 vom ; zu (3) Presseinfo Nr. 4 vom ; zu (4) Pressemitteilung Nr. 023 vom WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

14 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Hintergrund und Relevanz 1 Hintergrund 2 Fragestellungen Die zunehmende Ausdifferenzierung des deutschen Arbeitsmarktes erschwert die Beurteilung der Gesamtlage. Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für Teilgruppen, z.b. Jüngere (Unter-25-Jährige) und Ältere (Über-54-Jährige)? Die Bewertung der Situation anhand von Beschäftigungsoder Arbeitslosenentwicklung reicht zur Charakterisierung des Arbeitsmarktes nicht mehr aus. Welchen Anteil haben Vollzeit- bzw. geringfügige Beschäftigung? Wie sind die Zukunftschancen, die sich aus der Entwicklung am Ausbildungsmarkt ergeben? Unter welchen Arbeitsbedingungen wird gearbeitet? FRAX ermöglicht mit einer Vielzahl von Indikatoren eine umfassende Bewertung des deutschen Arbeitsmarktes WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

15 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Unterschiedliche Kategorien/Indikatoren zur Darstellung des Arbeitsmarktes Beschäftigungsentwicklung Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Zugangschancen Wer hat etwas davon? Einkommensentwicklung Kann man davon leben? Ausbildung Wie sind die Zukunftschancen? Arbeitsbedingungen Unter welchen Bedingungen arbeiten wir? FRAX liefert Detailaussagen über bestimmte Kategorien und Indikatoren und bietet damit einen differenzierten Blick auf Entwicklungen am Arbeitsmarkt WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal

16 C. Ausgangslage und Zielsetzung des FRAX Abgrenzung der Kategorien und Indikatoren Kategorie Indikator Definition Beschäftigungsentwicklung Erwerbstätige (Inlandskonzept) Arbeitslosigkeit gesamt Deutschland Verhältnis zwischen ausschließlich geringfügig und sozialversicherungspflichtig in Vollzeit Beschäftigten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen (im Inland) Langzeitarbeitslosenquote (> 12 Monate) Anzahl der Erwerbstätigen (alle über 15, die mind. 1h gearbeitet haben) nach Inlandskonzept Gesamtbestand an Arbeitslosen (SGB II und III) Verhältnis zwischen der Anzahl von ausschließlich geringfügig und von in Vollzeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Geleistete Arbeitsstunden der Erwerbstätigen (im Inland) Anteil Langzeitarbeitsloser (> 12 Monate) an allen Arbeitslosen Zugangschancen Ausbildung Arbeitslosenquoten der Unter-25- und Über-54-Jährigen Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Angebot-Nachfrage-Relation Übernahmequote Reallohnentwicklung ohne Sonderzahlungen Anzahl der Arbeitslosen der Altersgruppen Unter-25 und Über 54 (in Summe) als Anteil an allen Arbeitslosen Anteil der Arbeitslosen der Altersgruppen Unter-25 und Über 54 (in Summe), die aus der Arbeitslosigkeit in den ersten Arbeitsmarkt gelangen ( Abgänge ), an allen Abgängen Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Anzahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge zum eines Jahres Verhältnis zwischen Ausbildungsangeboten und Ausbildungsplatznachfragern Anteil der Auszubildenden, die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung erfolgreich beendeten und von einem Betrieb des Unternehmens übernommen wurden Reallohnindex ohne Sonderzahlungen (unter Berücksichtigung der Inflation) (Wieder)Eingliederungschancen der Unter-25- und Über-54- Jährigen Anteil sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Einkommensentwicklung Arbeitsbedingungen Verdienstunterschiede nach Leistungsgruppen Erwerbstätige Leistungsbezieher in der Grundsicherung für Arbeitssuchende Unbereinigte Lohnquote Fehlzeiten Arbeits- und Wegeunfälle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz Verhältnis zwischen den durchschnittlichen Bruttomonatsverdiensten (Produzierendes Gewerbe und Dienstleistung) der Leistungsgruppen 1 (höchste Qualifikationsanforderungen) und 5 (niedrigste Qualifikationsanforderungen) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Leistungsanspruch vor Sanktionen in der Grundsicherung ( Leistungsbezieher ), die gleichzeitig Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit beziehen ( Aufstocker ) Anteil des Arbeitnehmerentgelts am Volkseinkommen Arbeitsunfähigkeitstage je Versicherungsjahr, alle erwerbstätigen AOK-Mitglieder Meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle Allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Mitarbeitermotivation WifOR 2018 FRAX Ergebnisse 4. Quartal 2017

17 Dr. Sandra Hofmann Forschungsleiterin Arbeitsmarkt Dipl.-Vw. Daniel Stohr Wissenschaftlicher Mitarbeiter WifOR Rheinstraße Darmstadt Deutschland Jan Philipp Hans, M. Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Raphaela Andres Projektmitarbeiterin Telefon Telefax Web