Eine Abenteurereise nach Göteborg

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1 Eine Abenteurereise nach Göteborg Erasmusjahr Ich studiere im Fachbereich VI, Umweltgeowissenschaften und hatte mich dazu entschieden zwei Semester in Schweden zu verbringen. Natürlich war ich vor der Abreise nervös, aber es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte!! ORGANISATORISCHES VOR DER ABREISE Sobald ich wusste, dass ich einen Platz an der Universität in Göteborg bekommen hatte, mussten die Vorbereitungen los gehen. Wichtig ist, dass man sich an der Austauschhochschule für Kurse entscheidet, sich dafür bewirbt und anschließend das learning agreement ausfüllt. Wenn man schon die Inhalte der Kurse kennt, die man belegen möchte ist es auch ratsam, die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen mit den Professoren in Trier abzusprechen. Leider wusste ich nicht genau, was mich in den Kursen erwartet und konnte deshalb im Voraus nicht abklären was mir anerkannt wird. In den meisten Fällen muss man daher nach der Rückkehr noch ein paar Kure nachholen. VON A NACH B - MOBILITÄT Um nach Göteborg zu kommen, kann man sich entweder für einen Flug entscheiden und sich im Gepäck begrenzen, oder man fährt mit der Bahn. Die Bahn bietet manchmal ein Europaspezial an und wenn man Glück hat, kommt man für 50 Euro hin. Ich hatte mich trotzdem entschieden zu fliegen und bei frühzeitiger Buchung gibt es auch günstige Flüge. Ryanair bietet auch zu bestimmten Zeiten im Jahr Flüge von Frankfurt Hahn an.

2 Zu Göteborg gehören zwei Flughäfen. Der City Airport, den Rayanair anfliegt, sowie den Landvetter Airport. Beide liegen außerhalb der Stadt und man muss mit dem Flughafenshuttle ( in die Stadt, zum Nils Ericson Terminal fahren. Dazu kann man online einfach ein Ticket kaufen, das man dann drei Monate lang zu einer beliebigen Zeit einlösen kann. Also alles ganz unkompliziert! In der Stadt selbst fährt man wenn das Wetter nicht zu kalt ist, am einfachsten mit dem Fahrrad. Ansonsten gibt es ein gutes Straßenbahn- und Busnetz, das einen immer überall hinbringt. So kommt sogar nachts noch sicher Hause. Es gibt dafür Monatstickets oder Dreimonatskarten für regelmäßige Nutzung, z.b. im Winter. UNTERKUNFT Meine größte Unsicherheit vor der Abreise war die Unterkunftsfrage. Auf der Homepage der Universität gibt es die Möglichkeit sich für einen Platz in einem der Studentenwohnheime einzuschreiben. Das Problem ist, dass die Anfrage bei weitem die Verfügbarkeit überschreitet. Aber auch, wenn man keinen Platz bekommt, regelt sich sicher alles nach kurzer Zeit vor Ort. Ich habe einige Studenten kennen gelernt, die ohne Unterkunft anreisen mussten und in Jugendherbergen untergekommen... Irgendwie klärt sich in Schweden sowieso immer alles! Es gibt mehrere Studentenwohnheime in Göteborg und ich war im Fridhem Wohnheim untergebracht. Fridhem ist ein kleines Wohnheim, nicht im Stadtzentrum, dafür aber etwas näher an der Küste. Die Hälfte der Leute dort sind Schweden, die andere Hälfte sind Austauschstudenten. Alle Zimmer sind mit Schreibtisch, Bett, Tisch, Regalen, kleiner Küche und Bad ausgestattet. Wenn man Glück hat, gibt es Geschirr und auch Bettdecken dort, aber das hängt eben davon ab, was der vorherige Bewohner dort gelassen hat. In jedem Korridor gibt es eine Gemeinschaftsküche, in der man zusammen kochen, schöne Abende und Partys haben kann. STUDIUM Die Universität in Göteborg ist überall in der Stadt verteilt. Im umweltwissenschaftlichen oder geographischen Bereich studiert man im GVC Gebäude. Von der Größe her ähnelt es unserem Geo-Campus, man geht also nicht verloren. In allen englischsprachigen Kursangeboten, sind immer auch Erasmus Studenten eingeschrieben. Wenn man Glück hat, ist der Kurs gemischt und man kann auch ein paar Schweden kennenlernen. Das Unterrichtssystem ist nicht genauso wie in Deutschland. Es finden nicht viele Kurse

3 gleichzeitige statt, sondern man hat meist nur einen Kurs, aber dafür mehrmals die Woche verschiedene Vorlesungen und Seminare dazu. Ein Kurs hat entweder 7,5 Credit Points und geht dann nur ein halbes Semester oder aber 15 Credit Points und dauert das ganze Semester. Es finden dann Vorlesungen, Seminare, Hausaufgaben und manchmal auch große Projekte mit Vorträgen statt. Die Unterrichtsform in meinen Kursen war eher klein und schulklassenähnlich, da im Environmental Bereich nicht so viele Studenten eingeschrieben sind, wie in BWL, Politik oder im sozialen Bereich. Macht man sich anfangs noch Sorgen, dass man nicht 100% mitkommt, weil einem vielleicht das ein oder andere Fachvokabular in Englisch fehlt, ist das nach wenigen Wochen schon kein Thema mehr. Mit ein bisschen Motivation lernt man sehr schnell in Englisch zu studieren, zu referieren und seinen Alltag zu gestalten. Generell war das Studium in Schweden für mich anders als in Trier, weil vor allem die Atmosphäre verschieden ist. Das Verhältnis, Professor - Student ist mehr auf freundschaftlicher Basis, auch wenn der andere mit viel Respekt behandelt wird. In den Vorlesungen und Seminaren, muss man einfach versuchen aufzupassen, wie eben in Deutschland auch. Meine schwedischen Mitstudenten sind oft sehr motiviert, lesen viel Literatur und waren für mich immer zuverlässig und hilfsbereit, was Hausarbeiten und Lernvorbereitung betrifft. Mit meiner Kurswahl hatte ich die Möglichkeit an mehreren Exkursionen teilzunehmen, die im Rahmen der jeweiligen Kurse angeboten wurden. Ich war für das Programm Klimatologie angemeldet, bei dem in allen Kursen der Klimawandel im Mittelpunkt stand. Um das Ganze aus besserer Sicht bewerten zu können, durften wir nach Lappland auf eine Gletscherforschungsstation, nach Katalonien, um dort Landwirtschaft, Energie-und Wasserverfügbarkeit zu untersuchen und schließlich nach China, um mit Farmen über Klima, Ackerbau und deren Zukunft mit dem Klimawandel zu

4 reden. Wer also in dieser Richtung studiert, sollte sich diese unglaubliche Möglichkeit nicht entgehen lassen. Man muss sich also keine Sorgen machen, mit einer positiven Einstellung und etwas Motivation, kommt jeder gut durch das Studium in Schweden!! Und außerdem ist noch anzumerken, dass es in allen Universitätsgebäuden ein sehr hilfsbereites Student-Center gibt, die jederzeit gerne helfen. LEBEN UND ALLTAG Alltag hat sich bei mir niemals eingestellt in meinem Jahr in Schweden. Klar macht man mehr oder weniger die gleichen Dinge, aber ein wirklicher Alltag wie in Trier, gab es für mich nie in Göteborg. Der Grund dafür war, dass ein Erasmusjahr einfach nichts mit Alltag zu tun hat. Das Leben in einem andern Land, studieren in einer anderen Sprache, die vielen unterschiedlichen Leute die man kennenlernt und trifft, Orte die man bereist und die Offenheit, die man irgendwie in sich trägt, machten jeden Tag für mich zu etwas Besonderem. Natürlich stellt sich nach einer gewissen Zeit eine gewisse Routine ein, aber trotzdem ist es nicht, als wäre man zu Hause. Um in mein Leben in Göteborg eine bisschen Routine zu bringen, hab ich mich im Chor angemeldet und mir einen kleinen Job gesucht. Solche Aktivitäten gaben mir eine Struktur und etwas mehr Orientierung. Am Anfang der Erasmus Zeit, wird für die neuen Studenten viel angeboten. Kennenlernveranstaltungen, Freizeitaktionen, Partys, gemeinsame Essen und noch mehr. Man muss also keine Angst habe, den Anschluss nicht zu finden, das wird unmöglich sein! LAND UND LEUTE Bevor man nach Schweden geht hat man gewisse Vorstellungen über Kultur, Land und Leute. Die sollte man in den meisten Fällen nicht mitnehmen und sein Bild vor Ort einfach neu gestalten. Schweden ist ein so großes Land und auch wenn die meisten Leute im Süden wohnen, gibt es sehr interessante Ecken. Göteborg ist eine besonderer Perle und in allen Punkten eine gute Wahl.

5 Göteborg liegt an der Westküste. Klimatisch ist es daher nicht so bitterkalt, wie im Landesinneren oder weiter nördlich. Im Herbst muss man sich leider auf viel, viel Regen gefasst machen und im Winter kann es dann natürlich auch mal krachend kalt sein. Unbesiegbare Schneemassen wird es aber wahrscheinlich in der Stadt nicht geben. Wenn man mit dem Fahrrad fahren will oder gerne draußen ist, ist es gut eine Regenhose zu besitzen, die man schnell mal drüber ziehen kann. Trotz des Regens und der früheren Dunkelheit, genießt man den Herbst und Winter in vollen Zügen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Schweden sich sehr gut an das Wetter angepasst haben. Wenn es nachmittags schon grau und nass ist, bleibt man nicht zu Hause, sondern trifft Freunde in gemütlichen Cafés oder geht Sport machen. Wird es dann Frühling und die Sonne kommt wieder öfter heraus, sieht man vor allen Bars und Cafés schon Leute mit Decken sitzen. In Schweden ist man schon bei 10 Grad auf der Terrasse, genießt die ersten Sonnenstrahlen oder geht Spazieren. Die Schwedische Kultur und die Menschen sind natürlich so unterschiedlich wie wir Deutschen auch, aber es gibt ein paar Dinge, die die meisten Verbinden. Bestes Beispiel: Fika. Fika ist eine Auszeit, in der man etwas trinkt und einen kleinen Snack oder etwas Süßes isst. Und die Schweden machen sehr oft und sehr gerne. Zwischen Frühstück und Mittagessen, nachmittags, oder nachts nach der Party. Unbedingt zu erwähnen ist die schwedische Gewohnheit, das After-Work. Die meisten Bars bieten es freitags nachmittags an. Man bezahlt seine Getränke und kann kostenlos von einem kleinen Buffet essen. Unsere Lieblingskneipe war das Kings Head, wo wir fast jede Woche waren und immer nette Leute trafen. Außerdem möchte ich dazu ermutigen, sich mit Schweden anzufreunden. Vielleicht ist es anfangs etwas schwierig das Eis zu brechen, aber auch viele Schweden sind froh mit

6 jungen Menschen von anderen Kulturen und Ländern zu erzählen. Und wer kann einem besser das Land und Leute zeigen, als die Schweden selbst?! FINANZIELLES In Schweden wird mit Kronen bezahlt. Ich hatte mir bei der DKB eine kostenlose Kreditkarte beantragt, mit der man in Schweden kostenlos Bargeld abheben kann und auch kostenlos bezahlen kann. Bargeld ist nicht üblich in Schweden. In der Straßenbahn kann man einfache Fahrkarten z.b. nur mit Kreditkarte kaufen und sonst bezahlt auch jeder irgendwie immer selbst kleinste Beträge mit Karte. In Schweden ist das Leben natürlich teurer in Deutschland. Passt man aber ein bisschen auf seine Ausgaben auf, kommt man ohne große Sorgen durch das Jahr. Die meisten Erasmus Studenten haben knappe Budgets, also kocht man zusammen im Wohnheim statt in Restaurants zu gehen und gibt nicht unendlich viel Geld in teuren Bars aus. Wenn man zum Beispiel ein gebrauchtes Fahrrad kaufen will, sollte man sich mal auf der Internetseite blocket.se umschauen. Dort kann man alles Mögliche gebraucht kaufen. Außerdem sollte man den Wochenendmarkt in Kviberg mindestens einmal für frisches, sehr günstiges Obst und Gemüse aufsuchen! Lohnt sich! ( Abschließend kann ich wirklich jedem dazu raten, diese Erfahrung zu machen. Auch wenn komplizierte Sachen auftreten und mal zwei Wochen alles drunter und drüber geht, am Ende hat sich immer alles zum Guten gewendet. In diesem Sinne: TREVLIGT RESA! Kerstin

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