Pressemitteilung. Lebendiges Bekenntnis zu Freiheit und Demokratie am 9. Oktober. Leipzig,

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1 Pressemitteilung Lebendiges Bekenntnis zu Freiheit und Demokratie am 9. Oktober Leipzig erinnert mit Nacht der Kerzen an den Jahrestag der Friedlichen Revolution / Rede zur Demokratie von Dr. Frank-Walter Steinmeier Alexandra von Pawlowski Stadt Leipzig Referat Medien, Kommunikation und Stadtbüro Martin-Luther-Ring Leipzig Telefon Mobil Fax alexandra.vonpawlowski@ leipzig.de Leipzig, Am 9. Oktober 1989 besiegelten Demonstranten in Leipzig mit ihrem entschlossenen Eintreten für Freiheit und Demokratie den politischen Umsturz des SED-Regimes und ermutigten Bürgerinnen und Bürger im ganzen Land, sich ebenfalls politisch zu äußern. Diesem Tag der Entscheidung und der anschließenden Friedlichen Revolution kommt als erstem gelungenen antidiktatorischen Aufstand in der deutschen Nationalgeschichte eine ganz besondere Bedeutung in der demokratischen Traditionslinie Deutschlands zu. Ein Jahr vor dem 20jährigen Jubiläum der Friedlichen Revolution begeht Leipzig den Jahrestag der entscheidenden Montagsdemonstration wieder mit hochkarätig besetzten Veranstaltungen an authentischen Orten: Rede zur Demokratie von Dr. Frank-Walter Steinmeier Donnerstag, 9. Oktober 2008, 16 Uhr, Nikolaikirche In diesem Jahr begrüßt die Stadt Leipzig am 9. Oktober Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er wird um 16 Uhr in der Nikolaikirche die Rede zur Demokratie halten. Friedensgebet Donnerstag, 9. Oktober 2008, 17 Uhr, Nikolaikirche Das traditionelle Friedensgebet in der Nikolaikirche findet am 9. Oktober um 17 Uhr im Anschluss an die Rede zur Demokratie statt. Es wird in diesem Jahr von Superintendent Martin Henker, Kirchenvorstand St. Nikolai, geleitet und von Prof. Lynnda Curry, BachChor Leipzig an der Nikolaikirche, sowie Nikolaikantor Jürgen Wolf begleitet. Seite 1/17

2 Demokratieforum Donnerstag, 9. Oktober 2008, 19 Uhr, Gewandhaus zu Leipzig Am Abend des 9. Oktober öffnet um 19 Uhr das Gewandhaus zu Leipzig seine Türen für das Demokratieforum. In Anlehnung an die Diskussionsrunden im Herbst 89 debattieren namhafte Personen des öffentlichen Lebens aktuelle Fragen zur Demokratie. Zum Thema Einigkeit und Recht und Recht und Freiheit. Grundgesetz und Friedliche Revolution äußern sich der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee, der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Burkhard Jung, der Historiker und Publizist Prof. Arnulf Baring, die Gründungsinitiatorin des Neuen Forum, Bärbel Bohley, der Theologe und Mitinitiator des Demokratischen Aufbruch, Dr. Ehrhart Neubert, die Mitinitiatorin der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt, Ulrike Poppe, und der Theologe und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer. Die Moderation übernimmt Heinz Eggert, Abgeordneter des Sächsischen Landtages. Im Mai 2009 besteht das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 60 Jahre. Im gleichen Jahr wird die Friedliche Revolution 20 Jahre alt. Zwei runde Geburtstage, die für alle Deutschen ein Grund zur Freude und zum Feiern sind. Die Menschen in Ostdeutschland haben die demokratische Erfolgsgeschichte des Grundgesetzes im Herbst 89 durch ihr Eintreten für Freiheit, Demokratie und Wahrung der Menschenrechte um einen herausragenden Bestandteil erweitert. Die Runde geht der Frage nach, welche Bedeutung dies für das demokratische Bewusstsein in der Bundesrepublik Deutschland heute hat. Nacht der Kerzen auf dem Nikolaikirchhof mit Illumination, Lichtinszenierungen, Dokumentar- und Musikbeiträgen Donnerstag, 9. Oktober 2008, 21 Uhr, Nikolaikirchhof Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr findet am 9. Oktober wieder die Nacht der Kerzen statt. Ab 21 Uhr sind alle Leipziger und Gäste der Stadt herzlich willkommen, mit ihrer Kerze an der Gestaltung der leuchtenden 89 auf dem Nikolaikirchhof beizutragen. Eröffnet wird die Nacht der Kerzen von Bundesminister Wolfgang Tiefensee und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung. Parallel untermalen Lichtinszenierungen, historische Aufnahmen und ein Bühnenprogramm das gemeinsame Gedenken an den entscheidenden Tag der Friedlichen Revolution. Unter der Leitung von Künstler Jürgen Meier wird der Innenraum der Nikolaikirche durch eine Projektion an die Außenfassade gestrahlt und an der Front des Gewandhauses eine 89 installiert. Bereits im letzten Jahr beteiligten sich Tausende Leipziger an der Erleuchtung der 89 mit Kerzen. Die Aktivitäten des Stadt- und Standortmarketings der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH sowie der Initiative Tag der Friedlichen Revolution Leipzig 9. Oktober 1989 und der Stadt Leipzig sollen das Thema wieder erlebbar machen. Angestrebt wird eine stärkere Seite 2/

3 Sensibilisierung für den durch Tausende Bürgerinnen und Bürger in Leipzig initiierten Aufbruch zur Demokratie. Zahlreiche Marketingaktivitäten, z. B. ein 100 Quadratmeter großes Blow-up am Leipziger Rathaus, mehr als 600 Großflächenplakate in Mitteldeutschland, knapp Postkarten, Online- Bannerschaltung und Beiträge im Straßenbahn-TV der LVB, werben seit Ende August für die Nacht der Kerzen. Dramaturgisch leitet die Veranstaltung auf das Jubiläum Herbst Jahre Friedliche Revolution hin. Organisation Nacht der Kerzen ; 9. Oktober 2008: Veranstalter: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Moderation: Martin Echterhoff, Redakteur MDR (Fernsehen) Politische Interviews: Bernd Hilder, Chefredakteur Leipziger Volkszeitung Künstlerischer Leiter: Jürgen Meier Musikalischer Leiter: Nikolaikantor Jürgen Wolf Ablaufplan Nacht der Kerzen gegen Uhr: Ende Demokratieforum im Gewandhaus, Gäste werden von Kindern mit Lampions entlang der beleuchteten Wegstrecke zum Nikolaikirchhof geleitet Uhr: Musikalische Einstimmung mit dem Kinderchor des Evangelischen Schulzentrums Uhr: Beginn Nacht der Kerzen mit Projektionen auf die Fassade der Nikolaikirche Bühnenprogramm auf dem Nikolaikirchhof Einspielung von historischem Filmmaterial auf Videowand Uhr: Begrüßung der Gäste durch Bernd Hilder und Martin Echterhoff auf der Bühne Interview Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Interview Podiumsteilnehmer des Demokratieforums Uhr: Wolfgang Tiefensee und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung eröffnen die Gestaltung der strahlenden 89 mit den ersten Kerzen Videoleinwand: Übertragung historisches Bildmaterial, Gestaltung der 89, Bühnenprogramm gegen Uhr: begleitendes Bühnenprogramm und Musik Uhr: offizielles Ende Seite 3/

4 Hinweis für Medienvertreter: Wie im letzten Jahr wird insbesondere für Fotografen und Kamerateams wieder ein Standort im Nikolaikirchhof 4 (rechts neben Gasthaus Alte Nikolaischule ) zur filmischen bzw. fotografischen Begleitung eingerichtet. Ab 20 Uhr steht eine Wohnung im 3. Obergeschoss mit den dazugehörigen Balkonen zur Verfügung. Zusätzlich wird auf der Nordseite der Nikolaikirche ein etwa ein Meter hohes Pressepodest errichtet. Als Ansprechpartner steht Ihnen Roland Stratz ( ) vor Ort zur Verfügung. Weitere Informationen zur Nacht der Kerzen : Roland Stratz Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Stadt- und Standortmarketing Richard-Wagner-Straße 1, D Leipzig Fon: +49 (0) Mail: r.stratz@ltm-leipzig.de Web: Auch vor und nach dem 9. Oktober 2008 gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen. Filmvorführungen, Lesungen, Ausstellungen und Diskussionen setzen sich mit der Geschichte der DDR, dem Umgang der Historiker mit den europäischen Diktaturen im 20. Jahrhundert sowie mit Fragen der aktuellen Erinnerungskultur wie dem geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmal auseinander. Das gesamte Programm ist auf der Website im Internet abrufbar. Seite 4/

5 Dr. Frank-Walter Steinmeier geboren 1956 in Detmold verheiratet, ein Kind Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums in Blomberg Bundeswehrdienst Studium der Rechtswissenschaft, seit 1980 zusätzlich der Politikwissenschaft, an der Justus Liebig-Universität in Gießen 1982 Erste Juristische Staatsprüfung Juristischer Vorbereitungsdienst in Frankfurt/M. und Gießen 1986 Zweite Juristische Staatsprüfung Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für öffentliches Recht und Wissenschaft von der Politik, Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Gießen 1991 Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Niedersächsischen Staatskanzlei Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste auch Chef des Bundeskanzleramtes seit Nov seit Nov Bundesminister des Auswärtigen Vizekanzler Seite 5/

6 Wolfgang Tiefensee geboren 1955 in Gera verheiratet, vier Kinder Quelle: photothek.net 1973 nach dem Abitur Ausbildung zum Facharbeiter für Nachrichtentechnik 1975 Wehrdienst als Bausoldat (Verweigerung Dienst mit der Waffe) 1979 Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk Leipzig 1982 Berufsbegleitendes Postgradualstudium zum Fachingenieur für Informatik im Bauwesen Entwicklungsingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig 1988 Berufsbegleitendes Studium mit Abschluss Diplomingenieur für Elektrotechnik Politische Arbeit am Runden Tisch Leipzig, Berufung als Stadtrat ohne Ressort, kurzzeitig Stadtverordneter 1990 Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes 1992 Stadtrat (Dezernat) für Schule und Bildung der Stadt Leipzig 1994 Bürgermeister und 1. Stellvertretender des Oberbürgermeisters, Dezernat für Jugend, Schule und Sport 1995 Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Seite 6/

7 1998 Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages Vizepräsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages Präsident des Städtenetzwerkes Eurocities April 2005 November 2005 Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Seite 7/

8 Burkhard Jung geboren 1958 in Siegen verheiratet, vier Kinder 1977 Abitur am Städtischen Jungengymnasium Am Löhrtor in Siegen Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster i. W. Studienfächer Germanistik und Evangelische Theologie für das Lehramt für die Sekundarstufe II 1983 Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I und II in den Fächern Deutsch und Evangelische Religion 1986 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I und II in den Fächern Deutsch und Evangelische Religion 1986 Anstellung als Lehrer für Deutsch und Evangelische Religion am Evangelischen Gymnasium Siegen- Weidenau 1989 Berufung zum Studienrat z. A. im Kirchendienst 1991 Abordnung als Schulleiter an das Evangelische Schulzentrum Leipzig zum Aufbau einer Grund- und Mittelschule sowie Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft 1997 Ernennung zum Oberstudiendirektor im Kirchendienst Feb Apr bis Mrz Amtsantritt als Beigeordneter für Jugend, Schule und Sport Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule (Strukturveränderung in der Stadt Leipzig und damit Veränderung im Geschäftskreis) Seite 8/

9 Okt bis Nov Olympiabeauftragter der Stadt Leipzig Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Übernahme der Amtsgeschäfte als Oberbürgermeister Seite 9/

10 Prof. Dr. jur. Arnulf Baring geboren 1932 in Dresden verheiratet, vier Kinder Besuch des Zehlendorfer Gymnasiums in Berlin Studium an den Universitäten Hamburg, Berlin (FU), Freiburg, New York (Columbia University) und Paris Beide juristische Staatsprüfungen, Promotion zum Dr. jur., M.A. der Columbia University wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter am Otto-Suhr Institut der FU Berlin Fellow am Center for International Affairs der Harvard University ord. Professor für Politikwissenschaft, Theorie und vergleichende Geschichte der politischen Herrschaftssysteme am Otto-Suhr-Institut und amerik. Politik am John F. Kennedy-Insittut, beide an der FU Berlin ord. Professor für Zeitgeschichte und internationale Beziehungen am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin danach Emeritierung im Bundespräsidialamt tätig an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen, als Fellow am Woodrow Wilson Center in Washington D.C. sowie am Institute for East-West Security Studies in New York tätig 1992/1993 Member des Institute for Advanced Study in Princeton 1993/1994 Fellow am St. Antony's College in Oxford 2003 Ehrengast der Villa Massimo in Rom Seite 10/

11 Bärbel Bohley geboren 1945 in Berlin verheiratet, ein Kind 1963 nach dem Abitur Ausbildung zur Industriekauffrau, Beschäftigung als Lehrausbilderin sowie im Kulturbereich Studium an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee, Diplomabschluss als Malerin ab 1974 freischaffende Malerin in Ost-Berlin 1982 Gründungsinitiatorin des unabhängigen Netzwerks Frauen für den Frieden, Lebensunterhalt durch private Keramikwerkstatt; Mitherausgeberin und Autorin von Samisdat-Publikationen 1984 Gründungsmitglied der Initiative Frieden und Menschenrechte Jan Aug Sept Mai Dez Verhaftung und Abschiebung, Aufenthalt in England Rückkehr nach Ostberlin Initiatorin der illegalen Gründungsveranstaltung des Neuen Forum Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung Mitglied des Abgeordnetenhauses der Fraktion Neues Forum/Bürgerbewegung 1994 Spitzenkandidatin des Neuen Forum zur Europawahl, Mitarbeit in Hilfsorganisationen während mehrerer Aufenthalte in Krisengebieten Ex-Jugoslawiens Seite 11/

12 bis 1999 EU-Mandat als EU-Beauftragte in Sarajevo für die Rückkehr von Flüchtlingen und den Wiederaufbau der Bürgerkriegsgebiete Gründung des Vereins Seestern e.v. und Organisation und Durchführung von jährlichen Ferienaufenthalten für Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien 2006 Organisation und Durchführung des Projektes "Zisternen für BiH für die Versorgung Bedürftiger in Bosnien mit Trinkwasser 2007 Organisation und Durchführung des Projektes Dächer für BiH seit 2008 wieder in Deutschland Seite 12/

13 Heinz Eggert geboren 1946 in Rostock verheiratet, vier Kinder 1964 Lehre bei der Reichsbahn, Stellwerksmeister und Fahrdienstleiter in Rostock und Warnemünde Studium der Theologie an der Universität Rostock Gemeindepfarrer in Oybin und Studentenpfarrer in Zittau 1989 Mitglied des Neuen Forums und Mitarbeit am Runden Tisch 1990 parteiloser Landrat im Kreis Zittau 1990 Eintritt in die CDU Staatsminister des Innern im Freistaat Sachsen stellvertretender Landesvorsitzender der CDU 1992 Bundesverdienstkreuz stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU seit 1994 Mitglied des Sächsischen Landtages Mitarbeit in der Treuhandliegenschaftsgesellschaft stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Sachsen Moderation gemeinsam mit Erich Böhme im Grünen Salon n-tv Seite 13/

14 Dr. Ehrhart Neubert geboren 1940 in Herschdorf verheiratet nach dem Abitur Studium der evangelischen Theologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Vikar und Pfarrer in Niedersynderstedt bei Weimar ab 1973 Studentenpfarrer in Weimar Referent in der Theologischen Studienabteilung beim Bund der Ev. Kirchen in Berlin in der DDR Mitarbeit in der oppositionellen Friedensbewegung 1989 Mitglied des Initiativkreises zur Gründung des Demokratischen Aufbruch ab 1991 seit 1996 Referent der Evangelischen Kirche in Deutschland Amtierender Vorsitzender des Bürgerbüro zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur e.v Fachbereichsleiter in der Abteilung Bildung und Forschung bei der BStU seit 2000 Mitglied des Beirates der Stiftung Ettersberg in Weimar Seite 14/

15 Ulrike Poppe geboren 1953 in Rostock verheiratet, zwei Kinder Studium der Kunsterziehung und Geschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, danach verschiedene Tätigkeiten in sozialen und medizinischen Einrichtungen der DDR Assistentin am Museum für Deutsche Geschichte in Ostberlin Fernstudium Museologie, das nach Inhaftierung durch die Staatssicherheit nicht abgeschlossen werden konnte, Mitarbeit in zahlreichen oppositionellen Gruppen 1982 Gründungsmitglied des Netzwerks Frauen für den Frieden seit 1985 Mitglied der Initiative Frieden und Menschenrechte Beteiligung am Arbeitskreis Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung ; parallel dazu: Regionalvertreterin für Berlin-Brandenburg im DDR-weiten Netzwerk "Frieden konkret" Sept Erstunterzeichnerin des Gründungsaufrufs der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt (DJ) Mitglied des DJ-Sprecherrats; zusammen mit Wolfgang Ullmann Vertreterin von DJ am Zentralen Runden Tisch (Dezember 1989 bis März 1990); danach Fraktionsmitarbeiterin in der Volkskammer der DDR Seite 15/

16 seit 1991 Studienleiterin für Zeitgeschichte und Politik an der Evangelischen Akademie zu Berlin Seite 16/

17 Friedrich-Wilhelm Schorlemmer geboren 1944 in Wittenberge nach dem Volkshochschulabitur Studium der evangelischen Theologie an der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg, Vikar in Halle-Neustadt Studieninspektor in den Franckeschen Stiftungen Jugend- und Studentenpfarrer in Merseburg Dozent am Evangelischen Predigerseminar und Prediger an der Schlosskirche in Wittenberg 1983 Schorlemmer lässt auf dem Lutherhof zu Wittenberg vor Kirchentagsteilnehmern ein Schwert zur Pflugschar umschmieden 1988 "20 Wittenberger Thesen" zur umfassenden Demokratisierung der DDR zum Evangelischen Kirchentag Aug Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs 1989 Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga der Menschenrechte 1990 Eintritt in die SPD SPD-Fraktionsvorsitzender im Wittenberger Stadtparlament Studienleiter an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in der Lutherstadt Wittenberg seit 1991 Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1993 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2002 Ehrendoktor der Concordia University in Austin/Texas seit 2004 Vorsitzender des Willy-Brandt-Kreises Seite 17/

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