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1 INHALT 08/13 Vorwort Leitthema Fokus Buch Tipp Termine, Technische Analyse Impressum VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir begrüßen Sie zur neuesten Ausgabe unseres WEITBLICK NEWSLETTERS, den wir, die SWISS FINANCE ASSET MANAGE- MENT & TRUST AG (SFAM), wöchentlich für Sie veröffentlichen! 655 Millionen Kunden, die im Vorjahr 287 Ikea-Einrichtungshäuser in 26 Ländern besuchten, haben dafür gesorgt, dass Ikea-Chef Mikael Ohlsson jüngst einen Rekordumsatz für 2012 melden konnten: 25,2 Milliarden Euro ein Plus von zehn Prozent gegenüber Der Gewinn stieg um acht Prozent auf 3,2 Milliarden Euro Mitarbeiter in 41 Ländern erwirtschafteten dieses Ergebnis. Börsianer jedoch machten stets lange Gesichter: Weil Ikea über genügend Kapital verfügt und immer noch in Familienbesitz ist, hat das Unternehmen bislang keinen Börsengang nötig gehabt. Das könnte sich in Zukunft ändern, beispielsweise wegen neuer Strategien: Durch die Eroberung von Schwellenländern will Ikea nun seinen Umsatz im Eiltempo auf 50 Milliarden Euro verdoppeln. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 1

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3 LEITTHEMA IKEA WILL JETZT AUCH DIE SCHWELLENLÄNDER MÖBLIEREN / UMSATZ SOLL AUF 50 MILLIARDEN EURO VERDOPPELT WERDEN 655 Millionen Kunden, die im Vorjahr 287 Ikea-Einrichtungshäuser in 26 Ländern besuchten, haben dafür gesorgt, dass Ikea-Chef Mikael Ohlsson jüngst einen Rekordumsatz für 2012 melden konnten: 25,2 Milliarden Euro ein Plus von zehn Prozent gegenüber Der Gewinn stieg um acht Prozent auf 3,2 Milliarden Euro Mitarbeiter in 41 Ländern erwirtschafteten dieses Ergebnis. Börsianer jedoch machten stets lange Gesichter: Weil Ikea über genügend Kapital verfügt und immer noch in Familienbesitz ist, hat das Unternehmen bislang keinen Börsengang nötig gehabt. Das könnte sich in Zukunft ändern, beispielsweise wegen neuer Strategien: Durch die Eroberung von Schwellenländern will Ikea nun seinen Umsatz im Eiltempo auf 50 Milliarden Euro verdoppeln. Beflügelt von dem Erfolg, will Ikea jetzt auch aufstrebende Wirtschaftsnationen wie China, Russland und Indien mit Billy-Regalen und Ektorp-Sofas ausstatten. In China betreibt Ikea bereits zwölf Einrichtungshäuser, wo in 2012 rund 45 Millionen Kunden einkauften. Als die Schweden beispielsweise im südchinesischen Guangzhou sowie in Nanjing Filialen eröffneten, bildeten sich vor den Läden Käuferschlangen von etlichen hundert Metern Länge, der Verkehr brach zusammen. Der klassische Ikea-Bestseller, das Regal Billy, wurde für den chinesischen Markt einfach in Bi Li umbenannt. Neben China gilt Russland für Ikea als wichtigster Wachstumsmarkt. Und Mitte Januar erteilte die indische Regierung dem Möbel-Giganten aus dem knapp Einwohner zählenden, südschwedischen Provinzörtchen Älmhult die Erlaubnis, kurzfristig 25 Verkaufsniederlassungen auf dem Subkontinent zu errichten. Ikea-Chef Ohlsson kündigte bei seiner jüngsten Bilanzpressekonferenz an: Wir werden die Taktzahl der Neueröffnungen deutlich erhöhen, um unseren weltweiten Siegeszug auszubauen. In Deutschland hat Ikea seit 1972 bisher 46 Möbelhäuser eröffnet, die 3,9 Milliarden Euro umsetzen. Das entspricht etwa zwölf Prozent des deutschen Möbelmarkts. 15 weitere Geschäfte sollen in Deutschland hinzukommen. Doch die ins Auge gefassten Standorte wie Bremerhaven oder Kaiserslautern leisten bislang Widerstand: Die Bürgermeister wollen ihren lokalen Möbelhandel schützen. IKEA steht für: Ingvar Kamprad vom Bauernhof Elmtaryd im Dorf Agunnaryd. Der heute 86jährige Ingvar Kamprad gründete sein Unternehmen 1943 mit 17 Jahren. Kamprad, der in Epalinges am Genfersee lebt, gilt mit einem Privatvermögen von 23 Milliarden Dollar als einer der reichsten Menschen der Welt und auf jeden Fall als reichster Bewohner, den die Schweiz je hatte. Bis heute hält der an Dyslexie (angeborene Lese- und Rechtschreibschwäche) leidende Senior die Fäden in der Hand. Die Ikea-Schaltzentrale namens Ingka Holding BV hat ihren Sitz in einem kleinen Büro am Bahnhof der niederländischen Stadt Leiden, Bargelaan 20. Stammkapital: 25 Milliarden Euro. Von hier werden mindestens 100 Tochtergesellschaften gesteuert, die wiederum mit einem System von Stiftungen verflochten sind, die ihre Sitze in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, auf Zypern sowie auf den Niederländischen Antillen (Curacao) und den Jungferninseln haben. Die drei Kamprad-Söhne Peter (48), Hans (46) und Niclas (43) steuern die Ikea-Finanzströme in der Karibik. Der Senior Kamprad wiederum kontrolliert als letzte Instanz sein weltweites Imperium über seine milliardenschwere Interogo- Stiftung in Liechtenstein. Zu dem verschachtelten, steueroptimierten Ikea-Unternehmenskonglomerat gehören Banken, Versicherungs- und Immobiliengesellschaften sowie Leasing-Firmen. Mittlerweile ist Ikea auch ins Hotelgewerbe eingestiegen und will schon in Kürze in Kooperation mit einem Bauunternehmen in London ganze Stadtteile errichten. In den Restaurants, die jedem Ikea-Laden angeschlossen sind, werden pro Jahr 480 Millionen Portionen des schwedischen Nationalgerichts Köttbullar verkauft (Fleischbällchen mit Pommes). Es heißt ferner, jeder zehnte Westeuropäer sei in einem Bett von Ikea gezeugt worden. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 3

4 FOKUS DIE COMMERZBANK-AKTIE: IMMER EIN SCHNÄPPCHEN FÜR BÖRSIANER Konservative Anleger, die es in erster Linie auf Dividenden abgesehen haben, müssen bei der Commerzbank seit vier Jahren in die Röhre gucken. Seitdem gibt es keine Dividende mehr, und vor 2016 wird die Commerzbank auch keine Dividenden zahlen. Auch der Aktienkurs lässt für Börsianer, die ihre Papiere lange halten, zu wünschen übrig: Von mehr als 40 Euro, die noch Mitte 2007 notiert wurden, blieben rund 1,50 Euro übrig. Doch gerade diese ständige Zitterpartie zwischen dem Abrutschen auf einen Pennystock und maximal 1,80 Euro in der Spitze macht die Commerzbank-Aktie attraktiv für Investoren, die zwischendurch bei geringen Einstiegspreisen schnelle Gewinne durch Kursausschläge mitnehmen wollen (wir berichteten). eine 16-Milliarden-Euro-Spritze vom Bund. Die Bundesregierung erhielt dafür einen 25-Prozent-Anteil an dem systemrelevanten Institut. Inzwischen haben die Frankfurter 14,5 Milliarden Euro zurückgezahlt. Für die restlichen 1,5 Milliarden zahlt die Commerzbank 150 Millionen Euro Zinsen pro Jahr. Mit einem Börsenwert von 8,7 Milliarden Euro und einer überdurchschnittlichen Kernkapitalquote von 12 Prozent ist die Commerzbank bestens vorbereitet für die Richtlinien von Basel III. Zwar machte Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus ( Mitarbeiter, 1200 Filialen) in 2012 nur noch sechs Millionen Euro Gewinn ein Minus von 99 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch machte Vorstandschef Martin Blessing bei der Bilanzvorlage gegenüber der Presse klar, dass die Commerzbank nach der Umstrukturierung wieder nachhaltig wachsen will. Wenn erst die erforderlichen Kriseninterventionen überwunden und abgearbeitet seien, so Blessing, werde sein Haus in neuer Profitabilität erstarken. Faktoren, die der Commerzbank jüngst zu schaffen machten, waren: 700 Millionen Euro Verlust im vierten Quartal 2012, ein Abschreibungsbedarf in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bei dem Rückzug aus dem Immobilien- und Schiff-Finanzierungsgeschäft sowie Rückstellungen von 500 Millionen Euro, die für den Abbau von Arbeitsplätzen vorgesehen sind. Nach Blessings Willen sollen die klassischen Filialen, deren Gewinne im Vorjahr um 50 Prozent sanken, in Zukunft schwerpunktmäßig Aktien, Hausbaukredite sowie Anleihen und weitere Wertpapiere verkaufen. Weil die Commerzbank an dem Konto eines Privatkunden nur noch 22 Euro pro Jahr verdient, will sie das Online-Banking stärken und ausbauen. Den Wachstumsmarkt der Zukunft sieht Blessing in der Vergabe von Krediten an mittelständische Firmenkunden. In der Wirtschafts- und Finanzkrise erhielt die Commerzbank Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 4

5 Buch Tipp Der Zündholzkönig Ivar Kreuger, Finanzgenie und Wegbereiter eines Jahrhunderts von Wall Street-Skandalen Ivar Kreuger ( ) war die zentrale Figur des europäischen Zündwarenmonopols, ein genialer Geschäftsmann und Erfinder ebenso trickreicher wie dubioser Finanzprodukte. Ein Gewinner und Verlierer zugleich. Nach dem rasanten Aufstieg seines Unternehmens folgte der tiefe Absturz und ein tragisches Ende: Selbstmord. In der Krise der 1920er-Jahre erkaufte Kreuger sich mit Krediten das Zündholzmonopol in Not leidenden Ländern Mitteleuropas und Südamerikas. Sein Trick: er emittierte Anleihen (Inhaber- Obligationen) auf sein Unternehmen und nahm dadurch Kredite auf, die er weiterverlieh. Das System kollabierte, als die Staaten nicht mehr zahlen konnten. Frank Partnoy hat diesen spannenden Stoff akribisch recherchiert und großartig nacherzählt. Sein Buch zeichnet ein genaues Bild der schillernden Figur Ivar Kreuger und seiner dubiosen Methoden als Finanzgenie. Buch HIER kaufen Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Seite 5

6 Termine, Technische Analyse SFAM ERWEITERT SEINEN KUNDENINFO-SERVICE LIEBE LESERINNEN UND LESER, DURCH UNSERE KOOPERATION MIT UNSEREM GESCHÄFTS- PARTNER ALPARI KÖNNEN SIE AB SOFORT UNSEREN ERWEI- TERTEN BÖRSEN-INFO-SERVICE JEDERZEIT KOSTENFREI IN ANSPRUCH NEHMEN! GEMEINSAM MIT ALPARI HABEN WIR EIN RESEARCH-PORTAL ERÖFFNET, DAS IHNEN TAGESBERICHTE, TECHNISCHE ANA- LYSEN, TERMINE SOWIE SONDERBERICHTE UND KOLUMNEN IN BÖRSENAKTUELLER ECHTZEIT BIETET! DAS ALPARI-PORTAL IST FÜR SIE ERREICHBAR UNTER: UNVERÄNDERT ERHALTEN SIE WEITERHIN MONTAGS UNSE- REN SFAM-WEITBLICK-NEWSLETTER MIT GRUNDSÄTZLICHEN VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN ANALYSEN UND AKTUELLEN BÖRSENBERICHTEN. MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN IHRE SFAM-GROUP Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Seite 6

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8 IMPRESSUM Herausgeber: Swiss Finance Asset Management & Trust AG Regulierter Schweizer Vermögensverwalter und Treuhänder Hauptsitz Schweiz: Baarerstrasse Zug Schweiz Telefon: Telefax: info@sfam-trust.ch Der Weitblick-Newsletter ist eine kostenlose Publikation der Swiss Finance Asset Management & Trust AG und erscheint wöchentlich auf der Homepage im PDF- Format. Chefredaktor : Bernd Theisen Redaktion : T. Gruznova info@sfam-trust.ch Erscheinung: wöchentlich Bezug: kostenfreies -abonnement Sämtliche Informationen im Weitblick-Newsletter werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert - leider kann seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Analysen und Berichte im Weitblick-Newsletter sowie sämtliche Inhalte der Website stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Eine Haftung für eventuelle Vermögensschäden, die durch Anwendung von Analysen und Berichten des Weitblick-Newsletters oder der Website aufgetreten sind, wird sowohl seitens der Herausgeber bzw. der Redaktion kategorisch ausgeschlossen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von den Inhalten sämtlicher externer Websites, auf die im Rahmen des Weitblick- Newsletters oder der Website verwiesen wird. Jegliche Haftung für Inhalte extern verlinkter Websites ist somit kategorisch ausgeschlossen. Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen bei der Swiss Finance Asset Management & Trust AG. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Finance Asset Management & Trust AG Mit freundlicher Unterstützung von Alpari (Deutschland) GmbH Mehr Tagesberichte,Technische Analysen, Wirtschaftskalender - alles in Realtime unter: Sämtliche Inhalte dieses Newsletters sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Der Weitblick Newsletter ist eine wöchentlich erscheinende Publikation der SFAM & Trust AG Seite 8

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