Rechenzentren in Deutschland - Markt und Nachfragemotoren

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1 Rechenzentren in Deutschland - Markt und Nachfragemotoren Der deutsche Markt für Drittanbieter-Rechenzentren gewinnt für internationale, nationale und lokale Akteure zunehmend an Bedeutung. Was die Nutzung von Drittanbieter-Rechenzentren zur Unterbringung ihrer Rechnerausstattung gemeinsam mit anderen Geschäftsnutzern angeht, holen deutsche Nutzer allmählich den Vorsprung von über 5 Jahren auf, der auf nationaler Ebene zwischen der Einstellung von Geschäftskunden in Deutschland zur Auslagerung von Rechenzentrumsdiensten und der Einstellung von Geschäftskunden auf anderen wichtigen europäischen Märkten wie etwa Großbritannien, Frankreich oder den Niederlanden zu derselben Frage besteht. Deutschland ist der größte nationale Markt in Westeuropa, dessen landesweite Entwicklung in Sachen Rechenzentren angesichts stark regional geprägter Wirtschaftsunternehmen jedoch nicht einfach zu bewerten ist. Der Markt funktioniert auf mehreren Ebenen, wo unterschiedliche Kräfte am Werk sind. Es gibt spezifische Merkmale, die Deutschland als nationalen Markt differenzieren. Genannt sei beispielsweise die Assoziation bestimmter Regionen oder Bundesländer mit typischen Geschäftsaktivitäten oder der nicht unerhebliche Einfluss mittelständischer Unternehmen. Zum deutschen Rechenzentrumsmarkt zählt eine beträchtliche Anzahl mittelgroßer Unternehmen, von denen viele auch international tätig sind. Die meisten dieser Unternehmen betreiben ihre Rechenzentren traditionell hausintern. Seit kurzem beginnen jedoch einige Unternehmen, ihren inneren Widerstand gegen Veränderungen zu überwinden, und erwägen die Nutzung von Drittanbieter-Rechenzentren zur Auslagerung von Anwendungen. Zur Beschreibung der Größe der Rechenzentren wird die Bruttofläche oder die technische Nettofläche herangezogen. Die Bruttofläche bezeichnet die potenziell als Rechenzentrumsfläche (IT- Serverracks, Stromversorgung und Raumkühlung, Telekom-Meet-Me-Räume) nutzbare Gesamtfläche ausschließlich der Flächen für Büros und Sonstiges. Großunternehmen betreiben hausinterne Rechenzentren in Größenordnungen von m² bis über m². Größere Anbieter von Colocation, Managed Services und Großrechenzentren verfügen über Bruttoflächen von Zehntausenden von m². Rechenzentrumsknoten in Deutschland Der BroadGroup-Bericht 2011 über den deutschen Rechenzentrumsmarkt benennt über 250 Colocation-Standorte in ganz Deutschland - in Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Stuttgart und in weiteren Städten. Die Standorte sind unterschiedlich groß (siehe Abb. 1).

2 Abb. 1: In der BroadGroup-Untersuchung berücksichtigte Deutsche Rechenzentren nach Bruttofläche <500m² 1,000-5,000m² 6,000-15,000m² 20,000-30,000m² >30,000m² Sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene hat sich Frankfurt als der bedeutendste Rechenzentrums-Kontenpunkt Deutschlands etabliert (siehe Abb. 2). Gemessen am Energieverbrauch, haben hier die führenden Groß- und Colocation-Rechenzentren den größten Marktanteil. In Frankfurt ist DE-CIX ansässig, der zweitgrößte Internetknotenpunkt Europas und Deutschlands führender ISP-Knotenpunkt, dem 2011 über 400 Internet-Service-Provider und Betreiber angeschlossen waren. Abb. 2: Regionale Verteilung von Colocation-Zentren Marktakteure Zu den führenden Akteuren auf dem Colocation- oder Großrechenzentrumsmarkt zählen internationale Unternehmen wie Equinix, e-shelter, Global Switch, TeleCity sowie I.T.E.N.O.S (Teil der Deutschen Telekom). Sie sind sowohl in Frankfurt als auch in anderen Großstädten wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München aktiv. Zu ihren Kunden zählen Finanzinstitute, Online-Medien, Systemintegratoren und internationale Telekommunikationsunternehmen.

3 Es gibt eine große Anzahl heimischer Firmen - zumeist ISPs oder Betreiber mit regionalen oder nationalen Backbone-Netzen die Server-Housing und Colocation anbieten, wobei es sich häufig um Web-Hosting oder Server-Housing der unteren Qualitäts- und Preisklasse handelt. Die Akteure konzentrieren sich vorwiegend auf lokale bzw. regionale Geschäftskunden, die bereits ihre ISP- bzw. Netzwerkdienste in Anspruch nehmen. Zu den führenden Anbietern zählen Noris Networks in Nürnberg, SpaceNet in München sowie Pironet NDH und Host Europe in Köln. In einigen dieser Firmen gibt es Bestrebungen visionärer Einzelner, die geschäftliche Entwicklung über die Grenzen ihres geografischen Gebiets hinaus voranzutreiben. Nationale und internationale Telefonnetzbetreiber in Deutschland bieten auch Colocation an, doch handelt es sich hierbei meist um einfache Services wie die Unterbringung von Telekommunikationsinfrastruktur. Die Deutsche Telekom verleast neuerdings aufgerüstete frühere Telefonvermittlungsstellen in ganz Deutschland, um Kunden geeignete Räume als sekundäre Rechenzentren für Disaster Recovery oder zur Datenspeicherung zu bieten. Diese Standorte sind zwischen 10 m² und m² groß. Folgende Markttreiber sind derzeit am Werk: Wirtschaftsklima führt zu Make-or-Buy -Entscheidungen und einer zunehmenden Bereitschaft zur Auslagerung Der Wirtschaftsabschwung, der den Unternehmen in Europa 2009 zu schaffen machte, hat viele Kunden dazu gebracht, ihre Einstellung zum Outsourcing zu ändern. Seit 2009 investieren viele Unternehmen lieber in die Produktion als in ein eigenes Rechenzentrum. Die Folge ist ein deutlicher Trend zum Auslagern bestimmter Prozesse oder Anwendungen. Zunehmende Konformitätsanforderungen führen zu wachsendem Speicherbedarf Gesetzliche Anforderungen im Finanzdienstleistungssektor bedeuten mehr Datenspeicherbedarf mitunter an dezentralen Standorten. Verbessertes Risikomanagement durch Nutzung verschiedener Speicherorte für Geschäftsdaten oder Einrichtung sekundärer Backup-Speicherorte Große Organisationen sind bestrebt, Geschäftsrisiken durch die Nutzung verschiedener Speicherorte für ihre Daten zu streuen. In der Vergangenheit haben sich viele Unternehmen mit dem Betrieb eines einzelnen Rechenzentrums begnügt. Seit es jedoch Richtlinien wie Sarbanes Oxley, Basel II und Basel III gibt, wird börsennotierten Unternehmen die Bedeutung von Disaster Recovery und Business Continuity immer bewusster. Folgen verkürzter Markteinführungszeiten

4 Immer kürzere Produktentwicklungszeiten machen eine Vorausplanung zunehmend schwieriger. Geschäftskunden benötigen aber betriebliche Flexibilität, um sich auf wechselnde Bedürfnisse einstellen zu können. Unternehmen sind eher bereit, Angebote von externen Betreibern und Managed-Service-Providern für das Hosten innovativer Geschäftsanwendungen einzuholen, deren zeitnaher Inhouse-Support schwierig ist. Zunehmende Bedeutung von Ökosystemen in vertikalen Marktsektoren In manchen Sektoren ist die Entwicklung von Partner-Ökosystemen in Rechenzentren von Bedeutung. Die für Finanztransaktionen geforderte niedrige Latenz hat Finanzdienstleistungspartner (Banken, Börsen) dazu bewogen, in Colocation-Zentren in Frankfurt Ökosysteme zu bilden. Ähnliche Entwicklungen sind bei Online-Mediendiensten zu beobachten, wo schnelle Echtzeittransaktionen unverzichtbar für eine gleichbleibende Kundenzufriedenheit sind. Kompensation mangelnder Fachkompetenz in Rechenzentren in einer hoch dynamischen technologischen Umgebung Wie andere nationale Märkte auch, leidet Deutschland unter dem Mangel an qualifizierten Fachkräften für den Betrieb und die Wartung von Rechenzentren. In einer hoch dynamischen technologischen Umgebung, wo Faktoren wie TCO (Gesamtbetriebskosten) und Effizienz so wichtig sind, zwingt der Fachkräftemangel Unternehmen dazu, auf die Dienste von Drittanbietern zurückzugreifen. Umweltbewusste Strategien erfordern energieeffizienten Betrieb von Rechenzentren Unternehmen entwickeln umweltbewusste Strategien wie z.b. die Wahl von Colocation-Zentren, die dank neuester Energie- und Kühltechnologien einen hoch effizienten Betrieb gewährleisten. Interesse sowohl privater als auch geschäftlicher Nutzer an möglichst breitbandiger Bereitstellung von Inhalten treibt Datenverkehrsaufkommen und Speicherkapazitätsbedarf kontinuierlich in die Höhe Internetfirmen, Online-Handel, soziale Netzwerke und Video-Sites wie YouTube haben sich zu Wachstumsmotoren entwickelt. Die zunehmende Bereitstellung von Inhalten über Mobilfunknetze (3G, 4G) und die Beliebtheit von Mobilgeräten wie z.b. ipads haben zur Folge, dass Betreiber von Mobilfunknetzen immer häufiger Drittanbieter-Rechenzentren in Anspruch nehmen. Die wichtigsten Erkenntnisse von BroadGroup Wie BroadGroup ermittelt hat, belegen Drittanbieter-Rechenzentren in Deutschland eine Bruttofläche von m² (ausgenommen sind u.a. interne Nutzung und herkömmliche Outsourcing-Dienste als Full Service ).

5 Der größte Anteil entfällt mit ca. 32% auf Großrechenzentren. Die Drittanbieter-Flächen werden zwischen 2011 und 2015 um etwa 10% zunehmen. Der Flächenanteil von deutschen Rechenzentren bei Drittanbieter-Zentren wird zwischen 2011 und 2015 voraussichtlich von 13% auf 21 % anwachsen. Der mit 18% prognostizierte Umsatzzuwachs spiegelt ein stetiges Wachstum auf dem internationalen Markt wider (vorwiegend auf Frankfurt bezogen). Abb. 3: Prognostizierte Zunahme der Bruttofläche in m² in Deutschland 700, , , , , , , brutto Die BroadGroup-Prognosen für Deutschland konzentrieren sich auf Rechenzentren ab einer Fläche von 929 m² ( Fuß²). Hierzu zählen auch die von führenden Akteuren errichteten Zentren sowie geplante Neuerrichtungen - die Liste ist allerdings nicht vollständig. Cloud-Computing könnte zusätzlichen Bedarf generieren, vorausgesetzt, die Rechenzentrumsanbieter nehmen sich die Sorgen der Kunden in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit zu Herzen und schaffen es, eine auf Markenvertrauen basierende Kundenbeziehung zu großen und mittelständischen Unternehmen aufzubauen. Colocation gilt vielfach als ein erster Schritt in Richtung Drittanbieter-Hosting und Cloud-Services-Plattform. Marion Howard-Healy ist Senior Consultant bei BroadGroup, einem der führenden europäischen Forschungs- und Beratungsunternehmen auf dem Rechenzentrumsmarkt. und enquiries@broad-group.com

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