Wirtschaftsmittelschule Fachklasse Grafik Gesundheitsmittelschule Fachmittelschule Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales

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1 Bildungs- und Kulturdepartement Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern Hirschengraben Luzern Wirtschaftsmittelschule Fachklasse Grafik Gesundheitsmittelschule Fachmittelschule Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales 4 Wirtschaftsmittelschule 4 Angebot 4 Auftreten 4 Bezahlung 4 Büro 4 Dienstleister 4 Entscheidungsprozesse 4 Exceltabellen 6 Informatik 4 Internetfirmen 4 kalkulieren 5, 6 Kauffrau / mann 4 Kompetenzen 4 Marketing 4 Nachfrage 4 Produktionsbetriebe 5 Rechnungswesen 4 Schreibtisch 4 Sitzungen 4 Stabsfunktionen 4 telefonieren 4, 5 Unternehmen 4 verhandeln 4 Verkauf 5 Vermarktung 4 Versicherungsbranche 4 Verwaltung 4 Worddokumente 7 Fachklasse Grafik 8 Agenturen 7 Bleistift 8 Chicago 7 Eigenständigkeit 8 Experiment 7 Freiraum 7 gesellschaftliche Fragen 7 Handwerk 8 Innovation 7 Interdisziplinarität 8 Kaffeekochen 7 kreative Prozesse 8 London 8 Netzwerk 8 Paris 7 Papier 7 Pinsel 7 Plakat 8 Portfolio 8 Produktion 8 Publikation 7 Querdenker 7 Selbständigkeit 8 Umsetzung 7 vernetzt denken 10 Gesundheitsmittelschule 10 Altersheim 10 Ergotherapie 10 Empathie 10, 12 Fachfrau / mann Gesundheit 10 Gesundheitswesen 11 Hebamme 10 interessante Leute 11 lernen fürs Leben 11 mit Herz 10 Motivation 12 Naturwissenschaften 10 Physiotherapie 11, 12 Praxis 10 respektvoller Umgang 10 sinnvolle Arbeit 10 Sozialarbeit 10 Sozialkompetenz 12 Sozialwissenschaften 10 Spital 10 Spitex 10 überbetriebliche Kurse 13 Fachmittelschule 13 Allgemeinwissen 15 Altersheim 14 Berufung 13 bildnerisches Gestalten 13 Gesangsunterricht 13, 15 Hochschule für Soziale Arbeit 14 Jugendliche 14 Kinder 14 Kindergarten 13, 14 KindergärtnerIn 14 Klasse 13, 14 Klassenzimmer 14 kreative Köpfe 13 LehrerInnen 13 Musik 13 Naturwissenschaften 13, 15 Pädagogische Hochschule 15 Pflegeheim 13, 14 Primarlehrerin 14 Primarschule 14 Psychologie 13 Schule 14 Schulalltag 13, 14 SchülerInnen 13 Sozialbereich 13 Sozialkompetenz 13 Sozialwissenschaften 15 Spital 14 Sport 13 Sprachzertifikate 14 Theater 13, 14 Unterricht 13 vielseitig 16 Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales 16 Berufsmaturität 16 Fachkompetenz 16 Gesundheitsbereich 16 Naturwissenschaften 16 Sozialbereich 16 Sozialkompetenz 16 Sozialwissenschaften 16 Sprachen 16 Teilzeit 16 Vollzeit

2 2 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum 3 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Inhaltsverzeichnis Glossar Vorwort WML, die Wirtschaftsmittelschule Luzern FG, die Fachklasse Grafik GMS, die Gesundheitsmittelschule FMS, die Fachmittelschule BMGS, die Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales Stimmen aus dem Praktikum Praktikumsbetriebe Impressum Die wichtigsten Abkürzungen: BM Berufsmatura BMGS Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales DELF Diplôme d Etudes en langue française EFZ Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis FAGE Fachfrau/mann Gesundheit FG Fachklasse Grafik FH Fachhochschule FMS Fachmittelschule FMZ Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern GMS Gesundheitsmittelschule HSA Hochschule für Soziale Arbeit PH Pädagogische Hochschule SIZ Schweizerisches Informatik Zertifikat WML Wirtschaftsmittelschule In die Lehre? Oder an die Kanti? Seit einigen Jahren gibt es eine dritte Möglichkeit, und die verbindet Vorteile der Lehre mit Vorteilen der Kanti. Besonders interessant ist das für SchülerInnen, die mit einer Ausbildung in Wirtschaft, Grafik, Gesundheit oder Pädagogik / Soziales liebäugeln und ihre Schulzeit gleichzeitig mit viel berufspraktischer Ausbildung verknüpfen möchten. Der Kanton Luzern bietet am FMZ, dem Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum, folgende Möglichkeiten: 4 Wirtschaftsmittelschule WML Die SchülerInnen machen als Kauffrau / Kaufmann EFZ und mit der BM gleich zwei Abschlüsse, nämlich den Lehrabschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) und die Berufsmatura (BM). Vorteil: Nach drei Jahren Schule und einem Jahr Praktikum haben die AbsolventInnen einen Beruf und den Zugang zu den Fachhochschulen. 7 Fachklasse Grafik FG Zwei Abschlüsse in einer Ausbildung auch hier: Nach vier Jahren Schule mit integrierten Praktika erlangen die AbsolventInnen der Fachklasse Grafik den anerkannten Beruf als Grafikerin / Grafiker EFZ und die BM. Damit geht s in den Beruf oder weiter an die Hochschule. 10 Gesundheitsmittelschule GMS Auch hier gibt es nach drei Jahren Schule (davon ein Orientierungsjahr an der FMS oder die 10. Klasse der Kanti) und einem Jahr Praktikum zwei Abschlüsse, nämlich den Beruf Fachfrau / mann Gesundheit EFZ und die BM, mit denselben Vorteilen: Die AbsolventInnen haben gleichzeitig einen anerkannten Beruf und den Zugang zu den Fachhochschulen. 13 Fachmittelschule FMS Wer PrimarlehrerIn oder KindergärtnerIn werden und deswegen an die Pädagogische Hochschule möchte, braucht nicht an die Kanti zu gehen, sondern kommt für die Fachmatura Pädagogik an die FMS und dann prüfungsfrei an die PH. Schon vorher ist an der FMS ein Abschluss möglich: Der Fachmittelschulausweis ermöglicht den Zugang zum Aufnahmeverfahren an eine Höhere Fachschule im sozialen Bereich. Im Folgenden stellen wir Ihnen diese Schulen vor. Ich freue mich, wenn Ihnen eine davon die Entscheidung zwischen Lehre und Kanti leicht macht. Helmut Bühler, lic. phil. hist. Rektor Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern FMZ 16 Übrigens: Wer schon einen Lehrabschluss hat und jetzt noch die Berufsmatura machen möchte, kann das an der Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales BMGS, vollzeit oder teilzeit.

3 4 Wirtschaftsmittelschule 5 Wirtschaftsmittelschule WML, Die Wirtschaftmittelschule Luzern Hier, in ihrem Schulhaus am Hirschengraben 10, hier sind sie nicht zu sehen. Während am Gymi oder in der Berufsschule die SchülerInnen der Abschlussklassen cool und abgeklärt herumhängen, sich wahlweise von den Jüngeren anhimmeln lassen oder einfach die Chefs spielen und Tipps geben hier an der Wirtschaftsmittelschule Luzern WML tauchen die SchülerInnen der Abschlussklassen gar nicht erst auf. Sind sie cooler als die anderen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Auf alle Fälle verbringen sie ihr Abschlussjahr nicht in der Schule, sondern an der Arbeit. Dabei sitzen sie während ihres Praktikumsjahres nicht bloss in einem Büro an einem Schreibtisch und wissen nicht, was tun. Die Praktikumsbetriebe haben zusammen mit dem Praktikumsleiter der WML anforderungsreiche Praktikumspläne erarbeitet, und so bearbeiten die WML-PraktikantInnen nicht nur Exceltabellen und Worddokumente, sondern sie kalkulieren, telefonieren, verhandeln, leiten sogar Sitzungen und nehmen an Entscheidungsprozessen teil. In Verwaltungen von Behörden, Produktionsbetrieben, Dienstleistern, Internetfirmen. Im Marketing, im Verkauf, in Personalabteilungen, in Stabsfunktionen, auf der Linie. 1. «Ich habe zwischen drei Praktikumsstellen auswählen können. Im November 2010 fing ich an, mich zu bewerben, und Anfang Dezember hatte ich die Praktikumsstelle. Meine Noten waren zwar durchschnittlich, aber ich überzeugte bereits bei meinem ersten Vorstellungsgespräch mit meinem Auftreten und vor allem durch soziale Kompetenzen. Da ich das Praktikum in der Versicherungsbranche machen durfte, waren meine Arbeiten sehr vielseitig. Ich war sehr bestrebt, vieles zu lernen, und bald durfte ich neben administrativen Arbeiten andere anspruchsvolle und lehrreiche Aufgaben machen. Somit erhielt ich mehr Kompetenzen und Anerkennung, und das machte mich glücklich. Ich hatte wirklich Glück und kam zu einem guten Arbeitgeber.» Die Betriebe mögen die PraktikantInnen der WML. Im Gegensatz zu Lehrlingen sind sie fünf Tage im Betrieb, also voll präsent, sagt Patrik Mares, Praktikumsleiter der WML. Herrscht da ein Gerangel um die besten Praktikumsplätze? «Angebot und Nachfrage halten sich da die Waage. Und wer gute Noten hat, erhält drei bis vier Praktikumsangebote.» Es könne schon einmal passieren, dass ein Unternehmen enttäuscht sei, weil seine WunschkandidatIn absage. «Die Betriebe tun viel dafür, eine verhältnismässig gute Bezahlung zu bieten», so Mares. Das sei den SchülerInnen aber gar nicht so wichtig. Viel wichtiger sei ihnen, nach dem Praktikum ein besseres Profil zu haben. «Deshalb geht es ihnen um gute, also abwechslungsreiche und fordernde Ausbildungspläne, sodass sie den Arbeitsalltag möglichst gut kennen lernen und möglichst umfassende Erfahrungen sammeln». Diplome, Diplome, Diplome An diesem Profil zu arbeiten, dazu bietet die WML beste Möglichkeiten, und das schon vor dem Praktikum. «Für mich», sagt WML-Absolventin Qendresa Sadrijaj, «war es ganz wichtig, dass ich an der WML zusätzliche Diplome erlangen konnte, die international anerkannt sind, und so verfüge ich auch noch über das FIRST und das DELF B2 sowie das SIZ Informatik Anwender II-Diplom.» Sadrijajs Profil scheint zu stimmen: Sie hat bei der Versicherung, bei der sie ihr Praktikum gemacht hatte, gleich eine feste Anstellung erhalten. «Englisch und Französisch werden auf Wirtschaftsbasis gelehrt, und das ist wirklich nützlich», so Sadrijaj. Und wer will, kann im dritten Jahr einen Auslandaufenthalt absolvieren. Ob mit oder ohne Auslandaufenthalt: In ihrem vierten Schuljahr, nach drei Jahren Vollzeit-Schule, landen also die SchülerInnen der WML-Abschlussklassen genau da, wo sie hinwollen und wo auch ihre Eltern sie wohl gerne sehen: in dem, was «richtiges Leben» genannt wird. Genau wie diejenigen, die eine Lehre machen und die Berufsschule absolvieren, haben sie einen anerkannten Beruf: Sie beherrschen das Handwerk der Kauffrau, des Kaufmanns EFZ. Und genau wie denjenigen, die ins Gymi oder an die Kanti gehen, stehen den AbsolventInnen der WML viele Möglichkeiten offen. «Wir schicken sie nicht in den Elfenbeinturm, sondern dahin, wo sie sich einbringen können, in die Arbeitswelt», sagt Martin Dolder, der als langjähriger Leiter der WML die Bedürfnisse der Wirtschaft genauso gut kennt wie als Germanist besagten Elfenbeinturm: Unsere AbsolventInnen können nach diesem Praktikumsjahr eine Stelle als Kaufmann oder Kauffrau EFZ annehmen, oder sie können sich an der Fachhochschule weiter spezialisieren. Sogar an die Uni Und wer sich doch vom Elfenbeinturm angezogen fühlt oder seiner Ausbildung eine ganz andere Richtung geben will, wählt ein Passerellenjahr. «Danach kann man an jeder Universität der Schweiz studieren», so Dolder, «Biologie, Philosophie, Germanistik, Mathematik, was auch immer.» Oder Musik oder Kunstgeschichte: Denn vielleicht kommt man auf diese musischen Ideen an der WML. Denn im Gegensatz zur Berufsschule, an der fast ausschliesslich Berufsspezifisches unterrichtet wird, gibt es an der WML ganz bewusst auch Fächer, die das rein Berufliche überschreiten: Musik zum Beispiel und bildnerisches Gestalten. Und grosse, schulübergreifende Projekte wie das Schultheater von 2012 «No exit». Hier wird alles von SchülerInnen und LehrerInnen gemacht, vom Stückeschreiben über Kulissengestaltung bis hin zur Vermarktung. Gehen die AbsolventInnen der WML übrigens den Weg an die Fachhochschule oder die Uni, kommen sie dort mit denjenigen zusammen, die statt an die WML an die Kanti gegangen sind. Gibt es einen Unterschied? Sicher nicht nur einen, bringen doch die WML-AbsolventInnen einiges an sehr unterschiedlichen Praxiserfahrungen mit. Vielleicht kann man sagen, dass da PraktikerInnen auf Theoretiker- Innen treffen, und ob mit WML-Abschluss, Praxiserfahrung und Berufsmatur oder mit gymnasialer Matur: Alle zusammen bringen sie viele unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion die besten Voraussetzungen also, das Fach voranzutreiben. 2. «Bis ich auf die Broschüre der WML gestossen bin, war ich mir noch nicht sicher, in welche Richtung ich gehen wollte. Ich habe gestaunt über die vielen Möglichkeiten, die die WML bietet, es stehen einem sehr viele Wege offen. Wir haben mehr Wirtschaft als die, die das Gymi machen, und zusätzlich Rechnungswesen. Ausserdem haben wir neu IPT, da bauen wir ein eigenes Unternehmen auf. So machen wir schon Erfahrungen in der Wirtschaft, und das von Grund auf. Was wir nicht haben, ist Chemie und Physik, aber das vermisse ich überhaupt nicht. Nach der WML will ich etwas reisen und dann das Passerellen-Jahr machen und vielleicht Medizin studieren. Aber vielleicht gefällt mir das KV ja mega und ich spezialisiere mich an einer Hochschule.» 1 Qendresa Sadrijaj, Praktikantin WML 2 Anna Bolzern, Schülerin WML

4 6 Wirtschaftsmittelschule 7 Fachklasse Grafik Die WML wurde aus drei Schulen geschaffen: der Städtischen Töchterhandelsschule (STH), der Zentralschweizerischen Verkehrsschule (ZVL) und der Handelsmittelschule der Kantonsschule Luzern. Eintritt a. Nach Sek A oder Sek B b. Oder via Quereinstieg von Gymnasium oder Kantonsschule Zusätzliche Fächer im Vergleich zur Lehre Geschichte (nach der Französischen Revolution) Mathematik Geographie Natur und Umwelt vertiefte Informatik Bildnerisches Gestalten (1 Jahr, 2 Stunden) Musik (1 Jahr, 2 Stunden) Plus fächerübergreifende Projekte Auf dem Weg der schulisch organisierten Grundbildung zum Abschluss Kaufmann/Kauffrau EFZ mit Berufsmaturität Dauer Drei Jahre Schule in Vollzeit, danach ein Jahr Praktikum in Vollzeit Zusätzliche Diplome 1 FIRST 2 DELF B2 3 SIZ-Anwender II Alle diese Diplome sind international anerkannt Praktika Die WML unterstützt die Lernenden bei der Suche nach Praktikumsplätzen Aussicht a. Berufseinstieg und / oder b. Studium an einer Fachhochschule c. Nach einem Passerellenjahr an einer Maturitätsschule für Erwachsene Zugang zur Universität Aufnahmebedingungen a. Entweder prüfungsfreie Aufnahme b. Oder Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik Prüfungstermine Aufnahmeprüfung immer im März; Quereinsteigerprüfung in der letzten Schulferienwoche Zahlen SchülerInnen: 400 Lehrpersonen: 65 Schulhaus: Hirschengraben 10 Leitung: Martin Dolder, lic. phil. hist. FG, die Fachklasse Grafik Sie sind die Exoten der FMZ: die SchülerInnen der Fachklasse Grafik. Exoten im besten Sinne natürlich. Schliesslich entspringen die kreativsten Ideen meist eigenwilligen Köpfen und Querdenkern. Und damit diese sich entfalten können, bedarf es eines gewissen Freiraums. Deshalb funktioniert der Unterricht in der Fachklasse Grafik auch etwas anders. Hier wird zwar genauso konzentriert und zielgerichtet gearbeitet wie in den anderen FMZ-Schulen. Neben der gestalterischen und allgemeinbildnerischen Ausbildung wird aber besonders viel Wert auf selbständiges Arbeiten und die persönliche Entwicklung gelegt. Die Fachklasse Grafik ist für AbgängerInnen der Sekundarschule eine der wenigen Möglichkeiten, eine gestalterische Ausbildung zu absolvieren, sagt Matthias Hauser, Prorektor der Fachklasse Grafik. Die Ausbildung in der Fachklasse Grafik dauert vier Jahre: Rund ein halbes Jahr davon verbringen die SchülerInnen in einem Praktikum, das im vorletzten Ausbildungsjahr stattfindet. Danach haben sie das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ als GrafikerIn in der Hand und sind für die Arbeitswelt bestens gerüstet. Zugleich verfügen sie über die Berufsmatura, die ihnen Zugang zur Hochschule für Design und Kunst verschafft. Interdisziplinäre Ausbildung In interdisziplinären Projekten verbinden wir Gestaltung und BMS miteinander, betont Hauser. «Auf diese Weise greifen die beiden Ausbildungsbereiche punktuell immer wieder ineinander», ergänzt Tobias Klauser, Leiter Gestaltung. Und die SchülerInnen lernen vernetzt zu denken. Eine Eigenschaft, die heute im Berufsleben sehr gefragt ist. «Eine gute Allgemeinbildung ist Voraussetzung für eigenständiges kreatives Schaffen, genauso wie die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen», erläutert Hauser. Im Fokus der Ausbildung steht dabei stets die praktische Arbeit: der Umgang mit den neuesten Computerprogrammen, aber auch das klassische grafische Handwerk mit Papier, Bleistift und Pinsel. In der Fachklasse Grafik gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. 1. «In der Fachklasse Grafik habe ich gelernt, kreative Prozesse von A bis Z selbständig abzuwickeln. Wir haben nicht einfach umgesetzt, was uns aufgetragen wurde, sondern waren sehr frei in der Realisation der verschiedenen Projekte. Die Gestaltung eines APG-Plakates, das auch tatsächlich realisiert und gezeigt wurde, war ein Schlüsselprojekt, das den schulischen Rahmen gesprengt hat. Oder auch das Buch, das aus der Studienreise nach London entstanden ist. So habe ich Vertrauen in die eigene Arbeit entwickelt und gelernt, mich kritisch mit meinem Schaffen auseinanderzusetzen. Während einem Auftrag für den Verein Jazz Schule Luzern, welchen ich nach der Ausbildung eigenständig umsetzte und der seinen Ursprung an der Fachklasse hat, wurde mir bewusst, wie wertvoll diese Erfahrungen für meine berufliche Zukunft sind.» 1 Sebastian Navarro, ehemaliger Schüler FG

5 8 Fachklasse Grafik 9 Fachklasse Grafik Den Praxisbezug erreichen wir in vielfältigen Kooperationen mit externen Auftraggebern, sagt Klauser. «Dabei lernen die SchülerInnen, sich mit einem Gegenüber und seinem Anliegen von Grund auf auseinanderzusetzen und im abgesteckten Rahmen eine adäquate und innovative Lösung zu finden.» So wissen die SchülerInnen der Fachklasse Grafik schon früh, was es heisst, ein Projekt von A bis Z durchzuführen: von der Ideensuche über die kreative Umsetzung bis zu Produktion und Publikation. Die Broschüre, die Sie in den Händen halten, wurde von den SchülerInnen selber gestaltet und gelayoutet. Die Prozesse, die die Arbeitswelt prägen, sind bereits ganz praktisch in den Alltag der Schule integriert. Zugleich haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ohne allzu grossen Zeitdruck alle gestalterischen Disziplinen kennenzulernen, zu experimentieren und ihre eigenen Ideen und Herangehensweisen zu entwickeln. Diese Verbindung von zielorientiertem Arbeiten und kreativer Freiheit ist ein Grundprinzip der Ausbildung. «Auch darum werden AbsolventInnen der Fachklasse Grafik bei Arbeitgebern mit offenen Armen empfangen», ist Klauser überzeugt. Die Vielfalt innerhalb der Klassen wiederum wirkt sich positiv auf das kreative Klima aus. Dass unter solchen Umständen nicht selten preisgekrönte Werke entstehen, erstaunt nur wenig: etwa das Buch über die Frauenzentrale, das vom Bundesamt für Kultur zu einem der schönsten Bücher des Jahres 2011 gekürt wurde. Ein Tor zur Welt Ganz einfach ist es nicht, sich einen Platz in der Fachklasse Grafik zu sichern. Von mehreren Dutzend, die sich jedes Jahr für die Prüfung anmelden, werden jeweils 15 bis 30 KandidatInnen ins erste Ausbildungsjahr aufgenommen. Wer es geschafft hat, dem stehen spannende und wertvolle Jahre bevor. Nicht nur, weil man an einer der renommiertesten Schulen in der Schweiz zur GrafikerIn ausgebildet wird, sondern weil die Ausbildung direkt in die Design- und Kunstmetropolen dieser Welt führt. Bereits in den ersten Ausbildungsjahren finden Studienreisen nach Paris und London statt. Hier wird intensiv an Projekten gearbeitet, es werden unzählige Erfahrungen gesammelt und man setzt sich mit den kulturellen und historischen Gegebenheiten der jeweiligen Aufenthaltsorte auseinander. Es sind dies meist die persönlichen Highlights innerhalb der ersten drei Ausbildungsjahre in der Fachklasse Grafik. Highlights, die die TeilnehmerInnen fachlich und persönlich einen grossen Schritt weiter bringen. Im Zentrum des vorletzten Ausbildungsjahres steht das Praktikum. Darauf freuen sich die SchülerInnen meist schon Jahre im Voraus. Kein Wunder, ist dieses doch für viele von ihnen eine Gelegenheit, in die weite Welt hinaus zu ziehen. Mit einem Portfolio aus Arbeiten, die in den ersten drei Ausbildungsjahren entstanden sind, bewerben sich die SchülerInnen für eine Praktikumsstelle. Die Fachklasse Grafik war einst Teil der Kunstgewerbeschule Luzern. Sie zeichnete sich bereits damals durch eine sehr praxisorientierte Ausrichtung aus. Dies verbindet sie auch heute mit den anderen Bereichen des Fachmittelschulzentrums. Eintritt a. Nach der Sek. A oder Sek. B b. Oder via Quereinstieg von Gymnasium oder Kantonsschule Abschluss als GrafikerIn EFZ inklusive Berufsmaturität Dauer Vier Jahre Vollzeit, davon etwa ein halbes Jahr Praktikum im vorletzten Ausbildungsjahr Praktika Die FG unterstützt die SchülerInnen bei der Suche nach einem Praktikumsplatz Aussicht a. Berufseinstieg b. Und / oder Studium an einer Fachhochschule c. Nach einem Passerellenjahr an einer Maturitätsschule für Erwachsene Zugang zur Universität Aufnahmenbedingungen Drei bzw. vier Teilprüfungen 1. Gestalterische Hausarbeit (ausser bei AbsolventInnen des Vorkurses) 2. Gestalterische 3-Tages-Prüfung 3. Mappe mit Arbeiten der KandidatInnen 4. Aufnahmeprüfung für die Berufsmaturitätsschule Prüfungstermine Die Termine können der Webseite entnommen werden Zahlen SchülerInnen: 100 Lehrpersonen: 50 Schulhaus: Rössligasse 12 Leitung: Matthias Hauser, lic. phil. hist., Prorektor; Tobias Klauser, Visueller Gestalter, Leiter Gestaltung Wer von der Fachklasse Grafik in Luzern kommt, hat gute Chancen, sein Wunschpraktikum zu absolvieren, sagt Klauser. Von Hamburg über Barcelona bis nach Chicago: Ein weltweites Netzwerk öffnet den SchülerInnen so manche Tür. Viele Agenturen und Praktikumsanbieter freuen sich über PraktikantInnen aus Luzern. Diese werden denn auch nicht zum Kaffeekochen engagiert, sondern als vollwertige Mitarbeitende in den Kreativabteilungen eingesetzt. So holen sich die AbsolventInnen der Fachklasse Grafik den letzten Schliff für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn und merken dabei meist schon bald, dass sich Kreativität auch im Berufsalltag nicht an die gewöhnlichen Bürozeiten hält.

6 10 Gesundheitsmittelschule 11 Gesundheitsmittelschule GMS, die Gesundheitsmittelschule Noch sind die Schülerinnen an der Gesundheitsmittelschule in der Mehrheit. Doch die Anzahl männlicher Schüler pro Klasse ist tendenziell steigend. Schliesslich merken immer mehr Jungs, dass man mit einem Beruf im Gesundheitsbereich viele interessante Leute trifft und eine sinnvolle und befriedigende Arbeit hat, die einem persönlich viel geben kann. Die GMS bietet eine Berufsausbildung (Fachfrau / mann Gesundheit) und eine ideale Basis für die weitere berufliche Laufbahn im Gesundheitswesen, da sie einem Zugang zur Fachhochschule verschafft. Wer die GMS macht, geht drei Jahre in die Schule: Auf das Orientierungsjahr in der FMS bzw. auf die 10. Klasse der Kanti folgen zwei weitere Schuljahre, in denen die SchülerInnen theoretisch und praktisch auf ihren Beruf vorbereitet werden. Das vierte Ausbildungsjahr besteht aus einem Praktikum in einem Gesundheitsbetrieb: im Altersheim, im Spital oder bei der Spitex zum Beispiel. Doch wie kommt man überhaupt in die GMS? Wer das 10. Schuljahr an einer Kanti erfolgreich absolviert hat, kann direkt an die GMS. Wer von der Sek kommt, macht noch ein sogenanntes Orientierungsjahr an der FMS und entscheidet sich danach definitiv, in welche Richtung es gehen soll. Voraussetzung für einen Besuch der GMS ist ein zugesicherter Praktikumsplatz für das letzte Ausbildungsjahr. Theorie als Fundament Unsere Lernenden sind in der Regel sehr motiviert, denn sie haben ein vor Augen, das sie gemeinsam mit ihren KlassenkameradInnen erreichen wollen, sagt Ursula Barmettler, langjährige Lehrerin und Leiterin Praktikumsbetreuung an der GMS. Für die meisten SchülerInnen steht bereits vor Ausbildungsbeginn fest, dass sie einen Beruf im Gesundheitsbereich lernen möchten. Da ist es fast natürlich, dass sie neben den schulischen auch die persönlichen Voraussetzungen mitbringen, die an der GMS erwartet werden: eine hohe Sozialkompetenz und ein grosses Interesse an branchenrelevanten Themen. All dies wirkt sich auf die Atmosphäre innerhalb der Klassen aus. Man ist interessiert, geht offen und respektvoll miteinander um, legt Wert auf einen guten Klassenzusammenhalt. «Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit unter den Lernenden jeweils in den ÜK, den überbetrieblichen Kursen», sagt Barmettler. Dort steht die projektbezogene, praktische Teamarbeit im Mittelpunkt. Man wendet das gelernte theoretische Wissen konkret an. «Da kommt man sich automatisch näher, lernt sich noch besser kennen», so Barmettler. So erlebt man bereits im ersten Schuljahr, wie die Zusammenarbeit im Berufsalltag aussehen könnte. Ausserdem verlässt man die gewohnte Schulhausumgebung für ein paar Tage und lernt Lernende aus den Betrieben kennen. So kommt Abwechslung in den Ausbildungsalltag. Man macht wertvolle Erfahrungen und sieht, wozu die ganze Theorie gut ist. 1. «Ich wollte eigentlich eine Lehre als FaGe (Fachfrau Gesundheit) machen, habe aber keine geeignete Lehrstelle gefunden. Also habe ich mich für die GMS entschieden. Heute bin ich froh darüber. Die GMS bietet eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. In den ÜK (überbetrieblichen Kurse) treffen wir Lernende aus den Betrieben und wir kommen aus dem Schulzimmer heraus. Das macht Spass und bringt uns weiter. Andererseits haben wir neben den berufsspezifischen Fächern auch viel Allgemeinbildung. Ich denke, dass wir am Ende die fundiertere Ausbildung haben als nach einer Lehre. Deshalb sind wir bei den Arbeitgebern auch so beliebt.» 1 Rahel Stalder, Schülerin GMS Reif für die Praxis Überhaupt ist die praktische Erfahrung ein ganz wichtiger Teil der Ausbildung an der GMS. Nach drei intensiven Jahren Theorie steht deshalb ein Praktikum auf dem Plan. Es dauert ein ganzes Jahr. Die meisten Lernenden sind zu diesem Zeitpunkt bereits 18 Jahre alt oder älter. «Es zeigt sich oft, dass dies ein grosser Vorteil ist», bestätigt Urs Keller, Prorektor und Leiter GMS. Denn, so Keller: In diesem Alter hat man bereits die nötige Reife und Persönlichkeit, um auch mit menschlich schwierigen Situationen klar zu kommen. Und diese gehören in diesem Berufsfeld zum Alltag dazu. Die Lernenden freuen sich aufs Praktikum: Jetzt können sie zeigen, was sie in der Schule alles gelernt haben, endlich die Theorie in die Praxis umsetzen. Von den Betrieben werden sie mit offenen Armen empfangen. Die Motivation und das Vorwissen stimmen und die PraktikantInnen sind voll einsetzbar, da keine Absenzen durch zusätzliche Schultage anfallen. Am Schluss der Ausbildung verfügen die AbsolventInnen der GMS über ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ Fachfrau / mann Gesundheit und die Berufsmatura. Damit stehen ihnen viele Türen offen. Entweder sie steigen direkt ins Berufsleben ein oder aber sie besuchen eine Fachhochschule, um dort in eine spezifische Richtung weiter zu studieren: z.b. in Physiotherapie, Ergotherapie oder Pflege. Ein Passerellenjahr macht sogar ein Studium an einer Universität möglich. So oder so: «Ein Abschluss an der GMS ist die beste Voraussetzung für den Einstieg in die Berufswelt und für weiterführende Studien verschiedenster Art», ist Barmettler überzeugt. Und sie muss es wissen, hat sie doch schon zahlreiche GMS-Jahrgänge kommen und gehen sehen. 2. «Es war ein Supergefühl, die Abschlussprüfung bestanden zu haben: eine echte Erleichterung nach dem wochenlangen Lernen. Jetzt bin ich im Praktikum im Luzerner Kantonsspital. Die Arbeit ist sehr vielseitig. Ich lerne hier nicht nur eine Menge für meinen zukünftigen Beruf, sondern auch für das Leben. Das Schönste daran ist aber, dass ich immer den ganzen Tag aktiv bin und etwas Sinnvolles mache. Und dass ich am Abend nicht mehr lernen oder Hausaufgaben machen muss.» 3. «Nach meinem Praktikum in der Hirslandenklinik St. Anna will ich mich an der Fachhochschule zur Hebamme ausbilden. Dank der GMS habe ich eine gute Allgemeinbildung und ich bin es gewohnt, viel und intensiv zu lernen so bin ich bestens auf die FH vorbereitet. Aber auch das Praktikum gefällt mir: Ich werde sehr gut betreut und komme rasch vorwärts. Kein Tag ist wie der andere: Man trifft auf viele unterschiedliche Menschen, auf die man individuell eingehen muss. Hier lerne ich auch, wie wichtig es ist, nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Empathie zu arbeiten.» 2 Catalina Bucher, Schülerin GMS 3 Jessica Wirz, Schülerin GMS

7 12 Gesundheitsmittelschule 13 Fachmittelschule Die Gesundheitsmittelschule ist eine schulgestützte berufliche Ausbildung, die mit dem EFZ Fachfrau/mann Gesundheit und der Berufsmatura Gesundheit und Soziales abgeschlossen wird. In den ersten beiden Jahren liegt der Schwerpunkt auf der Theorie (Berufskunde und Allgemeinbildung) und es finden praktische Kurse statt. Das dritte Jahr besteht aus einem Praktikum im Lehrbetrieb. Eintritt a. Nach erfolgreich absolviertem Orientierungsjahr an der FMS b. Oder nach dem 10. Schuljahr an einer Kanti Zusätzliche Fächer im Vergleich zur Lehre Englisch Französisch Naturwissenschaften Mathematik Sozialwissenschaftliche Fächer Abschluss als Fachfrau/mann Gesundheit EFZ inklusive Berufsmaturität Dauer Vier Jahre inklusive Orientierungsjahr und einjährigem Praktikum im letzten Ausbildungsjahr Praktika Vor Ausbildungsbeginn an der GMS muss ein Praktikumsplatz zugesichert sein Die GMS unterstützt die Lernenden bei der Suche nach Praktikumsplätzen Aussicht a. Berufseinstieg b. Studium an einer Fachhochschule oder Höheren Fachschule c. Nach einem Passerellenjahr an einer Maturitätsschule für Erwachsene Zugang zur Universität Aufnahmebedingungen a. Orientierungsjahr an der Fachmittelschule b. Oder erfolgreich absolviertes 10. Schuljahr an einer Kanti Prüfungstermine Die Termine können der Website entnommen werden Zahlen SchülerInnen: 60 Lehrpersonen: 21 Schulhaus: Burgerstrasse 24 Leitung: Dr. Urs Keller FMS, die Fachmittelschule Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es ja längst nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet: Fachmittelschule. Die FMS bereitet die SchülerInnen ganz konkret auf das Studium an der Pädagogischen Hochschule (PH) vor. Oder aber auf ein strukturiertes Praktikum mit anschliessender Fachmatura Soziales, die den Eintritt in die Fachhochschule im Sozialbereich ermöglicht. Wer die FMS besuchen will, sollte gerne in die Schule gehen, denn der Unterricht im Klassenzimmer steht klar im Zentrum der Ausbildung in der Regel kein Problem für angehende PädagogInnen. Was für Voraussetzungen werden sonst noch erwartet, Urs Keller? Eine Vorstellung davon, in welchem Berufsfeld man tätig sein möchte, sollte man schon mitbringen. Ausserdem sollte man Interesse an einem grossen Allgemeinwissen haben, schildert der Prorektor und Leiter der FMS die Erwartungen. «Wer pädagogisch interessiert ist, bringt die nötige Sozialkompetenz meist von selber mit», so Keller. SchülerInnen, die noch gar keine Idee von ihrer beruflichen Zukunft haben, sind an der FMS nicht am richtigen Ort. Denn die berufsbezogenen pädagogischen und sozialwissenschaftlichen Fächer nehmen viel Raum ein. Auch für Musik und Bildnerisches Gestalten sollte man etwas übrig haben. Alle SchülerInnen spielen ein Instrument oder nehmen Gesangsunterricht, Kreativität ist also durchaus gefragt. Dazu kommen Naturwissenschaften und Sprachfächer. Sprachzertifikate in Englisch (First Certificate) und Französisch (DELF Niveau B2) gehören fix zur Ausbildung dazu. Wer vielseitig interessiert ist, kommt an der FMS voll auf seine Kosten. Pädagogik oder Soziales? Zweifellos: Mit dem Fachmittelschulausweis und der Fachmatura Pädagogik in der Tasche sind die AbsolventInnen der FMS bestens gerüstet für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule. Es gibt aber auch die Möglichkeit, nach drei Jahren FMS ein Praktikum in einer sozialen Institution zu machen und die Fachmatura Soziales zu erlangen. Dazu muss man allerdings an die FMS nach Zug oder Ingenbohl wechseln. dieser zusätzlichen Ausbildung ist das Studium an einer Fachhochschule im sozialen Bereich, etwa an der Hochschule für Soziale Arbeit. 1. «Da ich gerne in die Schule gehe, war für mich klar, dass ich nach der Sek nicht gleich mit einer Lehre anfangen wollte. Als ich in der FMS geschnuppert habe, gefiel mir besonders, dass die Schule kein Massenbetrieb ist. Ich finde, sie hat genau die richtige Grösse. Die Lehrpersonen können auf die Bedürfnisse der einzelnen SchülerInnen eingehen und wir wissen, dass wir jederzeit auf die Lehrpersonen zugehen können, wenn wir ein Problem oder eine Frage haben. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich.» 2. «Nachdem ich beim Berufsberater gewesen war, wusste ich, dass ich Primarlehrerin werden will. Ich habe die Sek B besucht und war dort eine gute Schülerin. Die Kanti war dennoch kein Thema. Deshalb habe ich den Infoabend der FMS besucht. Die Schule war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist ein guter Einstieg, um Lehrerin zu werden, da wir von Anfang an auf die PH vorbereitet werden. Das ist ein grosser Vorteil gegenüber der Kanti. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich hier bin.» 1 Sari Furrer, Schülerin FMS 2 Annette Rüedi, Schülerin FMS

8 14 Fachmittelschule 15 Fachmittelschule Und wie wird man an der FMS in Luzern aufgenommen? Ganz einfach: Wer die Aufnahmekriterien für das Kurzzeitgymnasium erfüllt, kommt prüfungsfrei in die FMS. Für alle anderen findet eine Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch statt. Hat man diese bestanden, darf man sich darauf freuen, künftig im Krienbachschulhaus mitten in der Stadt Luzern ein- und auszugehen. Die Lage passt zur FMS. Denn so urban die Umgebung, so lebhaft ist auch die Schule. Hier treffen viele kreative, musisch interessierte Köpfe aufeinander. Und neben dem regulären Unterricht finden immer wieder besondere Projekte statt, in denen sich die SchülerInnen aktiv engagieren. Es wird musiziert, Sport getrieben, Theater gespielt. Die Fachmittelschule ist ein anerkannter Lehrgang der Sekundarstufe II. Sie bereitet auf das Studium an der Pädagogischen Hochschule, an der Hochschule für Soziale Arbeit oder an einer höheren Fachschule vor. Eintritt a. Nach Sek A oder Sek B b. Oder nach dem 3. Jahr Langzeitgymnasium Fachmittelschulausweis und Fachmatura Pädagogik bzw. Soziales Raus aus dem Klassenzimmer! Alle drei Jahre führen wir ein grösseres Theateroder Musicalprojekt durch, welches den SchülerInnen die Möglichkeit gibt, kreativ zu sein und aus dem gewohnten Schulalltag auszubrechen, erläutert Keller. Über solche Projekte und in verschiedenen Freifächern kommen die FMS-Schüler- Innen auch in Kontakt mit SchülerInnen der anderen FMZ-Bereiche. Davon profitieren alle Beteiligten, schliesslich inspiriert der Austausch zwischen den verschiedenen Schulen zu überraschenden Ideen und er weckt neue Interessen. Aus dem Klassenzimmer heraus kommt man auch während des zweiwöchigen Praktikums in einer Primarschule, einem Kindergarten oder einem Gesundheitsbetrieb (mit richtung GMS, S. 10). Dieses findet im ersten Ausbildungsjahr statt. Hier geht es nicht in erster Linie darum, die im Unterricht gelernte Theorie in die Praxis umzusetzen. Vielmehr sollen die SchülerInnen hier einen ersten Einblick in einen möglichen zukünftigen Berufsalltag erhalten. So merkt man rechtzeitig, ob man tatsächlich auf dem richtigen Weg ist. 3. «Ich arbeite schon länger als Schwimmlehrerin und hatte den Plan, später einmal an die PH zu gehen. Von der Sek aus ist die FMS der beste Weg dorthin. Mein Praktikum habe ich in einem Kindergarten gemacht. Das hat mir gefallen, aber ich habe auch gemerkt, dass ich lieber mit älteren Kindern oder Jugendlichen zusammen arbeiten möchte. Vielleicht gehe ich auch Psychologie studieren. Das ist das Gute an der FMS: Die Ausbildung geht bereits in eine klare Richtung, aber uns stehen dennoch viele Möglichkeiten offen.» Dauer a. Dreieinhalb (Fachmatura Pädagogik) b. Oder vier Jahre (Fachmatura Soziales) Praktikum a. Zweiwöchiges Praktikum im 1. FMS-Jahr an einer Primarschule, in einem Spital oder in einem Alters- und Pflegeheim b. Für AbsolventInnen der Fachmatura Soziales in Zug oder Ingenbohl ein Jahr Praktikum nach drei Jahren FMS Aussicht a. Prüfungsfreier Zugang zur Pädagogischen Hochschule mit der Fachmatura Pädagogik, b. Für AbsolventInnen der Fachmatura Soziales Berufseinstieg oder Studium an der Fachhochschule c. Mit dem FMS-Ausweis Zugang zu Höheren Fachschulen Aufnahmebedingungen a. Entweder prüfungsfreie Aufnahme b. Oder Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik Prüfungstermine Aufnahmeprüfung immer im März Zahlen SchülerInnen: 190 Lehrpersonen: 45 Schulhaus: Burgerstrasse 24 Leitung: Dr. Urs Keller 4. «Meine Schwester hat auch die FMS gemacht, deshalb wusste ich, dass es mir hier gefallen würde. Und da ich zukünftig gerne mit Kindern arbeiten möchte, fiel mir die Entscheidung leicht. Jedem, der sich für Pädagogik interessiert und der nach der Sek nicht direkt in eine Lehre will, kann ich die FMS empfehlen. Hier herrscht eine familiäre Atmosphäre, man kennt sich untereinander. Ich fühle mich rundum wohl.» 3 Samantha Geissmann, Schülerin FMS 4 Florian Muff, Schüler FMS

9 16 Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales 17 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum BMGS, die Berufsmaturitätsschule Gesundheit und Soziales Stimmen aus dem Praktikum Hast du eine Berufslehre absolviert und möchtest die BM nachholen? Erwägst du einen Wechsel in den Gesundheits- oder Sozialbereich? Das FMZ bietet dir die Möglichkeit, die Berufsmatura Gesundheit und Soziales zu absolvieren und nachher an einer Fachhochschule weiterzustudieren. Der Lehrgang zur Berufsmaturität umfasst eine breite naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche und sprachliche Allgemeinbildung und erhöht die Fach- und Sozialkompetenz. Je nachdem, ob du daneben noch arbeiten möchtest, entscheidest du dich für eine der folgenden Varianten: In Banken, Versicherungen und Verwaltungen, in Hightech-, Dienstleistungs- und Produktionsbetrieben, in Spitälern und Altersheimen, in Grafikateliers und Agenturen: Überall beweisen die FMZ-Schüler- Innen, dass sie schon viel gelernt haben. Gleichzeitig lernen sie, ihr theoretisches Wissen mit dem zu verbinden, was im Beruf zählt: die Praxis. Und manchmal erhalten sie in ihrem Praktikumsbetrieb gleich einen Arbeitsvertrag. Hier berichten unsere PraktikantInnen: Wirtschaftsmittelschule Daniel Kneubühl: «Ich hatte gute Noten, deshalb war es für mich nicht schwer, einen Praktikumsplatz zu finden, ich konnte sogar auswählen. Klar, einige Arbeiten im Praktikum waren nicht so anspruchsvoll, aber es gab viele Arbeiten, bei denen ich eine Menge lernen konnte.» BMGS Vollzeitlehrgang Voraussetzung Abgeschlossene Grundausbildung (mit EFZ oder SRK-anerkannt) Aufnahmebedingung Schriftliche Prüfung in den Fächern: Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik Berufsmatura Ausblick a. Studierfähigkeit an einer Fachhochschule b. Erleichterter Zugang zu einer Höheren Fachschule Zeitaufwand 1 Jahr 34 Lektionen pro Woche BMGS Teilzeitlehrgang Voraussetzung Abgeschlossene Grundausbildung (EFZ oder SRK-anerkannt) Aufnahmebedingung Schriftliche Prüfung in den Fächern: Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik Berufsmatura Ausblick a. Studierfähigkeit an einer Fachhochschule b. Erleichterter Zugang zu einer Höheren Fachschule Zeitaufwand 2 Jahre 17 Lektionen pro Woche Hanna Zhuchkova: «Ich habe mich bei sehr vielen, komplett verschiedenen Unternehmen beworben und hatte eine gewisse Auswahl. Es war nicht einfach, da ich ja wusste, wie stark die Konkurrenz ist. Besonders heikel wird s dann, wenn du weisst, dass deine Kollegen die gleiche Stelle wollen. Das Praktikum hat mir dann klar gezeigt, was ich im Leben bestimmt nie machen möchte und wie wichtig es ist, sich weiterzubilden. Ausserdem fand ich es langweilig, keinen Unterricht in dieser Zeit zu haben. Trotzdem: Ich habe im Praktikum sehr vieles bewirken und viele Erfahrungen sammeln können. Jetzt habe ich in meinem Praktikumsbetrieb eine Teilzeitstelle in der Informatikabteilung erhalten, im Lizenzen-Management, und im September werde ich mein Wirtschaftsinformatik-Studium in Luzern beginnen.» Dustin Bättig: «Ich habe mich nur da beworben, wo ich auch wirklich hin wollte. Auswählen konnte ich zwischen zwei Praktikumsstellen. Ich wurde ziemlich schnell mit anderen gleichgestellt, und so konnte ich spannende, interessante und herausfordernde Arbeiten übernehmen.» Fachklasse Grafik David Lüthi: «Ich zähle zu den Glücklichen, die ihr Wunschpraktikum machen konnten. Dazu war schon einiges an Recherchearbeit und persönlichem Einsatz nötig. Dieses Praktikum in Berlin war dann aber der bisher grösste Meilenstein in meiner Ausbildung, denn ich konnte dort nicht nur gestalterisch, sondern vor allem auch persönlich viel lernen. Ich habe an Selbstvertrauen gewonnen und gelernt, bei einzelnen Gestaltungen richtig in die Tiefe zu gehen, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Das kommt mir bei gegenwärtigen und zukünftigen Projekten enorm zugute. Ausserdem lernte ich auch die administrative Seite des Berufes kennen, führte Kundengespräche, erhielt Einblick in die Arbeitsplanung und ins Projektmanagement: eine lehrreiche Zeit kurz vor dem Abschlusssemester.» Benjamin Ganz: «Ich habe mein Praktikum in Berlin gemacht, das war super! Ich konnte mich gestalterisch weiterentwickeln und weiss jetzt, was zum Beruf des Grafikers alles dazugehört. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Deshalb freut es mich besonders, dass ich in meinem Praktikumsbetrieb nun eine Festanstellung bekommen habe.»

10 18 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum 19 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Gesundheitsmittelschule Catalina Bucher: «Es war ein Supergefühl, die Abschlussprüfung bestanden zu haben: eine echte Erleichterung nach dem wochenlangen Lernen. Jetzt bin ich im Praktikum im Luzerner Kantonsspital. Die Arbeit ist sehr vielseitig. Ich lerne hier nicht nur eine Menge für meinen zukünftigen Beruf, sondern auch für das Leben. Das Schönste daran ist aber, dass ich immer den ganzen Tag aktiv bin und etwas Sinnvolles mache. Und dass ich am Abend nicht mehr lernen oder Hausaufgaben machen muss.» Jessica Wirz: «Nach meinem Praktikum in der Hirslandenklinik St. Anna will ich mich an der Fachhochschule zur Hebamme ausbilden. Dank der GMS habe ich eine gute Allgemeinbildung und ich bin es gewohnt, viel und intensiv zu lernen so bin ich bestens auf die FH vorbereitet. Aber auch das Praktikum gefällt mir: Ich werde sehr gut betreut und komme rasch vorwärts. Kein Tag ist wie der andere: Man trifft auf viele unterschiedliche Menschen, auf die man individuell eingehen muss. Hier lerne ich auch, wie wichtig es ist, nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Empathie zu arbeiten.» Olivia Egger: «Während des Praktikums erlebe ich jeden Tag neue Herausforderungen. Es gibt keine Situation, in der ich nicht etwas dazulerne. Es ist ein grosser Vorteil, dass ich die theoretischen Grundlagen bereits habe. So sehe ich die Zusammenhänge viel klarer und logischer. Im AltersZentrum St. Martin in Sursee erlebe ich zudem, was es heisst, auf die Bedürfnisse einzelner Menschen einzugehen, diese zu verstehen und mit Respekt zu behandeln. Das ist mir auch im Hinblick auf meine berufliche Zukunft als Hebamme wichtig.» Simon Schmid: «Ich mache mein Praktikum im Kantonsspital Obwalden. Hier herrscht eine familiäre Atmosphäre, jeder hilft jedem. Das gefällt mir. Es ist ein grosser Vorteil, während des Praktikums 100% am Arbeitsplatz zu sein. Ich kann jede neu gelernte Tätigkeit sofort intensiv üben, ohne durch Schultage unterbrochen zu werden. Natürlich hilft mir auch das grosse Vorwissen aus der GMS. Nun lerne ich zusätzlich den Umgang mit den Patienten. Das kommt mir sicherlich auch in meiner zukünftigen Ausbildung zum Physiotherapeuten zugute. Meine Erwartungen an das Praktikum wurden bisher vollkommen erfüllt.» Ein herzliches Dankeschön ist allen Betrieben geschuldet, welche unsere SchülerInnen praktisch ausbilden: A&D Dienstleistungen, Emmenbrücke Adcom Group, Zug Alters- und Pflegeheim Steinhof, Luzern Alterswohnheim Buochs Alterswohnheim Entlebuch Anwalts- und Wirtschaftskanzlei, Emmenbrücke Apfel Design, Zürich Atelier Grafisch, Neuägeri Berggasthof zum Glück, Hergiswil Berufsbildungszentrum Bau + Gewerbe, Luzern Betagtenzentrum Rosenberg, Luzern Betagtenzentrum St. Martin, Sursee Braun Medical AG, Sempach BRUMNJAK Konzept & Design, Berlin Bâle Hotels, Basel Büro für Gestaltung Wanger & Abele, München Caritas Luzern Christen Visuelle Gestaltung, Zug CSS Kranken-Versicherung AG, Luzern Department, Zürich Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, Luzern Die Schweizerische Post, Olten Double Standards, Berlin Forum Seidenhof, Luzern Genossenschaft Migros Gestaltungsbüro Hersberger SGD, München Grafikbuero Gebhard UHL GmbH & Co. KG, Freiburg grafisches Büro, Wien Grundbuchamt Luzern-Stadt, Luzern Heime Kriens, Kriens Hesign International, Berlin Hirslandenklinik St. Anna, Luzern Hochschule Luzern Hotel Monopol & Metropole Luzern AG Jacqueline Phot-In Visionaer AG, Sursee Kanton Nidwalden, Stans Kanton Obwalden, Sarnen Kantonspolizei Luzern Kantonsspital Obwalden, Sarnen Kaufmännisches Bildungszentrum Luzern Keiser Verlag GmbH, Luzern Kreank Visuell, Darmstadt Kunstmuseum Basel, Basel Kälin+Sohn, Luzern login Berufsbildung, Olten LUST Typography Design Propaganda, Den Haag Luzerner Kantonsspital, Luzern / Sursee / Wolhusen Luzerner Psychiatrie, St. Urban Magma Brand Design GmbH & Co. KG, Karlsruhe Marco Müller, Zürich MDS Media Data Services AG, Kriens Meierhöfli, Wohnen und Pflege im Alter, Sempach Mifflin-Schmid Design GmbH, Zürich moxi ltd. design + communication, Biel MySolutions GmbH, Schötz Personaldienst der Stadt Zug Personal Sigma, Luzern Peter Felix Partner AG, Zürich Pädagogische Hochschule, Luzern Radio 3FACH, Luzern Raiffeisenbank, Adligenswil Reha Klinik Hasliberg, Hasliberg Roche Diagnostics AG, Rotkreuz SBB AG, Luzern Schein Berlin, Berlin Schindler Aufzüge AG, Ebikon Schul- und Wohnzentrum, Schachen Schweizer Journalistenschule MAZ, Luzern Schweizer Paraplegiker Zentrum, Nottwil Seeblick, Haus für Pflege und Betreuung, Sursee Seminarhotel Sempachersee, Nottwil Seniorenzentrum Sunneziel, Meggen Seniorenzentrum Zwyden, Hergiswil Spitex Hochdorf Spitex, Stadt Luzern Stadt Luzern Station AG, Zürich Stiftsschule Engelberg Stiftung Brändi, Horw Studio Kluif, Hertogenbosch (NL) Superbüro, Biel Suva, Luzern Theater Neumarkt, Zürich The Hotel, Luzern tilllate Schweiz AG, Adliswil Touring Club Schweiz, Luzern Twenty-Ten communication, Basel typoundso, Emmenbrücke UBS, Bern Umwelt und Enegie, Luzern Valiant Bank AG, Bern Visage International Management, Zürich VZ VermögensZentrum, Zug WBG-AG für visuelle Kommunikation, Zürich Wohnheim Nägeligasse, Stans Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz, Luzern

11 Herausgeberin Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern Texte Trollhauser: Matthias Troller und Martin Rutishauser Gestaltung Fachklasse Grafik: Larissa Boog und Patrick Buess mit Rafael Koch Herstellung Luzerner Druckzentrum, Adligenswil Erste Auflage 2013 Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern Hirschengraben 10, 6002 Luzern Informationsanlässe:

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