Auslandssemester an der Peking University im Herbstsemester 2013

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1 Auslandssemester an der Peking University im Herbstsemester 2013 Im Folgenden möchte ich gerne meine Erfahrungen bezüglich meines Auslandssemesters mit Euch und Ihnen teilen. Wieso China Für mich stand seit Beginn meines Studiums fest, dass ich ein Auslandssemster in China verbringen möchte. Mich faszinierte und fasziniert sowohl die wirtschaftliche Entwicklung dieses aufstrebenden Landes, als auch die für uns völlig fremde Kultur. So belegte ich in den ersten vier Semestern an der Universität Bayreuth bereits Chinesisch Kurse, die mich auf meinen Auslandsaufenthalt vorbereiten sollten. Im vierten Semester wurde es dann allmählich ernster und ich stand vor der Frage an welcher Universität ich mich bewerben solle. Da sowohl Peking als auch Shanghai als die wichtigsten Standorte für westliche Unternehmen im Reich der Mitte gelten, und diese beiden Städte die vom Ruf her besten Universitäten haben, begrenzte sich meine Entscheidungsfindung auf diese Metropolen. Als netten Nebeneffekt meines Auslandssemsters wollte ich für mich selber herausfinden, ob ich mir vorstellen könnte in Zukunft in einer dieser Städte zu arbeiten. Schlussendlich entschied ich mich bei meiner Bewerbung Peking als erste Priorität, und Shanghai als zweite Wahl, anzugeben. Dies lag daran, dass mir vor meiner Reise gesagt wurde, dass Shanghai noch deutlich westlicher sei als Peking (was sich meiner Meinung nach auch als wahr herausstellte). Da ich nun plante in eine Wirtschaftsmetropole nach China zu gehen, beschloss ich mich bewusst für die chinesischere Variante, um einen noch besseren Eindruck vom Leben in China zu bekommen. Vorbereitungen Die Vorbereitungen für das Auslandssemster waren nicht allzu umfangreich. Flug Meinen Flug habe ich über Etihad gebucht. Zuerst habe ich lediglich den Hinflug gebucht, da ich mich vor meiner Reise noch auf kein genaues Rückreisedatum festlegen wollte. Da ich aus Düsseldorf komme, und Etihad sowohl Shanghai als auch Peking aus Düsseldorf mit einem Zwischenstopp in Abu Dhabi anfliegt, und Etihad im Vergleich zu den anderen Fluggesellschaften recht günstig war, habe ich mich schnell für diese Airline entschieden.

2 Visa Mein Visum habe ich persönlich in Frankfurt beantragt, musste es dann allerdings von Frankfurt aus nach Düsseldorf schicken lassen, da sich die Abholung in Frankfurt nicht gelohnt hätte. Im Nachhinein habe ich dann festgestellt, dass ich inklusive der teuren Zusendung des Visums (soweit ich mich erinnern kann 40 extra) fast genau so viel bezahlt habe, wie Freunde bei Visaangenturen. Von daher mein Tipp an euch: Falls ihr nicht gerade nah an einer Visazentrale wohnt, spart euch den ganzen Stress und beauftragt eine Visaagentur. Gesundheitszeugnis/ Beratungsgespräch Für das Visum an sich habe ich zwar keine ärztlichen Unterlagen benötigt, jedoch wurde am Einführungstag in der Peking University ein ärztliches Gutachten inklusive Röntgenbild der Lunge verlangt. Da ich im Vorfeld meiner Reise bei einem Arzt eine Untersuchung durchführen ließ, die extra auf die chinesischen Bedingungen abgeschnitten war (Formblatt im Internet erhältlich), konnte ich meine mitgebrachten Unterlagen vorzeigen, was im Endeffekt auch ausreichend war. Kommilitonen, welche in Deutschland nicht beim Arzt waren, mussten sich dann in Peking untersuchen lassen. Ich weiß zwar nicht, was sie dafür bezahlt haben, gehe aber davon aus, dass es deutlich günstiger war, als die Untersuchung in Deutschland, da Arztbesuche meiner Erfahrung nach in China vergleichsweise günstig sind. Dennoch bin ich froh gewesen in Deutschland einen Arzt aufgesucht zu haben, da ich nicht unbedingt in China diese Untersuchungen über mich ergehen lassen wollte (wobei ich damit nicht sage, dass die hygienischen Verhältnisse in Peking generell schlechter sind, als in Deutschland). Des Weiteren habe ich vor meiner Abreise mit meinem Hausarzt noch ein Beratungsgespräch bezüglich Krankheiten und Vorsichtsmaßnahmen für das körperliche Wohlergehen in China gehabt. Neben Schutzimpfungen gegen Hepatitis A und B hat mir mein Hausarzt noch eine Reiseapotheke verschrieben. Im Nachhinein habe ich die wenigsten Medikamente, welche ich mit nach China genommen habe, auch benutzt, allerdings empfand ich das Gefühl deutsche Medikamente dabei zu haben als sehr angenehm. Auch hier möchte ich hinzufügen, dass man in China auch problemlos westliche Medizin bekommt. Auslandskrankenversicherung Glücklicherweise musste ich keine zusätzliche Auslandskrankenversicherung für China abschließen, da meine deutsche Versicherung auch einen Auslandsschutz beinhaltet. Am Einführungstag in der Peking University wurde jedem Studenten gesagt, dass die Auslandskrankenversicherung, welche wir zu Hause abgeschlossen hatten, nicht ausreichen würde, und wir uns in China noch eine kaufen müssten. Diese hätte für ein halbes Jahr 300 Yuan und für ein Jahr 600 Yuan gekostet. Ich habe mich jedoch geweigert diesen Betrag zu bezahlen und habe auf meine bereits vorhandene Auslandskrankenversicherung hingewiesen. Hierfür hatte ich extra eine Bestätigung meiner Krankenversicherung auf Englisch mitgebracht. Letztendlich musste ich keine zusätzliche Versicherung abschließen. Für alle, die

3 jetzt denken, dass 600 Yuan günstig klingen und vielleicht auch im Vergleich zu den deutschen Versicherungen günstiger ist, möchte ich sagen, dass diese Versicherungen nur die nötigsten Behandlungen abdecken. Von daher empfehle ich dringend nicht auf die chinesische Versicherung zu setzen, und bereits in Deutschland für eine Auslandskrankenversicherung zu sorgen. Universität Ich bin vier Tage vor Semesterbeginn in Peking angekommen und konnte zu diesem Zeitpunkt bereits problemlos in mein Wohnheimzimmer einchecken. Ich hatte das Glück, dass mein Zimmermitbewohner sich bereits im vorherigen Semester dazu entschieden hat eine eigene Wohnung zu mieten, sodass ich mehr oder weniger ein Einzelzimmer hatte. Da die Zimmer für deutsche Verhältnisse nicht besonders groß für 2 Personen sind (ca. 20m²), hat man relativ wenig Privatsphäre. Waschmaschinen, Duschen und die Toiletten (chinesische Toiletten, welche übertrieben gesagt nur ein Loch im Boden sind und einen Abfluss haben) befinden sich auf dem Flur. Jedes Zimmer hat allerdings sein eigenes Waschbecken, sodass man sich dort waschen kann. Auch wenn es jetzt vielleicht so klingt, als wären die Wohnheimzimmer nicht das Gelbe vom Ei, so habe ich im Verlauf meines Semesters herausgefunden, dass die Peking University für ausländische Studenten ein Wohnheim zur Verfügung stellt, welches chinesischen Studenten wohl eher als ein 5 Sterne Hotel gleichen würde, da normale Wohnheime deutlich schlechter ausgestattet sind. An der Peking University habe ich drei chinesisch Module (Hörverstehen, Schreiben, Sprechen) und zwei Management Module (Organization and Management und Doing Business In China) belegt. In Peking wurde ich an der Fakultät Chinese as a second language eingeschrieben. Da ich in Bayreuth jedoch Betriebswirtschaftslehre studiere, und ich mich generell für das Wirtschaften in China interessiere, versuchte ich bereits in der ersten Woche mich für Management Kurse einschreiben zu lassen. Leichter gesagt als getan. Da ich für chinesisch eingeschrieben war, machte mir das Management Department wenig Hoffnungen auf Management Kurse; Begründung: Da die Kurse Teilnehmerbeschränkt sind, haben die Studenten der Management Fakultät Vorrang. Aus diesem Grund wollte mich keine Sekretärin für auch nur einen Kurs einschreiben. Obwohl das Semester bereits Anfang September begann, wurde ich darauf verwiesen gegen Mitte oder Ende Oktober noch einmal wieder zu kommen, um zu schauen, ob bis dahin angemeldete Studenten einen Kurs abgebrochen haben, sodass Plätze frei geworden sind. Darauf wollte ich jedoch nicht warten, sodass ich mir mit einem Freund, der den gleichen Plan hatte, eine Liste aller angebotenen Kurse zusammenbastelte. Diese Liste wurde uns leider nicht im Management Department ausgehändigt. Nachdem wir mehr oder weniger herausgefunden hatten, welche Kurse stattfanden, machten wir uns auf den Weg zu jedem einzelnen Professor, welcher einen Kurs im Herbstsemester 2013 halten würde, schilderten den Professoren unsere Lage und fragten Sie, ob wir nicht irgendwie an den Kursen teilnehmen könnten. Erstaunlicherweise war eine große Zahl der Professoren sehr hilfsbereit, sodass es doch irgendwie funktionierte. Dies ist ein weiterer Tipp: Vieles ist in China möglich, was eigentlich nicht möglich ist. Auch wenn vieles auf den ersten Blick nicht möglich ist, so gibt es für fast alles Ausnahmen. Man muss nur einen Weg finden, um von diesen Ausnahmen Gebrauch zu machen.

4 Kurse Die chinesisch Kurse waren sehr anspruchsvoll und sind dem Ruf der Universität gerecht geworden. Im Schnitt wurden pro Woche etwas mehr als 100 neue Vokabeln behandelt. Neben den vier Stunden Chinesisch Unterricht pro Tag wurden noch weitere Hausaufgaben aufgegeben. Wenn man dieses Studium sehr ernst nimmt, kann man problemlos den ganzen Tag mit den chinesisch Kursen beschäftigt sein. Da während des Semesters zwei Midterms und am Ende noch eine final exam geschrieben werden, ist das ständige Lernen für ein gutes Abschneiden unerlässlich. Hier muss jedoch jeder selber für sich entscheiden, wieviel Anstrengungen in das Lernen gesteckt werden. Da jedoch, mehr oder weniger jeden Tag ein Test geschrieben wird, entweder über die neuen Vokabeln oder über die neue Grammatik, sollte man sich im Klaren sein, dass eine gute Note an dieser Universität nur mit viel Fleiß zu erlangen ist. Wer also denkt, im Ausland leicht gute Noten sammeln zu können und dabei jeden Abend feiern gehen möchte, und dazu noch ab und zu reist, der sollte die Peking University wohl eher meiden. Wer jedoch entweder eine gute Ausbildung und mit viel Fleiß sehr gute Noten, oder wer weniger Wert auf gute Noten legt, weil er seine Zeit außerhalb der Universität für weitere Erfahrungen verbringen möchte, aber dennoch eine gute Ausbildung wünscht, ist an diese Universität goldrichtig. Meine Management Kurse waren alle auf Englisch. Die Professoren beherrschten die Sprache einwandfrei, sodass eine tadellose Wissensvermittlung stattfinden konnte. Von den beiden oben aufgeführten Kursen war ich äußerst positiv angetan. Auf der einen Seite war es äußerst interessant zu sehen, wie die Vorlesungen an einer Chinesischen Eliteuniversität abgehalten werden, auf der anderen Seite waren die Inhalte der Vorlesungen höchst interessant und lehrreich. Dieser Mix aus Management Kursen und chinesisch Kursen hat mir außerordentlich gut gefallen, weil ich so zum einen die Chance bekam meine Sprachkenntnisse zu verbessern, zum anderen aber auch meinem Interessensschwerpunkt folgen konnte, und ein Gefühl dafür bekam, wie das Wirtschaften in China funktioniert und vor allem, wie Chinesen verhandeln und arbeiten auch mit Ausländern. Das Leben in China Die ersten Tage: Nach der Ankunft in Peking organisierte die Universität einen Anmeldetag, wo alle bürokratischen Hürden der Vor-Ort-Anmeldung gemeistert wurden. Nach diesem Tag hat man ca. 5 Tage frei, bis der Einstufungstest für die chinesisch Kurse stattfindet. In diesen Tagen kann man unglaublich schnell viele Leute und Kommilitonen kennen lernen, da sehr viele organisierte Einführungsveranstaltungen (Besuch der Chinesischen Mauer, IKEA Shoppingtour, Campus-Tour) und Einführungspartys stattfinden. Auch nach den ersten Wochen lernt man noch unzählige Leute kennen, da an der Peking University viele Austauschstudenten sind, welche ebenfalls neue Kontakte schließen möchten. Um den

5 Kontakt zu Chinesen herzustellen, empfiehlt es sich Kurse in der Peking University zu belegen, welche nicht nur für ausländische Studenten ausgelegt sind. Ansonsten sind Sportaktivitäten und das abendliche Ausgehen super Möglichkeiten um mit den Einheimischen Kontakte zu knüpfen. Der Alltag in China: Um es auf den Punkt zu bringen: Das Leben in China ist anders! Auch wenn ich mich versucht habe vorzubereiten, indem ich Bücher gelesen habe und mit Freunden über das Land gesprochen habe, so war es noch einmal etwas ganz anderes selbst in dieses Land zu kommen. Um einmal zu versuchen aufzulisten, was in China anders ist: Die Sprache: Peking ist international und jeder zweite kann Englisch. Fehlanzeige! Mit Englisch kommt man in China kaum weiter. Es ist eher die Ausnahme auf Chinesen zu treffen, die Englisch können. Zwar lernen mittlerweile einige Studenten Englisch, jedoch sollte man nicht auf Englisch bauen. Chinesisch Kenntnisse sind ein riesiger Vorteil. Man muss diese Sprache bestimmt nicht fließend beherrschen, jedoch ist es ratsam die Basics zu beherrschen, oder gewillt sein diese Sprache zu erlenen. Das Essen: Wer denkt, dass das chinesische Essen ungefähr so ist, wie in einem chinesischen Restaurant in Deutschland, der liegt falsch. Das Essen in China ist unheimlich vielfältig! Auf dem Campus der Peking University befinden sich zahlreiche Kantinen und Restaurants, unter anderem auch ein Subway Sandwichladen. Es gibt eine Hauptkantine und ansonsten noch viele kleinere Kantinen, welche sich zum Teil auf eine Gerichtsart spezialisiert hat. So gibt es beispielsweise eine Nudelgericht -Kantine, eine Jiaozi-Kantine (ähnlich wie Maultaschen) und eine Baozi-Kantine (gefüllte Teigtaschen). In den meisten Kantinen kann man sehr gute und günstig essen gehen (0,50-1,50 pro Gericht). In unmittelbarer Nähe zur Universität gibt es unzählbare Restaurants (Küchen aus der ganzen Welt) und an jeder zweiten Straßenecke befinden sich Streetfoodläden, welche den kleinen Hunger zwischen durch stillen. Auf dem Campus der Peking University selbst braucht man sich kaum bis keine Sorgen um die Essenqualität machen, da hier stark auf Hygiene geachtet wird. In kleineren Restaurants in China und an den Streetfoodläden sollte man jedoch etwas vorsichtiger bei der Auswahl der Speisen sein. Wenn man für sich selber herausfindet, was einem schmeckt, und was nicht, kann man sich sehr schnell in das chinesische Essen verlieben.

6 Die Luft: In weiten Teilen Chinas und vor allem in Großstädten ist die Luftverschmutzung ein großes Thema und schränkt an manchen Tagen deutlich ein. Oftmals ist die Luftverschmutzung noch gerade so erträglich, dass man kaum Vorkehrungen treffen muss, wie beispielsweise das Anziehen einer Atemschutzmaske. Es gibt jedoch auch viele Tage, an denen man nicht auf diese Maske verzichten sollte. An schlimmen Tagen sollte man am besten zu Hause bleiben und gar nicht erst herausgehen (dies kommt jedoch eher seltener vor). Auf Grund der Luftverschmutzung ist auch das Betreiben von Outdoorsport mit Vorsicht zu genießen und sollte nach Möglichkeit unterlassen werden. Straßenverkehr/ U-Bahnen Pekings Straßen sind chaotisch. Anders kann man es nicht ausdrücken. Jeder fährt wie und wo er will, sodass eine deutlich höhere Vorsicht geboten ist, als in Deutschland. In der Rush-Hour bricht der Verkehr dann teilweise komplett zusammen, sodass man mit der U-Bahn, sofern man einen Platz in der Bahn bekommt, schneller ist. Die U-Bahnen in Peking sind deutlich moderner als in deutschen Städten. Die gesamte Stadt ist mit einem hervorragenden U- Bahnnetz ausgestattet und eine 2-Minuten Taktung sorgt dafür, dass man kaum warten muss. Feiern in Peking In Peking gibt es eigentlich 2 Gebiete, wo man gut feiern gehen kann. Zum einen Sanlitun und um das Worker Stadium herum, zum anderen in Wudaokou. Bei erstgenanntem sind eher die High-Society Pekings und viele Ausländer anzutreffen. Da Wudaokou in nächster Umgebung zu ca. 10 Universitäten liegt, spielt sich hier hauptsächlich das Partyleben der Studenten ab. Es gibt viele Clubs, in denen das Feiern den deutschen Clubs sehr ähnlich ist, jedoch gibt es auch genau das Gegenteil. Die meisten Chinesen mögen es nicht zu tanzen. Unter feiern gehen verstehen viele Chinesen in einen Club zu gehen, sich dort mit Freunden zusammen zu setzten, etwas zu trinken, Snacks zu essen und der Musik zuzuhören. Wenn man einmal das richtige für einen selbst gefunden hat, dann ist Peking meiner Meinung nach eine der besten Städte zum Feiern gehen, zumal es keinen Unterschied macht, an welchem Tag in der Woche man feiern gehen möchte. Die Clubs und Bars sind jeden Abend voll. Reisen Das Herumreisen in China ist dank der sehr guten Infrastruktur in den Großstädten, aber auch zwischen den Städten sehr angenehm und ohne größere Planung zu meistern. In Peking selbst ist das hervorragend ausgebaute U-Bahnnetz für umgerechnet ca. 0,25 pro Fahrt sehr zuverlässig und wurde für mich zum Nr. 1 Fortbewegungsmittel innerhalb Pekings. Auch das Taxifahren in Peking, vor allem aber in kleineren Städten Chinas, ist sehr günstig. In Peking zahlt man etwa für 30 km Taxistrecke ca. 10, wobei der Preis hier zwischen Tag und Nacht variiert. Von Peking aus sind entweder mit dem normalen Zug, dem Schnellzug oder dem Flugzeug

7 eigentlich alle Städte Chinas zu erreichen. Während meiner Zeit in China besuchte ich Xi An, Shanghai, Nanjing, Qingdao, Chengdu, Hong Kong, Macau und Seoul. Jeder, der die Chance hat herumzureisen, sollte davon Gebrauch machen. Da China so ein unglaublich großes Land ist, sind die Menschen und die Kulturen zwischen den einzelnen Städten bereits sehr unterschiedlich. Das Reisen war für mich der beste Beleg dafür, dass es nicht das China gibt, sondern jede Region ihre ganz besonderen Eigenschaften aufweist. Fazit Weil in China vieles sehr unterschiedlich im Vergleich zu Deutschland ist, war es für mich anfangs nicht leicht mich komplett einzuleben. Anders als in anderen Ländern, wo ich bisher für einen längeren Zeitraum war (USA und Neuseeland), hat die Eingewöhnungsphase bei mir gute vier Wochen gedauert, bis ich wirklich das Gefühl hatte mich so langsam einzuleben. Mit dieser Zeitdauer stand ich auch nicht alleine dar, da mir viele Austauschstudenten genau das gleiche erzählten. Sobald man sich jedoch an das Leben in China gewöhnt hat, und anfängt die Menschen zu verstehen, ist die Zeit in China genial. In diesem Semester habe ich wohl so viele neue Erfahrungen gemacht, wie noch nie zuvor in genau dem gleichen Zeitintervall. Sowohl positive, als auch negative Erfahrungen waren dabei, wobei man unglaublich viel aus all diesen Erfahrungen zieht! Zurückblickend war dieses Semester einfach nur eine der besten Zeiten überhaupt! Ich möchte diese Erfahrungen und Erlebnisse, welche ich in China sammeln durfte, nicht mehr missen. Auch wenn es vielleicht ein großer Schritt ist in eine solch fremde Kultur einzutauchen, und manchmal auch nicht das Leichteste ist, so würde ich es im Nachhinein wieder wagen, weil es einfach ein unglaubliches Gefühl war in dieser Stadt zu leben!

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