Baukosten- Index: 26,158

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1 Baukosten- Index: 26,158 Zur Neuordnung des Gruppenvertrags FED Inhaltsversicherung Derzeitiger Versicherungsstand, Merkblatt, Stand: gültig ab Punkt 2 Schäden am Gebäude, die in Verbindung mit Einbruchdiebstahl verursacht werden, um in die Laube hinein zu gelangen, sind bis zu 500,00 EUR je Schaden mitversichert. Punkt 3. Glasbruch-Versicherung (Der Versicherungsschutz)... erstreckt sich nur auf die Verglasung der Laubentüren und -fenster einschl. überdachtem Freisitz. Die Ersatzleistung beträgt insgesamt max. 300,00 EUR je Schaden Punkt 7.2 Glasgewächshäuser und Glasabdeckungen von Frühbeetkästen können mit einem Jahresbeitrag von 10,00 EUR je 250,00 EUR Versicherungswert gegen Glasbruchschäden versichert werden. Punkt 4. Sturm- und Hagel-Versicherung Gegen Sturm- und Hagelschäden ist das gartenübliche Inventar in den genehmigten Baulichkeiten auf dem Kleingartengrundstück des Mitglieds bis zu 1.500,00 EUR je Schaden versichert. Eine Unterversicherung wird bei der Schadensregulierung in Abzug gebracht. Entsorgungskosten sind nicht versichert. 5.2 Jahresbeitrag für die Grundversicherung, brutto 16,50 EUR Versicherungssummen je Versicherungsfall: Feuer 2.000,00 EUR Einbruch-Diebstahl inkl. Vandalismus 2.000,00 EUR Sturm und Hagel 1.500,00 EUR Glasbruch 300,00 EUR 6.2 Höherversicherung bis maximal 6.000,00 EUR möglich Punkt 1.5 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt die Versicherung. Der wiederbeschaffte Inhalt der Laube muss neu versichert werden. Punkt 2 Gebäudebeschädigungen, die in Verbindung mit einem Einbruchdiebstahl verursacht werden, werden bis max. 600,00 EUR entschädigt. Punkt 3. Glasbruch-Versicherung Gegen Glasbruchschäden ist die Verglasung der behördlich genehmigten oder gesetzlich zulässigen Baulichkeiten und Frühbeetkästen auf dem Kleingartengrundstück versichert. Die Ersatzleistung hierfür beträgt max. 1000,00 EUR je Schadensereignis. Punkt 7.2 Glasgewächshäuser enfällt, da in Punkt 3. automatisch enthalten Punkt 4. Sturm- und Hagel-Versicherung Unmittelbare Folgeschäden am kleingartenüblichen Inhalt nach einem Gebäude Sturm-/Hagelschaden werden unter Berücksichtigung einer bestehenden Unterversicherung bis max. 2000,00 EUR entschädigt. 5.2 Jahresbeitrag für die Grundversicherung, brutto 18,00 EUR Versicherungssummen je Versicherungsfall: Feuer, Einbruchdiebstahl inkl. Vandalismus, Sturm und Hagel 2.000,00 EUR Glasbruch 1.000,00 EUR 6.2 Höherversicherung bis maximal 8.000,00 EUR möglich Punkt 8.2 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt die Versicherung. Der wiederbeschaffte Inhalt der Laube muss neu versichert werden. Zur Neuordnung des Gruppenvertrags GBV Gebäudeversicherung Punkt 2.1 Gegen Sturm- und Hagelschäden sind die genehmigte Laube und fest verbundenem überdachten Freisitz sowie zulässige Anbauten auf dem Kleingartengrundstück zum Neuwert versichert. Entsorgungskosten sind nicht mitversichert. Punkt 2.1 Gegen Sturm- und Hagelschäden sind die behördlich genehmigten oder gesetzlich zulässigen Baulichkeiten auf dem Kleingartengrundstück (außer Pergolen) versichert. Punkt 6 Entschädigungsleistungen Aufräumungskosten werden bis zur Höhe der Feuer-Versicherungssumme übernommen. Bei Feuer-Totalschaden werden, sofern die ordnungsgemäße Entsorgung des Brandschutts durch schriftliche Bestätigung des Vereins nachgewiesen ist Punkt 1.4 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt die Versicherung. Die wieder errichtete Laube muss neu versichert werden. Punkt 3.3 Versicherungssummen: Feuer 5.000,00 EUR Sturm/Hagel 3.000,00 EUR Punkt 3.2 Jahresbeitrag für die Grundversicherung... 8,00 EUR Punkt 4. Höherversicherung nur Feuer Je 500,00 EUR Versicherungssumme 0,50 EUR Punkt 6.1 Notwendige Aufräumungs- und Abbruchkosten werden zusätzlich bis zur Höhe der Versicherungssumme übernommen. Bei Totalschaden werden, sofern die ordnungsgemäße Entsorgung des durch Feuer-, Sturm- oder Hagelschaden entstandenen Schutt<s durch schriftliche Bestätigung des Vereins nachgewiesen ist Punkt 6.2 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt das Versicherungsverhältnis, so dass die wieder errichteten Gebäude neu versichert werden müssen. Punkt 3.3 Versicherungssummen: Feuer, Sturm und Hagel 5.000,00 EUR Punkt 3.2 Jahresbeitrag für die Grundversicherung 10,00 EUR Punkt 4. Höherversicherung Feuer/Sturm/Hagel Je 500,00 EUR Versicherungssumme 1,00 EUR Beispiel: Grundversicherung Feuer/Sturm/Hagel 5.000,00 10,00 EUR Höherversicherung z. B. Feuer/Sturm/Hagel 5.000,00 10,00 EUR Gesamtversicherungssumme: Feuer/Sturm/Hagel ,00 20,00 EUR Kleingarten Magazin 4/

2 Merkblatt über die Gebäude-Feuer-/Sturm- und Hagelversicherung (GBV) des Landesverbandes Bayerischer Kleingärtner e. V. Stand: Teilnahmeberechtigte: Teilnahmeberechtigt sind Vereinsmitglieder von Kleingartenvereinen, die dem Landesverband angeschlossen sind. Grundlage für die Versicherung sind die in diesem Merkblatt aufgeführten Regelungen und Bedingungen. Eine Einzelpolice für die aufgrund ihrer Vereinsmitgliedschaft Teilnehmenden wird nicht erstellt. Der Jahresbeitrag wird den einzelnen Versicherten durch seinen Verein in Rechnung gestellt. Der Verein meldet die Versicherten bei der Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen in München an. Versicherer: Basler Securitas Versicherungs-AG, vertreten durch die KVD Kleingarten-Versicherungsdienst GmbH Versicherungsnehmer: Landesverband Bayerischer Kleingärtner e. V. F / FEUER- UND STURMVERSICHERUNG Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Feuerversi cherung (AFB Fassung Januar 2008-) und die Allgemeinen Bedingungen für die Sturmversicherung (AStB 2008) Zum Wiederbeschaffungswert -nachstehend Neuwert genannt- versichert sind: 1.1. die behördlich genehmigte oder gesetzlich zulässige Laube (au.er (außer... Pergolen) inklusive Fundament und fest verbundenem, überdachtem Freisitz sowie zulässigen Anbauten auf dem Kleingartengrundstück nach Bundeskleingartengesetz - nachstehend versichertes Gebäude genannt -, die durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Anprall oder Absturz eines Luftfahrzeuges, seiner Teile oder seiner Ladung, Sturm und Hagel zerstört oder beschädigt werden oder abhanden kommen; 1.2. Schäden durch.berspannung Überspannung infolge Blitz bis 10.. der Versicherungssumme ohne Selbstbeteiligung; 1.3. Sturm- und Hagelschäden an außen an der Laube angebrachten genehmigten Gebäudebestandteilen (Überdachungen und Vordächer) im Rahmen der vereinbarten Versicherungssumme bis zu 500,00 je Versicherungsfall; 1.4. Notwendige Aufräumungs- und Abbruchkosten zusätzlich bis zur Höhe der Versicherungssumme; 1.5. genehmigte, frei stehende Nebengebäude, sofern sie im Rahmen der Höherversicherung gemäß Punkt 3. versichert werden. 2. GRUNDVERSICHERUNG 2.1. Versicherungsjahr ist das Kalenderjahr. Es sind nur Jahresbeiträge möglich. Versicherungslisten sind bei den zuständigen Vereinen einzusehen. Kündigungen sind mit einer Frist von 3 Monaten zum Jahresende schriftlich über den Verein an die Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen zu richten, ansonsten verlängert sich das Versicherungsverhältnis unter der Vor aussetzung, dass die Folgebeiträge jeweils rechtzeitig bezahlt werden, automatisch um ein weiteres Jahr. Bei Ausscheiden des Mitglieds aus dem Verein/Verband erlischt das Versicherungsverhältnis und es besteht kein Anspruch auf Erstattung des nicht verbrauchten Versicherungsbeitrages Jahresbeitrag für die Grundversicherung: 10,00 * 2.3. Versicherungssummen: Feuer, Sturm und Hagel ,00 3. HÖHERVERSICHERUNG Für den Fall, dass das versicherte Gebäude einen höheren Neuwert als die Grundversicherungssumme hat, ist eine Höherversicherung abzuschließen. Genehmigte, frei stehende Nebengebäude sind nur versichert, wenn mindestens in Höhe ihres Neuwertes eine Höherversicherung abgeschlossen ist. Die Gesamtversicherungssumme muss dem Neuwert von versichertem Gebäude und Nebengebäuden entsprechen, damit keine Unterversicherung besteht. Die ansonsten bestehende Unterversicherung wird bei der Schadenregulierung prozentual berücksichtigt und der eigetretene Schaden dann nicht in voller Höhe bezahlt. Jahresbeitrag pro 500,00 Höherversicherung: Feuer, Sturm und Hagel...1,00 * 4. AUSSCHLÜSSE Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind: genehmigte, frei stehende Nebengebäude in der Grundversicherung; Glasgewächshäuser; Pergolen; Textil- und Außenbeläge; Folien, Wind- und Sichtschutzwände; Solar-, Sat- und Antennenanlagen. 5. ENTSCHÄDIGUNGSLEISTUNGEN 5.1. Ersetzt wird im Schadenfall der Wiederbeschaffungswert (Neuwert) bis zur versi cherten Summe. Wenn die Grundversicherung für das versicherte Gebäude in Höhe von 5.000,00 für die Deckung nicht ausreicht, ist eine Höherversicherung (siehe Punkt 3.) zu beantragen, damit keine Unterversicherung besteht. Bei Totalschaden werden, sofern die ordnungsgemäße Entsorgung des durch Feuer-, Sturm- oder Hagelschaden entstandenen Schuttes durch schriftliche Bestätigung des Vereins nachgewiesen ist und der Pachtvertrag zum Zeitpunkt des Eintritts des Schadens nicht gekündigt war, zwei Drittel der Versicherungssumme (Zeitwert) vor dem Wieder aufbau des versicherten Gebäudes gezahlt. Vor Zahlung der Restent schädigung sind die Wiederherstellungskosten des versicherten Gebäudes durch Vorlage prüffähiger Originalrechnungen - nachstehend Originalrechnungen genannt - zu belegen. Falls der Wiederaufbau unterbleibt, entfällt der Anspruch auf Zahlung des restlichen Drittels. Für alle Schäden gilt: Nach Kos tenvoranschlägen wird grundsätzlich nicht reguliert. Bei Teilschäden werden ohne Vorlage von Originalrechnungen zu nächst Schätzungsbeträge (Zeitwert) ersetzt. Reparaturen sollten nach Möglichkeit in Eigenleistung oder mit Hilfe von Gartenfreunden durchgeführt werden. In diesen Fällen werden die mit Originalrechnungen belegten Kosten für das schadenbedingt erforderliche Material sowie ein Entgelt für die zur Schadenbeseitigung notwendigen Arbeiten ersetzt (z. Zt. 10,00 /Std.). Wird nicht innerhalb von 3 Jahren nach Schadeneintritt abgerechnet, ver jährt der Regulierungsanspruch. 5.2 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt das Versicherungsverhältnis, so dass die wieder errichteten Gebäude neu versichert werden müssen. 6. WAS IST NACH EINTRITT EINES SCHADENSFALLS ZU BEACHTEN? Der durch das Schadenereignis geschaffene Zustand darf - außer bei einer Notreparatur - ohne Erlaubnis des Versicherers nicht verändert werden (Abräumung/Entsorgung), damit eine zweifelsfreie Feststellung der Schadenursache und -höhe nicht erschwert oder unmöglich gemacht wird. Bei Schäden durch Feuer und Explosion ist unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Brandschäden sind sofort der Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen in München zu melden, da gegebenenfalls eine Besichtigung erforderlich ist. Bei den Vereinen ist die Schadenanzeige erhältlich. Dieses Formular ist vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen. Es sind alle Unterlagen beizufügen, die als Nachweis zur Höhe des Schadens erforderlich sind (im Original: prüffähige Rechnungen, Quittungen, Reparaturkostenbelege und Fotos vom Ausmaß des Schadens). Bei unvollständig oder unleserlich ausgefüllten bzw. nicht eigenhändig unterschriebenen Schadenanzeigen erfolgt keine Bearbeitung. Die ausgefüllte Schadenanzeige mit Anlagen (auch Anzeigebestätigung der Polizei) ist vom Vereinsvorstand oder dem zuständigen Stadtverband bestätigt unverzüglich einzureichen an: KVD Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen Steiermarkstr. 41, München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Petra.Gotsell@basler.de * Bruttojahresbeitrag und Gebühr

3 Merkblatt über die Inhalt-Feuer-, Einbruchdiebstahl-/Vandalismus-, Glasbruch-, Sturm- und Hagelversicherung (FED) des Landesverbandes Bayerischer Kleingärtner e. V. Stand: Teilnahmeberechtigte: Teilnahmeberechtigt sind Vereinsmitglieder von Kleingartenvereinen, die dem Landesverband angeschlossen sind. Grundlage für die Versicherung sind die in diesem Merkblatt aufgeführten Regelungen und Bedingungen. Eine Einzelpolice für die aufgrund ihrer Vereinsmitgliedschaft Teilnehmenden wird nicht erstellt. Der Jahresbeitrag wird den einzelnen Versicherten durch seinen Verein in Rechnung gestellt. Der Verein meldet die Versicherten bei der Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen in München an. Versicherer: Basler Securitas Versicherungs-AG, vertreten durch die KVD Kleingarten-Versicherungsdienst GmbH Versicherungsnehmer: Landesverband Bayerischer Kleingärtner e. V. FED / FEUER-VERSICHERUNG Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Feuerversicherung (AFB Fassung Januar 2008-) 1.1 Gegen Feuerschäden ist der kleingartenübliche Inhalt der Versicherten - nachstehend versicherte Sachen genannt - in der behördlich genehmigten oder gesetzlich zulässigen Laube inklusive zulässiger Anbauten auf dem Kleingartengrundstück nach Bundeskleingartengesetz - nachstehend Gebäude genannt - zum Wiederbeschaffungswert - nachstehend Neuwert genannt -versichert. 1.2 Eingeschlossen in die Versicherung sind auch Schäden infolge Blitzschlag, Explosion und Anprall oder Absturz eines Luftfahrzeuges. 1.3 Einfriedungen, Zäune, Bäume, Sträucher und Stauden sind mitversichert (10 % der Versicherungssumme, maximal 300,00 ), soweit sie in Verbindung mit Laubenbränden vernichtet oder beschädigt werden. 2. EINBRUCHDIEBSTAHL-VERSICHERUNG Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung (AERB 2008) 2.1. Gegen Einbruchdiebstahlschäden einschließlich Vandalismus sind die versicherten Sachen in dem Gebäude zum Neuwert versichert. 2.2 Gebäudebeschädigungen, die in Verbindung mit Einbruchdiebstahl verursacht werden, werden bis max. 600,00 entschädigt. Bei Höherversicherung des Inhaltes erhöht sich der Betrag um weitere 10% der Höherversicherungssumme. Beispiel: Inhaltversicherungssumme ,00 = Höherversicherungssumme ,00 = Mehrentschädigung für Gebäudebeschädigungen ,00 3. GLASBRUCH-VERSICHERUNG Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Glasversicherung (AGlB 94 Fassung 2008-) Gegen Glasbruchschäden ist die Verglasung des Gebäudes, genehmigten, frei stehenden Geräteschuppens, Glasgewächshauses und der Frühbeetkästen auf dem Kleingartengrundstück versichert. Die Ersatzleistung hierfür beträgt max ,00 je Schadenereignis. 4. STURM-VERSICHERUNG Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Sturmversicherung (AStB 2008) Unmittelbare Folgeschäden an den versicherten Sachen werden unter Berücksichtigung einer bestehenden Unterversicherung bis max ,00 entschädigt. 5. GRUNDVERSICHERUNG 5.1 Versicherungsjahr ist das Kalenderjahr. Es sind nur Jahresbeiträge möglich. Versichertenlisten sind bei den zuständigen Vereinen einzusehen. Kündigungen sind mit einer Frist von 3 Monaten zum Jahresende schriftlich über den Verein an die Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen zu richten, ansonsten verlängert sich das Versicherungsverhältnis unter der Voraussetzung, dass die Folgebeiträge jeweils rechtzeitig bezahlt werden, automatisch um ein weiteres Jahr. Bei Ausscheiden des Mitglieds aus dem Verein/Verband erlischt das Versicherungsverhältnis und es besteht kein Anspruch auf Erstattung des nicht verbrauchten Versicherungsbeitrages. 5.2 Jahresbeitrag für die Grundversicherung:... 18,00 * 5.3 Versicherungssummen: Feuer, Einbruchdiebstahl/Vandalismus, Sturm und Hagel ,00 E Glasbruch ,00 E 6. HÖHERVERSICHERUNG 6.1 Falls der Neuwert der versicherten Sachen die Grundversicherungssumme übersteigt, ist eine Höherversicherung abzuschließen. Die ansonsten bestehende Unterversicherung wird bei der Schadenregulierung prozentual berücksichtigt und der eingetretene Schaden dann nicht in voller Höhe bezahlt. Unterversicherungsverzicht siehe Punkt Jahresbeitrag pro 500,00 E Höherversicherung: bis maximal 8.000,00 Feuer, Einbruchdiebstahl/Vandalismus...2,00 E* 7. ZUSATZVERSICHERUNGEN 7.1 Der kleingartenübliche Inhalt von genehmigten, frei stehenden Geräteschuppen kann gegen die Gefahren Feuer, Einbruchdiebstahl/Vandalismus, Sturm und Hagel zu einem Jahresbeitrag in Höhe von 7,00 * je 500,00 Versicherungssumme versichert werden. Die Höchstversicherungssumme beträgt maximal , entfällt- 7.3 Stromaggregate können gegen die Gefahren Feuer, Einbruchdiebstahl/ Vandalismus, Sturm und Hagel zu einem Jahresbeitrag in Höhe von 7,00 * je 500,00 Versicherungssumme versichert werden. 7.4 Teile der genehmigten Solaranlage, die sich auf dem Dach der Laube befinden, können zu einem Jahresbeitrag in Höhe von 10,00 * je 200,00 Versicherungssumme gegen die Gefahren Feuer, Diebstahl, Sturm und Hagel versichert werden. Teile der Solaranlage, die sich in der Laube befinden, sind im Rahmen der Inhaltsversicherung nur versichert, wenn die Inhaltsversicherungssumme mindestens um den Neuwert dieser Teile erhöht wurde. 8. ENTSCHÄDIGUNGSLEISTUNGEN 8.1 Feuer/Einbruchdiebstahl/Vandalismus Wenn die Grundversicherung für die versicherten Sachen in Höhe von 2.000,00 E für die Deckung nicht ausreicht, ist eine Höherversicherung (siehe Punkt 6.2) zu beantragen, damit keine Unterversicherung besteht. Eine Unterversicherung wird bei der Schadenregulierung in Abzug gebracht. Bei Totalschaden werden zunächst 50% der abgeschlossenen Inhaltsversicherungssumme (Zeitwert) erstattet. Vor Zahlung der Restentschädigungssumme sind die Wiederbeschaffungskosten durch Vorlage prüffähiger Originalrechnungen - nachstehend Originalrechnungen genannt - zu belegen. Falls die Wiederbeschaffung unterbleibt, entfällt der Anspruch auf Zahlung der restlichen 50%. Wird nicht innerhalb von drei Jahren nach Schadeneintritt abgerechnet, ist der Regulierungsanspruch verjährt. *Bruttojahresbeitrag und Gebühr

4 8.2 Nach Regulierung eines Totalschadens erlischt das Versicherungsverhältnis, so dass der kleingartenübliche Inhalt neu versichert werden muss. 9. SONDEREINSCHLÜSSE 9.1 Schäden durch einfachen Diebstahl von Sachen, die der Gartenbewirtschaftung dienen (z. B. Schubkarren, Leitern) sind mitversichert, sofern diese aufgrund Ihrer Beschaffenheit nicht in den Gebäuden untergebracht werden können und glaubhaft nachgewiesen ist, dass diese Teile innerhalb des Kleingartengrundstücks fest verankert oder angeschlossen waren. Die Höchstentschädigung beträgt 150,00 (siehe auch 11.1). 9.2 In Verbindung mit einem Einbruch in die Laube sind Schäden an Einfriedungen/Zäunen und Demontageschäden von Gebäudebestandteilen bis zu 200,00 mitversichert. 9.3 Schäden durch Überspannung in Folge Blitz sind bis zu 10% der Versicherungssumme ohne Selbstbeteiligung mitversichert. 10. BEGRENZUNGEN IN DER GRUNDVERSICHERUNG 10.1 Garten- und Arbeitskleidung bis max , Lebensmittel zum kurzen Aufenthalt bis max , Propangas- und Elektroanlagen einschl. der dazugehörigen Geräte, Gartenbewirtschaftungsgeräte in einfacher Ausführung (z. B. Handrasenmäher) bis max , BEGRENZUNGEN BEI ABSCHLUSS EINER HÖHERVERSICHERUNG VON MINDESTENS 1.000,00 E 11.1 Die Entschädigung zu Punkt 9.1 erhöht sich auf max. 500,00 einschließlich am Gebäude fest montierter Markisen Elektro-, Motorpumpen, Propangas- u. Elektroanlagen einschl. der dazugehörigen Geräte, Motor- u. Elektrorasenmäher sowie elektrische Gartenbewirtschaftungsgeräte sind bis max. 500,00 mitversichert Radiogeräte bis max ,00 Fernsehgeräte bis max ,00 Musikinstrumente bis max , Kinderspielsachen bis max....50, Bohrmaschine, Stichsäge und Akkuschrauber sind bis zu einem Gesamtwert von 300,00 (Wert des Einzelgerätes max. 100,00 ) mitversichert Die Entschädigung zu Punkt 10.1 erhöht sich auf max , Die Entschädigung zu Punkt 10.2 erhöht sich auf max , Bei Abschluss einer Höherversicherung von mindestens 3.000,00 gelten Fahrräder mitversichert, wenn der Versicherte mit dem Rad zur Kleingartenanlage gefahren ist, das Rad in seinem Kleingarten verschlossen abgestellt hat und das Rad an diesem Tag aus seinem Kleingarten gestohlen wird. Höchstentschädigung bis max , AUSSCHLÜSSE Bargeld; Urkunden; Sparbücher; Wertpapiere; Schmucksachen; Edelsteine; Perlen; Briefmarken; Münzen; Medallien; alle Sache aus Edelmetall; Pelze; handgeknüpfte Teppiche und Gobelins; Ölgemälde; Aquarelle; Zeichnungen; Graphiken; Plastiken; über 100 Jahre alte Sachen und Antiquitäten; Foto- und optische Geräte; Brillen; Waffen; Jagdgeräte; Munition; Jagdtrophäen; Werkzeuge, die nicht der Gartenbewirtschaftung dienen (außer Punkt 11.5); Schleifgeräte; Hochdruckreiniger; Kreissägen; Sat-Anlagen; Vögel und Bienenvölker; der kleingartenübliche Inhalt von genehmigten, freistehenden Geräteschuppen (sofern nicht gem. Punkt 7.1 gesondert mitversichert); Stromaggregate (sofern nicht gem. Punkt 7.3 gesondert mitversichert); Solaranlagen (sofern nicht gem. Punkt 7.4 gesondert mitversichert); Gartenerzeugnisse (Ernten) und Pflanzen; Setzlinge; Düngemittel; Verbrauchsgüter; Wasser- und Kraftfahrzeuge aller Art und deren Anhänger; Geräte der Unterhaltungs- bzw. Kommunikationselektronik, deren Ton- bzw. Datenträger, Zubehör und Musikinstrumente (außer Punkt 11.3); Spielsachen und Spielgeräte (außer Punkt 11.4); alkoholische Getränke (außer max. ein Kasten Bier); Tabakwaren; Fahrräder und -anhänger (außer Punkt 11.8); Mofas; Sammlungen aller Art; Zinn- und Kupfergegenstände; Lederkoffer; Aktentaschen; Dekorationsartikel wie Gartenzwerge, Pflanzenkübel, Gartenkugeln usw.; Zelte und Folienhäuser; Gegenstände, die nicht dem Versicherten gehören (fremdes Eigentum). 13. ERLÄUTERUNGEN ZUM VERSICHERUNGSSCHUTZ Die versicherten Sachen in den Gebäuden sind zum Neuwert versichert. Es wird darauf hingewiesen, dass grundsätzlich der Inhalt versichert gilt, der der Gartenbewirtschaftung sowie dem kurzen Aufenthalt im Garten dient. Über den Rahmen des Kleingartenüblichen hinaus vorhandener Inhalt ist nicht mitversichert. Die Inhaltsgegenstände müssen also in ihrer Ausführung dem Charakter des Kleingartens entsprechen. Wertvolle Sachen sind nicht als kleingartenüblich zu bezeichnen. Unterversicherungsverzicht: Sofern eine Versicherungssumme von mind ,00 abgeschlossen ist, erfolgt keine Anrechnung einer Unterversicherung. Vandalismus: Zerstörung und Beschmutzung der versicherten Sachen nach einem Einbruchdiebstahl in das Gebäude und/oder in die genehmigten, frei stehenden Geräteschuppen (sofern gem. Punkt 7.1 mitversichert). Für versicherte Sachen werden bei Regulierung ohne Vorlage der Originalrechnungen Schätzbeträge (Zeitwert) ersetzt. Nachregulierung erfolgt nach Neuanschaffung und Vorlage der Originalrechnungen. Reparaturkosten sind durch Originalrechnungen zu belegen, anderenfalls werden hierfür Schätzbeträge übernommen. Überhöhte Firmenrechnungen werden nicht anerkannt. Nach Kostenvoranschlag wird grundsätzlich nicht reguliert. Reparaturen sollten nach Möglichkeit in Eigenleistung oder mit Hilfe von Gartenfreunden durchgeführt werden. In diesen Fällen werden die mit Originalrechnungen belegten Kosten für das schadenbedingt erforderliche Material sowie ein Entgelt für die zur Schadenbeseitigung notwendigen Arbeiten ersetzt (z. Zt. 10,00 pro Stunde). Sachen die sich am Schadentag vorübergehend (bis zu 3 Monate) im Gebäude und/ oder den genehmigten, frei stehenden Geräteschuppen befunden haben, sind dem Hausratversicherer zum Ersatz zu melden (Außenversicherung). 14. WAS IST NACH EINTRITT EINES SCHADENFALLES ZU BEACHTEN? Der durch das Schadenereignis geschaffene Zustand darf - außer bei einer Notreparatur - ohne Erlaubnis des Versicherers nicht verändert werden (Abräumung/Entsorgung), damit eine zweifelsfreie Feststellung der Schadenursache und -höhe nicht erschwert oder unmöglich gemacht wird. Bei Schäden durch Feuer, Explosion oder Einbruchdiebstahl ist unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Brandschäden sind sofort der Geschäftsstelle für Kleingartenversicherung zu melden, da gegebenenfalls eine Besichtigung erforderlich ist. Bei den Vereinen sind Schadenanzeigen erhältlich. Dieses Formular ist vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen. Es sind alle Unterlagen beizufügen, die als Nachweis zur Höhe des Schadens erforderlich sind (im Original: Rechnungen, Quittungen, Reparaturkostenbelege, bei Feuer-, Sturm- und Hagelschäden auch Fotos). Bei unvollständig oder unleserlich ausgefüllten bzw. nicht eigenhändig unterschriebenen Schadenanzeigen erfolgt keine Bearbeitung. Die ausgefüllte Schadenanzeige mit Anlagen (auch Anzeigebestätigung der Polizei) ist vom Vereinsvorstand oder dem zuständigen Stadtverband bestätigt unverzüglich einzureichen an: KVD Geschäftsstelle für Kleingartenversicherungen Steiermarkstr. 41, München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Petra.Gotsell@basler.de

5 Laubeninhaltsrechner Wie viel ist der Inhalt Ihrer Laube und des Gerätehauses wert? Kaiser-Wilhelm-Ring Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) Bestimmen Sie hier den Wert Ihrer Laubeneinrichtung und des Inhalts Ihres Gerätehauses. Tragen Sie einfach die Einzelwerte in die entsprechenden Eingabefelder ein. Legen Sie bitte den aktuellen Neupreis bzw. Wiederbeschaffungswert zugrunde. Wohnraum Schränke Regale/Vitrinen Esstisch/Stühle Couch Couchtisch einfache Teppiche/Brücken Lampen Bilder/Dekorationen Gardinen/Jalousien Fernseher Radio Gartenfachbücher Küche Küchenmöbel/Spüle Herd/Ofen Kühlschrank Geschirr/Töpfe/Porzellan/Bestecke Vorräte Textilien Geschirrhandtücher Handtücher Bettwäsche Decken Tischdecken Arbeitskleidung für den Garten Gartenmöbel Gartentisch Gartenstühle Gartensessel Gartenbänke Gartenliege Sonnenschirm Auflagen Grill Gartengeräte Rasenmäher Rasenkantenschere Rasensprenger Rasentrimmer Vertikutierer Heckenschere Spaten Hacke Schaufel Häcksler Gartenschlauch Gartendusche Kleinwerkzeug Gesamte Summe : - Die Höhe Ihrer Laubenversicherung sollte diesen Wert nicht unterschreiten, da ansonsten Unterversicherung besteht. Bedenken Sie, daß sich der Wert Ihres Laubeninhalts auch durch Zukäufe fortlaufend erhöht. Bei einer Unterversicherung wird diese prozentual auf den Schaden angerechnet, so daß die Entschädigungsleistung nicht voll befriedigt werden kann. Maßgebend für die Entschädigung sind die in den Merkblättern für die jeweiligen Landesverbände angegebenen Versicherungssummen und -leistungen, unter Berücksichtigung der Ausschlüsse. Solaranlagen und Stromaggregate können ggf. nur gesondert mitversichert werden, und sind in der Wertermittlung nicht mit einzurechnen. Wenden Sie sich hierzu an den entsprechenden Landesverband. * Grundsätzlich ist nur der Inhalt versichert, der im allgemeinen der Gartenbewirtschaftung dient. Stand: 01.05

6 Merkblatt über die Familien-Unfallversicherung für Kleingärtner im Bereich des Landesverbandes auf der Grundlage der AUB 95 Stand U / VERSICHERUNGSUMFANG Dem Versicherungsschutz bei der Basler Securitas Versicherungs-AG liegen die Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB 95) sowie die Bestimmungen dieses Merkblattes zugrunde. Der Versicherungsschutz bezieht sich auf Unfälle, die den versicherten Mitgliedern und den mitversicherten Familienangehörigen aus der kleingärtnerischen Tätigkeit oder aus einer Betätigung für die Organisation erwachsen, z.b.: Beim Aufenthalt in der Gartenanlage und in dem Vereinsheim, auf dem direkten Wege von der Wohnung bzw. von der Arbeitsstelle zur Gartenanlage bzw. zum Vereinsheim und zurück (wenn sich die Wohnung im Garten befindet, sind Wegeunfälle nicht versichert, die sich auf dem Wege vom Garten zur Arbeitsstelle und von der Arbeitsstelle zum Garten ereignen, da dann die Berufsgenossenschaft eintritt). Bei der Ausführung von Bauten und Arbeiten zur Erstellung, Ausbesserung und Errichtung der Lauben und des sonstigen Zubehörs der Gartenanlage einschließlich der Gartenarbeit. Bei gelegentlichen von den Vereinen oder einer übergeordneten Organisation vorgesehenen Gemeinschaftsarbeiten innerhalb und außerhalb der Gartenanlage, soweit diese Arbeiten in unverkennbarem Zusammenhang mit der Anlage notwendig und mit den Aufgaben der Organisation vereinbar sind. Bei der Teilnahme an von der Organisation geplanten und durchgeführten Schulungsveranstaltungen, Sport-, Spiel- und Gartenfesten sowie bei der Teilnahme an Vereinswanderungen einschließlich der damit verbundenen Fahrten. Bei Reisen auf Veranlassung des Vereins oder einer übergeordneten Organisation. VERSICHERTER PERSONENKREIS Die Versicherung erstreckt sich auf das zur Versicherung angemeldete Vereinsmitglied, für welches der Beitrag entrichtet wurde (Hauptversicherter). Beitragsfrei mitversichert sind Ehefrauen/Ehemänner (auch eheähnliche Gemeinschaften) und minderjährige Kinder, sofern sie mit dem Hauptversicherten in häuslicher Gemeinschaft leben. Der vorstehend genannte Personenkreis genießt auch Versicherungsschutz gegen Unfälle auf Wegen und Reisen, die zur Erledigung von im Interesse der Organisation liegenden Geschäften unternommen werden. Eingeschlossen sind auch Fahrten und Reisen zu Tagungen der Organisation. UNFALLBEGRIFF Ein Unfall liegt vor, wenn der Versicherte durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper wirkendes Ereignis (Unfallereignis) unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet. Als Unfall gilt auch, wenn durch eine erhöhte Kraftanstrengung an Gliedmaßen oder Wirbelsäule 1) ein Gelenk verrenkt wird oder 2) Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen werden. VERSICHERUNGSSUMMEN Die Versicherungssummen betragen: (a) (b) für den Hauptversicherten und die beitragsfrei Mitversicherten während ihres Aufenthaltes und ihrer Tätigkeit im Garten und in den Anlagen, einschließlich der direkten Hin- und Rückwege zu und von diesen, sowie die minderjährigen, im Haushalt der Hauptversicherten lebenden Kinder während ihres Aufenthaltes auf Spielplätzen innerhalb der Gartenanlage: 5.000,00 EUR für den Todesfall, ,00 EUR für den Invaliditätsfall mit Mehrleistung doppelt ab 75 % (siehe Rückseite) 2,50 EUR Tagegeld bei vorübergehender, über 25 % liegender Arbeitsunfähigkeit, auch bei nicht erwerbstätigen Personen (Rentner, Hausfrauen), sofern Arbeitsunfähigkeit aufgrund der unfallbedingten Verletzungen bestehen würde (vom Tag, ab dem ersten Tag der ärztlichen Behandlung). Die Tagegeldzahlung erfolgt doppelt für die Zeit eines Krankenhausaufenthaltes. In dieser Zeit entfällt die Zahlung des einfachen Tagegeldes. Bei stationärer Krankenhausbehandlung wird das Tagegeld bis zu höchstens einem Jahr, vom Unfalltag an gerechnet, gezahlt. Kinder erhalten kein Tagegeld. bis zu 250,00 EUR Übernahme der Heilkosten einschließlich Transportkosten, sofern diese nicht von anderen Versicherungsträgern zu übernehmen sind. bis zu 1.000,00 EUR für Bergungskosten, die im Zusammenhang mit dem Unfall entstehen. für versicherte Vorstandsmitglieder des Verbandes und seiner Unterorganisationen bei der Verrichtung einer Tätigkeit für und im Interesse dieser, ferner für versicherte Mitglieder, welche Tätigkeiten für und im Interesse des Verbandes und seiner Unterorganisationen in deren Auftrag verrichten: wie unter Punkt a), jedoch 5,00 EUR Tagegeld bei vorübergehender, über 25 % liegender Arbeitsunfähigkeit, auch bei nicht erwerbstätigen Personen (Rentner, Hausfrauen), sofern Arbeitsunfähigkeit aufgrund der unfallbedingten Verletzungen bestehen würde (vom Tag, ab dem 1. Tag der ärztlichen Behandlung). Die Tagegeldzahlung erfolgt doppelt für die Zeit eines Krankenhausaufenthaltes. In dieser Zeit entfällt die Zahlung des einfachen Tagegeldes. Bei stationärer Krankenhausbehandlung wird das Tagegeld bis zu höchstens einem Jahr, vom Unfalltag an gerechnet, gezahlt. Kinder erhalten kein Tagegeld. bitte wenden

7 Führt bei versicherten Kindern ein Unfall innerhalb eines Jahres, vom Unfalltage an gerechnet, zum Tode, so werden die nachweislich aufgewendeten Bestattungskosten einschließlich Grabstein bis zur Höhe von 5.000,00 EUR ersetzt. Nicht ersetzt werden Kosten, die für Trauerkleidung entstehen. Hatte das versicherte Kind am Unfalltage das 14. Lebensjahr vollendet, wird anstelle von Bestattungskosten eine Kapitalentschädigung geleistet. JAHRESBEITRAG: Der Jahresbeitrag beträgt pro Mitglied 3,00 EUR einschließlich Versicherungsteuer. DAS IST NACH EINEM UNFALLEREIGNIS ZU TUN: 1. Umgehend einen Unfallmeldevordruck gut leserlich ausfüllen und durch den zuständigen Verein über den Stadt- bzw. Kreisverband an den Landesverband weiterreichen. 2. Zur Behandlung der Körperschäden sofort einen Arzt in Anspruch nehmen und, falls der Verletzte Mitglied einer Krankenkasse ist, dem Arzt einen Behandlungsschein beschaffen. 3. Nach Abschluss der Heilbehandlung sind für die Versicherung die erforderlichen Belege beizubringen und über den Verein weiterleiten zu lassen. Für die Tagegeldentschädigung wird eine Bescheinigung des behandelnden Arztes oder einer Krankenkasse benötigt, aus der hervorgeht, für welchen Zeitraum und aus welchem Grunde die Arbeitsunfähigkeit bestand. Heilkosten sind zunächst von den Krankenkassen zu übernehmen. Verbleibende Restheilkosten gehen bis zum versicherten Betrag zu Lasten der Versicherung. Hierüber sind ebenfalls die erforderlichen Rechnungsunterlagen im Original mit dem Erstattungsvermerk beizubringen. HEILKOSTEN Für die versicherten Heilkosten einschließlich Transportkosten gilt folgende Vereinbarung: Für die Behebung der Unfallfolgen werden die innerhalb des ersten Jahres nach dem Unfall erwachsenen notwendigen Kosten für das Heilverfahren, künstliche Glieder und anderweitige nach dem ärztlichen Ermessen erforderliche Anschaffungen bis zum versicherten Betrag für jeden Versicherungsfall ersetzt. Als Kosten des Heilverfahrens gelten Arzthonorare, soweit sie nach einer amtlichen Gebührenordnung unter Berücksichtigung der Verhältnisse des Versicherten begründet sind, Kosten für Arzneien und sonstige ärztlich verordnete Heilmittel, Verbandszeug, notwendige Krankentransporte, stationäre Behandlungen sowie Kosten für Röntgenaufnahmen. TODESFALL Im Todesfall ist umgehend eine Sterbeurkunde, sowie eine ärztliche Bescheinigung über die Todesursache einzureichen. INVALIDITÄT Sofern unfallbedingt eine dauernde Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) zurückbleibt, ist diese über den Verein bzw. den Stadt- oder Kreisverband dem Landesverband mitzuteilen. Bei vollständiger Invalidität wird die volle Invaliditätssumme als einmalige Kapitalabfindung ausgezahlt, bei Teilinvalidität entsprechend dem Bruchteil des Gesamtinvaliditätsgrades. Ansprüche auf Invaliditätsleistung sind innerhalb von 15 Monaten, vom Unfalltage an gerechnet, anzumelden und durch Beibringung eines ärztlichen Zeugnisses (Attestes) zu begründen. ERLÄUTERUNG ZUR MEHRLEISTUNG BEI INVALIDITÄT Versicherungssumme für den Invaliditätsfall: ,00 EUR 1. Verlust des Zeigefingers beim falschen Hantieren mit der Heckenschere. Berechnung: 10 % (lt. Gliedertaxe) von ,00 EUR = 2.000,00 EUR Invaliditätsleistung 2. Kleingärtner kommt auf dem Nachhauseweg unter ein Auto. Verletzung: Funktionsbeeinträchtigung des rechten Beines 1 2 = 35 % Funktionsbeeinträchtigung des linken Beines 5/7 = 50 % Berechnung der Invalidität in Höhe von 85 %: 85 % (lt. Gliedertaxe) von der doppelten Versicherungssumme ,00 EUR = ,00 EUR Invaliditätsleistung 3. Verlust des Augenlichts durch Verpuffung der Holzkohle im Grill beim Sommerfest. Berechnung: 100 % (lt. Gliedertaxe) von der doppelten Versicherungssumme ,00 EUR = ,00 EUR Invaliditätsleistung (Prozentuale Berechnung des Invaliditätsgrades gemäß Gliedertaxe der Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen AUB 95) Ausgeschlossen vom Ersatz sind die Kosten für Nahrungs- und Genussmittel, für Bade- und Erholungsreisen sowie für Krankenpflege, soweit nicht die Zuziehung von beruflichem Pflegepersonal ärztlich angeordnet wird. Bei gleichzeitigem Bestehen einer Einzel-Krankheitskostenversicherung und einer Einzel-Unfallheilkostenversicherung wird Heilkostenersatz im Rahmen der Unfallversicherung nur insoweit gewährt, als der Krankenversicherer seine vertraglichen Leistungen voll erfüllt hat, und diese zur Deckung der entstandenen Kosten nicht ausgereicht haben.

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