3 6. G E N E R A L V E R S A M M L U N G J A H R E S B E R I C H T Jahresbericht 2006

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1 Jahresbericht 2006

2 für die Umwelt, Kehricht mit der Bahn Seit ihrer Gründung setzt die KEBAG auf die Bahn. Fast 50 % des Kehrichts werden mit der Bahn angeliefert. Das Titelbild zeigt die sechste Kehrichtumladestation in Hub, Krauchthal und die neuen Transportcontainer. Die neuen Container sind so ausgelegt, dass sie sowohl für den Schlacken- wie auch für den Kehrichttransport eingesetzt werden können. Seit Mitte 2006 werden diese Schlackencontainer für den Transport von Kehricht ab der Umladestation Hub eingesetzt. Die Transportlogistik wird somit effizient und wirtschaftlich genutzt.

3 Jahresbericht /2007, KEBAG Zuchwil 1

4 G E N E R A L V E R S A M M L U N G J A H R E S B E R I C H T

5 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 4 Bericht des Direktors 5 Einladung / Traktandenliste / Anträge 6 Das Jahr im Überblick 8 Bilanz Erfolgsrechnung Abschreibungen / Rückstellungen 15 Revisorenbericht 16 Aktionärs- und Vertragsgemeinden 17 Organe der KEBAG 20 Rücktritte aus dem Verwaltungsrat 23 Personelles 24 Einzugsgebiet 26 Karte Einzugsgebiet 27 Kehrichtmengen, Kehrichtzusammensetzung 28 Umladestationen, Bahntransport, Gleisanschluss 31 Betrieb der Verbrennungsanlage 32 Entsorgung der Verbrennungsrückstände 38 Ertrags- und Kostenstruktur je Tonne Kehricht 39 Betriebsdaten KEBAG in Zahlen 42 Meilensteine KEBAG 43 Anlagevermögen 44 Verbrennungspreise Sackgebühr Budget Impressum 48 3

6 Bericht des Präsidenten Hans-Beat Elsaesser Verwaltungsratspräsident Das Resultat dieser Denkhaltung lässt sich heute sehen: Unsere Dampflieferungen alleine nach Attisholz haben bis heute rund 1 Million Tonnen CO2 eingespart, respektive substituiert. Dies entspricht dem jährlichen Ausstoss von über 12'000 Mittelklasswagen im selben Zeitraum. CO 2 Reduktion in der KEBAG seit über 20 Jahren eine Selbstverständlichkeit! Ihnen, liebe Aktionärsvertreterinnen und Aktionärsvertreter, gehört an dieser Stelle der grosse Dank. Zusammen mit Ihren Gemeindebehörden und den Energieverantwortlichen in den Behörden und Regierungen der Kantone Solothurn und Bern haben Sie im Kampf gegen die Klimaerwärmung bis heute viel Konkretes geleistet! Liebe Aktionärsvertreterinnen Liebe Aktionärsvertreter Schon lange vor den aktuellen CO 2 -Debatten hat die KEBAG die Weichen für ein beispielhaftes Energienutzungskonzept gestellt. Im Oktober 1983 nämlich wurde der Dampfverbund KEBAG-Cellulose Attisholz AG (heute Borregaard AG) in Betrieb genommen. Elf Jahre später die Fernwärmeleitung KEBAG-Scintilla/Sultex und im Juni 2005 dann der Dampfverbund KEBAG-AEK Energie AG für die Papierfabrik M-Real AG in Biberist. Für diese drei Fernleitungen haben Sie in den vergangenen 24 Jahren umweltschonende Energie Projektkredite in der Grössenordnung von mehr als 15 Millionen Franken bewilligt. Dies notabene ohne Druck von aussen und ohne eine einzige Gegenstimme, wie ich in den Protokollen nachlesen konnte! Diese weitsichtige Haltung kann heute nur bewundert werden. Denn kaum jemand sprach im Jahre 1983 über die Klimaerwärmung und ihre möglichen Folgen. Das vielzitierte Kyoto-Protokoll wurde erst im November 1997 hinterlegt und in den Medien war noch keine Spur von Unruhe, Panikmache oder Hysterie. Für den Verwaltungsrat war der Weg damals klar vorgezeichnet: Erstens erfüllte er Artikel 2 unserer Statuten, wo es heisst: «... Abfälle sind auf möglichst wirtschaftliche und umweltfreundliche Weise zu behandeln...». Zweitens durfte er dem fortschrittlich denkenden Aktionärskreis der KEBAG seit jeher vertrauen, wenn es um Kreditsprechung für umweltschonende und zukunftsgerichtete Grossprojekte ging. Der Verwaltungsratsausschuss hat im Juni 2006 eine zweitägige Strategieklausur mit Coaching durch die Electrowatt-Consultinggroup durchgeführt. Drei Energiespezialisten mit unterschiedlichem technischem Fachwissen haben mit uns verschiedenste Szenarien erarbeitet und durchdiskutiert. Die Resultate haben wir in einem vom Verwaltungsrat genehmigten Energienutzungskonzept festgehalten. Der Verwaltungsratsbeschluss vom vergangenen November betreffend Wärmelieferungsvertrag mit der Regio Energie Solothurn als Contractor für die Gebiete westlich der KEBAG basiert weitgehend auf diesem Konzept. Anschliessend an diese Sitzung besuchten Verwaltungsrat und Geschäftsleitung die Betriebe unserer Dampfgrosskunden Borregaard AG und M-Real AG. Vor Ort konnten wir die Umsetzung dieser gemeinsam erarbeiteten Strategie in der Praxis eindrucksvoll erleben. Zum Schluss gratuliere ich im Namen des Verwaltungsrates dem KEBAG-Team zum ausgezeichneten Resultat im Geschäftsjahr Wie Direktor Markus Juchli in seinem Bericht ausführt, war das 2006 in jeder Beziehung ein aussergewöhnliches Rekordjahr. Allen Menschen, die dieses Ergebnis ermöglicht haben und die sich mit persönlichem Engagement immer wieder für die Ziele der KEBAG einsetzen, möchte ich an dieser Stelle meine grosse Wertschätzung ausdrücken. Ihr Hans-Beat Elsaesser Präsident des Verwaltungsrates 4

7 Bericht des Direktors Die KEBAG kann auf ein Rekordjahr zurückblicken. Die gute Wirtschaftslage ist im anfallenden Kehricht direkt spürbar. So wurden im Vergleich zum Vorjahr sowohl aus dem Kanton Solothurn (+3,2%), wie auch aus dem Kanton Bern (+3,3%) deutlich höhere Abfallmengen zur Entsorgung nach Zuchwil angeliefert. Die Zunahme von 6% beim Gewerbe- und Industrieabfall ist ein klares Indiz dafür, dass viele Unternehmen im Einzugsgebiet der KEBAG florieren. Zusätzlich zu diesen konjunkturbedingten Mehrmengen ist der Abfallmarkt Schweiz immer noch geprägt von den Importen aus dem nahen Ausland, namentlich aus Deutschland. Das Bundesamt für Umwelt hat im Jahr 2006 den Import von rund 550'000 Tonnen Abfall bewilligt. Dies führte dazu, dass im Berichtsjahr alle Kehrichtverbrennungsanlagen in der Schweiz gut bis sehr gut ausgelastet waren. Dies trifft auch für die KEBAG zu: Die neue Rekordmenge von 207'403 Tonnen entsorgtem Kehricht entspricht einer Auslastung von 99.8 %. Dabei wurde wiederum kein ausländischer Kehricht angenommen. Diese hervorragende Auslastung und die aus den laufenden Werterhaltungs- und Sanierungsmassnahmen gewonnenen Marktvorteile ermöglichen es der KEBAG, erstmals seit mehr als 20 Jahren die Annahmegebühren zu senken. Ab kostet die umweltgerechte Entsorgung einer Tonne Kehricht neu Fr (bisher Fr ). Damit kann die KEBAG Zuchwil ihre Position als eines der günstigsten Kehrichtentsorgungsunternehmen in der Schweiz weiterhin behaupten. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser aussergewöhnlichen Entwicklung leistet auch die hervorragende Energienutzung. Spätestens seit der Inbetriebnahme des Energieverbundes Solothurn Ost ist die KEBAG in der Energienutzung aus Abfall führend in der Schweiz. Das sehr hoch gesteckte Ziel, einen thermischen Anlagenwirkungsgrad von 74% zu erreichen, wurde zwar nicht ganz erreicht. Mit 69% Energienutzung aus Abfall wurde aber ebenfalls ein Spitzenresultat erzielt. Für unsere Umwelt: Kehricht mit der Bahn Seit der Gründung der KEBAG wird der Bahntransport laufend optimiert. Im Berichtsjahr konnte in Hub im Krauchthal die sechste Umladestation in Betrieb genommen werden. Mit dieser Investition ist es jetzt erstmals möglich, einen kombinierten Schlacken-Kehricht-Trans- Markus Juchli Direktor KEBAG port zu organisieren. Die Schlackencontainer aus der KEBAG Zuchwil werden auf dem Rückweg mit Kehricht aus der KEWU-Region befüllt. Diese umweltgerechte Lösung ermöglicht eine optimale Nutzung der Transportkapazität, gleichzeitig sinken die Transportkosten. Was passiert genau mit dem Abfall, den wir alle produzieren? Die KEBAG stösst in der Öffentlichkeit immer wieder auf grosses Interesse. Mit neu gestalteten Kommunikationsmitteln (Internet, Broschüre und Film) informiert die KEBAG die Besucherinnen und Besucher aktuell, spannend und hautnah über die Prozesse rund um die Abfallentsorgung. Diese aktive Informationspolitik ist uns ein grosses Anliegen, bringt sie doch Akzeptanz und Verständnis zu einem Thema, das uns alle angeht. Damit wir unseren Auftrag auch langfristig erfüllen können, ist die Werterhaltung der Anlagen eine Daueraufgabe. Die Arbeiten wurden deshalb auch im vergangenen Jahr konsequent weitergeführt. Die Ofenlinie 2 wurde ab März 2006 während vier Monaten umfassend erneuert. Neben der Migration der Leittechnik und dem Teilersatz des Dampfkessels wurden Rauchgasreinigung und Kaminanlage grundlegend saniert. Der vorliegende Jahresbericht blickt in Zahlen und Worten auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Damit ein so intensives Betriebsjahr überhaupt bewältigt werden kann, braucht es natürlich eine verlässliche und gut funktionierende Technik. Vor allem sind es aber unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag dazu beigetragen haben, dass keine Entsorgungsengpässe aufgetreten sind und die Umweltauflagen vollumfänglich eingehalten werden konnten. Vielen Dank. Ihr Markus Juchli Direktor KEBAG 5

8 Zuchwil im Mai 2007 Einschreiben An die Aktionäre der KEBAG Einladung zur ordentlichen Generalversammlung Freitag, 1. Juni 2007, Uhr, in der Froburg in 4537 Wiedlisbach Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Abnahme des Jahresberichtes und der Jahresrechnung Anträge: Der Jahresbericht wird genehmigt Die Jahresrechnung wird genehmigt 3. Entlastung des Verwaltungsrates und der Revisionsstelle - Antrag: Dem Verwaltungsrat und der Revisionsstelle werden Décharge erteilt 4. Wahl des Verwaltungsrates Als Verwaltungsrätinnen und Verwaltungsräte werden gewählt: Name Vorname Adresse Allemann René 4716 Welschenrohr Beer Benedikt 4562 Biberist Bobst Christine 4900 Langenthal Neu Büttiker Rolf 4628 Wolfwil Dietschi Urs 3312 Fraubrunnen Elsaesser Hans-Beat 3422 Kirchberg Fankhauser Christoph 3360 Herzogenbuchsee Haussener Franz 3421 Lyssach Kaufmann Richard 2540 Grenchen Krebs Peter 3294 Büren a. A. Kummer Hugo 3400 Burgdorf Neu Meyer Martin K Muri b. Bern Misteli Manuela 4528 Zuchwil Neu Müller Fabian 4710 Balsthal Neu Ochsenbein Michael 4542 Luterbach Scheidegger Fritz 3380 Wangen a. A. Schöni Stephan 4528 Zuchwil Schöni Daniel 4563 Gerlafingen Sohm Markus 3427 Utzenstorf Strässle Felix 4500 Solothurn Vogt Peter 2544 Bettlach 6

9 Drei Verwaltungsratsmitglieder mit beratender Stimme (OGG) müssen von der Generalversammlung nicht gewählt werden. 5. Wahl der Revisionsstelle - Antrag: Als Revisionsstelle wird gewählt: BDO Visura Biberiststrasse Solothurn Anschliessend an die Generalversammlung werden wir unseren neuen Imagefilm Zwei Geburtstage und etwas Abfall vorstellen. Mit freundlichen Grüssen Der Präsident: Hans-Beat Elsaesser Die Unterlagen liegen gemäss Art. 9 der Statuten am Sitz der Gesellschaft auf. Die Stimmrechtsausweise werden an der Generalversammlung abgegeben. 7

10 Das Jahr im Überblick Sitzungen VR und VRA Der Verwaltungsrat wurde zu 3 Sitzungen und der Verwaltungsratsausschuss zu 9 Sitzungen eingeladen. Zusätzlich hat sich der Verwaltungsratsausschuss zusammen mit der Geschäftsleitung während einer zweitägigen Strategietagung mit der zukünftigen Ausrichtung der KEBAG beschäftigt. Am 14./15. September 2006 haben die VRA-Mitglieder die thermische Abfallverwertungsanlage AV Zorbau und die MBA Cröbern (Mechanisch Biologische Abfallverwertungsanlage) Deponiebetrieb/Sortierbetrieb Grosspösna besucht. Personelles Mit Arbeitsbeginn am 6. Juni 2006 werden Frau Beatrice Kurt als Raumpflegerin und am 1. Juli 2006 Herr Rolf Vogt als Waagmeister angestellt. Im Jahr 2006 werden Frau Maria Schläfli und Herr André Gischard pensioniert. Besucher Im Laufe des Jahres haben 785 Personen in 53 Gruppen unsere Anlage besucht. Energieverbund Solothurn Ost EnSO Als Ergänzung zum Energieverbund Solothurn Ost, Dampfabgabe an die Papierfabrik m-real in Biberist, hat der Verwaltungsrat einen Kredit von Fr. 550'000. exkl. MwSt für den Einbau eines Dampfkondensators beschlossen. Damit kann die kontinuierliche Liefermenge in Zukunft um durchschnittlich 5 t/h erhöht werden. Das Projekt ist in Bearbeitung. Energienutzung Die KEBAG erreicht mit der Inbetriebnahme des Energieverbundes Solothurn Ost einen hervorragenden Energienutzungsgrad bis zu 74 %. Die Energie wird zu über 60 % in Form von Dampf an zwei Industriekunden abgegeben. Die KEBAG ist somit einem gewissen Risiko ausgesetzt. Um die Energienutzung aus Kehricht langfristig sicherstellen zu können, hat der Verwaltungsrat in einem Positionspapier die zukünftige Strategie der Energienutzung festgelegt und genehmigt. Aufgrund dieser Strategie soll die Energieabgabe an weitere Partner ausgebaut werden. Der Verwaltungsrat hat dem Verwaltungsratsausschuss die notwendigen Kompetenzen erteilt, um entsprechende Verträge mit weiteren Partnern abschliessen zu können. Kapazitäts- und Werterhaltung Für die Werterhaltung und Sanierung der Anlagen hat die Generalversammlung am 18. Juni 2004 einen Rahmenkredit von Fr. 48 Mio. genehmigt. Auf Grund der notwendigen sorgfältigen Planung und Ausführungszeiten können nicht alle Arbeiten bis Ende 2008 abgeschlossen werden. Bis Ende 2008 werden rund 40 Mio. Franken benötigt. Um die Anlagenverfügbarkeit bis ins Jahr 2023 aufrechterhalten zu können sind bis 2015 Werterhaltungs- und Sanierungsmassnahmen von weiteren 20 Mio. Franken geplant. 8

11 Im Jahre 2006 sind folgende Arbeiten vergeben worden: Ersatz der stahlgummierten Rauchgaswäscher durch GFK-Wäscher der Linien 2 und Sanierung der Nasskamine Linien Sanierung Feuerraum Ofenlinie 3 Umladestation Olten Die Kehrichtumladestation Olten wurde 1982 in Betrieb genommen. Auf Grund der verarbeiteten Kehrichtmenge und der Betriebsjahre ist zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit eine grundlegende Sanierung unumgänglich geworden. Für die Sanierung der Umladestation Olten hat der Verwaltungsrat einen Kredit von Fr exkl. MwSt beschlossen. Damit die Kehrichtentsorgung jederzeit sichergestellt werden kann, erfolgen die Arbeiten in zwei Etappen. Der Baubeginn ist auf Juni 2007 vorgesehen. Zusammenarbeit KEWU Die Deponierung der KEBAG-Schlacke in der Deponie Hub und die Entsorgung des Kehrichts aus der KEWU Region wurde in einer Vereinbarung geregelt. Am 13. August 2003 hat der Regierungsrat des Kantons Bern den Sachplan Abfall Kanton Bern 2003 genehmigt. Die brennbaren Abfälle der 13 KEWU- Gemeinden werden ab dem 1. Januar 2005 in der KEBAG Zuchwil entsorgt. Der Bau der Umladestation in der Deponie KEWU ist abgeschlossen und die Anlage ist im Juli 2006 in Betrieb genommen worden. Für den Kehricht- und Schlackentransport werden die gleichen Container eingesetzt. Freier Kehrichtmarkt Bedingung für eine kostenoptimierte Entsorgung der Siedlungsabfälle der Aktionärs- und Vertragsgemeinden ist eine optimale Auslastung der Verbrennungsanlage. Da Kehricht durch tiefere Preise aus unserem Einzugsgebiet abgeworben wurde, hat der Verwaltungsrat beschlossen ebenfalls Kehricht auf dem freien Markt zu beschaffen. Finanzplan Der Finanzplan wird laufend überarbeitet. Ziel des Finanzplanes ist es, 100 Millionen Franken an die Investitionen einer zukünftigen Ersatzanlage mit eigenen Mitteln finanzieren zu können. Im Finanzplan sind auch die Aufwendungen für die Kapazitäts- und Werterhaltung der bestehenden Anlagen enthalten. Die Anlage der flüssigen Mittel wird mit zwei Bankinstituten geprüft. Das Anlagenreglement sowie die Anlagenstrategie werden 2007 dem Verwaltungsrat zur Genehmigung vorgelegt. 9

12 Verbrennungspreis Der Verwaltungsrat hat beschlossen, die Annahmegebühren für Kommunal-, Industrie- und Gewerbekehricht auf den um Fr. 15. /Tonne auf neu Fr /Tonne zu reduzieren. Damit verbunden ist auch eine Preisreduktion auf den KEBAG-Gebührenträgern. Die Gebührenträger wurden unter Berücksichtigung des neuen Tonnenpreises und dem Ausgleichsfonds Sackgebühr berechnet. Die Preisliste wurde neu gestaltet, Sonderaufwendungen werden neu separat ausgewiesen. Versicherungen Die Versicherungen werden laufend geprüft und wo nötig gestützt auf die getätigten Investitionen oder die aufgelaufene Teuerung angepasst. Auf den Abschluss einer D & O Versicherung wurde verzichtet. Rückstellungen Personalvorsorge Die Deckungslücke der KEBAG bei der Kantonalen Pensionskasse Solothurn erreichte am einen Fehlbetrag von Fr. 3.2 Mio. und muss zum BVG-Zinssatz verzinst werden. Die KEBAG ist eine privatrechtlich organisierte Aktiengesellschaft und muss die Behandlung der Deckungslücke in der Jahresrechnung ausweisen. Der geschuldete Fehlbetrag ist durch eine vom VR am beschlossene Rückstellung gedeckt. In der Jahresrechnung 2006 sind die aufgelaufenen Zinsen von Fr. 80' zurückgestellt worden. Reglemente Der Verwaltungsrat hat am das Organisationsreglement - die Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) - das Spesenreglement - das Arbeitzeitreglement genehmigt. Die überarbeiteten Reglemente treten auf in Kraft. Imagefilm Der VRA hat im April 2006 einem Kredit von Fr. 95'000. für einen neuen Besucherfilm beschlossen. Der Film «Zwei Geburtstage und etwas Abfall» wurde im Herbst 2006 realisiert und ab Februar 2007 unseren Anlagenbesuchern und weiteren Interessenten gezeigt. Abfallunterricht Die KEBAG prüft die Einführung von Abfallunterricht im ganzen Einzugsgebiet. Das Ziel des Abfallunterrichts ist es, während der ganzen Schulzeit stufengerecht Wissen und Handlungsmöglichkeiten rund um den Abfall durch externe Fachlehrkräfte zu vermitteln. Das Angebot soll für die Schulen kostenlos und die Finanzierung über die KEBAG erfolgen. Der Verwaltungsrat entscheidet im April 2007 über die Einführung. Aufbau Managementsystem Die Einführung eines Managementsystems nach ISO 9001 resp. ISO 14'001 ISO-Zertifizierung ist in der Betriebsbewilligung vorgegeben. Die KEBAG wird mit dem Aufbau im Januar 2007 beginnen, so dass im Frühling 2008 eine Zertifizierung möglich ist. 10

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14 Bilanz 2006 Aktiven bsstunden Fr. Fr. Umlaufvermögen Kasse Postcheck Bankguthaben Festgeldanlagen Debitoren Verrechnungssteuerguthaben Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Grundstücke Gebäude Kehricht-, Schlackenbunker Ofenlinien Flugaschenwaschanlage Chemieumschlagplatz Turbinenanlagen Rauchgasreinigung Kehrichtannahme, Waage Wasserversorgung Bunker/Kran Feurerschränke Umladestationen, Gleisanlagen Container Dampfverbund KEBAG-Borregaard Fernwärme KEBAG Scintilla/Sultex Mobiliar, Kommunikation/EDV-Anlagen Ersatzteillager Energieverbund Solothurn Ost Total Anlagevermögen Total Aktiven

15 Passiven bsstunden Fr. Fr. Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferung/Leistung Mehrwertsteuer Diverse Darlehen Rückstellungen Ersatzrenten Rückstellungen Personalvorsorge Rückstellungen Versicherungsrisiken Rückstellungen Ausgleichsfonds Verbrennungspreis Rückstellungen Ausgleichsfonds Sackgebühren Rückstellungen Lagerbestände KEBAG-Säcke Rückstellungen Werterhalt Anlagen Rückstellungen GSchG/USG Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital Aktienkapital/Eigenkapital Total Passiven Anhang nden Fr. Fr. Brandversicherungswerte Waren, Sachanlagen der Sachanlage Gebäude Verbindlichkeiten gegenüber Pensionskasse Solothurn Vorsorgeeinrichtungen 13

16 Erfolgsrechnung 2006 Betriebsertrag bsstunden Fr. Fr. Kehrichtgebühren Gemeinden, Industrie und Gewerbe Kehrichtgebühren Sack Kehrichtgebühren Aushilfen Kehrichtgebühren Aushilfe AVAG Marktkehricht Klärschlamm Lohnvergütungen/Entschädigungen Stromabgabe ZASE Stromabgabe AEK Dampfabgabe Borregaard Wärmeabgaben Sultex-Scintilla Wärmeabgabe ZASE Dampfabgabe EnSO Debitorenverluste Finanzertrag Übriger Betriebsertrag Abfall- und Altlastenfonds Ausserordentlicher Ertrag Total Betriebsertrag Betriebsaufwand bsstunden Fr. Fr. Personalaufwand Unterhalt und Reparaturen Versicherungen, Sicherheitsdienst Entsorgung durch Dritte Umladestationen, Kehrichttransporte Verwaltungsaufwand, Studien, Projekte Allgemeiner Betriebsaufwand Förderung Umweltschutz Finanzaufwand Abfall- und Altlastenfonds Abschreibungen/Rückstellungen Total Betriebsaufwand Jahresgewinn/-verlust

17 Abschreibungen / Rückstellungen Der Verwaltungsrat hat beschlossen, die Abschreibungen und Rückstellungen wie folgt vorzunehmen: Abschreibungen bsstunden Rechnung 2006 Budget 2006 Gebäude Kehricht-, Schlackenbunker Ofenlinien Werterhalt Anlagen Krananlagen Umladestationen, Gleisanlagen Container Fernwärme KEBAG-Sultex/Scintilla Waage, Kehrichtannahme Energieverbund Solothurn Ost Gegendruckturbine Telefon, Kommunikation/EDV-Anlagen Total Rückstellungen bsstunden Rechnung 2006 Budget 2006 Für die Eigenfinanzierung gemäss Gewässerschutzgesetz, GSchG, und Umweltschutzgesetz, USG Einlage in die Rückstellungen Personalvorsorge PKS, Zins Einlage in die Rückstellungen Ersatzrenten Einlage in den Ausgleichsfonds Sackgebühr Total Weitere Rückstellungen, Entnahmen aus Fonds Die Einnahmen aus den Sack- und Markenverkäufen betragen total Fr Diese Einnahmen entsprechen nicht dem effektiv angelieferten Gewicht und dem Verbrennungspreis von Fr pro Tonne. Die Solleinnahmen Sackgebühr wurden überschritten. Der Betrag von Fr wurde auf die Rückstellungen Ausgleichsfonds Sackgebühren übertragen. 15

18 Revisorenbericht Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der KEBAG Kehrichtbeseitigungs-AG, Zuchwil Sehr geehrte Damen und Herren Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang) der Kehrichtbeseitigungs-AG, Zuchwil für das am 31. Dezember 2006 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Die Jahresrechnung 2006 schliesst ausgeglichen ab. Der Betriebsüberschuss wurde für Abschreibungen und Rückstellungen verwendet. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Solothurn, 15. März 2007 BDO Visura Urs Seiler Leitender Revisor dipl. Wirtschaftsprüfer Fritz Rüfenacht dipl. Wirtschaftsprüfer 16

19 Aktionärs- und Vertragsgemeinden KEBAG Aktionärsgemeinden: Solothurn Anzahl Aktien Anzahl Aktien 4714 Aedermannsdorf Aeschi Aetigkofen Aetingen Balm Balm b. Messen Balsthal Bellach Bettlach Biberist Bibern Biezwil Bolken Brügglen Brunnenthal Deitingen Derendingen Etziken Feldbrunnen Flumenthal Gänsbrunnen Gerlafingen Gossliwil Grenchen Günsberg Halten Heinrichswil-Winistorf Herbetswil Hersiwil Hessigkofen Holderbank Horriwil Hubersdorf Hüniken Kammersrohr Kriegstetten Küttigkofen Kyburg-Buchegg Langendorf Laupersdorf Lohn-Ammannsegg Lommiswil Lüsslingen Luterbach Lüterkofen-Ichertswil Lüterswil-Gächliwil Matzendorf Messen Mühledorf Mümliswil Nennigkofen Niederwil Oberdorf Obergerlafingen Oberramsern Oekingen Oensingen Recherswil Riedholz Rüttenen Schnottwil Selzach Solothurn Steinhof Subingen Tscheppach Unterramsern Welschenrohr Zuchwil 173 Im Besitze solothurnischer Gemeinden

20 KEBAG Aktionärsgemeinden: Bern Anzahl Aktien Anzahl Aktien 4912 Aarwangen Aefligen Alchenstorf Arch Attiswil Auswil Bannwil Bäriswil Bätterkinden Berken Bettenhausen Bleienbach Bollodingen Büren an der Aare Büren zum Hof Burgdorf Busswil b. Melchnau Ersigen Etzelkofen Farnern Fraubrunnen Gondiswil Graben Grafenried Gutenburg Hasle bei Burgdorf Heimenhausen Heimiswil Hellsau Hermiswil Herzogenbuchsee Hindelbank Höchstetten Iffwil Inkwil Kernenried Kirchberg Kleindietwil Koppigen Langenthal Leimiswil Lengnau Leuzigen Limpach Lotzwil Lyssach Madiswil Mattstetten Meinisberg Melchnau Mötschwil Mülchi Münchringen Niederbipp Niederönz Niederösch Oberbipp Oberburg Oberönz Oberösch Obersteckholz Oberwil Ochlenberg Oeschenbach Pieterlen Reisiswil Roggwil Rohrbach Rohrbachgraben Röthenbach Rüdtligen-Alchenflüh Rumendingen Rumisberg Ruppoldsried Rüti b. Büren Rüti b. Lyssach Rütschelen Safnern Schalunen Scheunen Schwarzhäusern Seeberg Thörigen Thunstetten Untersteckholz Ursenbach Utzenstorf Walliswil b. N Walliswil b. W Wangen an der Aare 40 18

21 KEBAG Aktionärsgemeinden: Bern Anzahl Aktien Anzahl Aktien 3374 Wangenried Wanzwil Wiedlisbach Wiler bei Utzenstorf Willadingen Wolfisberg Wynau Wynigen Zauggenried Zielebach Zuzwil 7 Im Besitze bernischer Gemeinden 2460 Zusammenstellung Aktien Im Eigentum solothurnischer Gemeinden 2540 Im Eigentum bernischer Gemeinden 2460 Anzahl gemäss Statuten 5000 KEBAG Vertragsgemeinden: Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu 4618 Boningen 4658 Däniken 4657 Dulliken 4622 Egerkingen 5012 Eppenberg-Wöschnau 5015 Erlinsbach SO 4629 Fulenbach 5014 Gretzenbach 4617 Gunzgen 4614 Hägendorf 4624 Härkingen 4633 Hauenstein-Ifenthal 4616 Kappel 4703 Kestenholz 4654 Lostorf 4623 Neuendorf 4626 Niederbuchsiten 5013 Niedergösgen 4625 Oberbuchsiten 4653 Obergösgen 4600 Olten 4613 Rickenbach 4655 Rohr 5012 Schönenwerd 4656 Starrkirch-Wil 4655 Stüsslingen 4632 Trimbach 5746 Walterswil 4612 Wangen bei Olten 4652 Winznau 4634 Wisen 4628 Wolfwil Vertragsgemeinden KEWU 3507 Biglen 3065 Bolligen 3063 Ittigen 3326 Krauchthal 3302 Moosseedorf 3053 Münchenbuchsee 3074 Muri 3072 Ostermundigen 3066 Stettlen 3322 Urtenen 3067 Vechigen 3076 Worb 3052 Zollikofen 19

22 Organe der KEBAG, Kehrichtbeseitigungs-AG Verwaltungsrat Feste Sitze Kanton Solothurn Kantonsvertreter Dietschi Urs, dipl. Ing. ETH, Leiter Fachstelle Abfallwirtschaft im Amt für Umwelt des Kantons Solothurn, von Kestenholz und Laupersdorf, Moosgasse 17, 3312 Fraubrunnen Gemeindevertreter (Gemeinden mit mindestens 100 Aktien) Aerni Urs, von Hersiwil, Heinrichswil und Winistorf, Neumattweg 4, 4552 Derendingen Beer Benedikt, Physiker ETH, von Trub, Talackerstrasse 8, 4562 Biberist Dietiker Fritz, Turnlehrer, von Thalheim, Baronrain 4, 4710 Balsthal Kaufmann Richard, Architekt, von Luzern, Gibelstrasse 25, 2540 Grenchen Schöni Stephan, Mechanikermeister, von Sumiswald, Langfeldweg 12, 4528 Zuchwil Strässle Felix, dipl. Elektro-Ingenieur HTL, von Bütschwil, Winterthur und Luzern, Frölicherweg 10, 4500 Solothurn Feste Sitze Kanton Bern Kantonsvertreter Meyer Martin, dipl. Ing. ETH/SIA, Vorsteher Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern, von Scherz, Auweg 10, 3074 Muri Gemeindevertreter (Gemeinden mit mindestens 100 Aktien) Fankhauser Christoph, Notar und Fürsprecher, von Trub, Fabrikstrasse 6, 3360 Herzogenbuchsee Gfeller Peter, Elektro-Ingenieur HTL, von Lützelflüh, Finkfeld 6, 3400 Burgdorf Meyer Werner, Fürsprecher, von Schoren, St. Urbanstrasse 85, 4900 Langenthal 20

23 Verwaltungsrat Regionssitze Kanton Solothurn Allemann René, Gemeindepräsident, von Welschenrohr, 5 Sitze pro Kanton Höhenweg 490, 4716 Welschenrohr Büttiker Rolf, Ständerat und Inhaber Wirtschaftsförderungsbüro, von Wolfwil, Weissensteinstrasse 3, 4628 Wolfwil Ochsenbein Michael, Oberstufenlehrer, von Etziken, Blumenweg 13, 4542 Luterbach Schöni Daniel, Chemielaborant, von Sumiswald, Längmattstrasse 23, 4563 Gerlafingen Vogt Peter, Rechtsanwalt und Notar, von Herbetswil, Jurastrasse 64, 2544 Bettlach Regionssitze Kanton Bern Elsaesser Hans-Beat, Textilingenieur/Kaufmann, von Leuzigen, 5 Sitze pro Kanton Eystrasse 26, 3422 Kirchberg Haussener Franz, Regierungsstatthalter, von Höfen, Kirchbergstrasse 19, 3421 Lyssach Krebs Peter, dipl. Bauingenieur ETH, von Noflen, Aarbergstrasse 35 a, 3294 Büren a.a. Scheidegger Fritz, eidg. dipl. Sanitärinstallateur, von Madiswil, Stöckenstrasse 18, 3380 Wangen a. A. Sohm Markus, Bauverwalter, von Rütschelen, Kieswerkstrasse 12, 3427 Utzenstorf Regionssitze Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu mit beratender Stimme Forster Silvia, Stadträtin, von Niederbüren, Dornacherstrasse 1, 4600 Olten Straumann Martin, Gemeindepräsident, von Trimbach, Baslerstrasse 122, 4632 Trimbach Roppel Thomas, eidg. dipl. Tankrevisor, von Obergösgen und Biel-Benken, Maiholderstrasse 11, 4653 Obergösgen 21

24 Verwaltungsrat Rekapitulation Feste Sitze Kanton Solothurn 7 Feste Sitze Kanton Bern 4 Regionssitze Kanton Solothurn 5 Regionssitze Kanton Bern 5 Verwaltungsratssitze KEBAG-Region 21 Verwaltungsratssitze ohne Stimmrecht 3 Total Verwaltungsratssitze KEBAG 24 VR-Präsident Elsaesser Hans-Beat VR-Vizepräsident Kaufmann Richard VR-Sekretär Marti Jürg Verwaltungsrats-Ausschuss Präsident: Elsaesser Hans-Beat Vizepräsident: Kaufmann Richard Mitglieder: Fankhauser Christoph Roppel Thomas (ohne Stimmrecht) Schöni Stephan Strässle Felix Revisionsstelle BDO Visura Biberiststrasse Solothurn Geschäftsleitung Direktor: Juchli Markus, dipl. Chemiker HTL, Fasanenweg 4, 4528 Zuchwil Kaufmännischer Leiter: Marti Jürg, Kaufmann, Tannmatt 34, 4586 Kyburg-Buchegg Betriebsleiter: Bolz Hardmut, dipl. Masch. Ing. HTL, Sonnenfeldstrasse 27, 4563 Gerlafingen 22

25 Rücktritte aus dem Verwaltungsrat Urs Aerni Verwaltungsrat ab Werner Meyer Verwaltungsrat ab Fritz Dietiker Verwaltungsrat ab Peter Gfeller Verwaltungsrat ab Wir danken den austretenden Verwaltungsratsmitgliedern für ihr langjähriges Engagement und ihren grossen Einsatz für die KEBAG. Herzlich danken möchten wir auch für die kollegiale und wertvolle Zusammenarbeit. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Umbauarbeiten Wäscher 2 23

26 Personelles Personalbestand Der Personalbestand der KEBAG zählt per insgesamt 46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Schichtdienst Tagesbetrieb Unterhalt Waaghaus Gleisanschluss Verwaltung Raumpflege 24 (5 Schichtgruppen) 1 Leiter Produktion 2 Kranführer 1 Mitarbeiter FLUWA 1 Mitarbeiter Betriebsmittel/Sicherheitsbeauftragter 1 Leiter Unterhalt, 3 Mechaniker, 1 Leiter EMSR, 1 Betriebselektriker 2 Mitarbeiter 2 Lokführer/Rangierleiter 1 Direktor (gemeinsam mit ZASE) 1 Betriebsleiter 1 Kaufmännischer Leiter (gemeinsam mit ZASE) 1 Sekretärin (gemeinsam mit ZASE) 3 Mitarbeiterinnen (Teilzeit) Jubiläum Im Jahr 2006 konnte folgenden Mitarbeitern gratuliert werden: 10 Jahre Obi Urs Eintritt: Jahre Kohler Urs Eintritt: Luder Rolf Eintritt: Jahre Widmer Max Eintritt: Jahre Kiefer Roland Eintritt: Eintritte Im Jahr 2006 sind eingetreten: Vogt Rolf Kurt Beatrice Austritte Im Jahr 2006 sind ausgetreten: Gischard André Schläfli Maria Arbeitsmedizin Um die Auflagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes zu erfüllen, ist die KEBAG der Betriebsgruppenlösung des VBSA (Verband der Betriebsleiter und Betreiber Schweizerischer Abfallbehandlungsanlagen) angeschlossen. Im Rahmen dieser Betriebsgruppenlösung werden alle Mitarbeiter regelmässig einer arbeitsmedizinischen Untersuchung unterzogen. Der Gesundheitszustand der Belegschaft wird als gut bezeichnet und ist mit dem Durchschnitt der Bevölkerung vergleichbar. 24

27 Dank Für die langjährige Mitarbeit und den erfolgreichen Einsatz im vergangenen Jahr danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich. Zum guten Ergebnis der KEBAG haben beigetragen: Ari Baykut, Binz Urs, Bobst Stefan, Bolz Hardmut, Buchser Erich, Dietschmann Fritz, Egger Jakob, Fankhauser Fritz, Feier Stefan, Flury Sabrina, Flückiger Ernst, Gischard André, Guggisberg Hans, Hammer Silvia, Held Michael, Henzi Daniel, Horlacher Max, Howald Patrick, Juchli Markus, Kiefer Roland, Kläntschi Heinz, Kläusler Hans, Kohler Urs, Kummer Herbert, Kurt Beatrice, Lack Josef, Luder Rolf, Lüthi Martin, Marti Jürg, Meichtry Manfred, Nyfeler Anton, Obi Urs, Plüss Hansruedi, Ramseier Hans, Rupp Hanspeter, Sandström Aron, Schäfer Matthias, Schläfli Maria, Schmid Daniel, Schmid Thomas, Schwab Samuel, Strähl Peter, Strübi Manfred, Stuber Hansueli, Ullrich Denise, Vogt Rolf, Widmer Max, Zander Wolfram KEBAG Kehrichtbeseitigungs-AG Der VR-Präsident: Der Direktor: Der Kaufmännische Leiter: Hans-Beat Elsaesser Markus Juchli ppa. Jürg Marti 25

28 Einzugsgebiet der KEBAG Gemeinden/Einwohner Das Einzugsgebiet der KEBAG setzt sich 2006 wie folgt zusammen: 69 Aktionärsgemeinden Kanton Solothurn 101 Aktionärsgemeinden Kanton Bern 32 Vertragsgemeinden Kanton Solothurn (OGG) 13 Vertragsgemeinden Kanton Bern (KEWU) total 215 Gemeinden mit rund Einwohnern Das ursprüngliche Einzugsgebiet umfasste bei der Gründung der KEBAG 172 Gemeinden wurde durch die Generalversammlung der Anschluss des Zweckverbandes Kehrichtregion Olten (neu OGG) mit 32 Gemeinden genehmigt. In den Jahren 1977 und 1986 wurden zusätzlich je eine bernische Gemeinde als Aktionär aufgenommen. Am wurden die Gemeinden der KEWU-Region mit einer Vereinbarung als Vertragsgemeinden angeschlossen. Nach der Fusion von Aktionärsgemeinden zählt das Einzugsgebiet heute 215 Gemeinden. Ausdehnung Die KEBAG-Region umfasst eine Fläche von rund km 2. Kehrichtannahmestellen Die Annahme des Kehrichts erfolgt direkt bei der KVA Emmenspitz in Zuchwil und den sechs Umladestationen in Balsthal-Klus, Grenchen, Langenthal, Lyssach, Olten und Hub Krauchthal. Sammeldienst Der Sammeldienst in den Gemeinden erfolgt durch Dritte im Auftrag der einzelnen Gemeinden. Ferntransport Der Transport des Kehrichts ab den Umladestationen erfolgt mit der Bahn. Wenn die Anlieferungen aus Industriebetrieben ohne grosse Aufwendungen über den Schienenweg erfolgen können (Bahnanschluss und Transportlogistik beim Abfalllieferanten vorhanden), verlangt die KEBAG die Anlieferung der Abfälle mit der Bahn. Entsorgungssicherheit Zur Sicherstellung der Entsorgung bei Revisionen, Störungen und Überlastungen wird zwischen der KEBAG und den benachbarten Verbrennungsanlagen zusammengearbeitet. Besonders gepflegt wird die Zusammenarbeit mit den Entsorgungsanlagen des Kantons Bern. 26

29 Karte Einzugsgebiet KEBAG Einzugsgebiet Total 215 Gemeinden: 114 Kt. Bern, 101 Kt. Solothurn Total ca Einwohner, davon Kt. Bern und Kt. Solothurn KEBAG-Aktionäre 101 Gemeinden Kanton Bern 69 Gemeinden Kanton Solothurn Vertragsgemeinden 32 Gemeinden Kt. SO (OGG) 13 Gemeinden Kt. BE (KEWU) K swisstopo Olten-Gösgen-Gäu (OGG) Aktionärsgemeinden KEBAG (ohne KEBAG-Sack) Aktionärsgemeinden KEBAG (mit KEBAG-Sack) Vertragsgemeinden (ohne KEBAG-Sack) Vertragsgemeinden (mit KEBAG-Sack) KEWU Kehrichtumladestationen Kehricht- und Schlackeumladebahnhof Schlackendeponie Kehrichtverbrennungsanlage Zuchwil 27

30 Kehrichtmengen, Kehrichtzusammensetzung Kehrichtanlieferung Die gesamte Kehrichtanlieferung inkl. Aushilfen betrug: t t Kehrichtanlieferung in Tonnen Tonnen Anlieferung total davon Aushilfen Abgabe an Dritte Anlieferung total davon Aushilfen Abgabe an Dritte Mit der Auslastung der Anlage durch Marktkehricht musste grösstenteils auf die Aushilfen für Nachbaranlagen verzichtet werden. KEBAG-Region Kehrichtmenge t Veränderung + 3,2 % % Die Kehrichtmenge aus der KEBAG-Region teilte sich wie folgt auf die beiden Kantone des Einzugsgebietes auf: Kanton Solothurn (101 Gemeinden) t t 54 % 54 % Kanton Bern (114 Gemeinden) t t 46 % 46 % 28

31 Kehricht pro Einwohner Aus dem KEBAG Einzugsgebiet wurden angeliefert: Total pro Einwohner und Jahr 402 kg 388 kg Anteil der kommunalen Abfuhr 226 kg 223 kg Kehrichtanlieferung in kg pro Einwohner und Jahr Kilogramm Anlieferung total davon kommunale Abfuhr Anlieferung total davon kommunale Abfuhr Abfallzusammensetzung Die angelieferten Abfälle setzten sich wie folgt zusammen: Kommunale Abfuhr 49.4 % 51.6 % Gewerbe, Industrie und Bau 30.5 % 30.1 % Marktkehricht Einzugsgebiet 6.5 % 6.1 % Marktkehricht 9.2 % 7.2 % Klärschlamm 2.0 % 2.3 % Sonderabfälle 0.2 % 0.3 % Diverse Abfälle 1.9 % 1.9 % Aushilfe Nachbaranlagen 0.3 % 0.1 % Aushilfe durch Dritte Im Berichtsjahr musste kein Kehricht extern entsorgt werden Entsorgung durch Dritte 0 t t 29

32 Verbrennungspreis 2006 Der Verbrennungspreis blieb 2006 unverändert bei 168. /t Entwicklung des Verbrennungspreises Franken Preis pro Tonne Anteil der Transportkosten Preis in Fr. pro Tonne Anteil der Transportkosten KEBAG-Sackgebühr 2006 Das berechnete durchschnittliche Füllgewicht der Gebührensäcke erhöhte sich im Jahr 2006 um % und betrug kg/liter. Die Einnahmen aus der KEBAG-Sackgebühr überschritten die Solleinnahmen gegenüber dem Verbrennungspreis um 5.2 %. Der Einnahmenüberschuss wurde dem Ausgleichsfonds Sackgebühr zugewiesen. Der Ausgleichsfonds Sackgebühr weist einen Bestand von Fr auf (Vorjahr Fr ). 30

33 Umladestationen, Bahntransport, Gleisanschluss Bahnanlieferungen Via Umladestationen wurden folgende Kehrichtmengen angeliefert: Balsthal-Klus t t Grenchen t t Langenthal t t Lyssach t t Olten t t Hub Krauchthal t 0 t Total Umladestationen t t Es wurden keine zusätzlichen Kehrichtmengen per Bahn angeliefert: Aushilfen AVAG 0 t 0 t Aushilfen KVA Bern 0 t 0 t Umlad für KEBAG in Bern 0 t t Gleisanschluss Auf der Gleisanlage der KVA Emmenspitz wurden folgende Mengen umgeschlagen: Kehricht ab Umladestationen t t direkte Bahnanlieferung 0 t t Total Bahnanlieferung t t Total Reststoffe mit Bahn t t Anzahl Container Anzahl Bahnwagen Durch die Rücktransporte von Kehricht in den Schlackencontainern ab Anfang Juli 2006 stieg die Anzahl der Bahnwagen trotz mehr Kehricht nicht. Anteil Bahntransporte Der Anteil der Bahntransporte betrug: Kehricht % % Reststoffe % % Die restlichen Reststoffe wurden aus logistischen Gründen auf der Strasse transportiert. 31

34 Betrieb der Verbrennungsanlage Kehrichtverwertung Folgende Kehrichtmengen wurden verbrannt und thermisch verwertet: t t Betriebsstunden Ofenlinie h h Ofenlinie h h Ofenlinie h h Ofenlinie h h Massgebend für die Auslastung der Anlage ist die technische Kapazität, die für Schweizer Anlagen nach einem einheitlichen Standard berechnet wird. Die Verfügbarkeit definiert sich aus der maximal möglichen Betriebszeit (100 % = 3 x 8760 h pro Jahr) Technische Kapazität t/a t/a Auslastung 99.8 % 92.7 % Verfügbarkeit 99.7 % 98.9 % Unterhalt Im Betriebsjahr 2006 wurden neben den laufend anfallenden Reparatur- und Unterhaltsarbeiten folgende Arbeiten und periodische Kontrollen ausgeführt: Reinigung und amtliche Kontrolle bei den Kesseln 2 und 3 (Zweijahresturnus); diese konnte bei Linie 2 gleichzeitig mit den Umbauarbeiten im Rahmen der Werterhaltung durchgeführt werden und bei Linie 3 gleichzeitig mit dem Ersatz des Endüberhitzers. Werterhaltung Für die Werterhaltung wurden im 3. Quartal an der Ofenlinie 2 folgende Arbeiten ausgeführt: Umbau und Erneuerung des Feuerraums unterer Teil mit gleichzeitiger Optimierung der Sekundärlufteindüsung Ersetzen der Elektrofiltersteuerung Ersetzen der HS-Trafos für Elektrofilter Ersetzen des Rauchgaswäschers Ersetzen des Saugzugs und der Elektroverkabelung Ersetzen des Prozessleitsystems Im Frühjahr wurde bei der Ofenlinie 3 im Rahmen der Werterhaltung der Endüberhitzer vollständig ersetzt. 32

35 Schadenfälle Der Betrieb wurde durch folgende Ereignisse beeinträchtigt: 2 Glimmbrände im Kehrichtbunker 1 Glimmbrand im Bereich Rotorschere 2 Leckagen Aquaroll Linie 4 1 Leckage Eco Linie 3 1 Gummierungsschaden an Leitungen Wäscher Linie 3 1 Wasserleitungsbruch im Bunkertrakt Umwelt: Luftemissionen Gemäss Betriebsbewilligung muss pro Ofenlinie alle 2 Jahre eine Emissionsmessung durchgeführt werden. Die Einhaltung der Grenzwerte der Luftreinhalteverordnung wurde durch folgende offizielle Abnahmemessung überprüft: Ofenlinie 1, Ofenlinie 4, Ofenlinie Messwert in % des Grenzwertes der Luftreinhalteverordnung (LRV) Prozent Staub HCl HF SO 2 NO2 Pb+Zn Cd Hg NH 3 C CO Grenzwert mg/nm 3 Staub HCl HF SO NO Pb+Zn Cd Hg NH org.c CO Dioxine 0.03 ng I-TEQ/m ng I-TEQ/m 3 kein Grenzwert Die Messwerte lagen mit Ausnahme von SO2 bei Linie 4 alle deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten der LRV. Der im Vergleich zu den Vorjahren erhöhte Wert beim SO2 ist auf verfahrenstechnische Probleme zurückzuführen. Die Ursachen wurden gesucht und wirksam behoben. 33

36 Umwelt: Abwasseremissionen Das Abwasser aus der Kehrichtverbrennung wird wöchentlich analysiert Messwert in % des Grenzwertes der Gewässerschutzverordnung für die Einleitung in die Kanalisation Prozent Pb Cd Cu Zn Hg Ni Cr Grenzwert mg/l Pb Cd Cu Zn Hg Ni Cr Das beim Rauchgasreinigungsprozess anfallende Abwasser ist stark mit Schwermetallen belastet. Dieses Abwasser muss entsprechend aufwändig gereinigt werden, bevor es in den Vorfluter abgegeben werden kann. Die Messwerte unterschreiten die Grenzwerte nach Gewässerschutzgesetz deutlich. Umschlag in der Schlackendeponie Hub 34

37 Hilfsstoffe Um diese guten Resultate zu erreichen, mussten für die Rauchgasreinigung und die Flugaschenwaschanlage folgende Hilfsstoffe eingesetzt werden Verbrauch pro Tonne Kehricht Kilogramm NH 3 HOK Sole NaOH HCI H 2O 2 CaO Menge NH3 24 % kg/t Herdofenkoks (HOK) kg/t Salzsole l/t NaOH 50 % kg/t HCl 32 % kg/t H2O2 35 % kg/t CaO kg/t Der Verbrauch ist abhängig von der Zusammensetzung und dem Schadstoffgehalt des Kehrichts. Im Vergleich zum Vorjahr ist der etwas höhere Verbrauch an Natronlauge zu erwähnen. Dies ist auf einen höheren Schwefelgehalt bei einigen Industrieabfällen zurückzuführen. Energieproduktion Bei der Verbrennung des Kehrichts wurden folgende Energiemengen freigesetzt Energie aus Kehricht MWh MWh Daraus konnten folgende Energiemengen in Strom umgewandelt, respektive als Wärme abgegeben werden Strom MWh MWh Wärme MWh MWh Die Stromproduktion und die Wärmeabgabe liegen nach dem Abschlusss der Energieoptimierung im prognostizierten Bereich. Die Brennstoffeinsparung durch die Wärmeabgabe betrug Liter Heizöl extra leicht. 35

38 Mit dieser Energieverwertung resultierte folgender thermischer Anlagenwirkungsgrad: % 56.4% Prozent Anlagenwirkungsgrad Der angestrebte thermische Wirkungsgrad von 74% konnte als Folge von Absatzproblemen bei den Industriekunden nicht erreicht werden. Stromproduktion und Wärmeabgabe in MWh Megawattstunden Stromproduktion Wärmeabgabe Stromproduktion Wärmeabgabe

39 Die pro Tonne Kehricht wiederverwertete Energie erreicht einen neuen Rekordwert. Stromproduktion und Wärmeabgabe in kwh pro Tonne Kehricht Kilowattstunden Stromproduktion Wärmeabgabe Stromproduktion Wärmeabgabe Saugzugventilator «Zwischenlagerung» vor der Entsorgung 37

40 Entsorgung der Verbrennungsrückstände Rückstände Die Verbrennung des Kehrichts und der Betrieb der Flugaschenwaschanlage (FLUWA), Entstickungsanlage (DENOX) und Dioxinminderungsanlage ergab folgende Rückstände: Schlacke mit Elektrofilterasche t t Rauchgaswäscherschlamm 33 t 57 t Zinkschlamm aus der FLUWA 728 t 736 t Aktivkohle mit Quecksilber 86 t 83 t Ionentauscher-Harz mit Quecksilber 0 t 0 t Schlackendeponie Die Schlacke wurde in der Deponie Hub in Krauchthal BE entsorgt. Die Abfall-Leitbilder der Kantone Solothurn und Bern sehen vor, dass der gesamte Schlackenausstoss inkl. der gewaschenen Asche auch in weiterer Zukunft in der Deponie Krauchthal eingelagert werden kann. Die anfallende Schlacke wird seit 1994 per Bahn abtransportiert. Pro Tag verlassen bis 6 Bahnwagen mit 18 Abrollcontainern, gefüllt mit je 13 Tonnen Schlacke, den Emmenspitz in Richtung Bahnhof Oberburg. Von dort gelangen die Container auf der Strasse in die Deponie Hub Krauchthal. Eluatwerte des Asche- Schlacke-Gemischs Messwert in % des Grenzwertes der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA) Prozent Cd Cu Pb Zn TOC Grenzwerte Cd mg/l Cu mg/l Pb mg/l Zn mg/l TOC % 38 Recycling Die zur Deponierung nach Krauchthal gelieferte Schlacke wird vor dem Einbau in die Deponie durch die Deponiebetreiberin entschrottet. Aus der Schlacke werden ca. 3 % verwertbarer Eisenschrott, sowie seit Juli 2006 bis 1 % NE- Metalle aussortiert. Der Rauchgaswäscherschlamm wurde bei B.U.S. in Freiberg (D) und der Zinkschlamm aus der FLUWA bei der Hydrométal SA in Engis (B) recycliert. Der Zinkschlamm enthält bis 30 % Zink. Die Aktivkohle mit Quecksilber wurde bei Batrec in Wimmis (CH) recycliert. Die Aktivkohle enthält bis 1 % Quecksilber.

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