Forschungsaustausch im Norden Spaniens: Arbeiten im Departamento Morfología und Biología Celular

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1 Forschungsaustausch im Norden Spaniens: Arbeiten im Departamento Morfología und Biología Celular Motivation Ich wollte unbedingt einen Forschungsaustausch machen, um die Laborarbeit im Ausland kennen zulernen. Das meine Wahl auf Spanien fiel, war ehr Zufall. Ich hatte zu spät vom BVMD erfahren, so dass die erste Platzvergabe schon vorbei war. Daher konnte ich mich nur noch auf die Restplätze bewerben, wovon einer in Spanien war. Vorbereitung Vom BVMD habe ich über einen Aushang in meiner Uni erfahren. Ich bin dann in die Sprechstunde gegangen und habe erstmal gefragt, ob es für mich als Biomedizinstudent überhaupt möglich ist an einem Forschungsaustausch teilzunehmen, da der BVMD eigentlich nur Medizinstudenten vermittelt. Dann ging es in die Bewerbungsphase. Ich hatte erst gedacht, dass das nicht so viel Arbeit ist, doch das hatte ich unterschätzt. Man sollte sich auf jeden Fall Zeit nehmen, zwischen Tür und Angel kann man diese Bewerbung nicht schreiben. Da ich nicht mehr so fit in Englisch war, haben die Motivationsschreiben viel Zeit in Anspruch genommen. Das Sprachzeugnis war leicht zu bekommen. Ich habe mich da nicht extra darauf vorbereitet, weil ich hierfür keine Zeit hatte. Aber wenn man einigermaßen flüssig reden kann, braucht man das auch gar nicht. Etwas schwieriger war es das Empfehlungsschreiben von einem Professor zu bekommen. Da man im Grundstudium oft keinen Kontakt zu den Professoren hat bzw. der Professor einen nur, wenn man Glück hat, eventuell von der Vorlesung kennt, bin ich daher zu meinem Mentor gegangen. Der hat mir breitwillig mein Empfehlungsschreiben ausgestellt. Als ich dann endlich alles zusammengestellt hatte und wegschicken konnte, ging das Warten los. Am habe ich Bescheid bekommen, dass ich einen Platz im Austausch nach Spanien habe ein besseres Weihnachtsgeschenk gibt es nicht! In meinen Wintersemesterferien habe ich schließlich angefangen etwas Spanisch zulernen, um im Alltag wenigstens ein paar Floskeln zu beherrschen. Was sich im Endeffekt als eine gute Entscheidung herausstellte. Ansonsten habe ich mich nicht speziell vorbereitet. Meine Professorin in Spanien war nicht zu erreichen, so dass ich keinen Kontakt zu ihr aufnehmen konnte, um sie zu fragen, ob sie mir irgendeine Literatur zur Vorbereitung empfehlen könnte. Ich habe bei Pubmed versucht etwas über ihre Arbeit herauszufinden, aber nötig war das nicht, da ich eine Einführung in die Thematik bekommen habe. Visum Dank der Europäischen Union musste ich mir weder Gedanken um ein Visum machen, noch um die Gültigkeit meines Reisepasses. Geld Da Spanien auch Euroland ist, musste ich mich nicht ums Geldwechseln kümmern. Mit meiner EC-Karte habe ich regelmäßig Geld am Geldautomaten abgehoben. Es empfiehlt sich dabei immer größere Geldbeträge wie z.b. 100 abzuheben, da von der ausländischen Bank eine Gebühr von 5 pro Geldabholung berechnet wird. Außerdem habe ich in den Geschäften immer bar bezahlt, damit ich diese 5 Gebühr umgehe. Beim Seite 1

2 Geldabheben sollte man drauf achten, dass niemand zusieht bei der Eingabe der Geheimnummer, da es in Spanien häufiger vorkommt, dass man beim Geldabheben gefilmt wird! Eine Kreditkarte hatte ich nicht, wenn man aber ein Auto mieten möchte- was wir z.b. gemacht haben- muss man eine Kreditkarte haben. Ich hatte das Glück, dass die Studenten, die ich da kennen gelernt habe, eine Kreditkarte hatten. Spanien ist im Vergleich zu Deutschland billiger, besonders was Lebensmittel angeht. Ein Frühstück mit Teilchen und Heißgetränk bekommt man schon für 2,20, wofür man in Deutschland vielleicht eine Tasse Kaffee bekommt. Da ich nur ein Essen pro Tag umsonst hatte und zwar das Mittagessen, musste ich mich um Frühstück und Abendessen selber kümmern. Wie erwähnt ist das Frühstück nicht teuer. Da das Mittagessen immer sehr reichhaltig war, brauchte ich abends nicht mehr viel und habe daher häufig nur noch ein Butterbrot oder ähnliches gegessen, was ebenfalls nicht teuer ist. Wenn man shoppen gehen will, erwarten einen generell dieselben Preise wie in Deutschland, da auch die Geschäfte dieselben sind. Aber es gibt auch einige Läden, wo Kleidung sehr günstig ist, es kommt immer drauf an wo man einkauft. Sprache Als ich mich beworben habe, stand in der Projektbeschreibung, dass Englisch völlig ausreichend ist im Labor.. Da ich kein Spanisch spreche, habe ich mich darauf verlassen. Wie aber bereits erwähnt habe ich ein paar Brocken Spanisch gelernt. Als ich in Spanien angekommen war, musste ich schnell feststellen das Englisch allein definitiv nicht reicht. Viele können kein Englisch sprechen, da ist es schon empfehlenswert etwas Spanisch zu können. Im Labor hatte ich das Glück, dass die Doktorandin mit der ich zusammengearbeitet habe, ein paar Jahre in den USA gearbeitet hatte, so dass sie perfekt Englisch sprechen konnte. Die anderen Kollegen im Labor konnten zum Teil auch recht gut Englisch, so dass man sich unterhalten konnte. Andere Studenten von der Organisation, die im Krankenhaus gearbeitet haben, hatten nicht so ein Glück. Ein Doktor, mit dem eine Studentin zusammen gearbeitet hat, sprach z.b. nur sehr wenig Englisch mit einem starken Akzent, so dass oft Schwierigkeiten bei der Verständigung aufkamen. Außerhalb des Labors musste man, wie erwähnt, Spanisch sprechen oder sich mit Händen und Füßen verständigen, was im Endeffekt auch eine internationale Sprache ist Verkehrsverbindungen Als ich Bescheid bekommen habe, wo ich genau hinkomme in Spanien, musste ich erstmal meinen guten alten Schulatlas hervorkramen Als ich dann auf der Karte sah wo es hingeht, war schnell klar, dass ich da nicht so einfach hinkomme. Klar war, dass ich irgendwie mit dem Flugzeug nach Madrid musste, was an für sich in Zeiten der Billigflüge kein Problem darstellt. Dann hatte ich überlegt mit dem Zug oder mit dem Bus nach Oviedo zu fahren, was beides so ca. 5-6 Stunden dauert. Ich hatte erst auch noch die Idee auf der Rückreise, 2-3 Tage in Madrid zu bleiben. Ich bin dann einfach mal ins Reisebüro gegangen und habe mich da beraten lassen. Die hatten dann ein günstiges Angebot für einen Flug zum Flughafen nach Asturien (so heißt die Region in der Oviedo liegt) über Madrid für insgesamt 340. Nach langem hin und her Rechnen, habe ich herausgefunden, dass ich ungefähr 20 mehr bezahle, wenn ich das Flugzeug von Madrid nach Asturien nehme anstatt den Bus. Da der Flug aber viel komfortabler ist, habe ich mich letztendlich für den Flug entschieden, was auch gut war. Ich habe einige kennen gelernt, die den Zug genommen haben oder den Bus. Die hatten einige Schwierigkeiten mit ihrem Gepäck durch halb Madrid zu reisen, um beim Bahnhof anzukommen. Dann waren sie noch lange nicht in Oviedo Am Flughafen Asturien angekommen, musste ich dann noch den Bus nach Oviedo nehmen, welcher ungefähr alle 1-2 Stunden fährt und nach 40 Minuten, war ich dann endlich an meinem Ziel. Im Land selber ist das Busnetz sehr gut ausgebaut und sehr billig im Vergleich zu Deutschland. Es fahren täglich Busse die größeren Städte in Asturien an, so dass man nicht an einem Ort festsitzt. Auch die Züge sind sehr billig, im Vergleich zu Deutschland und fahren regelmäßig alle größeren Ortschaften an. Seite 2

3 Wenn man aber unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln sein möchte und mal abgelegenere Orte besuchen will, empfiehlt es sich ein Auto zu mieten, was auch sehr günstig ist, wenn man eine Gruppe von 4-5 Personen ist. Wir waren zum Beispiel 9 Personen und haben uns 2 Autos für ein Wochenende gemietet. Jeder hat 35 bezahlt und wir waren an Orten zu denen wir niemals mit Bussen oder Zügen gekommen wären. Cudillero ein schöner kleiner Fischerort, aber ohne Auto ehr schwer zu erreichen! Kommunikation In dem Studentenwohnheim, wo ich untergebracht war, hatte jedes Zimmer ein Telefon, auf dem man Anrufe von außerhalb erhalten konnte. Alle die mich anrufen wollten haben dann eine Billigvorwahl vorgewählt, so dass der Anruf nicht viel gekostet hat. Einige andere haben sich Telefonkarten gekauft, mit denen sie ins Ausland telefonieren konnten. Wenn man länger in Spanien bleibt lohnt es sich auch, eine Simkarte von einem dortigen Handyanbieter zu kaufen, so dass man sich günstig untereinander anrufen kann. Wenn man aber nur einen Monat dort ist, lohnt sich das kaum. Im Studentenwohnheim selber, gab es einen Computerraum, den man kostenlos benutzen konnte. Auch im Labor hatte ich die Möglichkeit ins Internet zu gehen und Kontakt nach Deutschland zu halten. Unterkunft Ich habe für die Zeit, die ich in Oviedo war, in einem Studentenwohnheim gewohnt, das mir zugeteilt wurde. Ich hatte ein Einzelzimmer mit eigenem Bad. Einige andere von der Organisation mussten ihr Zimmer mit jemand von der Organisation teilen. Jeden Tag ist das Zimmer geputzt und das Bett gemacht worden, dementsprechend sauber war es. Jede Woche wurde das Bett neu überzogen und es gab saubere Handtücher. Eine Küche gab es leider nicht, aber im Wohnheim gab es eine Cafeteria, dort konnte etwas zu Essen gekauft werden. Das Frühstück hat um die 2 gekostet und Mittag- und Abendessen 5,50. Ich persönlich fand das Essen dort nicht so lecker und da ich ein Essen umsonst in der Krankenhauscafeteria hatte, bin ich lieber dort Essen gegangen. Mitzunehmen Wenn man in Asturien ist, kann man nie wirklich wissen wie das Wetter wird. Am Besten man ist auf alles vorbereitet, d.h. immer einen Schirm dabei haben und Zwiebeltechnik machen, denn abends und nachts ist es im September schnell sehr kalt. Tagsüber kann man aber schon in kurzer Hose und Top herumlaufen. Es ist auch zum Teil noch Strandwetter und der Strand ist schnell von Oviedo aus zu erreichen. In Asturien kann man wunderbar Wandern. Wenn man demnach gerne wandert, sollte man sich Wanderschuhe einpacken. Ansonsten muss man nichts Besonderes mitnehmen. Reise und Ankunft Die Anreise verlief glatt. Leider wusste ich nicht, bevor ich den Flug gebucht hatte, dass ich erst ab dem 1.9 im Studentenwohnheim untergebracht wurde. So musste ich für zwei Nächte in ein Hotel gehen. Als ich am Busbahnhof ankam, wurde ich bereits von einer Spanierin aus der Organisation erwartet. Sie hat mich dann zum Hotel gebracht und mir beim Einchecken geholfen. Den nächsten Tag habe ich mir die Stadt angeschaut und mich ein wenig orientiert. Als ich dann am 1.9 meinen ersten Arbeitstag hatte, wurde ich von meiner Kontaktperson abgeholt, zum Wohnheim begleitet und dann zum Labor gebracht, wo er mich der Professorin vorgestellt hat. Er hat mir dann noch ein paar Tipps gegeben, bevor ich dann meine ersten Stunden im Labor verbracht habe. Seite 3

4 Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke An meinem ersten Arbeitstag, wurde ich erstmal allen im Labor vorgestellt und einer Doktorandin zugewiesen, mit der ich arbeiten sollte. Leider waren die gar nicht auf mich vorbereitet, so dass ich die erste Woche ehr damit verbracht habe, mir die Paper durchzulesen, die sie bisher veröffentlich hatten und ein wenig über Zellkultur zu lesen. Dann wurde es immer besser. Zunächst habe ich nur zugeschaut, aber schließlich habe ich meine eigene Zelllinie bekommen, die ich am Leben erhalten musste und mit verschieden Antioxidantien behandelt habe. Ich habe dann auch selbstständig Transformationen durchgeführt und Proteinextraktionen. Ich musste nie länger als 3-4 Stunden arbeiten. Wie in allen Laboren gab es auch da keine festen Arbeitszeiten und wenn ich mal einen Tag freihaben wollte, war das auch kein Problem, um zum Beispiel über ein Wochenende eine andere Stadt weiter weg zu besuchen. Am Ende des Praktikums habe ich dann das IFMSA Zertifikat bekommen. Außerdem habe ich noch gefragt, ob es möglich wäre ein Zeugnis zu bekommen, über die Arbeit, die ich gemacht habe. Das haben sie mir dann auch breitwillig ausgestellt. Land und Leute In unserer Freizeit haben wir viel unternommen. Mal sind wir ein Wochenende weggefahren oder nur einen Tag. Nachmittags sind wir in benachbarte Städte gefahren. Sehr zu empfehlen sind die zahlreichen Naturparks wie z.b. Picos de Europa. Auch sollte man sich die Küste einmal angeschaut haben, abseits der Städte gibt es ein paar sehr schöne kleine Strände, nur leider ist das Wasser des Atlantiks sehr kalt Wenn man gerne wandert, sollte man zumindest einer der zahlreichen Routen ausprobieren, die zum Teil gut andere weniger gut zu erreichen sind. In Oviedo selber gibt es eine Tourismusinformation bei der man sich ausgiebig zu diesem Thema beraten lassen kann. Nationalpark Picos de Europa Direkt neben dem Wohnheim gibt es ein Schwimmbad mit Sauna und Fitnessstudio, das wir umsonst benutzen durften. Zufällig war in der Zeit in der ich da war, ein Fest in Oviedo namens San Mateo. Vom gab es jeden Abend Konzerte, die man umsonst besuchen konnte und anderen Aktivitäten. Abends war die Stadt immer sehr voll und wenn man feiern gehen wollte, konnte man das lange und ausgiebig machen Die Spanier sind ein sehr nettes, lebensfrohes und hilfsbereites Volk. Ich habe keine unangenehmen Erfahrungen gemacht und man konnte sich abends in der Stadt sehr sicher fühlen. Fazit Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich hatte jede Menge Spaß, habe viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern kennen gelernt. Im Labor habe ich einiges gelernt, das für mein späteres Berufsleben durchaus hilfreich ist. Ich könnte mir schon vorstellen später für eine gewisse Zeit in Spanien zu leben und zu arbeiten. Ich kann nur allen die etwas Ähnliches wie Biomedizin studieren empfehlen, ein Praktikum im Ausland zu machen. Man lernt erstens die Arbeitsweise und Arbeitsmentalität außerhalb Deutschland kennen, zweitens ist es eine gute Gelegenheit sein Englisch zu verbessern und drittens knüpft man Kontakte, die einen eventuell noch Seite 4

5 weiterhelfen können. Ich bereue es absolut nicht dieses Praktikum gemacht zu haben, im Gegenteil ich versuche sogar nächstes Jahr erneut einen Praktikumsplatz im Ausland zu bekommen. Seite 5

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