Die Griechen in Ungarn gehören zu den sogenannten Mikro-Minderheiten. In ihrer eigenen Sprache bezeichnen sie sich als ellinos.

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1 Griechen in Ungarn 1. Gruppenbezeichnungen 2. Sprache 3. Statistik und Demographie 4. Siedlungsgebiet und -schwerpunkte 5. Siedlungs- und Gruppengeschichte 6. Religion, konfessionelle Struktur 7. Politische und kulturelle Selbstorganisation 8. Schulwesen 9. Medien 1 Die Griechen in Ungarn gehören zu den sogenannten Mikro-Minderheiten. In ihrer eigenen Sprache bezeichnen sie sich als ellinos. 2 Die griechische Sprache ist eines der ältesten Zweige der indo-europäischen Sprachfamilie. Im Zeitalter des Hellenismus hat sich die koiné, die gemeinsame griechische Sprache, herausgebildet. Gleichzeitig hat sich aber auch eine Zweisprachigkeit entwickelt und im Laufe der Zeit vertieft; zum einen durch die Nachahmung der klassischen attischen Sprache in der Hochsprache (katharevusza = reine Sprache ), zum anderen durch die Volkssprache als Umgangssprache (dimotiki). Nach dem griechischen Freiheitskampf ( ) wurde die Hochsprache zur offiziellen Staatssprache, 1976 übernahm die Dimotiki diese Rolle. In der ersten ungarischen Diaspora, im 16. bis 19. Jahrhundert, existierten Katharevusza und Dimotiki nebeneinander und beide wurden gepflegt. Die heute in Ungarn lebenden Griechen sprechen Dimotiki und verwenden, wenn sie griechisch schreiben, auch die griechische Schrift.

2 2 3 Bei der Volkszählung von 2001 bekannten sich Personen bzw. 0,02% der Gesamtbevölkerung zur griechischen Nationalität und bzw. 0,02% zum Griechischen als Muttersprache. Die Zahl der griechischen Muttersprachler stieg damit gegenüber 1990 um 281 Personen bzw. um 17%. Die Griechen selbst setzen ihre Zahl mit bis Personen an. Demgegenüber ist die Zahl der 2001 registrierten Personen, die über eine Bindung an die griechischen kulturellen Werte und Traditionen verfügen, mit Personen außerordentlich hoch. Bei den Volkszählungen des 20. Jahrhundert fielen die Personen mit griechischer Muttersprache bzw. Nationalität vor 1990, zusammen mit den anderen kleinen Nationalitätengruppen, in die Kategorie Sonstige. Über die Griechen in Budapest verfügen wir lediglich über zwei Angaben, nämlich aus den Jahren 1930 und 1941, als 65 bzw. 46 Griechen registriert wurden wurden in Ungarn Personen mit griechischer Muttersprache (0,02% der Gesamtbevölkerung) und griechisch sprechende Personen registriert, in Budapest griechische Muttersprachler. Im Jahre 2001 lebten Personen mit griechischer Nationalität in Budapest (60,7%), 588 in den Städten der Komitate (23,4%) und 399 in Landgemeinden (15,9%). Der Anteil an griechischen Muttersprachlern ist demgegenüber in der Hauptstadt und in den Gemeinden mit 61,7% bzw. 17,7% etwas höher, in den Städten der Komitate mit 20,6% etwas niedriger. Im Falle der Personen mit Bindung an die griechischen kulturellen Werte und Traditionen gibt es im Vergleich zu den beiden anderen Kategorien eine beträchtliche Abweichung zugunsten der Personen, die in den Städten der Komitate leben: ihr Anteil beträgt hier 34,3%, während in der Hauptstadt 51,2% und in den Gemeinden 14,5% wohnen. Auf dem Lande leben in allen Komitaten Griechen, größere Bevölkerungsgruppen sind allerdings nur in den Komitaten Fejér, Pest und Borsod-Abaúj-Zemplén zu finden.

3 3 Tabelle 1: Griechen in Ungarn 2001 Griechische Nationalität Griechische Muttersprache Griechische kulturelle Identität Komitat Zahl % Komitat Zahl % Komitat Zahl % Budapest ,7 Budapest ,7 Budapest ,2 Fejér ,9 Fejér ,4 Pest 564 9,2 Pest 177 7,1 Pest 124 6,5 Fejér 458 7,5 Borsod- Abaúj- Zemplén 136 5,4 Borsod- Abaúj- Zemplén 90 4,7 Borsod- Abaúj- Zemplén 278 4,5 Insgesamt ,1 Insgesamt ,2 Insgesamt ,4 Übrige 16 Komitate ,9 Übrige 16 Komitate ,8 Übrige 16 Komitate ,6 Nach der Volkszählung von 2001 leben Personen griechischer Nationalität in 23 Budapester Bezirken, in 80 Städten und in 72 Landgemeinden. Die griechischen Muttersprachler verteilen sich auf 23 hauptstädtische Bezirke, 56 Städte und 56 Gemeinden. Im Falle von Personen mit Bindung an die griechischen kulturellen Werte und Traditionen betragen die Zahlen 23 bzw. 164 bzw Den höchsten Bevölkerungsanteil haben die Griechen im Dorf Beloiannisz im Komitat Fejér: die Personen mit griechischer Nationalität und die Personen mit griechischer kultureller Identität machen dort 23,8% aus, die griechischen Muttersprachler 21,9%. In allen anderen Kommunen erreicht der Anteil der Griechen bestenfalls einige Tausendstel der Bevölkerung gab es insgesamt 20 Kommunen, in denen die Zahl der Griechen hinsichtlich mindestens einer der Identitätskategorien 100 Personen übertraf. Darunter befanden sich 15 Budapester Bezirke, vier Komitatszentren (Miskolc, Pécs, Szeged, Debrecen) und das Dorf Beloiannisz. In diesen 20 Kommunen leben 74% bis 77% der Personen mit griechischer Nationalität oder Muttersprache bzw. 57% der Personen mit griechischer kultureller Identität.

4 4 Tabelle 2: Kommunen mit mehr als 100 Personen griechischer Identität 2001 Kommune Griechische Griechische Griechische kulturelle Nationalität Muttersprache Identität Beloiannisz Budapest XIV Budapest IX Budapest XI Miskolc Budapest X Budapest XVIII Budapest XIII In der Geschichte der Griechen Ungarns können zwei Phasen unterschieden werden: 1) die Geschichte der Diaspora, die mit der Ausbreitung der Türken auf dem Balkan begann und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts andauerte; 2) die Geschichte der Flüchtlinge des griechischen Bürgerkriegs (1946 bis 1949) und ihrer Nachkommen. Die Griechen kamen zur Zeit der türkischen Eroberung in größerer Zahl nach Ungarn, zumeist als Händler. Ihre Einwanderung erhielt in den Jahrzehnten nach der Vertreibung der Türken aus Ungarn (von den 1690er bis zu den 1730er Jahren) sowie nach 1769 neuen Schwung. Auf dem heutigen Gebiet Ungarns ließen sie sich im 16. bis 18. Jahrhundert in insgesamt 81 Siedlungen neben Pest und Buda vor allem in den mittleren und östlichen Landesteilen, in den Komitaten Bács-Kiskun, Pest, Jász-Nagykun-Szolnok, Heves, Borsod-Abaúj-Zemplén, Szabolcs-Szatmár- Bereg, Hajdú-Bihar, Békés und Csongrád nieder. Den Griechen oblag die Abwicklung eines großen Teils des Fernhandels, der vom Balkan über Ungarn in den Westen abgewickelt wurde sowie des Exports ungarischer Produkte und des Imports ausländischer Waren. Als türkische Untertaten konnten sie zur Zeit der türkischen Besetzung im Tiefland ihre Waren frei verkaufen. Da sie über bedeutende Privilegien verfügten, haben sie im 17.

5 5 Jahrhundert die ungarischen Händler auch aus dem innerungarischen Warenverkehr verdrängt. Sie handelten mit Textilien, Tuch, Leder, Wolle, Reis, Tabak, Wachs und Wein, mieteten Weideland und beschäftigten sich auch mit dem Viehhandel. Aus diesem Handelszweig wurden sie im 18. Jahrhundert von den Armeniern verdrängt. Die Produkte der ungarischen Textilmanufakturen wurden zunächst von ihnen vertrieben. Griechische Händler führten in Ungarn zudem Neuerungen ein wie z.b. den Geschäftskredit, die Lieferfrist, den Wechsel, die Schuldverschreibung und die Aktie. In den 60er Jahren des 17. Jahrhunderts wurden die ersten griechischen Wirtschaftsgesellschaften, die sogenannten Kompanien, gegründet. Ihr Ziel war es, für die gegenseitige Unterstützung ihrer Teilhaber zu sorgen, Kredite ihrer Mitglieder gegenüber den Behörden und Gläubigern zu garantieren, in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Händlerkollegen mit Krediten auszuhelfen und für Wechsel einzustehen. Darüber hinaus unterhielten die Kompanien auch Kirchen, Schulen, karitative Institutionen und Hospitäler und gründeten Bibliotheken und Stiftungen. Die erste griechische Kompanie wurde 1665 in Tokaj gegründet. Kurze Zeit später entstanden derartige Vereinigungen in Miskolc, Kecskemét und Gyöngyös. Bedeutende Handelsniederlassungen hatten sie unter anderem auch in Eger, Vác, Pest, Karcag, Szeged, Szentes und Hódmezővásárhely. Nach dem Ausbruch des Österreichischen Erbfolgekrieges 1740/41 verpflichtete der Statthalterrat entsprechend dem Willen von Maria Theresia die griechischen Händler, die bis dahin türkische Untertanen waren, dazu, einen Treueschwur auf die Monarchin abzulegen. Eine wichtige Voraussetzung für den Treueschwur war, daß sich die betreffende Person endgültig in Ungarn niederließ und die Übersiedlung seiner Familie nach Ungarn gewährleistete. Ab 1775 durften griechische Händler ihr Kapital nicht mehr in Industrieunternehmen investieren. Treueschwur und die Verordnung von 1775 spaltete die ungarischen Griechen, denn nicht alle legten den Eid nieder und viele verließen Ungarn. Andere erwarben aufgrund der Beschränkung des freien Unternehmertums bzw. im Interesse ihrer Integration in die einheimische Elite Grundbesitz, Häuser, städtische Bürgerrechte und Adelstitel. (35 griechische Familien erhielten bzw. kauften einen Adelstitel; den Titel Baron erhielt z.b. die Familie Sina, den Grafentitel die Familie Nako.)

6 6 Die Integration der in Ungarn verbliebenen Griechen wurden durch das Toleranzedikt von Joseph II. aus dem Jahre 1781 gefördert. Dieses ermöglichte ihnen, griechischorthodoxe Kirchen zu bauen. Kaiser Leopold II. und der ungarische Landtag von 1790/1791 haben die orthodoxe Konfession in die Reihe der anerkannten Religionsgemeinschaften aufgenommen und die Griechen damit zu gleichberechtigten Bürgern des Habsburgerreiches gemacht. Damit erhielten sie auch das Recht, Immobilien zu erwerben und öffentliche Ämter auszuüben. Nahezu alle griechischen Kolonien unterhielten Schulen mit griechischer Unterrichtssprache. Um diese mit Lehrkräften zu versorgen, wurde 1811 in Pest eine Lehrerausbildungsstätte gegründet. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam es zu einem Aufschwung im griechischsprachigen Buchdruck und Verlagswesen, darunter auch bei der Publikation von Lehrbüchern. Ganz allgemein blühte in dieser Zeit das griechische kulturelle Leben, die Literatur und die Geschichtsschreibung auf. Auf der Grundlage von Statistiken verschiedener Städte und Archivmaterial kann die Zahl der Griechen in Ungarn in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf Personen geschätzt werden. Infolge des griechischen Freiheitskampfes von 1821 bis 1829 entstand das neue, selbständige Griechenland. Von da an begann die Zahl der Griechen in Ungarn allmählich zu sinken. Die Einwanderung fand ein Ende, viele Griechen kehrten in ihre Heimat zurück und schließlich beschleunigte sich auch der Prozeß ihrer Assimilation. Indiz dafür ist die steigende Zahl von Namensänderungen und die Übernahme der ungarischen Sprache. Bei der Volkszählung 1850 wurden auf dem heutigen Gebiet Ungarns mit Oberungarn zusammen noch Griechen registriert. (Ihre Zahl auf dem heutigen ungarischen Territorium dürfte damals ca Personen betragen haben.) Die Zahl ihrer Kirchengemeinden begann zu schrumpfen und die Zahl ihrer Gläubigen nahm ab. Es magyarisierten sich allmählich auch die Schulen, so daß sie als Institutionen mit griechischer Sprache auszusterben begannen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die Zahl der Griechen rasch ab. Die griechische Diaspora, die noch ihre Sprache verwendete und ihre Bräuche pflegte, verschwand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts nahezu vollständig. Die Zahl der Personen, die sich zu Beginn des Jahrhunderts und zwischen den Weltkriegen als Griechen identifizierten, lag bei einigen Hundert. In Budapest wurden und Personen mit griechischer Muttersprache registriert. Das Bewußtsein ihrer griechischen Herkunft überlebte aber dennoch in

7 7 ihrer Identität. Dieses Bewußtsein trat bei der Volkszählung 2001 wie bereits erwähnt bei einigen tausend Personen im Bekenntnis zu den kulturellen Werte und Traditionen erneut an die Oberfläche. Die zweite griechische Diaspora setzt sich aus den Emigranten, die infolge des Bürgerkriegs von 1946 bis 1949 aus politischen Gründen nach Ungarn geflohen waren, sowie aus ihren Nachkommen zusammen. Gegenwärtig bilden sie die überwältigende Mehrheit der in den Volkszählungen erfaßten Personen mit griechischer Muttersprache bzw. Nationalität. Die Gesamtzahl der Personen, die seit April 1948 nach Ungarn kamen, ist mit etwa bis anzusetzen. Das bedeutet aber nicht, daß sich so viele Griechen gleichzeitig in Ungarn aufgehalten hätten. Die Einwanderungen erstreckten sich nämlich über Jahre und es erfolgten gleichzeitig zum Zwecke der Familienzusammenführung Austauschaktionen von griechischen Flüchtlingen zwischen den sozialistischen Ländern sowie begrenzte Repatriierungsaktionen unter der Obhut des Internationalen Roten Kreuzes. Im Jahre 1951 wurden griechische Flüchtlinge in Ungarn registriert, danach sank ihre Zahl kontinuierlich. Im Februar 1953 hielten sich Griechen in Ungarn auf. Nach der ungarischen Revolution von 1956 verstärkte sich die Abwanderung war der Aufenthalt von nur noch und 1965 von griechischen Emigranten bekannt. Danach stagnierte die Zahl der in Ungarn lebenden Griechen für lange Zeit: im Mai 1967 wurden und im Mai Personen gezählt. Nach dem Sturz der griechischen Militärjunta 1974, der Wiedererrichtung der demokratischen Institutionen und der damit verbundenen Legalisierung der Griechischen Kommunistischen Partei geriet der Status der politischen Emigranten ins Wanken vereinbarten die ungarische und die griechische Regierung, diesen Flüchtlingsstatus aufzuheben. Die Betroffenen mußten sich nun entscheiden, ob sie weiterhin als ungarische oder griechische Staatsbürger in Ungarn oder als griechische Staatsbürger in Griechenland leben wollten. Diese Situation führte zur letzten größeren Repatriierungswelle, die ungefähr bis Personen umfaßte. Für die Unterbringung der Flüchtlinge in Ungarn war bis zur Mitte der 1960er Jahre die geographische Konzentration und Abgeschlossenheit charakteristisch. In ihrer Mehrzahl ließen sie sich in Budapest bzw. in dem für sie errichteten Dorf Beloiannisz

8 8 nieder. In den 1950er und 1960er Jahren lebten etwa 50% der Flüchtlinge in der Hauptstadt, 25% in dem genannten griechischen Dorf und weitere 25% gelangten in die Industriestädte in verschiedenen, weit auseinanderliegenden Landesteilen (vor allem nach Miskolc, Pécs, Tatabánya, Dunaújváros und Szeged). Ihre geographische Konzentration wurde anfänglich dadurch noch verstärkt, daß ihre Mehrheit in den einzelnen Städten ebenfalls in geschlossenen Blöcken lebte. Ende der 1950er Jahre wurde damit begonnen, die isolierten Massenquartiere allmählich aufzulösen. Die bislang zusammenlebenden Griechen wurden in normalen Wohnungen untergebracht. Damit vergrößerte sich allerdings auch ihre räumliche Distanz. Auf dem Lande verteilten sie sich auf immer mehr Siedlungen und gleichzeitig stieg ihr hauptstädtischer Bevölkerungsanteil auf 60%. Nach 1981 kehrte ein Drittel bis ein Viertel aller Griechen in ihre Heimat zurück. Gegen Ende der 1980er Jahre stabilisierte sich dann die Bevölkerungszahl der Griechen in Ungarn. Parallel zur Repatriierung und räumlichen Zerstreuung schritten auch die damit verbundenen Prozesse der Integration in die ungarische Gesellschaft und der Assimilation fort. Zu Zeit ihrer Ansiedlung hatten die griechischen Emigranten noch gehofft, daß sie bald in ihr Heimatland zurückkehren könnten. Persönliche Beziehungen suchten die Griechen vor allem untereinander und noch in den 1960er Jahren galt ein ungarischer Ehemann bzw. eine ungarische Ehefrau bei den Griechen als eine große Ausnahme. Ihre Isolation konservierte ihre griechische Identität und erleichterte die innere Integration der Flüchtlinge, die aus mehreren hundert Orten stammten, zweierlei Sprachen Makedonisch und Griechisch und mehrere Dutzend Dialekte sprachen und über unterschiedliche Traditionen verfügten. Gleichzeitig wurde dadurch aber auch ihre Anpassung an die ungarischen Verhältnisse erschwert. Ende der 1950er Jahre wurde immer mehr Griechen bewußt, daß sie die Illusion einer baldigen Heimkehr aufgeben mußten. Bereits die Revolution von 1956, insbesondere aber der Prager Frühling von 1968 spalteten die griechische Gemeinschaft und stellten ein wesentliches Element ihrer Emigrantenidentität und ihrer inneren Kohäsion als Gruppe in Frage, nämlich ihre gemeinsame kommunistische Überzeugung. Zusammen mit dem Zerfall der geschlossenen Gemeinschaft traten verschiedene individuelle, vom Kollektiv immer weniger kontrollierbare und von den früheren Gruppennormen abweichende Lebensformen sowie unterschiedliche Beziehungen zur ungarischen und zur griechischen

9 9 Gemeinschaft auf. Gleichzeitig nahm die Zahl der Mischehen zu lebten von den erwachsenen Griechen bereits 415 in Mischehen. Nach der letzten Repatriierungswelle beschleunigte sich auch der Transformationsprozeß in eine nationale Minderheit. Bis zu den 1980er Jahren fügte sich die Mehrheit der Griechen in die ungarische Gesellschaft ein: sie machten Karriere, erwarben eine Wohnung, gründeten eine Familie und schufen sich ein Heim. Diejenigen Personen, die als Kinder nach Ungarn kamen, sowie die Generation der bereits in Ungarn geborenen Griechen durchliefen hinsichtlich ihrer Sprache und Bräuche den Prozeß einer raschen Magyarisierung. Zu Beginn der 1980er Jahre, mit der Aufhebung ihres Status als politische Emigranten, wandelte sich auch das institutionelle System des griechischen Gemeinschaftslebens: die 1957 gegründete Vereinigung der in Ungarn lebenden Griechischen Politischen Flüchtlinge machte 1982 dem Kulturverein der Griechen in Ungarn Platz. Letzterer war keine politische Vereinigung mehr, sondern hatte die Aufgabe, die griechische Gemeinschaft auf nationaler und kultureller Grundlage zu organisieren. Die Griechen in Ungarn nutzten schließlich die günstigen Bedingungen des demokratischen Systemwechsels in Ungarn und bauten ihre Unterrichts-, Kultur- und Informationsinstitutionen aus, ergänzten sie mit neuen Elementen und riefen ihr System der Selbstverwaltung ins Leben. In Beloiannisz errichteten sie, 46 Jahre nach der Gründung der Gemeinde, eine griechisch-orthodoxe Kirche. Im Zuge der politischen Veränderungen strichen sie die früheren Jubiläen der kommunistischen Bewegung aus ihren Kalendern und behielten nur die beiden pan-griechischen Nationalfeiertage bei. Gleichzeitig nahmen sie die auch ethnisch geprägten Feiertage der orthodoxen Kirche in ihren Kalender auf. Zur Jahrtausendwende fand der Prozeß des Wandels der Griechen von einer politischen Emigrantengruppe zu einer nationalen Minderheit in Ungarn seinen Abschluß. Sozialstruktur Über die Alters- und Sozialstruktur sowie über das Bildungsniveau der Griechen in Ungarn stehen keine aktuellen Daten zur Verfügung. Die Masse der Emigranten, 90% bis 92%, hatten bei ihrer Ankunft in Ungarn einen bäuerlichen Lebenshintergrund. Die übrigen 8% bis 10% stammten aus der städtischen Arbeiter-,

10 10 Intellektuellen- und Kleinbürgerschicht waren von den aktiv Beschäftigten bereits bzw. 83% Industriearbeiter. Unter ihnen befanden sich Facharbeiter (69% der Arbeiter). Die übrigen waren Hilfs- oder angelernte Arbeiter. 202 bzw. 8% arbeiteten im Kleinhandwerk, 85 bzw. 3% in der Landwirtschaft. 150 bzw. 6% fanden ihr Auskommen in anderen Bereichen (Unterricht, Verwaltung, Gesundheitswesen usw.) hatten die Intellektuellen bereits einen Anteil von 15% und die Facharbeiter in der Industrie einen Anteil von 60%. Die Geschichte der zweiten griechischen Diaspora ist somit auch die Geschichte einer mit großer Geschwindigkeit verlaufenden sozialen Umstrukturierung und einer ausgeprägten sozialen Mobilität der Emigranten. Zwischen 1951 und 1990 erhielten ca. 450 Griechen ein Hochschul- oder Universitätsdiplom in Ungarn. Aus der einwandernden Gemeinschaft mit einer sozialen Rumpfstruktur entwickelte sich eine kleine und vollständigere Gesellschaft mit einer differenzierten Sozialstruktur. 6 Die erste griechische Diaspora war einheitlich orthodoxen (griechisch-orthodoxen, prawoslawischen) Glaubens. Nach dem Toleranzedikt von Joseph II. und Beschlüssen des ungarischen Landtags von 1790/1791 wurde eine Reihe von griechisch-orthodoxen Kirchen errichtet. (Zuvor hatten die Griechen bestenfalls Gebetshäuser oder besuchten die Kirchen ihrer serbisch-orthodoxen Glaubensbrüder.) Die bekanntesten griechisch-orthodoxen Kirchen wurden an folgenden Orten errichtet: Hódmezővásárhely (1786), Szentes (1786), Dunaföldvár (1788), Békés (1789), Tokaj (1790), Eger (1792), Vác (1793), Karcag (1798), Pest (1801), Miskolc (1806), Gyöngyös (1809) und Kecskemét (1824). Die Liturgiesprache ihrer Kirchengemeinden war das Griechische. Mit der sprachlichen Assimilation der Griechen seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde damit begonnen, die Kirchenbücher ins Ungarische zu übersetzen. Die Liturgiesprache blieb aber auch weiterhin das Griechische, weswegen die Zahl der griechischsprachigen Kirchengemeinden in Ungarn zurückzugehen begann. Im Jahre 1868 übergaben die kirchlichen Führer von Pest, Szentes und Kecskemét dem Parlament im Namen der griechischen Kirchengemeinden in Ungarn ein

11 11 Memorandum, in dem sie um Autonomie vom rumänischen bzw. serbischen orthodoxen Metropoliten in Ungarn ersuchten. Dieser Initiative blieb allerdings ein Erfolg versagt. Schrittweise ging die griechisch-orthodoxe Kirche nun dazu über, die Kirchenbücher in ungarischer Sprache zu führen, und die Ratssitzungen der Kirchengemeinden in ungarisch abzuhalten. Lediglich in den Gottesdiensten wurde das Griechische bis zum Ersten Weltkrieg beibehalten. Im Jahre 1931 veränderten sich die griechischen Kirchengemeinden mit Ausnahme der von Szentes zu griechisch gegründeten, griechisch-katholischen ungarischen Kirchengemeinden und riefen einen Oberverwaltungsrat ins Leben. Die zweite Diaspora gehörte, entsprechend ihrer Sozialisation, ebenfalls zum orthodoxen Kulturkreis, aber die überwiegenden Mehrheit der Emigranten war atheistisch. Das Kirchenleben, die Liturgie und die religiösen Feierlichkeiten gehörten lange Zeit nicht zur ihrer Lebenswelt. Allerdings ließen sich immer mehr, zum Teil aufgrund der Bedingungen für ihre Repatriierung, zum Teil wegen ihrer Rückbesinnung auf ihre kulturellen Wurzeln, nach dem Ritus der orthodoxen Kirche taufen wurde die orthodoxe Kirche von Beloiannisz eingeweiht. Bei der Volkszählung 2001 bekannten sich Personen zur griechisch-orthodoxen Konfession. Diese Zahl bleibt kaum hinter der Zahl der Personen mit griechischer Nationalität zurück und übertrifft die Zahl der griechischen Muttersprachler um 500 Personen. Gegenwärtig unterstehen die Kirchengemeinden von Beloiannis und Budapest (Váci utca 55) der Kirchenoberhoheit des Wiener Metropoliten des Patriarchats von Konstantinopel. Die übrigen, von Griechen gegründeten ungarischen Kirchengemeinden die bekanntesten sind die in Szentes, Karcag und am Petőfi- Platz in Budapest gehören zur Ungarischen Orthodoxen Diözese, die dem Wiener Metropoliten des Moskauer Patriarchen unterstellt ist. 7 Das politische Leben der zweiten griechischen Diaspora wurde ursprünglich im Rahmen der Griechischen Kommunistischen Partei in Ungarn organisiert, später, nach der Aufnahme der Emigranten in die Organisationen der Partei der Ungarischen

12 12 Werktätigen, im Rahmen des sogenannten Volksausschusses und in dessen Unterausschüssen. Die bereits angesprochene 1957 gegründete Vereinigung der in Ungarn lebenden Griechischen Politischen Flüchtlinge stand unter der Aufsicht der Außenpolitischen Abteilung der Kommunistischen Partei, die nunmehr Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei hieß. Lokale Organisationen der Vereinigung gab es in Budapest, Beloiannis, Tatabánya, Miskolc und Pécs wurde wie bereits dargelegt anstelle der Vereinigung der Kulturverein der Griechen in Ungarn gegründet. Er stand unter der Leitung der Nationalitätenabteilung des Kultusministeriums. Seit 1989 ist die Organisation auf gesetzlicher Grundlage (Vereinigungsgesetz von 1989) als autonomer Minderheiten-Kulturverein tätig. Auch die Griechen nutzten die durch das Minderheitengesetz von 1993 gewährten Rechte und gründeten lokale Minderheitenselbstverwaltungen sowie eine hauptstädtische und eine landesweite Minderheitenselbstverwaltung. 1994/1995 konnten sie fünf Selbstverwaltungen aufstellen und damit im ersten Zyklus 10 bis 14 Prozent ihrer Volksgruppe unmittelbar repräsentieren wurden neben den bisherigen 13 weitere griechische Minderheitenselbstverwaltungen gewählt. Alle zusammen vertraten 46% der Personen mit griechischer kultureller Identität und 62% der Personen mit griechischer Nationalität. Die 30 im Jahre 2002 gewählten Selbstverwaltungen repräsentieren gegenwärtig 64% bzw. 80% der Griechen in den entsprechenden Identitätskategorien. Heute verfügen die Griechen in allen hauptstädtischen Bezirken mit Ausnahme des XII., XXII. und XXIII. über Selbstverwaltungen. Auf dem Lande haben sie in sechs Komitatszentren, zwei weiteren Städten und zwei Dörfern eine Vertretung: in Budaörs und Biatorbágy im Komitat Pest, in Beloiannisz im Komität Fejér, in Tatabánya im Komitat Komárom, im Pécs im Komitat Baranya, in Sopron im Komitat Győr-Moson-Sopron, in Szekszárd im Komitat Tolna, in Szeged im Komitat Csongrád, in Eger im Komitat Heves und in Miskolc im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén.

13 13 8 Für die vor dem Bürgerkrieg geflüchteten Kinder begann der Unterricht in griechischer Sprache im Schuljahr 1949/1950. Dieser wurde bald darauf durch Unterricht in Ungarisch und Makedonisch erweitert. In den 1950er Jahren wurde für Kinder, die mit ihren Eltern nach Ungarn gekommen waren, in Budapest eine eigene griechische Schule mit dem Namen Manolisz Glezosz (Manolis Glezos, ein führender Kommunist) eingerichtet. Auch in Beloiannisz gab es eine selbständige griechische Schule. In den 1960er Jahren stellte man den Unterricht in griechischer Sprache ein und schickte die Kinder auf eine ungarische Schule ihres Wohnortes. Allerdings konnten Eltern in Schulen, in denen es mindestens fünf griechische Kinder gab, einen Antrag auf Unterricht in griechischer Sprache, Literatur, Geschichte und Geographie stellen. Mit Beginn der 1980er Jahre, als die Möglichkeit der Heimkehr real wurde, wuchs das Interesse am griechischen Sprachunterricht. Auch außerhalb des Schulwesens wurden nun in Budapest, Miskolc und Pécs Sprachkurse organisiert. Seit den 1990er Jahren betrachten auch die Selbstverwaltungen den Unterricht als eine herausragende Aufgabe. Dem Unterricht der Muttersprache, der auf neuer Grundlage organisiert wurde, schlossen sich nun auch Sopron und Szeged an. Im Jahre 1996 nahmen so 300 Schüler in 20 Gruppen in zusammen mit Beloiannisz insgesamt sechs Kommunen am muttersprachlichen Unterricht teil. Seit den 1990er Jahren wird die Hilfe Griechenlands beim Sprachunterricht, bei der Beschaffung von Lehrbüchern und anderen Materialien sowie bei der Organisation von Sommerurlauben und -lagern in Griechenland für griechische Kinder bzw. Kinder griechischer Abstammung immer häufiger. 9 Von 1950 bis 1977 erschien die Zeitung Laikosz Agonasz (Volkskampf), bis 1975 auf Griechisch und Makedonisch, von 1975 bis 1977 nur auf Griechisch. Diese Zeitung erschien teilweise als Tageszeitung, teilweise zweitägig, zweimal wöchentlich, wöchentlich und schließlich zweiwöchentlich. Als Publikation des Kulturvereins der Griechen in Ungarn wurde 1984 das Informationsbulletin publiziert

14 14 bzw. ab 1985 Pliroforiako Deltio Egyesületi Szemle (Informationsbulletin). Hieraus erwuchs die Zeitschrift Ellinismos (Griechentum), die zwischen 1984 und 1993 mit Unterbrechungen jährlich einmal erschien. Seit April 1995 wird von der Griechischen Selbstbstverwaltung in der Hauptstadt vierteljährlich Enimerotiko Deltio (Informationsbulletin) herausgegeben. Dieses beinhaltet Nachrichten, Berichte und Beiträge und umfaßt 12 bis 20 Seiten in griechischer und ungarischer Sprache. Seit Ende 1995 gibt die Landesselbstverwaltung der Griechen die politische und kulturelle Zeitschrift Kafenio (Kaffeehaus) heraus. Diese veröffentlicht historische, politische, literarische, ethnographische und künstlerische Artikel in ungarischer und griechischer Sprache. Darüber hinaus sind die Griechen auch im Magazin Barátság (Freundschaft) vertreten, das monatlich erscheint und sich mit allen Minderheiten in Ungarn befaßt. Zwischen 1949 und 1983 gab es eine griechische Sektion am Ungarischen Radio. Im ungarischen Radio wird seit Januar 1997 jeden Donnerstag Abend ein halbstündiges Programm in griechischer Sprache ausgestrahlt: es bietet viel Musik, Nachrichten, Veranstaltungshinweise, Populärwissenschaftliches, Kultur und Brauchtum. Im Programm Rondó (Rondo) des Ungarischen Fernsehens gibt es monatlich einen 10-minütigen Block in griechischer Sprache. Außerdem sind die Griechen zusammen mit anderen Minderheiten im Programm Gyökerek (Wurzeln) des kommerziellen Kanals von TV2 vertreten. István Kozma

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