Maria Maienkönigin. 04. Mai 2014

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1 04. Mai 2014 Maria Maienkönigin Der Frühling ist da. Die Bäume sind wieder grün und überall beginnt es zu blühen. Zu der Freude über das neue Wachsen und Blühen ringsum passt es, dass genau in diesem Monat an Maria, die Mutter Jesu, besonders gedacht wird. Seit alters her haben die Menschen sie liebevoll Maienkönigin genannt. Ein Lied, das schon 150 Jahre alt ist, erzählt davon: Maria Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen. O segne seinen Anbeginn und uns zu seinen Füßen. Maria, dir empfehlen wir, was grünt und blüht auf Erden. O lass es eine Himmelszier in Gottes Garten werden. (Guido M. Görres) Menschen, die Kummer haben oder in Not sind, Menschen, die um Hilfe bitten, beten zu Maria. Sie suchen die Mutter, die tröstet, die ermutigt und die Hoffnung und Halt gibt. Sie wissen, an Maria denken gibt Mut, auf Gott zu vertrauen, wie sie es in ihrem Leben getan hat. An sie denken hilft uns, wie sie auf den Willen Gottes aufmerksam zu werden. An Maria zu denken hilft zu Menschen zu stehen, auch wenn es Missverständnisse gibt, und es hilft vor Schwierigkeiten nicht davonzulaufen. An Maria denken hilft uns, wie sie auf ihren Sohn zu hören. Ich denke gern an dich, Maria Maria, du bist die Mutter Jesu. Eine Mutter kann ich mir gut vorstellen. Ich habe eine Mutter und bin Mutter. Du hast für Jesus gesorgt bis er erwachsen war. Du hast ihm nicht das Haus verboten, wenn er Dinge tat, die du nicht verstanden hast. Du hast versucht zu verstehen, was er meint, anstatt mit ihm zu schimpfen. Du hast gemerkt, es ist wichtig, was mein Sohn macht. Vielleicht hast du gespürt: Wo er ist, da fühle ich mich in Gottes Nähe. Du hast auch schreckliche Dinge erlebt, als dein Sohn getötet wurde. Wie hast du das alles ausgehalten? Du hast bestimmt gejubelt, als du gehört hast: Jesus lebt. Da wusstest du: Mein Gott ist treu. Du kennst das, wie es ist, ganz glücklich zu sein. Du kennst das, wie es ist, ganz traurig zu sein. Es tut mir gut an dich zu denken. Ich weiß, du verstehst mich. Ich kann mit allem zu dir kommen. Du bist eine Mutter. Besonders diesen Monat, den Marienmonat, dürfen wir nutzen, um uns vor Maria alles von der Seele zu beten. Ihr zu vertrauen, wie unserer Mutter, jede und jeder, wie es ihr und ihm gut tut. Ihre Beate Greul, Gemeindereferentin Pfarrbrief

2 Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten im Pastoralen Raum Schwalbach-Eschborn 4. Mai 2014 Sonntagsevangelium: Joh 21,1-14 Erstkommunionsonntag in Christ-König 9.45 Sonntagsmesse in St. Pankratius, Swa Sonntagsmesse in St. Nikolaus, Nihö! Erstkommuniongottesdienst in Christ-König, Ebo Lektor + Kommunionhelfer nach Plan Messdienerinnen Tabea, Giulia, Michelle, Fabiola und Anna M. Kollekte für die Belange der Gemeinde kein Kaffeedienst wegen Erstkommunion Frühschoppendienst Herr Albrecht Erstkommunion-Dankandacht in Christ-König, Ebo Maiandacht in St. Pankratius, Swa Dienstag Rosenkranzandacht in St. Martin, Swa Mittwoch Rosenkranzandacht in St. Pankratius, Swa 9.00 Wortgottesdienst in St. Pankratius, Swa Werktagsmesse in St. Martin, Swa anschließend Maiandacht Maiandacht in Christ-König, Ebo Donnerstag Werktagsmesse in St. Nikolaus, Nihö Rosenkranzandacht in St. Nikolaus, Nihö Eucharistische Anbetung in St. Martin, Swa Freitag Werktagsmesse in Christ-König, Ebo Erstkommunion-Wortgottesdienst in St. Pankratius, Swa Samstag Vorabendmesse in St. Nikolaus, Nihö 11. Mai 2014 Sonntagsevangelium: Joh 10, Sonntag der Osterzeit Gespräch vor dem Gottesdienst in Christ-König, Ebo mit Margrit Drewes und Gerd Wild! Erstkommuniongottesdienst in St. Pankratius, Swa Sonntagsmesse in St. Nikolaus, Nihö Sonntagsmesse in Christ-König, Ebo Lektorin+Kommunionhelferin nach Plan MessdienerInnen Simon H., Fabian, Anna M. und Anna W. Kollekte für die Belange der Gemeinde Kaffeedienst Frau Zillig Frühschoppendienst Herr Schick Erstkommunion-Dankandacht in St. Pankratius, Swa Pfarrbrief

3 Dienstag Rosenkranzandacht in St. Martin, Swa Mittwoch Rosenkranzandacht in St. Pankratius, Swa 9.00 Werktagsmesse in St. Pankratius, Swa Maiandacht in St. Martin Maiandacht in Christ-König, Ebo Donnerstag Werktagsmesse in St. Nikolaus, Nihö Rosenkranzandacht in St. Nikolaus, Nihö Eucharistische Anbetung in St. Martin, Swa Freitag Werktagsmesse in Christ-König, Ebo Erstkommunion-Wortgottesdienst in St. Nikolaus, Nihö 18. Mai 2014 Sonntagsevangelium: Joh 14,1-12 Lektor + Kommunionhelfer MessdienerInnen Kollekte Kaffeedienst Frühschoppendienst 5. Sonntag der Osterzeit 9.45 Sonntagsmesse in St. Pankratius, Swa Gespräch vor dem Gottesdienst in Christ-König, Ebo mit Maria Richter und Ria Stillger! Erstkommuniongottesdienst in St. Nikolaus, Nihö Sonntagsmesse in Christ-König, Ebo nach Plan nach Plan für die Belange der Gemeinde Frau Mehringer Herr Przybilla Maiandacht in St. Pankratius, Swa Kontakt zu den Hauptamtlichen SeelsorgerInnen im Pastoralen Raum und zum Pfarrbüro Christ-König: Pfarrer Alexander Brückmann Tel: a.brueckmann@bistum-limburg.de Past.-Referentin Gabriela von Melle Tel: g.vonmelle@bistum-limburg.de Gem.-Referentin Beate Greul Tel: b.greul@bistum-limburg.de Diakon Klemens Kurnoth Tel: k.kurnoth@bistum-limburg.de Gem.-Referentin Eva Kremer Tel: e.kremer@bistum-limburg.de Pfarrbüro Christ-König, geöffnet Mo, Mi und Fr von Uhr Pfarrsekretärin B. Cromm-Ulshöfer Tel: mail@christkoenigeschborn.de Konten der Gemeinde Christ-König: Taunussparkasse Gemeindespenden + Raumnutzung IBAN: DE BIC: HELADEF1TSK Spenden für die Partnergemeinde IBAN: DE BIC: HELADEF1TSK Spenden für die Ortscaritas IBAN: DE BIC: HELADEF1TSK Der nächste Pfarrbrief erscheint am Redaktionsschluss ist Mittwoch der Redaktionsteam: Birgit Cromm-Ulshöfer (bcu) und Ilse Liebetanz (ili) Pfarrbrief

4 Altengeburtstage ab 75 Jahre Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen Ihnen noch viele lebenswerte Tage und Jahre mit Sinn! Herr Pius Gutfreund Frau Magdalena Kistinger Herr Giovanni Peruch Frau Hanna Scholz Frau Lydia Gerstemeier Herrn Franz Kruske Frau Josefine Gutberlet Frau Regina Rawohl Frau Maria Cziollek-Cieslik Herrn Günter Arbter Frau Johanna Benke Frau Edeltraud Majowski Herr Joseph Habeder Frau Anna Olschimke Frau Josefa Gehrmann Herrn Oswald Sauer am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre am Jahre Wenn Ihr Geburtstag nicht im Pfarrbrief veröffentlicht werden soll, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer ! Termine Montag Altenclub Koreagemeinde, Babysitterraum Dienstag Jupfis, Jugendraum KoGem Mittwoch Mittwochstreff in Foyer und Gaststätte Internationaler Frauengesprächskreis, Babysitterraum und Öffnungszeiten Sozialbüro Kompass-Geld-Beratung Jugendmigrationsberatung, Babysitterraum kfd-regionaltreffen in der Gaststätte Christ-König KoGA-Mahnwache ca KoGA-Treffen, Gaststätte Pfadis, Pampa Kindergottesdienst-Teamtreffen, Jugendraum Treffen Eigentümergemeinschaft, Babysitterraum Donnerstag Kroatischer Religionsunterricht, Babysitterraum Wölflinge, Jugendraum Hospiz-Ausbildung, Gaststätte Rover, Pampa Freitag ab Pfarrbüro geschlossen Großes Dienstgespräch Pastoraler Raum, Gaststätte Veranstaltung mit G. v. Melle u. Bettina Jäger, Jugendraum Samstag Seminartag des Hospizvereins Lichtblick, Jugendraum Sonntag Treffen der SoFas Pfarrbrief

5 Montag idh-schuldnerberatung Altenclub, Gaststätte Koreagemeinde, Babysitterraum Dienstag Jupfis, Jugendraum Pfadis, Pampa Hospiz-Vorstandssitzung, Gaststätte Mittwoch Mittwochstreff in Foyer und Gaststätte Internationaler Frauengesprächskreis, Babysitterraum und Öffnungszeiten Sozialbüro Kompass-Geld-Beratung Jugendmigrationsberatung, Babysitterraum Helferkreis, Gaststätte Pfadis, Pampa Donnerstag Kroatischer Religionsunterricht Wölflinge, Jugendraum Hospiz-Ausbildung, Gaststätte pax-christi-basisgruppe, Saal Rover, Pampa Samstag Firmsamstag in Christ-König, gesamtes Gemeindezentrum Gewonnen! Gemeindeleben Wir haben den Hunger satt! Während viel zu viele Menschen hungern müssen, ersticken andere im Überfluss. Das kann und darf nicht einfach hingenommen werden! Jede/r von uns kann etwas dazu beitragen, dass sich endlich was ändert. Nicht nur die große Politik ist da gefordert. Deshalb hatten die Gemeinden unseres Pastoralen Raumes den Anstoß des Bistums aufgenommen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Aktionen vor Ort sollten helfen, eine möglichst große Aufmerksamkeit für die Situation der Hungernden und der ungleichen Verteilung von Lebensmitteln zu erreichen. Also überlegten wir im Pastoralteam, wie das zu schaffen sei. Bei unserer Aktion sollte jede/r mitmachen können, ganz unabhängig vom Lebensalter, der Haushaltsgröße oder dem Einkommen. So kam es, dass das Pastoralteam zur Fastenzeit eine Wette ausgerufen hatte: Wir wetten, dass wir 100 Personen (Familien, Gruppen ) finden, die uns Rezepte, Tipps und Tricks zuschicken, was man aus Lebensmittelresten noch Leckeres kochen oder backen kann! Ziel war es, auf den Wert und einen wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln hinzuweisen. Verwerten statt wegwerfen, in den Topf statt in die Tonne, war der Gedanke. Bis Ostern konnten sich TeilnehmerInnen mit ihren Ideen melden. Ostern ist gefeiert und wir haben nachgezählt: 102 Beiträge liegen uns vor. (Übrigens: 53 Beiträge kamen aus Eschborn, 4 aus Niederhöchstadt, 45 aus Schwalbach) Aus den KiTas kamen einige Rezeptideen, Einzelpersonen und Familien haben teilgenommen. Und natürlich haben auch die Seniorinnen ihre große Erfahrung eingebracht! Wenn wir davon ausgehen, dass die Teilnehmenden anderen davon erzählt haben, ist der Kreis der Menschen, die wir mit unserem Anliegen ansprechen konnten, vermutlich ziemlich groß geworden. Sogar von Außerhalb unseres Pastoralen Raumes kamen einige Beiträge. Herzlichen Dank sagen wir Euch / Ihnen allen! Wir alle haben gewonnen, nicht nur das Pastoralteam seine Wette. Demnächst werden die Beiträge gesichtet und sortiert, um dann eine kleine Rezeptsammlung als Heftchen herauszugeben. Während der Laufzeit der Wette sind wir einige Male gefragt worden: was macht Ihr eigentlich, wenn Ihr die Wette gewinnt? Bestimmt werdet Ihr dann doch trotzdem Euren ausgelobten Wetteinsatz von 1-2 Stunden tatkräftiger Unterstützung einer der zahlreichen Eine-Welt-Initiativen im Pastoralen Raum einlösen?! Dazu sagen wir: danke für Euer / Ihr Zutrauen, dass uns die Sache ein Herzensanliegen ist. Halten Sie doch einfach in den kommenden Monaten die Augen offen, wo Sie uns beim Anpacken entdecken Gabriela von Melle Pfarrbrief

6 Der Weiße Sonntag und die Erstkommunion - Ein wichtiges, aber auch überbewertetes, wenn nicht sogar missbrauchtes, Fest - Dominica in albis heißt der Weiße Sonntag im Lateinischen; zu deutsch: Der Sonntag im weißen Gewand. Mit den weißen Erstkommunionkleidern der Mädchen hat der Weiße Sonntag aber nur indirekt zu tun. Zunächst einmal geht es am Sonntag nach Ostern und nur dieser wird Weißer Sonntag genannt um die weißen Taufkleider der an Ostern neu in die Kirche Aufgenommenen. Früher war es so, dass diese Neugetauften des Osterfestes acht Tage lang in Gottesdiensten ihre Taufkleider anbehielten. Der Erstkommuniontag ist also nicht zwingend mit dem Weißen Sonntag verbunden. Es gibt auch heute noch viele Gemeinden, die am Sonntag nach Ostern Erstkommunion feiern. Wir haben uns vor einigen Jahren dazu entschlossen, von dieser Tradition abzugehen und stattdessen spätere Sonntage in der Osterzeit zu wählen. Sie sind außerhalb der Osterferien und erlauben deshalb eine bessere Vorbereitung des Festtages. In Schwalbach suchen wir damit zudem ausdrücklich die Nähe zum Patronatsfest der Kirche (12. Mai), weil St. Pankratius als Patron der Erstkommunionkinder gilt. Außerdem ist Anfang Mai in der Regel sonnigeres Wetter, als kurz nach Ostern und man kommt sich beim Feiern, wenn nicht alle Erstkommunionen der Gemeinden an ein und demselben Tag stattfinden, nicht so leicht ins Gehege. Zugegebener Maßen sind die letztgenannten Gründe zweitrangig und nebensächlich. Aber man sollte auch sie nicht außer Acht lassen, zumal Zweitrangiges und Nebensächliches heutzutage das Eigentliche der Erstkommunion zu überlagern drohen. Das zeigen auch die jährlich wiederkehrenden Zeitungsberichte vom Weißen Sonntag. Mädchen in Brautkleidern machen sich eben ganz gut als Zeitungsbilder. Mit einem Zwang, dass die Kinder im Gottesdienst Kutten über ihrer Kleidung tragen, ist das Problem leider nicht zu beheben. Denn es geht nicht um eine äußerliche Vereinheitlichung, auch nicht zum Zweck der Gleichheit von Arm und Reich vor Gott. Sondern es geht um die innere Einsicht in die Zusammenhänge der Feier mit Gott, der uns so akzeptiert, wie wir sind. Dessen ungeachtet ist die Erstkommunion dennoch ein besonderer Tag in den Gemeinden. Jetzt sind die Kinder, die im Erstkommunionkurs vorbereitet wurden, so weit, dass sie verstehen, was wir Erwachsene sonntags in der Kirche feiern und welche Bedeutung unsere Kommunion hat. Zum ersten Mal nehmen sie an der sonntäglichen Kommuniongemeinschaft teil, deshalb Erst- Kommunion. Es bleibt dabei nicht verborgen, dass viele Familien durch diesen Feiertag auch wieder zum ersten Mal seit langem zur Kirche kommen. Das freut jede Gemeinde und wir heißen alle willkommen! Allerdings können wir nicht alle dazu mit gebrachten Bedürfnisse befriedigen und wir wollen es auch nicht. Für uns, die wir jeden Sonntag zusammen sind, ist das eine vertraute (und heilige) Normalität. Die Fixierung vieler Erwachsener (und Kameras) auf einen ganz bestimmten Moment im Erstkommunion-Gottesdienst leuchtet uns nicht ein. Kleine Brautkleider und teure Geschenke sind uns weit unbedeutender, als eine lebendige Beteiligung beim Beten und Singen. Wer gerne das Jahr über an Familiengottesdiensten teilnimmt, kann ein Lied davon singen. Als Gemeinden und als Seelsorgerinnen und Seelsorger im Besonderen liegt unser Interesse bei der Erstkommunion darin, den Kindern eine bewusste Teilnahme an der Kommunion in unseren Gemeindegottesdiensten zu ermöglichen. Dies setzt voraus, dass Gottesdienstbesuch in den Familien der Erstkommunionkinder der Normalfall an jedem Wochenende ist und die Kinder von jetzt ab das tun, was auch ihre Eltern regelmäßig tun. Wer allerdings Erst-Kommunion mit Einmal- Kommunion verwechselt, hat die Chance unserer Gemeinschaft verpasst. Er muss sich zufrieden geben mit vielen teuren Geschenken, einem guten Festtagsessen und einem faden Nachgeschmack. Als Ehrentag für Kinder im dritten Schuljahr, unabhängig von der Kirche, lässt sich die Erstkommunion nicht gebrauchen. Pfarrbrief

7 Bei unseren evangelischen Mitchristen hört man zuweilen noch die Bezeichnung quasi modo geniti ( In der Weise von neugetauften Kindern ) für den Sonntag nach Ostern. Mit diesen lateinischen Worten begann früher der Eingangsgesang in den Gottesdienst des Weißen Sonntags. Literarisch hat dies einen berühmten Niederschlag gefunden, nämlich beim Glöckner von Notre Dame. Der Roman berichtet von seiner Taufe an eben diesem Tag und auch von der entsprechenden Namensgebung: Quasimodo. Alexander Brückmann Papst Franziskus in seiner Frohen Botschaft 219. Ebenso besteht der Friede» nicht einfach im Schweigen der Waffen, nicht einfach im immer schwankenden Gleichgewicht der Kräfte. Er muss Tag für Tag aufgebaut werden mit dem Ziel einer von Gott gewollten Ordnung, die eine vollkommenere Gerechtigkeit unter den Menschen herbeiführt «.[179] Letztendlich hat ein Friede, der nicht Frucht der Entwicklung der gesamten Gesellschaft ist, nur wenig Zukunft. Immer werden neue Konflikte und verschiedene Formen der Gewalt gesät werden. ili San Romero de America Am Sonntag, wurden in Rom Papst Johannes der 23. und Papst Johannes Paul der 2. heilig gesprochen. Für die Menschen in El Salvador und vielen Teilen Lateinamerikas fehlt dabei eine weitere Person, die aufgrund ihrer besonderen Nähe zu Gott und ihres Glaubenszeugnisses ein Vorbild für alle Christinnen und Christen ist: Erzbischof Oscar Arnulfo Romero! Aber in der Kurie tut man sich schwer mit dem Seligsprechungsverfahren im Falle Romeros, das seit über zwanzig Jahren anhängig ist. Bis heute scheut man sich, den bekehrten Romero zu würdigen. Erzbischof Oscar Romero war ein Besorgnis erregender Fall in den Augen der vatikanisch orientierten Hierarchie der katholischen Kirche. Eine Kirche, die sich nicht die Sache der Armen zu eigen macht, um aus Sicht der Armen das Unrecht anzuprangern, das man an den Armen begeht, ist nicht die wahre Kirche Jesu Christi. Solche Worte in seinen Predigten waren beunruhigend. Wenige Wochen vor seinem gewaltsamen Tod war Romero noch einmal nach Rom gereist, um den Papst um Unterstützung und ein Wort des Beistands für das unterdrückte Volk und gegen die ihre Macht missbrauchende Regierung zu bitten. Aber Papst Johannes Paul II. war nicht bereit ihn überhaupt zu empfangen, so dass Romero unverrichteter Dinge nach San Salvador zurückkehrte. Wenige Tage vor seinem Tod sagte Romero zu der Frage, ob er keine Angst hätte, dass man ihn ermorden könnte: Wenn sie mich töten, werde ich in meinem Volk auferstehen. Nun ist er durch die Menschen in Lateinamerika heilig gesprochen. Sie sind nicht bereit länger auf ein Zeichen von Rom zu warten. Für sie ist Monsenor Romero ihr San Romero de America. Barbara Häbel Pfarrbrief

8 David aus Madre de los Pobres braucht unsere Hilfe Bei unserem Aufenthalt in Madre begegneten wir David, einem jungen Mann, der sehr engagiert bei den Schulpatenschaften für mehrere hundert Kinder arbeitet. Unsere jungen Leute hatten gleich einen guten Draht zu ihm gefunden. Nun hören wir von Anke, dass ihm Schreckliches passiert ist: Er wurde in der Nähe seines Hauses von Jugendlichen einer Mara-Bande überfallen, die wohl dabei ist, ihre Machtansprüche auf dieses Wohngebiet auszuweiten. Sie haben ihn brutal zusammengeschlagen, getreten und mit Messerstichen verletzt. Er musste ins Krankenhaus gebracht und behandelt werden. Er hat ein Bein zertrümmert, es ist in Gips gelegt, schwere Gesichtsverletzungen erlitten und etliche Zähne wurden ihm ausgeschlagen. Die Nonnen aus Madre de los Pobres haben ihn bei sich im Haus aufgenommen, suchen jetzt eine Bleibe für ihn. Davids Arbeit bei den Schulkinderpatenschaften hat Anke übernommen, weil es eine große Arbeit ist, die zeitlich drängt und die Hermanas sie darum gebeten haben. Um die Krankenhaus-Kosten zu bezahlen und David weiter zu helfen, bitten wir Sie herzlich um eine Spende für ihn! Sie können Sie auf unser Salvadorkonto IBAN DE bei der Taunussparkasse mit dem Vermerk Salvador-David einzahlen oder sie im Pfarrbüro abgeben. Möglicherweise muss er auch die Gemeinde sein Zuhause verlassen und woanders leben. Auch dafür braucht er unsere Unterstützung! Wir freuen uns mit ihm, wenn ein stattlicher Betrag zusammenkommt! ili Unterstützung von Flüchtlingsfamilien Nachhilfe gesucht Für ein junges Mädchen, 8. Klasse, aus einer syrischen Flüchtlingsfamilie, suchen wir eine Person, die etwas Nachhilfe geben kann. Es geht um die Fächer Mathe, Chemie und Physik auf Realschulniveau. Bitte im Pfarrbüro melden unter , hier wird der Kontakt vermittelt. Sofa gesucht Für eine weitere syrische Flüchtlingsfamilie suchen wir noch ein Sofa. Sollten Sie ein Sofa zum Abgeben haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer Vielen Dank! Veranstaltungen Mahnwache Aktion Aufschrei stoppt den Waffenhandel Mittwoch, 7. Mai 2014, Uhr An der Europafahne Unterort- Ecke-Kurt-Schumacher-Straße Die KoGa und die pax-christi-basisgruppe laden dazu herzlich ein und freuen sich, wenn noch einige aus der Gemeinde dazukommen. Pfarrbrief

9 Asyl in Europa - Fragen an Politiker vor der Europawahl Asyl in Europa zu diesem Thema werden am Mittwoch, 7. Mai, Europapolitiker im Rahmen einer Podiumsdiskussion im Katholischen Gemeindezentrum St. Peter und Paul, Hofheim, Pfarrgasse 4, befragt. Teilnehmen werden Verena David (CDU), Jennifer Bartelt (Die Grünen) sowie Timo Scherenberg vom Hessischen Flüchtlingsrat. Die Fragen stellen Günter Adam, Katholisches Bezirksamt Main-Taunus, und Elke Lentz, Flüchtlings-beraterin des Ev. Dekanats Kronberg, die die Ver-anstaltung im Vorfeld der Europawahl (am 25. Mai) initiiert haben. Im Fokus der Diskussion soll das sogenannte Dublinverfahren und seine Folgen stehen, kündigt Günter Adam an. Von der homepage des Bistums Limburg kfd-taunus-regionaltreffen in Christ-König am 7. Mai 2014, Uhr Thema: Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung Er ist wahrhaft auferstanden mit dieser christlichen Botschaft wird sich Referentin Eva Knöllinger-Acker in der Reihe Treffpunkt kfd mit dem Jahresthema "Licht und Schatten" 2014 befassen. Ostern ist das höchste christliche Fest im Kirchenjahr, gleichzeitig bereitet das Thema Auferstehung den heutigen Menschen einige Probleme. Wie gingen die ersten Christen damit um? Wie beschreiben die Evangelien die Auferstehung? Warum wurde die Botschaft Jesu weiter getragen, obwohl er selbst wie ein Verbrecher am Kreuz starb? Diese Fragen wird die Referentin diskutieren und nach der Bedeutung von Auferstehung für das eigene Leben fragen. Herzliche Einladung! Von der homepage des kfd Diözesanverbandes Limburg Berichts- und Foto-Abend Eindrücke von der Salvador-Begegnungsreise am Montag, 19. Mai 2014, Uhr im Großen Jugendraum mit Fotos und Berichten der Teilnehmer Wir freuen uns auf Sie Ihre Salvador-Kommission (siehe auch Seite 12) Eine-Welt-Stand am Eschenfest 17. und 18. Mai 2014 Am Eschborner Eschenfest nehmen wir auch dieses Jahr wieder mit unserem Eine-Welt-Stand teil. Wir verkaufen dort fair gehandelte Artikel wie Kaffee, Honig, Kakao, Schokolade, Plätzchen, Tee und nette kleinere Geschenkartikel. Alle, die Dienst tun, freuen sich über das Interesse der Besucher an den Waren und an den Gesprächen miteinander. ili Pfarrbrief

10 Der Hospizverein Lichtblick e.v. lädt alle Interessierten ein zu folgenden Veranstaltungen: Ein Seminartag des Vereins am in Christ-König und ein Hospiz-Palliativtag des Main-Taunuskreises am in Hofheim: Seminar-Tag Samstag, 10. Mai 2014, von bis Uhr in Christkönig Eschborn. Wir wollen uns an diesem Tag mit dem Thema: Das Ehrenamt in der Hospizbegleitung beschäftigen. Der Hospizverein arbeitet komplett auf ehrenamtlicher Basis. Frau Müller-Herrmann, unsere Referentin vom Bürgerinstitut Frankfurt, wird für und mit uns den Tag gestalten. Wir werden um die Mittagszeit zusammen essen. Das ist eine Veranstaltung unseres Vereines. Kosten entstehen Ihnen keine. Anmeldung bitte bei der Vorsitzenden Ilse Liebetanz, Tel oder auf dem Hospizhandy Hospiz- und Palliativtag des Main-Taunus-Kreises Samstag, 17. Mai 2014, ab Uhr in der Stadthalle Hofheim Grußwort des Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier Uhr "Wertschätzende Kommunikation" Was tun, wenn Gespräche zur Herausforderung werden? Vortrag von Stefan Nolte, Diplompflegepädagoge und Validationstrainer Uhr "Meschthild" - Kabarett Sabine Schossig-Roevenich Austausch Informationen des Hospiz- und Palliativnetzwerkes des Main-Taunus-Kreises Markt der Möglichkeiten - Speisen und Getränke werden angeboten. ili Frühstück mit den Flüchtlingen in St. Nikolaus Herzliche Einladung zum Flüchtlingsfrühstück in St.Nikolaus. Am Samstag, den 24. Mai ab ist jedermann in den Pfarrsaal eingeladen, der Interesse hat, Flüchtlinge persönlich kennen zu lernen. Zusammen mit Helferinnen und Helfern aus dem Eschborner Arbeitskreis und unserer Gemeinde wollen wir für unsere Gäste ein Frühstück ausrichten. Kuchenspenden für das Frühstücksbüffet sind willkommen. Alle, die gerne mit helfen wollen: wir treffen uns am Mittwoch, den 7.5. um Uhr im Pfarrhaus von St.Nikolaus zur Vorbereitung. Diakon Klemens Kurnoth Liebe Leserinnen und Leser, wer gerne zum Frühstück mit den Flüchtlingen kommen möchte und ein Auto besitzt, ist gebeten, sich um 9:30Uhr am Gemeindezentrum Christ-König einzufinden, um Flüchtlinge nach St.Nikolaus mitzunehmen. Vielen Dank!! Zur Erklärung: Diese Frühstücke sind wichtig, weil es dort für diese Menschen wichtige Informationen gibt; sie sind aber auch wichtig, um den Bürgerinnen und Bürgern Eschborns die Möglichkeit zu geben, aus erster Hand etwas über die Situation der Flüchtlinge zu erfahren. Deshalb finden diese Treffen regelmäßig und an verschiedenen Orten statt. Diesmal in St. Nikolaus. Wir wissen nun nicht, wie gut dieses Angebot angenommen wird, da es in Niederhöchsstadt sein wird und die Flüchtlinge Eschborns bislang alle in Eschborn 1 untergebracht sind. Von unserer Seite wollen wir aber unser Bestes geben, dass auch dieses Mal unser Frühstück eine Bereicherung für uns alle wird. Mit freundlichem Gruß, Thomas Ulshöfer Pfarrbrief

11 Ökumenischer Gottesdienst an Pfingsten am 9. Juni 2014 An Pfingstmontag feiern in Eschborn die Christen der evangelischen und die katholischen Gemeinden das Pfingstfest wieder gemeinsam. Der Gottesdienst wird um 11:00 Uhr unter Leitung von Gemeindereferentin Eva Kremer auf dem Eschenplatz beginnen. Musikalische Begleitung durch den Posaunenchor Eschborn CVJM. Für Kinder wurde ein separater Gottesdienst vorbereitet. Anschließend gibt es beim gemeinsamen Mittagessen Gelegenheit zu Gesprächen um sich kennen zu lernen. Sollte es regnen, findet der Wortgottesdienst im evangelischen Gemeindehaus, Hauptstraße 20 statt. Vorankündigung: Nachtreffen zur Burgund-Reise Alle Mitgereisten der Burgund-Fahrt im Herbst letzten Jahres sind eingeladen zu einem Nachtreffen mit Bildern und Austausch. Ebenfalls herzlich eingeladen sind auch alle anderen Interessierten, die etwas über unsere Eindrücke vom Burgund erfahren wollen. Das Treffen findet statt am Mittwoch, 25. Juni 2014, um 20 Uhr, im Gemeindezentrum. Kontakt: Birgitta Förster, Tel Im Rückblick Zum Wortgottesdienst am Gründonnerstag haben sich ca. 40 Gemeindemitglieder im Großen Jugendraum eingefunden. Die Rhythmusgruppe empfing uns mit einem Eingangslied. Wir haben uns mit dem Thema Wir haben den Hunger satt auf den Geistigen Hunger der Menschen bezogen. Wir haben uns gefragt, ob wir in unserem relativen Wohlbefinden überhaupt diesen Hunger nach Mehr, nach Sinn, nach Lebensinhalt verspüren. Ob wir nachempfinden, wie es Menschen geht, die Hunger leiden und deren Kinder verhungern. Mit einem gemeinsamen gesprochenen Mahlgebet teilten wir in einer Agape-Feier Brot und Wein miteinander. Die langen Tischgespräche zeugten von einem intensiven Austausch der Gottesdienstteilnehmer. Dank der Liturgiekommission und der Rhythmusgruppe für dieses Angebot. ili Salvador-Gottesdienst Mit großer Freude haben wir, die Salvadorfahrer, die den Gottesdienst gestalteten, das anerkennende Lob von vielen Gemeindemitgliedern entgegengenommen. Wir haben im Gottesdienst versucht, die Gemeinde mit in unser Erleben und unsere Erfahrungen mit hinein zu nehmen. So vielfältig unsere Eindrücke waren, so erzählten wir davon und zeigten jeweils ein Bild dazu. Das scheint uns gelungen zu sein! Es zeigt uns auch, wie sehr uns die gemeinsame Reise bei den Freunden und das Leben mit ihnen verbunden hat! Es hat uns sehr gefreut, dass uns unsere Rhythmusgruppe fast vollzählig und so toll begleitet hat. Die Liederauswahl hat ganz wunderbar zu unseren Inhalten gepasst! Nun bereiten wir einen Berichtsabend mit vielen Bildern vor, um noch mehr und intensiver von unseren Eindrücken zu erzählen und ganz viele von Ihnen mit hinein zu nehmen! Jede Frage und jedes Interesse an unserer Reise macht uns froh und bestätigt unser Tun. Es erleichtert uns, das schwer Erlebte zu verarbeiten. Desinteresse dagegen tut weh aber auch das müssen wir hinnehmen und erleiden! ili Das Schulgartenbeet in CAPI das wir zusammen mit den Kindern angelegt haben, zeigt schon Erfolg: Dank des tollen Wetters wächst schon alles, was wir mit den Kindern zusammen gesät und gepflanzt haben: die Kräuterecke, die Gurken, Tomaten, Zucchini und die Radieschen! ili Pfarrbrief

12 Pfarrbrief

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