Programm. 32. GIL-Jahrestagung. Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft. vom 29. Februar 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm. 32. GIL-Jahrestagung. Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft. vom 29. Februar 1."

Transkript

1 Programm 32. GIL-Jahrestagung Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft vom 29. Februar 1. März 2012 Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan

2 Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v. dankt allen, die mit aktiven Beiträgen zum Erfolg der Tagung beigetragen haben, sowie den Sponsoren für ihre Unterstützung bei der Durchführung der Tagung. Programmkomitee Programmkomitee Prof. Dr. H. Bernhardt (TU München), Prof. Dr. U. Berger (TU Dresden), Prof. Dr. A. Bolte (vti Eberswalde), Prof. Dr. M. Clasen (Hochschule Hannover), Dr. M. Döllerer (TU München), Prof. Dr. R. Doluschitz (Universität Hohenheim), Prof. Dr. K. Hildebrand (HS Weihenstephan Triesdorf), Dr. A. Iost (vti Hamburg), Prof. Dr. R.A.E. Müller (Universität Kiel), Prof. Dr. J. Nagel (Universität Göttingen), Prof. Dr. B. Petersen (Universität Bonn), Prof. Dr. Dr. h.c. H. Pretzsch (TU München), Prof. Dr. S. Rogg (HS Weihenstephan Triesdorf), Prof. Dr. G. Schiefer (Universität Bonn), R. Seitz (LWF), Prof. Dr. J. Spilke (Universität Halle), Prof. Dr. L. Theuvsen (Universität Göttingen), Dr. M. Ziesak (HAFL Bern Zollikofen) Organisationskomitee Prof. Dr. M. Clasen, Hochschule Hannover, 1. Vorsitzender der GIL H. Förster, Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan Dr. G. Fröhlich, LfL, 2. Vorsitzender der GIL Dr. A. Höldrich, TU München S. Ilg, Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan B. Theuvsen, Geschäftsführerin der GIL 2

3 32. Jahrestagung der GIL Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft Der diesjährige Titel der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v. (GIL) lautet Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung; Fokus: Forstwirtschaft. Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde bereits im 18. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Waldnutzung geprägt und hat heute in der gesamten Landnutzung und darüber hinaus eine lebenswichtige Bedeutung. Erst Innovationen in der Informationsverarbeitung haben Technologien wie geografische Informationssysteme, Verfahren der Fernerkundung und vielfältige Sensoren zur intensiven Datenerfassung möglich gemacht. Auf diesen Daten bauen Modelle und Simulationen realer Prozesse auf, die, wiederum unter Zuhilfenahme moderner Informationstechnologie, Aussagen über künftige Entwicklungen möglich machen. Gerade in der Forstwirtschaft mit oft Jahrhunderte übergreifenden Umtriebszeiten bieten Modelle und Simulationen unmittelbare Vorteile bei der Erkundung und Erklärung von Vorgängen, sowie bei der Planung der ökologisch und ökonomisch optimalen Nutzung - auch unter veränderten klimatischen Bedingungen. Wie im letzten Jahr mit dem Schwerpunkt Wein und IT begonnen, setzt auch diese Jahrestagung einen thematischen Fokus, in dem gezielt IT-Themen der Forstwirtschaft eingewoben wurden. Obwohl die GIL die Forstwirtschaft im Namen trägt, ist dieser Themenbereich auf den letzten Jahrestagungen zu kurz gekommen. Dass auch in der Wald-, Forst- und Holzwirtschaft die IT eine bedeutende Rolle spielt und auch zukünftig spielen wird, zeigt die große Resonanz auf unseren Call for Papers. Anfängliche Befürchtungen, man könne Einreichungen aus den übrigen Feldern der Agrarinformatik verlieren, haben sich nicht bewahrheitet. Obwohl die Quote der aus qualitativen Gründen abgelehnten Beiträge in diesem Jahr stark gestiegen ist, beinhaltet dieser Tagungsband 56 Beiträge zu allgemeinen Themen der Agrarinformatik, was einer Steigerung gegenüber der letztjährigen Tagung von 33% entspricht. Zusätzlich konnten 32 Beiträge rund um das Thema Informatik in der Wald-, Forst- und Holzwirtschaft gewonnen werden. Insgesamt ist der Tagungsband daher um stolze 76% gewachsen, ohne bei der Qualität der Beiträge Abstriche machen zu müssen. Die Praxis, neben allgemeinen Themen der Agrarinformatik eine Branche oder ein Produkt in den Fokus zu stellen, hat sich somit sehr bewährt und sollte auch künftig beibehalten werden. Wir sind sicher, dass durch das Zusammentreffen von Experten aus vielfältigen Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien im Agrifood-Business mit Experten aus der Forstwirtschaft für alle Beteiligten wertvolle Anregungen und Synergien entstehen werden. Ganz nebenbei lassen sich auf diese Weise neue Interessentenkreise an die GIL heranführen und eventuell auch als Neumitglieder gewinnen. Thematisch werden in insgesamt 88 Beiträgen Themen aus den Bereichen Geodatenmanagement, E- Business, Modelle und Simulation, Precision Agriculture, Logistik, Agrarökonomie, Social Networking, mobile Anwendungen, Sensorik, Cloud Computing, E-Learning, Supply Chain Management und Standardisierung aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive betrachtet. Die Jahrestagung findet 2012 auf dem Campus Freising-Weihenstephan statt, einem im europäischen Maßstab einzigartigen Forschungs- und Ausbildungsstandort im Bereich Forstwissenschaft. Die im Zentrum für Wald-Forst-Holz zusammengefassten Institutionen der Technischen Universität München, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) werden in direkter Nachbarschaft ergänzt durch die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) sowie führende Unternehmen der Ernährungsindustrie. Unser Dank geht an die Autoren, die Vortragenden und die Gutachter für ihr Engagement, an die Sponsoren für ihre materielle Unterstützung und all diejenigen, die an der Organisation der Tagung mitgewirkt haben. Prof. Dr. M. Clasen Hochschule Hannover 1. Vorsitzender der GIL Prof. Dr. H. Bernhardt TU München Prof. Dr. K. Hildebrand HS Weihenstephan-Triesdorf 3

4 Uhrzeit 11:00 M i t t w o c h, 2 9. F e b r u a r Eröffnung der Tagung Eröffnung und Einführung in das Programm Prof. Dr. Michael Clasen, Vorsitzender der GIL e.v., Hochschule Hannover Grußwort Olaf Schmidt, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft, Freising 11:30 Plenarvorträge (Leitung: Dr. H. Friedrich, LfL Freising) Raum HS 21 (TUM) HS 21 (TUM) 11:30 "Warum Datenqualität so wichtig ist!" Prof. Dr. K. Hildebrand, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) 12:00 Eine Grundfrage der Datenanalyse: Addiert oder multipliziert die Natur? Prof. Dr. Eckhard Limpert, Prof. Dr. Georg Ohmayer, Prof. Dr. Werner A. Stahel, ELI-O-Research Zürich, HS Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), ETH Zürich 12:30 Mittagspause Mensa 13:30 Forst: Geodatenmanagement (Leitung: Prof. Dr. S. Rogg, HS Weihenstephan-Triesdorf) 13:30 Der Virtuelle Wald - Eine ISO/OGC-konforme 4D-Geodateninfrastruktur für den Cluster Wald und Holz René Thiele, Jürgen Roßmann, Michael Schluse CPA Systems GmbH Sankt Augustin 13:50 Die IT begleitet die bayerischen Förster in den Wald Das Bayerische Wald-Informationssystem Ein Beispiel für M-Government Christian Simbeck, Stephan Millitzer Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Freising 14:10 A GIS-model to estimate a sustainable potential for forest fuel for energy generation in the municipality of Växjö, Sweden Gunnar Wohletz, Jürgen Knies Jade University of Applied Sciences Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth 14:30 FGIS_raster Das Rasterdatenmanagementsystem am Staatsbetrieb Sachsenforst Karina Hoffmann Kompetenzzentrum Wald und Forstwirtschaft Pirna 13:30 Modelle und Klima (Leitung: Dr. H. Maier, DWD Weihenstephan) 13:30 Umbau von Kiefernwäldern im Nordostdeutschen Tiefland zu klimaplastischen Laubmischwäldern Simulation der Folgen für den Kohlenstoffhaushalt Hubert Jochheim, Martina Puhlmann Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Müncheberg FH 10 FH 11 4

5 13:50 Verfahrensökonomische Analysen zu möglichen Folgen des Klimawandels auf die Landbewirtschaftung Thomas Felbermeir Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), München 14:10 ATB Modeling Database, Entwicklung eines Systems für die Modellierung des Wasserbedarfs in der Landwirtschaft Uwe Hunstock, Katrin Drastig Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.v. (ATB) Potsdam 14:30 Das CCB-Modell, Datenverwaltung und Schnittstellen U. Franko, E. Thiel, F. Förster, B. Herrmann Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig-Halle GmbH Halle 13:30 Supply Chain Management (Leitung: N.N.) 13:30 MarketMaker An interactive tool to create links between supply chain actors: Experience in the U.S. food sector Getachew Abate Kassa Technische Universität München Freising-Weihenstephan 13:50 Anwendung von BPMN 2.0 zur Analyse von qualitätssichernden Prozessen in der Milch erzeugenden Kette Tilman Wilke, Waldemar Welsch, Stefanie Slütter, Brigitte Petersen Universität Bonn 14:10 Ein multikriterieller Entscheidungstool zur Verbesserung des Kühlkettenmanagements in Fleisch erzeugenden Ketten V. Raab, J. Kreyenschmidt, B. Petersen Universität Bonn 14:30 "Von der Kluppe bis zum UAS: Effiziente Datenerhebung im Forst mit Werkzeugen von geo-konzept" Markus Westphal, geo-konzept Adelschlag (Firmenpräsentation) 14:50 Postersession 1 (Forst) (Leitung: Dr. M. Döllerer, TU München) Entwicklung eines IT-gestützten Instruments zur sozioökonomischen Bewertung von forstlicher Biomasse Sören Henke, Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität Göttingen Geospatial Enterprise Suite Markus Hoffmann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Web-basierte Ansätze für Praxis-verfügbare Lösungssysteme in der Natura Managementplanung im Bereich der Forstwirtschaft Sebastian Kahlert, Michael Schwall Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Freising Potentialanalyse zur Erfassung holziger Biomasse in Niedersachsen mittels Fernerkundungsmethodik Anna-Maria Engel, Jens Karl Wegener, Tim Exner, Lutz Fehrmann Georg-August-Universität Göttingen Simulationen zum Kohlenstoffhaushalt europäischer Wälder des forstlichen Umweltmonitorings (Level II) unter Klimawandel Michael Janott, Hubert Jochheim, Stefan Fleck, Reinhard Kallweit, Christoph Schulz, Oliver Granke, Konstantin Olschofsky, Richard Fischer, Martin Lorenz Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Müncheberg FH 12 Foyer I 5

6 14:50 14:50 Interoperable Bereitstellung komplexer Geodaten aus Umweltinventuren Till Kirchner, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Eberswalde Ermittlung forstwirtschaftlicher Parameter aus mobilen terrestrischen LiDAR-Daten M. Kürbs, V. Dworak, J. Selbeck Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim (ATB) Postersession 2 (GIS, Precision Agriculture) (Leitung: Dr. M. Demmel, LfL Freising) Einsatz der Fernerkundungssysteme TerraSAR-X und RapidEye im Katastrophenmanagement von Windwurfereignissen A. Rappl, A. Elatawneh, A. Thiele, A. Troycke, T. Schneider, T. Knoke, S. Hinz Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Freising Innovation in der Waldinventur -GNSS und GIS gestützte mobile Datenerfassung- Uli Riemer Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Freiburg A sensor based approach to understand spatial variability in orchards Jana Beerbaum, Jörn Selbeck, Robin Gebbers, Yousef Rezaei, and Manuela Zude Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim (ATB) Detektion von Wachstumsvariabilität in vier Zuckerrübensorten durch multi-temporales terrestrisches Laserscanning Dirk Hoffmeister, Nora Tilly, Juliane Bendig, Constanze Curdt, Georg Bareth Universität zu Köln Integration von Geo- und Sensordaten in ein öffentlich-privates Wissensmanagement als Basis für Real-Time-Services in der Landwirtschaft Jan Rebehn, Wolfgang Schneider Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR R-N-H) Bad Kreuznach Gutes Wetter für die Landwirtschaft: Agrarmetorologische Beratung mit der Visualisierungssoftware NinJo Lothar Bock, Markus Günther, Kristine Schaal Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Weihenstephan, Freising Strategien zur Erhöhung des Anteils von heimischen Eiweißfuttermitteln in der Nutztierfütterung Barbara Stockinger, Robert Schätzl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) München Postersession 3 (Web, Agrarökonomie, e-learning) (Leitung: Prof. Dr. G. Ohmayer, HS Weihenstephan-Triesdorf) E-Learning im ländlichen Raum Emel Abu Mugheisib Universität Rostock Der Maiswurzelbohrer in Bayern regionale Relevanz und einzelbetriebliche Auswirkungen K. Köhler Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) München Foyer II Foyer III 6

7 Nachhaltige Landnutzung: Auswirkungen unterschiedlicher Fördermaßnahmen auf die Wirtschaftlichkeit von Kurzumtriebsplantagen Mathias Kröber, Peter Wagner Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Landwirtschaft und Naturschutz: Möglichkeiten zur Erfassung, Bewertung und Verringerung von landwirtschaftlichen Risikopotenzialen - Ergebnisse des Peenetalprojektes Matthes Pfeiffenberger, Joachim Kasten, Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Anbindung mobiler Anwendungen an komplexe IT-Systeme Patrick Runow, Michael Clasen, Hendrik Lock Hochschule Karlsruhe Nachhaltigkeitsmanagement in der Ernährungsbranche: Stellenwert, Maßnahmen und IT-Einsatz Nina Friedrich, Ludwig Theuvsen, Rainer Kühl Georg-August-Universität Göttingen 16:00 Kaffeepause und Ausstellung Foyer 16:30 Präsentationen aus der Praxis (Leitung: Prof. Dr. M. Clasen, HS Hannover) 16:30 Geoinformationen im Strukturwandel der Landwirtschaft Benedikt Pointner, ESRI 16:45 Die Landakademie: E-Learning für das Agribusiness Matthias Basedow, Deutscher Bauernverband 17:00 OrgaTech die neue Generation der Beratung Bernhard Kurpicz, OrgaTech 17:15 Information aus Pixels akkurat, schnell, übersichtlich, ökonomisch Produkte und Lösungen für Geo-Rasterdaten von GEOSYSTEMS Irmgard Runkel, Geosystems 17:30 Nutzertaugliche Dokumentation: effizient, vielseitig, kostengünstig Sissi Closs, Comet Computer 17:45 Die BayWa - ein Unternehmensporträt: Teilbereich Forst Jens Rygol, BayWa 16:30 Precision Agriculture (Leitung: Dr. H. Amon, TU München) 16:30 Weidemanagement bei Jungrindern auf der Alm mit einem GPS- und GSM-basierten Ortungssystem Stefan Thurner, Georg Neumaier, Georg Wendl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Freising 16:50 Voraussetzungen für eine sensorgesteuerte teilflächen-spezifische N-Düngung Franz-Xaver Maidl Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan 17:10 Charakterisierung der Trockenmassebildung und der Stickstoffaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen mit dem Sensor Crop Circle ACS 210 Franz-Xaver Maidl, Johann Nepomuk Maidl Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan FH 10 FH 11 7

8 17:30 Automatisierung der Einzelkornsaat unter besonderer Berücksichtigung der Aussaatqualität Matthias Rothmund, Thomas Engel Horsch Maschinen GmbH Schwandorf, John Deere Kaiserslautern 17:50 Entwicklung eines Algorithmus von hochaufgelösten Sensordaten zur ressourceneffizienten Kalkdüngung Tobias Leithold, Peter Wagner, Martin Schneider Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 16:30 Logistik (Leitung: Prof. Dr. K. Hildebrand, HS Weihenstephan-Triesdorf) 16:30 Algorithmische Effizienzanalyse von Ernteprozessketten Valentin Heizinger, Heinz Bernhardt Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan 16:50 Optimierungs- und Simulationsansätze in der Getreidelogistik unter Berücksichtigung der automatisierten Prozessdatenerfassung während des Mähdruschs Josef Holzer, Heinz Bernhardt Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan 17:10 Einsatz neuer Technologien in der Getreideprozesskette - Radio Frequenz Identifikation zur Erhöhung von Transparenz in der Transportkette und Verbesserung der Rückverfolgbarkeit Nina Zimmermann, Heinz Bernhardt, Dirk Engelhardt Steinbeis Hochschule Berlin Hanau 17:30 Beiträge der RFID-Kennzeichnung und Echtzeitnavigation zur Optimierung der Logistikkette für die Rundholzbereitstellung H. Förster, U.H. Sauter, S. Verhoff, J. Föller, T. Wehner Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Freiburg 17:50 Integrales Forstmanagement von der Forsteinrichtung zum nachhaltigen Holzflussmanagement Walter Mayer Progis Software GmbH Villach FH 12 18:10 GIL-Mitgliederversammlung FH 10 19:30 Abendessen und Bierprobe Foyer ZIEL Unterstützt durch: 8

9 D o n n e r s t a g, 0 1. M ä r z Uhrzeit 08:30 Forst: Fernerkundung (Leitung: R. Seitz, LWF München) 08:30 Der WaldPlaner Ein Entscheidungsunterstützungssystem für den Forstbetrieb Jan Hansen Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Göttingen 08:50 Quality aspects in intensive forest monitoring Tanja Sanders, Walter Seidling Johann Heinrich von Thuenen Institut Eberswalde 09:10 Nutzung forstlicher Computermodelle für politische Entscheidungsprozesse Konstantin Olschofsky Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) Müncheberg 09:30 AFoRS Automatisierter Fotogrammetrischer Rohholz-Vermessungs-Service Britt Foese, Enrico Gutzeit, Martin Müller, Jörg Voskamp Scheller Systemtechnik GmbH Wismar 08:30 Sensorik, Schnittstellen, Datenbanken (Leitung: Dr. M. Rothmund, Horsch Maschinen, Schwandorf) 08:30 Semantic Integration through Linked Data in the igreen project Gunnar Aastrand Grimnes, Malte Kiesel, Mohammed Abufouda, Armin Schröder Knowledge Management Department DFKI GmbH Kaiserslautern 08:50 Das Herbar Digital Referenzmodell zur Digitalisierung von Herbarbelegen Chris Eicke, Manfred Krause Hochschule Hannover 09:10 Neue Betriebssysteme und Anwendungsplattformen Umbruch (auch) für die Agrarinformatik Hagen F. Piotraschke OptimalSystem.DE Grimma 09:30 Archivierung von Bilddaten und Karten Irmgard Runkel, Fritz Spitzer GEOSYSTEMS GmbH Germering 08:30 Agrarökonomie (Leitung: Dr. M. Gandorfer, TU München) 08:30 Individuelle Akzeptanz der Innovation Biogas : Eine Kausalanalyse Carsten H. Emmann, Ludwig Arens, Hans-Joachim Budde, Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität Göttingen 08:50 Benfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte Stefan Güttler, Franziska Thiemann, Rolf A.E. Müller Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 09:10 Leistungsbezogene Abrechnung bei Fremdarbeiten im Hopfenbau mit Hilfe von DGPS-Daten Hubert Linseisen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt 09:30 Information in einem Modell der Innovation in der Landwirtschaft Rolf A.E. Müller, Franziska Thiemann und Stefan Güttler Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Raum FH 10 FH 11 FH 12 9:50 Kaffeepause 9

10 10:30 Forst: Modellierung, Simulation (Leitung: Dr. M. Ziesak, HAFL Bern Zollikofen) 10:30 Bereitstellung von Standortsdaten im Waldinformationssystem Nordalpen (WINALP) Jörg Ewald, Birgit Reger Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) Freising 10:50 Modellierung der Dynamik reiner und gemischter Waldbestände Hans Pretzsch Technische Universität München Freising-Weihenstephan 11:10 Waldwachstumssimulationen als Standard in der Forsteinrichtung Ralf Moshammer Technische Universität München Freising-Weihenstephan 11:30 Schädlingsrisiko in Kurzumtriebsplantagen eine modellgestützte Analyse Martin Schubert, Richard Georgi, Uta Berger, Michael Müller Technische Universität Dresden Tharandt 10:30 GIS, Datenbanken, Modellierung (Leitung: N.N.) 10:30 (Geo-) Datenmanagement für nachhaltiges Landmanagement Robert S. Nuske, Jan C. Thiele Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Göttingen 10:50 GIS-dABAG, GIS-gestützte Erosionsmodellierung an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft Jutta Kotzi Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Freising 11:10 Fernerkundungsgestützte Habitatmodellierung für den Rotmilan eine Fallstudie unter spezieller Berücksichtigung der Landschaftskonfiguration Axel Buschmann, Christoph Kleinn Georg-August-Universität Göttingen 11:30 Kinematic correction for a spatial offset between sensor and position data in on-the-go sensor applications Tom Gottfried, Karl Auerswald, Ulrike Ostler Technische Universität München Wissenschaftszentrum Weihenstephan 10:30 Mobile Anwendungen (Leitung: Prof. Dr. M. Clasen, HS Hannover) 10:30 Mobiles Internet auf dem Ackerschlag: Analyse empirischer Langzeitdaten Felix Alcalá, Johann Lecker Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 10:50 Mobile Webanwendungen für die Landwirtschaft Felix Alcalá, Sebastian Günther PC Agrar Informationsdienst GmbH 11:10 Sicher und zuverlässig Wirtschaften in der Cloud? Jan demeer, Oliver Effner smartspacelab.eu GmbH Berlin 11:30 Mobile Datenerfassung im Gartenbau: Verbesserte Möglichkeiten mit aktuell verfügbarer Technik Rainer Zierer, Christoph Mühlmann, Michael Beck, Georg Ohmayer Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) Freising FH 10 FH 11 FH 12 11:50 Mittagspause Mensa 10

11 13:00 Forst: Entscheidungshilfen, Modelle (Leitung: Prof. Dr. H. Pretzsch, TU München) 13:00 Integration multitemporaler RapidEye Daten im Rahmen der niedersächsischen Forsteinrichtung Paul Magdon, Hans Fuchs Georg-August-Universität Göttingen 13:20 Biomassepotenzialermittlung von Gehölzen unter Nutzung von UAV- Luftbildern J. Ruppe, M. Milbradt, R. Fronia, Conrady RUCON Engineering, Mellingen b. Weimar 13:40 Möglichkeiten der Schätzung von Bestandesoberhöhen und des Holzvorrats auf der Grundlage von digitalen Stereo-Luftbildern ein Vergleich mit flugzeuggetragenen Laserscannerdaten Christoph Straub, Rudolf Seitz Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) Freising 14:00 Bestimmung des Einflusses der Kronenform und der lokalen Konkurrenz auf den Zuwachs von Nadelbäumen mit Hilfe terrestrischer Laserscannerdaten Stefan Seifert Technische Universität München Freising-Weihenstephan 14:20 Change Detection Analysis of Forest Areas Using Satellite Stereo Data J. Tian, P. Reinartz, P. d Angelo DLR Institut für Methodik der Fernerkundung Wessling 13:00 Prozesssteuerung (Leitung: Dr. G. Fröhlich, LfL Freising) 13:00 KliPa, eine Bewertungsplattform zur Beurteilung der Effizienz von Gewächshauskulturen mit Hilfe der Verknüpfung automatisch erfasster Gewächshausklima- und Pflanzenparameter H.P. Römer, A. Bettin, F. Thiesing, B. Lang, N. Wagnitz, B. Hülsmann, A. Kunz Hochschule Osnabrück 13:20 Erfassung von biometrischen 3D-Daten zur Identifikation von Individuen bei Nutztieren Henry Stahl, Kristina Schädler, Eberhard Hartung Fachhochschule Westküste Heide 13:40 Nutzung technischer Unterstützungssysteme im Herdenmanagement beim Einsatz automatischer Melksysteme Hauke Bronsema, Gjettsje Sijbesma, Ludwig Theuvsen Georg-August-Universität Göttingen 14:00 ImageJ-Plugin zur semi-automatisierten Extraktion von morphologischen Blattmerkmalen Carolin Wall Universität zu Köln 14:20 JDLink ios Application - als Anwendungsbeispiel für eine App in der Agrartechnik Josef Bosch, Heinz Bernhardt 13:00 Social Networking (Leitung: Prof. Dr. R.A.E. Müller, Uni Kiel) 13:00 Kommunikation in wissenschaftlichen Gesellschaften im Zeitalter Sozialer Netze Am Beispiel der neuen Website der GIL Michael Clasen Hochschule Hannover 13:20 Das Forschungsprojekt end-to-end - Von der Rebe in die Flasche Bernhard Kurpicz OrgaTech GmbH Lünen FH 10 FH 11 FH 12 11

12 13:40 Jagd, Forst und Fischerei im Smartphone-Zeitalter - Wie können elektronische Helfer für grüne Berufe und Hobbys sinnvoll eingesetzt werden? Karsten Borchard Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 14:00 Aus- und Weiterbildung: E-Learning-Angebote für den Gartenbau Magdalena Tauch, Thomas Lohrer, Georg Ohmayer Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) Freising 14:45 Plenarvortrag (Leitung: Prof. Dr. M. Clasen, HS Hannover) Der Virtuelle Wald NRW: Mit Raumfahrt Know-How und Robotik zu neuen Methoden in der Forstwirtschaft Dr. M. Schluse, Prof. Dr. J. Roßmann RWTH Aachen Prämierung der besten Vorträge und Poster, 15:15 Verleihung der GIL-Preise, Schlusswort Prof. Dr. Michael Clasen, Vorsitzender der GIL, Hochschule Hannover 15:30 Ende der Tagung FH 10 FH 10 12

13 Die GIL stellt sich vor Ziele der Gesellschaft Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v. (GIL) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Agrarinformatik. Die Agrarinformatik ist eine angewandte Informatik, die die Gestaltung, Verwendung und Beurteilung von Informationssystemen in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft behandelt. Diese Informationssysteme dienen den Entscheidungsträgern, Betrieben und Organisationen (einschließlich der staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen) bei der Durchführung ihrer Aufgaben und bei der Erreichung ihrer Ziele. Als wissenschaftliche Gesellschaft fördert die GIL die Schaffung, Evaluierung und Verbreitung von Theorien, Modellen, Methoden, Werkzeugen und Lösungen für die Analyse, Gestaltung, Nutzung und den Betrieb von Informationssystemen für die Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sowie für die agrar- und ernährungswissenschaftliche Forschung. Die GIL fördert die Anwendung wissenschaftlicher Methoden und den interdisziplinären Informationsaustausch bei Analyse und Abbildung von Wissens-, Entscheidungs- und Prozessstrukturen sowie bei der Neu- und Fortentwicklung von Informationssystemen. Die GIL sieht ihre künftigen Aufgaben u. a. in Beiträgen zur Beherrschung von Komplexität in Informations- und Kommunikationssystemen, zur Verbesserung von deren Effektivität, Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit, zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden des Informations- und Wissensmanagements, zum Management des Wandels von Informationssystemen, zur Architektur von Informationssystemen und zur Entwicklung neuer Lehr- und Lernformen insbesondere in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Die GIL versteht sich daher in Ergänzung zu bestehenden Gesellschaften als Forum für den interdisziplinären Informationsaustausch zwischen verschiedensten traditionellen Fachgebieten mit Interesse an Themen der angewandten Informatik und des Informationsmanagements. Die GIL ist seit 2004 assoziiertes Mitglied der GI und unter Beibehaltung der juristischen Selbständigkeit der GIL wird auf allen Gebieten der Informatik eine enge Kooperation möglich. Leistungsangebot Jahrestagungen der GIL mit breitem Themenspektrum Workshops und Seminare zu speziellen Themen Internet-Service der GIL ( GIL-Förderpreise für Nachwuchswissenschaftler und hervorragende Lösungen in der Informationstechnologie Ermäßigte Mitglieds- und Tagungsbeiträge für Studierende Verbilligte Mitgliedschaft in der Partnerorganisation GI Für GIL-Mitglieder Vergünstigungen bei GI-Vertragspartnern, z.b. bei Verlagen, Bildungsorganisationen, Hotels, Autovermietern und Deutsche Bahn. Die Veranstaltungen und Publikationen der GIL dienen der Erkenntnisgewinnung und -verbreitung. Sie richtet ihr Angebot an Studierende, Lehrende, Anwender, Experten und Entscheidungsträger in Forschung, Lehre, Wirtschaft, Verwaltung und Politik. 13

14 Jahrestagungen Die Jahrestagungen der GIL dienen als Informationsbörse und Diskussionsforum für Beiträge aus der ganzen Breite des Fachgebietes. Auf jeder Tagung wird ein ausgewählter Themenschwerpunkt intensiver diskutiert. Die Veröffentlichung von Vorträgen der Jahrestagung erfolgt in einem zur Tagung erscheinenden Tagungsband. Workshops Workshops dienen der fachübergreifenden Bearbeitung und Diskussion aktueller Schwerpunktthemen, denen man sich in diesem Rahmen ausführlicher als auf der Jahrestagung widmen kann. Zusammenarbeit mit anderen Gremien Die GIL hat Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Gesellschaften und Einrichtungen: EFITA (European Federation for Information Technology in Agriculture) DAF (Dachverband Agrarforschung) DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) GI (Gesellschaft für Informatik) IAALD (International Association of Agricultural Information Specialists) I-12 Strategiekreis Informatik Organe der Gesellschaft Die GIL besteht seit 1980 als gemeinnütziger eingetragener Verein. Ihre Organe sind der Vorstand, der Beirat und die Mitgliederversammlung Die Mitglieder des Vorstandes und des Beirates werden durch die Mitglieder der Gesellschaft in schriftlicher Wahl bestimmt. Mitgliedschaft in der Gesellschaft Die Mitgliedschaft kann jederzeit bei der Geschäftsstelle beantragt werden. Die Gesellschaft unterscheidet ordentliche Mitglieder (Jahresbeitrag 35 ), studentische Mitglieder (10 ), kooperative Mitglieder (145 ), Pensionäre - auf Antrag - (25 ) und Ehrenmitglieder. Zur Zeit hat die GIL ca. 300 Mitglieder. Geschäftsstelle der GIL Brigitte Theuvsen Düstere-Eichen-Weg Göttingen Tel.: 0551 / Fax: 0551 / brigitte@theuvsen.de 14

15 Anmeldung zur Tagung Tagungsbeitrag bis ab ) Nichtmitglieder* ) ) Mitglieder der GIL* ) ) Doktoranden 40 4) Studenten frei (ohne Tagungsband) * ) incl. Abendveranstaltung Der Tagungsbeitrag schließt Tagungsband und Getränke in den Veranstaltungspausen und den Gesellschaftsabend ein (alle Doktoranden und Studenten, die am Gesellschaftsabend bei der GIL- Tagung teilnehmen möchten, müssen 20 bezahlen und sich dafür bitte anmelden!). Bitte geben Sie als GIL-Mitglied Ihre Mitgl.Nr. an. Die Anmeldung erfolgt unter oder Brigitte Theuvsen Düstere-Eichen-Weg Göttingen Tel.: 0551 / Fax: 0551 / brigitte@theuvsen.de und durch Überweisung des Tagungsbeitrags an untenstehende Bankverbindung. Bankverbindung: Kto.-Inh.: GIL e.v. Bank: Sparkasse Götingen Kto.-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC-Code: NOLADE21GOE Verwendungszweck: Name, Vorname des Teilnehmers, ggf. GIL-Mitglieds-Nr. Weitere Auskünfte und örtliche Tagungsorganisation Sigrid Ilg Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz Freising Tel.08161/ Fax 08161/ sigrid.ilg@forstzentrum.de Tagungsort: Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz Freising 15

16 Anreiseempfehlungen Mit dem Auto: (siehe Skizze) Autobahn A9, Ausfahrt 67 Allershausen/Freising, Richtung Freising Autobahn A92, Ausfahrt 7 Freising-Mitte, Richtung Freising Mit der Bahn: Bahnhof Freising Mit dem Flugzeug: Flughafen München (MUC), Buslinie 635 bis Bahnhof Freising Bus ab Freising Bahnhof Haltestellen:»Weihenstephan«(Linie 638, 639) und»forstzentrum«(linie 639) Adresse: Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1, Freising Hinweis: Alte Adresse: Am Hochanger 11 Für Besitzer älterer Navis möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Straßennamen auf dem Campus geändert haben: früher: Am Hochanger jetzt: Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz jetzt: Georg Dätzel-Straße 16

17 Übernachtungsmöglichkeiten Eine Liste aller Übernachtungsmöglichkeiten finden sie auf der Internetseite der Stadt Freising: bzw. Tourismus/ Gastgeber, Hotels, Ferienwohnungen, Gästezimmer. Lageplan Freising Weihenstephan Google -Koordinaten des Tagungsbüros: ' ", ' 9.03" Hörsaal HS 21 Tagungsbüro, Foyer Mensa Hörsäle FH ZIEL Weitere Informationen finden Sie unter: Hinweise zu Lage und Anfahrt des Campus Weihenstephan unter Anfahrt / Lageplan 17

18 18

19

20

Informationstechnologiefür eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft

Informationstechnologiefür eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft Michael Clasen, Georg Fröhlich, HeinzBernhardt, Knut Hildebrand,BrigitteTheuvsen (Hrsg.) Informationstechnologiefür eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft Referate der 32.GIL-Jahrestagung

Mehr

Programm 32. GIL-Jahrestagung Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft vom 29. Februar 1.

Programm 32. GIL-Jahrestagung Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft vom 29. Februar 1. Programm 32. GIL-Jahrestagung Informationstechnologie für eine nachhaltige Landbewirtschaftung Fokus: Forstwirtschaft vom 29. Februar 1. März 2012 Zentrum Wald Forst Holz Weihenstephan Die Gesellschaft

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

Agenda WI Alumni Fachtagung

Agenda WI Alumni Fachtagung Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:

Mehr

Kurzpräsentation. Information Security Day

Kurzpräsentation. Information Security Day Kurzpräsentation Motivation Informationssicherheit ist die Basis für Vertrauen in eine IT-Leistung, kann ein wichtiger Innovationsmotor sein und sollte unverzichtbarer Bestandteil einer IT-Infrastruktur

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Größter internationaler Kongress zur Ernährungssicherung fand in diesem Jahr an der Humboldt-Universität zu Berlin statt.

Größter internationaler Kongress zur Ernährungssicherung fand in diesem Jahr an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. PRESSEMITTEILUNG 015/18.09.2015 Rekordteilnehmerzahl beim Tropentag in Berlin Größter internationaler Kongress zur Ernährungssicherung fand in diesem Jahr an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Tropentag

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie! Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Optische Systeme und Computer Vision. Heinz-Wilhelm Hübers, Ralf Reulke

Optische Systeme und Computer Vision. Heinz-Wilhelm Hübers, Ralf Reulke Optische Systeme und Computer Vision Heinz-Wilhelm Hübers, Ralf Reulke Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Institute of Optical Sensor Systems Humboldt-Universität zu Berlin, Institut

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Forum Das Internet der Dinge Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle Esslingen, 28. Oktober 2015 Vorwort

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern CALL FOR PAPERS 7. Wissenschaftsforum Mobilität National and International Trends in Mobility 18. Juni 2015 im InHaus II an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Seit 2008 findet jährlich das

Mehr

MAINZ 2014. Einladung zur Herbsttagung der ITK- Systemhäuser

MAINZ 2014. Einladung zur Herbsttagung der ITK- Systemhäuser Otto-Hahn-Straße 16 40721 Hilden Telefon: 02103 700-0 Telefax: 02103 700-105 www.gft-eg.de www.vaf-ev.de Einladung zur Herbsttagung der ITK- Systemhäuser MAINZ 2014 Titelfoto und zweite Innenseite Landeshauptstadt

Mehr

Nachhaltigkeitskonferenz

Nachhaltigkeitskonferenz Zweite Deutsche Nachhaltigkeitskonferenz Logistik Jetzt reden wir mal Klartext: Wo steht die Nachhaltigkeit in der Logistik? 04. Dezember 2013 in Hamburg Ausstellerund Sponsorenkonzept www.dvz.de Kurzcharakteristik

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES

SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES Das InstandhaltungsForum des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik an der Technischen Universität Dortmund findet vom 23. bis 24. April 2015 bereits zum 16. Mal statt. Im Fokus des InFo 2015 steht das Schwerpunktthema»Smart

Mehr

6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern

6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern 6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Freitag, 25. September 2015 KKL Luzern Der grösste Branchentreff der gemeinnützigen Wohnbauträger mit über 400 Besuchern. 2015 wieder als nationales Forum

Mehr

Überblick über das Institut für Telematik

Überblick über das Institut für Telematik Überblick über das Institut für Telematik Professoren Prof. Dr. Sebastian Abeck (seit 16) Prof. Dr. Michael Beigl (seit 2010) Prof. Dr. Hannes Hartenstein (seit 2003) Prof. Dr. Wilfried Juling (seit 18)

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Die Kompass-Philosophie

Die Kompass-Philosophie Die Kompass-Philosophie Lernen Sie von Vorzeigeunternehmen Erleben Sie Innovationen vor Ort Tauschen Sie Erfahrungen mit Praktikern aus Treffen Sie Innovatoren Sehr geehrter Kompass-Teilnehmer, wir freuen

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Innovationsstrategie. Innovationsprozess. Innovationsorganisation. Innovationskultur. Persönliche Einladung zum. Innovation Day 2007

Innovationsstrategie. Innovationsprozess. Innovationsorganisation. Innovationskultur. Persönliche Einladung zum. Innovation Day 2007 Innovationsstrategie Innovationsprozess Innovationsorganisation Innovationskultur Persönliche Einladung zum Innovation Day 2007 Einladung zum Innovation Day 2007 Wir laden Sie auch in diesem Jahr herzlich

Mehr

AK KLIMA 33. Jahrestagung 7. 9. November 2014, Basel. Einladung

AK KLIMA 33. Jahrestagung 7. 9. November 2014, Basel. Einladung 2014 Basel AK KLIMA 33. Jahrestagung 7. 9. November 2014, Basel Einladung Wir laden Sie herzlich ein zur 33. Jahrestagung des Arbeitskreises Klima der DGfG, die vom 07. 09. November 2014 stattfindet und

Mehr

Online Veranstaltungs-Verwaltung

Online Veranstaltungs-Verwaltung Online Veranstaltungs-Verwaltung Selbstbucher Funktions-Umfang Mitglieder können sich online zu Veranstaltungen einbuchen Selbstbucher können sich über Ihre Anmeldungen informieren Selbstbucher können

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH)

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Die erste deutsche Hochschulausbildung zum Thema Fördermittel Möchten Sie auch umfangreiche Mandate sicher zum Erfolg führen? Studieren Sie nebenberuflich

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Betreff Pressemitteilung Drittes HLI Hamburg Logistik Forum 2012 erfolgreich durchgeführt Hamburger Logistik Institut GmbH Bankverbindung:

Betreff Pressemitteilung Drittes HLI Hamburg Logistik Forum 2012 erfolgreich durchgeführt Hamburger Logistik Institut GmbH Bankverbindung: Hamburger Logistik Institut GmbH Bredowstrasse 20 22113 Hamburg Datum: Telefon: 040 / 5876743 43 Fax: 040 / 5896743 89 email: detlef.aßmus @hli-consulting.de Seite 1 von 5 Betreff Pressemitteilung Drittes

Mehr

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen

Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen Ausschreibung für die Überarbeitung der Website www.greenmeetings-und-events.de inklusive Grafik-Anpassungen EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. Ludwigstraße 3 61348 Bad Homburg

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Gesucht: Die besten Apps der Schweiz. «Best of Swiss Apps 2014 ist lanciert!

Gesucht: Die besten Apps der Schweiz. «Best of Swiss Apps 2014 ist lanciert! Gesucht: Die besten Apps der Schweiz «Best of Swiss Apps 2014 ist lanciert! Nach der letztjährigen Premiere werden am 19. November zum zweiten Mal die besten Apps der Schweiz ausgezeichnet. Projekte können

Mehr

ordentlichen Mitgliederversammlung VSU

ordentlichen Mitgliederversammlung VSU Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung VSU Samstag, 18. Oktober 2014, ab 10.15 Uhr Hotel St. Georg, Hauptstrasse 72, 8840 Einsiedeln Sekretariat: VSU, Riedstrasse 14, Postfach, CH-8953 Dietikon

Mehr

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Michael Müller 11. GeoForum MV 2015 13.04.2015 AED-SICAD AG Rund 180 Mitarbeiter Kataster/Topographie

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft 22.10.2014-24.10.2014 Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich in Bochum zur 86. Bundesdekanekonferenz. Sie hätten für Ihre Tagung unter

Mehr

IX. HEIDELBERGER KUNSTRECHTSTAGE

IX. HEIDELBERGER KUNSTRECHTSTAGE Institut für Kunst und Recht IFKUR e.v. IX. HEIDELBERGER KUNSTRECHTSTAGE 30. & 31.10.2015 AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN HEIDELBERG Kultur im Recht - Recht als Kultur Mit freundlicher Unterstützung: UNIQA

Mehr

Einladung zum BSW-Infotag für Handel und Handwerk. Gute Solargeschäfte für Handel und Handwerk - Lage- und Zukunftsbericht aus Berlin

Einladung zum BSW-Infotag für Handel und Handwerk. Gute Solargeschäfte für Handel und Handwerk - Lage- und Zukunftsbericht aus Berlin Wenn unzustellbar zurück an Postadresse: BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Friedrichstraße 78, 10117 Berlin BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Quartier 207 Friedrichstraße 78 10117 Berlin

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?

Cloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen? Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?

Mehr

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung KOOPERATION DER SAS call for paper 2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung 23.-24. Februar 2006 ANWENDER IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG The Power to Know Einladung Wir laden Sie

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v.

7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v. 7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für System Dynamics e.v. Würzburg, 13. und 14. Juni 2013 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur 7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Einladung. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM

Einladung. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM Einladung des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 11. und 12. Juni 2013 in München PROGRAMM Einladung und Programm zur Veranstaltung des Fachkreises Versicherungsmedizin,

Mehr

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? : Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November 2014

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Master Informatik (M.Sc.)

Master Informatik (M.Sc.) Master Informatik (M.Sc.) Das berufsintegrierte Masterstudium der DHBW Stuttgart Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/master-informatik Intensivstudium mit Erfolg Das Studienkonzept Berufsintegriertes

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Einladung Service- und Vertragsmanagement. Software-Präsentation, Montag, 19. Mai 2014

Einladung Service- und Vertragsmanagement. Software-Präsentation, Montag, 19. Mai 2014 Einladung Service- und Vertragsmanagement Software-Präsentation, Montag, 19. Mai 2014 Software-Präsentation mit Beispielen aus der Praxis Nachhaltiger Nutzen durch effiziente Abwicklung von Serviceaufträgen,

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005 Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm

Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm Katja Desens (Moderatorin) führt Sie durch den Abend Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst in Potsdam mit Dr. Norbert Blüm Mittwoch, 21. November 2012 Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr Kongresshotel

Mehr

Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.

Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag

Mehr

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich?

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? 2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? Donnerstag, 22. Mai 2014 9.00 12.15 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders.

Mehr

Nr. 20. Jubiläums-BAT

Nr. 20. Jubiläums-BAT Nr. 20 Jubiläums-BAT Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis

Mehr

Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender

Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender Koblenz, Informatik 2013 19. September 2013 1 Dr. Stefan Weiss / Sebastian Pape Workshop Agenda

Mehr