Workshop Aussprache Themen im Überblick. Basisübungen zur Körper- und Muskelwahrnehmung beim Sprechen

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1 1 2 Workshop Aussprache Themen im Überblick Basisübungen zur Körper- und Muskelwahrnehmung beim Sprechen 1 Erfahrungsaustausch Neurolinguistik und Didaktik Basisübungen zur artikulatorischen Bewusstheit und Feinmotorik 2 Was macht den griechischen Akzent aus? Rezeptionsübungen, Diagnose-Bogen 3 Sprechprinzipien im Sprachvergleich (mit praktischen Übungen) Mit 4 Regeln den Akzent mindern Laute im Sprachvergleich (mit praktischen Übungen) 4 Sprich mit! Räume für das Sprechen eröffnen Auswertung Von Kopf bis Fuss (3:28) Basisübungen 1 (3:48) Mit den Händen zählen körperorientierter Einstieg durch Anspannung und Entspannung Körpermuskulatur und Atmung wahrnehmen Muskelbeweglichkeit erfahren Neurolinguistik und Didaktik Perspektiven für den Ausspracheunterricht Welche Gefühle verbinden Sie mit dem Ausspracheunterricht aus der Kursleiterperspektive? ausgehend von Ihren eigenen Erfahrungen als Fremdsprachenlerner? positiv eher positiv eher negativ negativ Lernen erfolgt als Anknüpfen an Bekanntes (-> L1, mentale Bilder) Lernen erfordert positive Emotionen Lernen erfordert Einsicht in seine Zwecke und Ziele Lernen benötigt Wiederholung (100 Wdh. pro Vokabel, Grein 2013:7) Lernen sollte mit allen Sinnen erfolgen (multimodal) Lernen benötigt Bewegung (-> Sauerstoffzufuhr) Gestik fördert das Lernen Vormachen von Handlungen generiert Nachvollzug (Spiegelneuronen; Sehen = Tun) Unterrichtsbeispiel 2: Westwood High School ASL Feinmotorik lehren (Rob Nielson) Zählen in ASL ( (1:33) Buchstabieren in ASL ( (3:31) Videos How to speak fluent Greek (A. Gonella, (2:01) Unterrichtsbeispiel 1: Deutsche Schule Sevilla Schart, Michael/ Legutke, Michael (2012): Lehrkompetenz und Unterrichtsgestaltung. (=Deutsch Lehren Lernen 1) Berlin u.a.: Langenscheidt, Begleit-DVD Literaturhinweise Grein, Marion (2013): Neurodidaktik. Grundlagen für Sprachlehrende. München. Hueber Herrmann, Christoph/ Fiebach, Christian ( ): Gehirn & Sprache. Frankfurt a. M.: Fischer Gallagher, Shaun (2005): How the Body Shapes the Mind. Oxford: Clarendon Press McNeill, David (2005): Gesture and Thought. Chicago: The University of Chicago Press. Ingram, John C. (2007) Neurolinguistics. An Introduction to Spoken Language Processing and its Disorders. Cambridge: University Press The International Phonetic Association (ed.)(1999) Handbook of the International Phonetic Association. A Guide to the Use of the International Phonetic Alphabet. Cambridge: University Press

2 3 4 Basisübungen Mundgymnastik: Artikulationsdimensionen Ü Lächeln Küssen Lächeln Küssen Muskeln: Mundringmuskel, Risorius lächeln + i und e sprechen, dann den Mund langsam zu einem Kuss formen [i]->[y] i -> ü; [e]->[ø] e -> ö Ü Die Sirene Muskeln: Mundringmuskel, Risorius Lächeln Küssen in schneller Abfolge i ü i ü e ö e ö Ü Schlagzeug Muskeln: Mundringmuskel Untermalen Sie die beats eines Musikstücks! [p h ] [t h ] [k h ] Lippenspannung Ü Zahnbeißer japanisch Muskeln: Kiefernmuskeln Wir beißen die Zähne beim Sprechen zusammen und sprechen japanisches Deutsch. Unsere Gesichtsmuskeln sollen sich möglichst wenig bewegen. Ü Zahnbeißer deutsch Muskeln: Kiefernmuskeln Variation: Korken-Sprechen (mit Zähnen einen Korken oder Stift festhalten) Wir beißen die Zähne zusammen und lassen unsere Muskeln beim Sprechen richtig arbeiten. Achtung, das kann Muskelkater geben! Ü Lippenleser Muskeln: Sprechmuskulatur insgesamt Wir sprechen langsam und deutlich ohne Ton. Verstehen Sie mich? Bei dieser Übung kontrollieren wir die Geschwindigkeit und Genauigkeit unserer Aussprache. Probieren Sie es aus. Ü Vokale Muskeln: Kiefernmuskeln Mundöffnung: i, e, i e a, ü, ö, a, o, u Kiefernmuskeln Kiefernmuskeln Lippenspannung Lippenspannung Sprechmuskulatur Kiefernmuskeln Ü Zungenschieber (Teekessel) Muskeln: Zungenmuskulatur Sprechen Sie s und ziehen Sie die Zunge zurück. Schieben Sie die Zunge abwechselnd nach vorn und nach hinten: [s] [ʃ] Zunge Videogestützte Übungen Rundvokale: Lächeln Küssen Zahnbeisser Eins zwei drei vier Lippenspannung: Plosive Zungenposition: Schokoladeneis Vokale Dimensionen der Artikulation Wahrnehmung von Artikulationsdimensionen Spannungsaufbau: Mund-/Wangenmuskulatur, Lippen Zungenposition Kiefernöffnung schwierige Laute: ü und ö, sch

3 5 6 Der griechische Akzent 20 Merkmale eines griechischen Akzents im Deutschen Rezeption - Übung 1 Welcher der folgenden Sprecher spricht Standardaussprache? Sprecher A Sprecher B Sprecher C Sprecher D Rezeption - Übung 2 Was macht den griechischen Akzent des Sprecher aus? (Radiospot Grieche ) Unterrichtsbeispiel 3: Schule Lissabon Sekundarstufe A1 Einführung Akkusativ: Haustiere Phase der Sprechanwendung: Dialoge vor der Klasse. Zu übende Phrasen (an der Tafel vorgegeben) Ich glaube, du hast (k/)ein/e/n. Ja, das ist richtig./ Nein, das ist falsch. Ich habe (k/)ein/e/n Genießen wie die Götter auf dem Olymp! Taverne Akropolis der Grieche in Hoppenstadt! Kosten auch Sie griechische Spezialitäten vom Grill, köstliche Weine und süße Nachspeisen! Taverne Akropolis in Hoppenstadt, Hauptstraße fünf. Unser Tipp: Jeden Samstag griechische Live-Musik und Tanz. Rezeption - Übung 3 Hat dieser Sprechen einen griechischen Akzent? (Nachrichten, Gerhard Jüssenhofen) Gerhard Jüssenhofen, Schöpfer zahlreicher unvergesslicher Lieder, starb am dreizehnten Juli zweitausendsechs. Geboren am dreißigsten Januar neunzehnhundertelf in Köln, erhielt er bereits früh Klavierunterricht und begann zu komponieren. Nach Jurastudium und Promotion zum Doktor Jurist war Gerhard Jüssenhofen bei der Industrie- und Handelskammer in Köln tätig und studierte weiter Klavier und Komposition. Prosodische Abweichungen 1 höhere Sprechstimmlage, breiteres Tonfeld 2 Akzentuierungsmuster: Wortakzentuierungen werden nicht zugunsten der Satzintonation abgeschwächt -> unruhige Sprechmelodie 3 Länge als Hervorhebungsmerkmal von betonten Silben im GR -> Kurzvokale D werden in betonten Silben lang ausgesprochen 4 Realisierung von <-e> in unbetonten Nebensilben mit Vollvokal, [ə] nicht vorhanden ->Ersatzlaut [ε] 5 keine Tilgung des Schwa-Lautes in unbetonten Nebensilben auf <-en> [ n] [ m] -> [εn] 6 <-er> in unbetonten Nebensilben als Vollvokal und [r] realisiert : [ɐ] -> [εr] 7 keine Auslautverhärtung -> strukturierendes Grenzsignal entfällt [p h ], [t h ], [k h ] -> [b], [d], [g] 8 keine obligatorische Anlautung durch Konsonanten [ ʔ ] -> strukturierendes Grenzsignal entfällt (Arbeitsamt = arbeitsam) 9 Assimilation der Stimmhaftigkeit statt Stimmlosigkeit -> strukturierendes Grenzsignal entfällt (Arbeitsamt = arbeidsamt) Abweichungen Vokale 10 Länge und Vokalqualität -> alle Vokale werden als ungespannte Kurzvokale realisiert => [i:] [y:] [e:] [u:] [o:] -> [ɪ] [ε] [ʊ] [ͻ] 11 gerundete Vorderzungenvokale [y:][ʏ] [ø:][œ] -> Aussprache ohne Lippenrundung, Ersatzlaute [ɪ], [ε] 12 Diphthonge [aɪ] [aʊ] [ͻɪ]: Gleitlaute [ʊ ], [ɪ ] /[ʏ ] werden als eigenständige Vokale ausgesprochen, bei Silbenbetonung wird der Ausgangslaut u.u. noch gelängt [xa: ʊs] Abweichungen Konsonanten 13 keine Aspiration der stimmlosen Plosive [p h ], [t h ], [k h ] -> [p] [t] [k] 14 Prä-Nasalierung stimmhafter Verschlusslaute: [b], [d], [g] -> [ m b], [ n d], [ ŋ g) 15 keine Tilgung des velaren Verschlusslauts: Umsetzung von <ng> durch Doppelkonsonanz: [ŋ] -> [ng], [ ŋ g] 16 [ʃ] n.v. -> [s] oder [z] (stimmhaft/ stimmlos je nach Folgelaut) [spraҫε] [zvɪrɪҫ] 17 [ҫ] [x] nach anderen Verteilungsregeln eingesetzt -> teilweise [x] statt [ҫ], [ҫ] statt [x]; [χ] n.v. -> durch [x] ersetzt; [x] übergeneralisiert 18 <r> [ʁ] n.v., Reibelaut wird durch Vibrationslaut ersetzt: [ʁ] -> [r] 19 keine Vokalisierung von <r> nach Vokal: [ɐ] -> [r] 20 [h] n.v. -> Ersatzlaute [ҫ] [x] je nach Folgelaut

4 7 8 A-, B- und C-Prosodie Supergeile Mutti Welches R wird gesprochen? Den Körper loben - Supergeile Nebensilben Sprechprinzipien im Sprachkontrast Griechisch Akzentuierung von Silben im Äußerungs- und Wortkontext Grenzsignale Prinzip der Hervorhebung Prinzip der Anpassung - Bei der Wortrealisierung und über Wortgrenzen hinweg werden Laute im Äußerungsfluss assimiliert. - Stimmhaftigkeit setzt sich durch Deutsch Tillmann (1980) Prinzip der Hervorhebung + Prinzip der Abschwächung: - Sinntragende Wörter werden betont - Funktionswörter werden abgeschwächt - Unbetonte Nebensilben werden lautlich reduziert Prinzip der Abgrenzung - Wortgrenzen werden lautlich signalisiert (Knacklaut, Auslautverhärtung), kann nur bei schnellem Sprechen entfallen. - Artikulatorische Verschmelzungen finden meist nur mit Funktionswörtern statt (in dem -> im, auf dem -> auf m, in die Stadt -> inne Stadt) - Stimmlosigkeit setzt sich durch (mit dem -> mittəm -> miʔm -> mim] Mit 4 einfachen Regeln und einigen Übungen den Akzent reduzieren 1. -e sprich [ə] in unbetonten End- ( e, -em, -es) und Vorsilben (ge-, be-) e- in den Endungen en, -el, -eln, -end sprich gar nicht! 3. er sprich als a-laut. 4. Wortende und nach Vokal: r sprich a! Supergeil (Original Der Tourist feat. Friedrich Liechtenstein) Supergeile Schule (Lückentext) mit ergänzender Aufgabe Super Hände, super Haare, super Nase, super geil super Füsse, super Beine, super Knie, super geil Super Hüften, super Rücken, super Muskeln, super geil Super Lippen, super Augen, super Lächeln, super geil Super Körper, super Hintern, super Schultern, super geil Super Finger, super Nagel, super Nabel, super geil Super Gewicht, super Gesicht, super Gehirn, super geil Super beweglich, super geformt, super bewertet, super geil Wir sind supergeil. Ihr seid supergeil. Alle sind supergeil. Du bist supergeil. Sehr sehr geil. Super! Supergeiler Kollege Vokalisiertes R So. Jetzt zu dir, mein lieber Freund. Weißt du, dass du ein sehr geiler Kollege bist? Was ich dir schon immer mal sagen wollte, ist: Es ist großartig, was du hier ablieferst - teilweise. Was machst du grad'? Ah, du arbeitest. Am Computer. Wow! Übrigens sehr geiler Computer. Und tolle Stifte. Prima. Du bist sehr, sehr geil. Videos und Audios Bimmel, Peter/ Kast, Bernd/ Neuner, Gerd (2011): Deutschunterricht planen. (= Fernstudienprojekt Fort- und Weiterbildung Deutsch als Fremdsprache 18). Berlin, München u.a.: Langenscheidt, beigefügte DVD Nico Kanelakis Petros Michalas Costa Taverne: Ouzo for one Zwei Typen - Griechin (Feat. Luis) Apps zum Aussprachetraining Workshop Liedke-Göbel, =pqk32ws8a01

5 9 10 Kontrastive Übungen Deutsch Griechisch Rundgang durch den Mund Griechisch Deutsch Konsonanten (davon 5 im Gr n.v.) Ballonübungen Vokale (davon 12 im GR n.v.) + 3 Diphthonge (alternativ: Diphthonge) alternativ zu Ballon: Hand auf Kehlkopf legen Stimmbänder schwingen, Vibration spürbar: [a] - aaaaaa m] -mmmm alternativ zu Ballon: Hand auf Kehlkopf legen keine Schwingung der Stimmbänder, keine Vibration: [f] fffffffff [s] ssssssss Sei leise! (dt.) pst pssssst, sch - schschsch Ü Atmen und Lachen Muskeln: Glottis (Kehlkopf) Atmen Sie und geben Sie dabei leicht Ton: hə hə hə hə - ha - hə - ha ha ha ha Ü Jammern und Stöhnen Muskeln: Glottis (Kehlkopf) Stöhnen Sie und geben Sie dabei leicht Ton: ʔə ʔə - ʔm - ʔm -. Ü NEIN Sagen Sie nein und schütteln Sie dabei den Kopf. Achten Sie auf den Ton: 1. Silbe 2. Silbe ʔəʔə ʔəʔə ʔəʔə ʔmʔm ʔmʔm ʔmʔm Ü JA Sagen Sie ja und nicken Sie. Achten Sie auf den Ton: 1. Silbe 2. Silbe ʔəhə ʔəhə ʔəhə ʔmhm ʔmhm ʔmhm stimmha fte Laute stimmlose Laute Hauchlaut h Knacklaut ʔ Negation Knacklaut ʔ Position Knacklaut ʔ Mundgymnastik: Übungen Vokale (Apps ) Die ausströmende Luft trifft auf kein Hindernis. Durch Zungenstellung, Kiefernöffnung und Lippenform wird der Resonanzraum modelliert. [a:][a][i:][ɪ][y:][ʏ][e:][ε][ε:][ø:][œ][u:][ʊ][o:][ͻ] [aɪ][aʊ][ͻɪ] [ə][ɐ] Vokalqualität [ɪ] Die Vorderzunge ist gehoben, die Lippen sind leicht gespreizt. Vokalqualität [i:] Die Vorderzunge ist stark gehoben, die Lippen sind stark gespreizt Qualität und Quantität: (nicht immer) langes [i:] [i] Der Laut wird nur in betonten Silben und bei Einzelwortaussprache lang gesprochen. Im Äußerungsfluss wird die Vokalquantität bei unbetonten Silben reduziert: sie s[i:], liebt l[i:]bt, die d[i:], Liebe L[i:]be Sie liebt die Liebe. -> S[i] l[i:]bt d[i] L[i:]be. Bei schnellem, umgangssprachlichen Sprechen kann auch die Vokalqualität reduziert werden: [i]->[ɪ]-> [ə] Vokalqualität: Darf s ein bisschen mehr sein? Lächel das i Schiff sch[ɪ] - [i:] f - schief Mitte M [ɪ]- [i:] te - Miete Minne M [ɪ]- [i:] ne - Miene rissig r[ɪ] - [i:] sig riesig (*+Wechsel von s zu z) Killer K[ɪ] - [i:] ler - Kieler Vokalquantität: Weniger trotz Betonung! GR: Die Länge des Vokals zeigt Betonung in einer Äußerung an. D: Die Länge des Lautes ist unabhängig davon, ob die Silbe betont ist. Hier ist die Miete! Hier ist die Mitte! Hans ist ein Kieler. - Hans ist ein Killer. Hans ist ein Kieler Killer. Ü Küss das Ü! Vorübungen: Lächeln Küssen, Sirene i als Sprossvokal nutzen, Kussmund formen, anschließend Sprossvokal abbauen iii-üüü-ben - üben liegen lie-ü-gen Lügen liegen, lügen Kissen Ki-ü-ssen küssen Kissen, küssen missen, mi-ü-ssen müssen missen, müssen Vokale ɪ i: i: ɪ i: ɪ i: y: ʏ

6 11 12 Vokalqualität: Darf s ein bisschen mehr sein? Ü Sprechen Sie langsam und versuchen Sie, die Zunge beim ü noch weiter anzuheben. Hütte H[ʏ] - [y:] te - Hüte Vokalquantität: Weniger trotz Betonung! Zeig mir die Hüte! Zeig mir die Hütte! Vokalqualität: Lächel das e! Sprechen Sie i und öffnen den Mund ein klein wenig weiter. Lächeln Sie! iiiii eeeee -> i/i -> e: Sprechen Sie ä und lächeln Sie breit! Dabei wird sich ihr Mund automatisch etwas schließen ääää eeee -> ε e: Vokalqualität: Darf s ein bisschen mehr sein? E Sprechen Sie langsam haben Sie die Zunge beim e noch weiter an. Hauruck: e::: - ε e::: - ε e::: - ε weg! -> w ε e: - g -> Weg Betten -> B ε e: ten -> beten Vokalqualität: Darf s ein bisschen mehr sein? O Sprechen Sie o und spitzen Sie die Lippen noch ein bisschen mehr! ͻ o::: Hauruck: o::: - ͻ o::: - ͻ o::: - ͻ Wonnen -> w - ͻ - o: - nen -> wohnen ʏ y: ɪ e: ε ε e: ͻ o: Mundgymnastik: Konsonanten [p]-[b], [f]-[v], [t]-[d], [k]-[g], [m][n][ŋ], [s]-[z], [ʃ]-[ʒ], [ҫ]-[j], [x]-[γ], [χ]-[ʁ], [ʔ] [h] Die ausströmenden Luft trifft auf Hindernisse (Engebildung, Verschluss). Die Stimmbänder können zusätzlich schwingen (stimmhafte Laute). Plosive: Die Luft trifft auf einen Verschluss, der wieder geöffnet wird [p], [b]; [t], [d]; [k], [g]. Die Luft trifft auf eine Enge. [f], [v]; [s], [z]; nur D: [ʃ], [ʒ]; [ҫ], [j]; [x], nur GR: [γ]; nur D: [χ] [ʁ] Die Luft entweicht durch den Nasenraum [m], [n], [ŋ] Die Luft entweicht seitlich [l] Konsona nten Plosiv Frikativ Nasal Lateral Differenzierung von gespannten und ungespannten Vokalen durch die Schrift Diogenes helles oder dunkes O - Wie wird das O jeweils ausgesprochen? Welche Rechtschreibprinzipien können Sie erkennen? Sohn! Geh mir aus der Sonne! Es ist mir eine Wonne, dass ich in einer Tonne wohn. Die Freiheit ist mein Lohn. Los, los, beweg dich, mach schon! Vokalqualität: Darf s ein bisschen mehr sein? U Sprechen Sie u und spitzen Sie die Lippen noch ein bisschen mehr! ʊ u::: Hauruck: u::: - ʊ u::: - ʊ u::: - ʊ Muss -> m - ʊ - u: - s -> Mus ͻ o: ʊ u: Kontrastive Übungen zu den Konsonanten: Plosive und Nasale Wenn sie nicht in Konsonantenkombinationen auftreten, werden die stimmlosen Plosive p, t, k im Deutschen stärker behaucht. [p h ], [t h ], [k h ] Produzieren Sie einen möglichst starken Luftstrom! Ü Kerzenübung, Papierübung Muskeln: Mundringmuskel Mit soviel Hauch sprechen, dass eine Kerze ausgeblasen wird / sich ein Papier bewegt. [p h ] [t h ] [k h ] p t k p t k Diphthonge (öffnend, steigend) aɪ aʊ ͻɪ -> Gleitbewegungen, faktische Endpunkte: a->e, a->o, o->e aɪ aʊ ͻɪ Im Griechischen werden die stimmhaften Plosive häufig prä-nasaliert -> m b, n d, n g ( Anlaufzeit ) Im Deutschen setzt der Plosiv sofort ein! b d g

7 13 14 Ü Nase zu Sprechen Sie und halten Sie dabei die Nase zu: [pa-ba], [pa-ba], [pa-ba] [ta-da], [ta-da], [ta-da] [ka-ga], [ka-ga], [ka-ga] b d g Vollrealisierung statt Nasalierung <-nd> -> [n] statt [ n t] oder [ n d] Ü nd sprich [nt] In Konsonantenkombinationen mit n wird das n voll gesprochen, nicht als Pränasalierung. Sprechen Sie das n betont lang: um die Aufmerksamkeit auf die Vollrealisierung von n zu lenken ->lannnnnd Griechenland, Deutschland, Estland, Russland, -nd Ü Vom [μπ] zum [b] Sprechen Sie und halten Sie dabei die Nase zu: Bitte bestelle bayrisches Bier. Barbara badet bald! Billy braucht billige Bücher. Ü Vom [ντ] zum [d] Sprechen Sie und halten Sie dabei die Nase zu: Das darfst du doch! Der Drucker dort drüben druckt. Der dicke Dachdecker deckt das Dach. b d Ü ng = ŋ Ein Laut statt zwei Laute! Die Verschriftlichung ng erfasst als Umschreibung nur einen Laut, nicht zwei Laute! Achtung, wir sind auf Sendung, Liebling! Achtu-ŋ, wir sind auf Sendu -ŋ, Lieblin-ŋ! Die lange Schlange macht mich bange! Die la-ŋ-e Schla-ŋ-e macht mich ba-ŋ-e! Ü nk = ŋk Assimilation von n vor k n vor k sprich ŋk danke da-ŋ-ke Der Schrank wankt. Der Schra-ŋ-k wa-ŋ-kt. ŋ ŋ <b> -> [p] <d> -> [t] <g> -> [k] am Wortende <b> -> [p] <d> -> [t] <g> -> [k] am Wortende, auch bei Zusammensetzungen <b> ->[p] <d> ->[t] <g> ->[k] am Wortende (auch bei Konsonantenkombination): <b> ->[p] <d> ->[t] <g> ->[k] Treten b, d, g am Wortende auf, werden sie durch stimmlose Plosive ersetzt: <-b> sprich [p], <-d> sprich [t], <-g> sprich [k] Die Regel gilt auch auch bei Konsonantenkombinationen und Wortzusammensetzungen: lieb -> lie[p], liebst -> lie[p]st, lieblich -> lie[p]lich Ü Pluralformen die Wand die Wände, die Hand die Hände, das Lied die Lieder, der Wald die Wälder, die Burg die Burgen, der Chirurg die Chirurgen Ü Wortfamilien loben das Lob, sieben das Sieb Sprich hier ein p und ich hab dich lieb! Liebe Liebling, Schaden schädlich, Süden südlich, Norden - nördlich Ü Verbformen ich liebe, du liebst, er/sie/es liebt, wir lieben, ihr liebt, sie lieben (Endsilben beachten -> -ə, - bm, gŋ) heben, geben 1, haben 2, sagen, lügen, mögen 1 1 Achtung, zudem +Vokalwechsel 2./3. Ps. Sg. 2 Achtung, b entfällt in 2./3. Ps. Sg. Auslautverhärtung Auslautverhärtung Auslautverhärtung Auslautverhärtung Vollrealisierung statt Nasalierung <-nd> -> [n] statt [ n ] <-nk> -> [ŋ] statt [ n ] <ch> Ü nd sprich [nt], nicht n d oder n t Sprechen Sie n und ŋ betont lang, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Wandschrank ist Wandschrank und Schrankwand ist Schrankwand. Ü Vom S zum ʃ s als Hilfslaut nutzen & Zunge zurückziehen, dann weglassen (-> Vorübung: Zungenschieber/Teekessel) Schokoladeneis Schokoladeneis Schokoladeneis S-schön, S-Scheiße! Schöne Scheiße! Tasse Tas-sche Tasche Waschwasser, Wasch- Wasch- Waschwasser Karusell: kreisen kreischen kreisen - kreischen Ü vom 2er zum 3er-System Zunge zurückziehen [ҫ] [x] [χ] (max. 2x, Vorsicht, Halsschmerzen!) Zunge noch etwas zurückziehen und jammern [x]->[χ] a[x]-> a[χ] achhachhachach! Ü Umsetzung und Verteilung ch -> ҫ - x χ - k [ҫ] ich- mich, echt schlecht [x] Tuch Buch [χ] ach Dach, doch noch [ks] Fuchs Luchs, Achsen - wachsen ҫ - x - χ x - χ ʃ -nd, -nk

8 15 16 Ü Kontrastiv-Paare όχι - doch η μηχανή - die Mechanik η εποχή - die Epoche Ü Sprossvokal - Denk dir den Vokal dahinter! [ҫ] ich-i - mich-i, ich mich [x] Buchu Tuch-u, Buch Tuch [χ] doch-o noch-o doch noch [χ] ach-a dach-a, ach Dach die Mech-e-anik -> die Mechanik Griech-i-nland -> Griechenland Ü Klangwechsel, Verteilung ҫ - x - χ [χ][x]->[ҫ] Dach und Dächer, Buch und Bücher, Tuch und Tücher, Fach und Fächer, noch und nöcher Macht ist prächtig, Pracht ist mächtig. Habitualisierung von ҫ Griechenland Mächtige Griechen sprechen Recht Lächelnde Griechinnen sprechen nicht schlecht. Ü ig, -lich (Adjektive) - [ҫ] richtig wichtig, echt natürlich, wirklich lustig richtig sonnig, wirklich fröhlich, echt günstig! Ü zum [ʁ] Mit Steinen gurgeln :) Näherungslaute: γ, χ -> Zunge noch etwas zurückziehen; Näherungslaut in 2. Schritt abbauen Griechin g - γ ʁ - iechin Griechin Gras g - γ ʁ - as Gras groß - g - γ ʁ - oß groß Kraft k - γ ʁ - aft Kraft Brot b - γ ʁ - ot Brot rot - γ ʁ - ot Ü zum [ʁ] Rote Rosen, rankende Reben, krächzende Raben rufen Ruhe. Ü zum Hauchlaut h Brille putzen - [h] [h] [h] Lachsack: ha ha ha ho ho ho hi hi hi he he he haaa- hahahaha, hooo- hohohoho hiii-hihihihi heee-hehehehe ҫ ҫ - x - χ ҫ - x - χ ҫ - x - χ -ig h [ʁ] [ʁ] Ü Wir begrüßen ha-ha- hallo, hallo hallo hallo ha- ha- Hans, hallo hallo Hans! (Hilde, Helga, Horst, Hubert, Heidi) Ü zum Hauchlaut h Hammerharte Horrorstory Helle Häuser haben hohe Hallen, hohe Hallen haben helle Häuser. Ü zum Hauchlaut h Heinrich hat achtzig hässliche Hunde, achtzig hässliche Hunde hat Heinrich. Ü Lass knacken, Kumpel! (Peitschenknall) (Vorübung: Jammern und Stöhnen, HM) Ɂa! Ɂe! Ɂi! Ɂo! Ɂu! Ü zum Knacklauf Ɂ wird im D bei jedem vokalischen Wortanfang gesprochen, auch bei Komposita: Arbeitsamt -> ɁArbeits-Ɂamt, aufessen ->Ɂauf-Ɂessen, Erinnerung-> ɁEr - Ɂinnerung Anna arbeitet am Abend immer öfter auch als Aushilfe. Otto ordnet alle Ordner im Ordnungsamt. Supergeile (super coole/ krasse/ deutsche) Aussprache h h h, ҫ, χ Knacklaut ʔ Mitte-Miete, Kissen-küssen, Hütte-Hüte, hyper geil. Bett und Beet, Bären-Beeren, lesen-lösen, ehrlich geil. Bahn und Bann, Kahn und kann, Bein und Baum, einfach geil. Wonnen-wohnen, Sonn und Sohn, muss und Mus, äußerst geil. Coole Party, tolles Timing, fette Kasse, total geil. Hand und Hände, lieb und Liebe, Berg und Berge, end end geil. Tuch und Tücher, Fach und Fächer, noch und nöcher, auch echt geil. Groß und größer, rauf und runter, richtig super, ober geil. Ah ah ah ah supergeil, supergeil. Ha ha ha ha supergeil, supergeil. Oh oh oh oh supergeil, supergeil. Denn du bist - supergeil! Sehr sehr geile Sachen hier. Guck mal hier! Auslautverhärtung! Und die Lippenrundung, sehr sehr geile Lippenrundung. Und das R! Auch dein CH ist sehr geil. Wirklich super geübt. Sehr sehr geil. Supergeil. Knacklaut ʔ

9 17 18 Ein Gedicht zum Küssen (zu lesen mit permanenter Lippenrundung) Hörerrückmeldungen, Gesprächspartikeln Die Funktionsklasse HM Einfache Formen (1 Silbe) Ton Form Paraphrase / hm \ hm \/ hm /\ hm hm:: ʔm:: /\ + Länge, Stimmhöhe Wie bitte? Was? ich weiß nicht weiter, verstehe nicht ich höre zu, verstehe ich bin erstaunt, etwas irritiert lecker! Reduplizierte Formen (2 Silben) Ton Form Paraphrase \/ ʔmhm /\ ʔmhm /\/ ʔmhm \/\ ʔmhm /\ ʔmʔm \/ ʔmʔm ich verstehe, stimme zu, ja ach so ja, so ist es! ah, jetzt verstehe ich (endlich)! nein nein? Ü Gesprächspartikeln: Kurze Dialoge - Übersetzen Sie! Beispiel: A: hm? Möchtest du was davon? B: ʔmhm Ja, gerne. B: ʔm::! Oh, das schmeckt gut! Dialog 1 A: hm? B: ʔmhm A: Schmeckt s? B: ʔmhm Dialog 2 A: hm? B: ʔmʔm A: ʔmʔm B: ʔmʔm A: hm Dialog 3 A: hm B: hm A: ʔmhm B: Ist doch ganz einfach! Schau her! A: ʔmhm Das Gedicht 2012/ Nr. 20/ Jg. 20, S. 47

10 Dr. Martina Liedke-Göbel Workshop Aussprache DaF GI Athen, Dr. Martina Liedke-Göbel Workshop Aussprache DaF GI Athen, Übungstypen im Ausspracheunterricht Aussprachenotation in gegenwärtigen Wörterbüchern Beispiele Basisübungen zur Artikulationsbewusstheit und Automatisierung von Muskelbewegungen (mit Kognitivierung) Lautbildung, Lautverteilung, Prosodie Hören Erkennen des Sprachklangs Erkennen von Akzenten (D/GR) Übungen zur Lautdiskriminierung Transkriptionsübungen Nachsprechübungen (Imitationsübungen nach Vorlage) (im Chor, individuelle Einzelarbeit mit Medium) Nachsprechübungen für bestimmte Laute und Lautkombinationen (mit/ ohne Schriftunterstützung) Nachsprechübungen zum Training der Sprechgeschwindigkeit und Flüssigkeit (mit/ ohne Schriftunterstützung) Lese- und Reflexionsübungen Umsetzungen schriftlicher Vorgaben nach Regelerklärung Sprechen mit dem Akzent des anderen (Griechisch mit deutschem Akzent) Aussprachetraining im Rahmen von Kursprojekten (L1 / L2) Theaterprojekt Radio-/ Videoprojekt Erstellung eigener Apps: Aufgaben, Vokabeldatei, Duden ( ) Das Aussprachewörterbuch (Duden-Reihe, 6). Mannheim u.a.: Dudenverlag Krech, Eva-Maria / Stock, Eberhard / Hirschfeld, Ursula / Anders, Lutz-Christian (Hgg.) (2009) Deutsches Aussprachewörterbuch. Berlin: de Gruyter Elektronische Ressourcen Vokis Google translate deutsch-griechisches Wörterbuch Audios und Videos: Ressourcen der deutschen Welle: Ressourcen bei Youtube selbsterstelltes Material Software zum Schneiden & Mixen: Software zur Videoerstellung: Windows Live Movie Maker Literaturhinweise Learning Apps: Apps zum Aussprachetraining: Bearbeitungsansicht: Super Schule! Balassi, Evdokia (2002): Phonetik/ Phonologie und Ausspracheschulung. 4 Bde. Patras: Elliniko Anoikto Panepistimio Graefen, Gabriele/ Liedke, Martina ( ): Germanistische Linguistik. Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache. (mit CD- Rom). Tübingen: A. Francke/ UTB Schwitalla, Johannes ( ) Gesprochenes Deutsch: Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt

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