Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 1

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1 Jahresabschluss 2012 Anhang

2 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 1 Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler Vizepräsident für Wirtschafts- und Personalverwaltung ; ruediger.kuechler@fh-koeln.de Ansprechpartner: Annette Selzer Leiterin Referat 8 - Finanzen ; annette.selzer@fh-koeln.de Manfred Klein Teamleiter Rechnungswesen ; manfred.klein@fh-koeln.de

3 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 2 I N H A L T Anhang 1 Allgemeines Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Latente Steuern Angaben zur Bilanz Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere des Umlaufvermögens Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Drittmittel (Auftragsforschung und Dienstleistung) Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten Angaben zur Erfolgsrechnung Erträge Erlöse aus Hochschultätigkeit Entgelte aus Studienbeiträgen, Gebühren und Sanktionen Erträge aus Zuschüssen für den laufenden Betrieb Sonstige Zuwendungen und Zuweisungen des Landes NRW Erträge aus Drittmitteln... 13

4 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Erhöhung oder Verminderung des Bestandes Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen Materialaufwand Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Sonstige Angaben Durchschnittliche Mitarbeiterzahl Haftungsverhältnisse Nachweis der Trennungsrechnung Sonstige finanzielle Verpflichtungen Organe der Fachhochschule Köln Präsidium Hochschulrat Senat... 19

5 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 4 Anhang Allgemeines Die Fachhochschule Köln ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Grundlage für die Wirtschaftsführung ist 5 des Gesetzes für die Hochschulen im Land Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz- HG) in Verbindung mit 2 der Verordnung über die Wirtschaftsführung des Landes Nordrhein-Westfalen (HWFVO), deren 3. Verordnung zur Änderung am in Kraft getreten ist. Sie wird durch einschlägige Regelungen der Grundordnung ergänzt. Eine Anpassung der Verwaltungsvorschriften (VV) der HWFVO liegt der Hochschule derzeit noch nicht vor. Soweit die geplanten Änderungen der VV zu der HWFVO bekannt sind (Trennungsrechnungstabelle und Rücklagenkonzept) wurden diese bereits für das Bilanzjahr 2012 berücksichtigt. Zum führte die Fachhochschule Köln die kaufmännische Buchführung ein und nutzt hierfür die Software SAP ERP 3. Das Wirtschaftsjahr der Fachhochschule Köln entspricht dem Kalenderjahr. Von der Fachhochschule Köln wurde im Jahr 2008 eine Stiftung mit dem Ziel, die Studienbedingungen und Lehre an der FH Köln zu fördern, ins Leben gerufen und mit ausgestattet. Diese ist im Register eingetragen und rechtlich selbstständig. Sie wird daher nicht im Vermögen der Fachhochschule Köln aufgeführt. Im Jahr 2011 wurden die Studienbeiträge von der Landesregierung abgeschafft. Zur Kompensation wurden Qualitätsverbesserungsmittel (QVM) eingeführt.

6 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 5 2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss zum wurde auf Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des HGB aufgestellt. Ergänzend waren die Regelungen der Buchungs- und Kontierungsrichtlinie für Hochschulen des Landes NRW sowie die Bewertungsrichtlinie für Vermögensgegenstände und Schulden der Hochschulen des Landes NRW zu beachten. Die Gliederung der Bilanz und Ergebnisrechnung orientiert sich an der Bewertungsrichtlinie für Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Dem Schreiben des zuständigen Ministeriums vom , wonach die Einhaltung des vorgegebenen Gliederungsschemas angemahnt wurde, ist durch eine entsprechende Änderung der Kontenzuordnung innerhalb der Ergebnisrechnung entsprochen worden. Die Ergebnisrechnung weist daher eine andere Gliederung zu der ursprünglichen im Bilanzjahr 2011 auf. In der diesjährigen Vergleichsdarstellung wurde das Jahr 2011 ebenfalls auf die neue Struktur angepasst. Für die Ergebnisrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet. 2.1 Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Vermögenswerte des Sachanlagevermögens werden, soweit sie länger als ein Jahr genutzt werden, mit ihren Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen in der Bilanz angesetzt. Mit der körperlichen Inventur zum wurden die Altbestände aufgenommen und buchmäßig fortgeführt. Die Abschreibung erfolgt grundsätzlich linear. Bei der Auswahl der Abschreibungsdauer wurden die maßgeblichen AfA-Tabellen zu Grunde gelegt. Seit bilanziert die Fachhochschule Köln geringwertige Wirtschaftsgüter zwischen 150,00 und 410,00 netto und schreibt diese direkt ab. Güter ab 410 werden aktiviert und über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Sammelpostenbewertung für die Jahre 2008 und 2009 wird weiterhin auf die restliche Zeitdauer abgeschrieben. Beim Umlaufvermögen erfolgte die Inventur durch körperliche Bestandaufnahme. In Sonderfällen hat die Fachhochschule Köln von der Möglichkeit Festwerte zu bilden sowohl im Anlage- als auch im Umlaufvermögen Gebrauch gemacht. Zu den Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüssen werden alle noch nicht ausgezahlten Mittelbewilligungen und Mittelanforderungen an öffentliche Einrichtungen gezählt. Hierzu zählen insbesondere das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen und Institutionen, welche Drittmittelprojekte fördern. Grundlage bei der Ermittlung der Zinsforderungen waren die vertraglich festgelegten Mindestzinssätze. Die Fachhochschule Köln verzichtet auf die Bildung von Sonderposten. Für ungewisse Verbindlichkeiten wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages Rückstellungen gebildet. Zukünftige Kostensteigerungen wurden berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen erfasst. Für die Betriebe gewerblicher Art (BgA) der Fachhochschule Köln werden zurzeit noch keine Teilbilanzen erstellt. Die Gewinnermittlungen erfolgen durch Einnahme-Überschussrechnungen gem. 4 Abs. 3 EStG.

7 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Latente Steuern Erfolgswirksame, bilanzierungs- oder bewertungsbedingte Differenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz hinsichtlich der ertragssteuerpflichtigen Betriebe gewerblicher Art sind nicht entstanden, daher weist die Fachhochschule im Wirtschaftsjahr 2012 weder einen Aktiv- noch einen Passivposten latente Steuern aus. 3 Angaben zur Bilanz 3.1 Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Von dem Wahlrecht, selbsterstellte Software und Patente nicht anzusetzen, hat die Fachhochschule Köln Gebrauch gemacht. Bei den ausgewiesenen immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich überwiegend um Softwarelizenzen Dritter. Der größte Posten ist die SAP-Software mit einem historischen Anschaffungswert von und einem Buchwert von Sachanlagevermögen Sachanlagen werden mit ihren Anschaffungs- bzw. ihren Herstellungskosten aktiviert. Altgüter wurden seinerzeit mit den historischen Anschaffungswerten und -daten übernommen. Leasing Die Fachhochschule Köln unterhält nur Leasingverträge, bei denen das Leasinggut im Vermögen des Leasinggebers verbleibt. Festwerte im Anlagevermögen Die Festwerte wurden mit 50 % der Anschaffungskosten gebildet und werden alle drei Jahre überprüft. Bei wesentlichen Wertänderungen werden sie angepasst. In folgenden Fällen wurde ein Festwert gebildet: Bibliotheksbestände ,62 Netzwerkknoten ,00 Mobiliar in Seminarräumen ,22 Wissenschaftliche Versuchsanlage ,00 Tabelle 1: Festwerte Die Entwicklung und Zusammensetzung des Anlagevermögens kann dem Anlagespiegel (Anlage 1) entnommen werden.

8 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Finanzanlagen Zu den Finanzanlagen gehören die Anteile an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, Wertpapiere, festverzinsliche Geldanlagen und Ausleihungen. Die Bewertung erfolgte zu Anschaffungskosten Anteile an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Fachhochschule Köln besitzt Beteiligungen an inländischen GmbHs. Die Einlagen sind voll erbracht. Die Beteiligungen sind zu den Nominalanteilen an den Gesellschaften und ggf. zuzüglich angefallener Beschaffungskosten angesetzt. Anteile an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Summe Anteil Köln Tech Gesellschaft für Angewandte Forschung mbh, Köln ,30 37,00 % PROvendis GmbH, Mühlheim a. d. Ruhr 1.000,00 1,00 % Gründer- und Technologie Centrum Gummersbach GmbH, Gummersbach 2.600,00 0,36 % Tabelle 2: Anteile an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Köln Tech GmbH hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Jahresüberschuss von 3.467,57 abgeschlossen. Die Gesellschaft weist per ein gezeichnetes Kapital i. H. v aus. Das Eigenkapital beträgt per , Wertpapiere des Anlagevermögens Im Anlagevermögen sind alle Wertpapiere mit einer Laufzeit von mehr als vier Jahren erfasst. Die Wertpapiere sind mit ihren Anschaffungskosten in die Bilanz eingegangen.

9 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Umlaufvermögen Vorräte In den Vorräten sind diverse Lager sowie die unfertigen Leistungen aus der Auftragsforschung und Dienstleistung aus dem Bereich der Drittmittel abgebildet. Grundsätzlich erfolgt die Bewertung mit Anschaffungskosten. Bei der Bewertung wurde das strenge Niederstwertprinzip angewandt Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe In der Position Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind Schutzbekleidung, Brennstoffvorräte und Büromaterial enthalten. Das Büromaterial wurde mit einem Wert von in die Bilanz eingestellt. Dieser stellt den durchschnittlichen Bestand dar Unfertige Leistungen Dieser Posten beinhaltet den bis zum Bilanzstichtag angefallenen Aufwand für die in Arbeit befindlichen Auftragsforschungs- und Dienstleistungsprojekte. Bei Projekten, die nach dem begonnen wurden, sind Gemeinkosten nach den Vorschriften der Trennungsrechnung gem. Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation in Form von Overheadsätzen zu den Einzelkosten hinzugerechnet worden Waren Der FH-Shop wird als Betrieb gewerblicher Art geführt. Der Warenbestand i. H. v. ca wurde durch Inventur ermittelt. Das Lager befindet sich in den Räumen der Campus Sportswear GmbH, die den Vertrieb der Artikel für die Fachhochschule Köln vornimmt Geleistete Anzahlungen auf Vorräte Hierbei handelt es sich um Anzahlungen an Lieferanten für Lieferungen und Leistungen, die nicht das Anlagevermögen betreffen.

10 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Zuweisungen und Zuschüsse des Landes, des Bundes, der EU, des nicht öffentlichen Bereiches, die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert angesetzt. Absehbare Forderungsausfälle wurden wertberichtigt. Auf den Gesamtforderungsbestand ist eine Pauschalwertberichtigung nach Erfahrungswerten der Vergangenheit vorgenommen worden Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüssen In diesem Bilanzposten ist die Forderung aus dem Hochschulpakt I i. H. v (Vorjahr ) enthalten. Die Auslauffinanzierungsphase (2011 bis 2013) bedingt, dass die restliche Forderungsüberweisung in 2013 erfolgen muss, so dass keine Fälligkeit von mehr als einem Jahr mehr besteht. Für den Hochschulpakt II hat die Fachhochschule Köln eine Forderung per i. H. v Die Forderung ist im Jahr 2013 fällig. Weiterhin sind hier die Forderungen aus den sonstigen Drittmittelprojekten (nichtwirtschaftlicher Bereich) verbucht. Auf jahresübergreifende Projekte entfällt ein Forderungsanteil von ,79 (Vorjahr ,46 ) Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die entsprechenden Forderungen setzen sich aus ca an die Köln Tech GmbH und ca an die PROVENDIS GmbH zusammen Sonstige Vermögensgegenstände Die Zinsabgrenzungen ergeben eine Forderung gegenüber den Kreditinstituten i. H. v (Vorjahr ). Des Weiteren sind u. a. die überwiegend aus Reisekostenvorschüssen stammenden Forderungen gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern i. H. v enthalten Wertpapiere des Umlaufvermögens Im Umlaufvermögen sind alle Wertpapiere und festverzinslichen Anlagen mit einer Laufzeit von einem bis zu vier Jahren erfasst und zu Anschaffungskosten oder ihrem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet. Außerdem ist ein Geldmarktfonds i. H. v ,20 enthalten Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Hierin sind die Bankgirokonten und Tagesgeldkonten sowie die zum Bilanzstichtag enthaltenen Restbestände in den Frankiermaschinen (Porto) erfasst.

11 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Eigenkapital Die Nettoposition stellt das Grundkapital der Fachhochschule dar. Sie wurde im Rahmen der Eröffnungsbilanzerstellung ermittelt und durch den Hochschulrat bestätigt. Die Ausgleichsrücklage (Risikorücklage) i. H. v. 5 Mio. wurde vom Präsidium und dem Hochschulrat festgesetzt. Sie dient der langfristigen Sicherung der Hochschule. Die Sonderrücklage (zweckgebundene Rücklage) soll sicherstellen, dass die Finanzierung bereits geplanter Maßnahmen von größerem Volumen gesichert ist. Die geplanten Maßnahmen sind folgender Aufstellung zu entnehmen: Gesamt Interessenquote Teilneubau IWZ Geräteinvestition Fakultät für Kulturwissenschaften Baukostenzuschuss für Gästezimmer im Studentenwohnheim Campus Gummersbach Projekt Personalmanagement, Einführung SAP HCM Projekt Campus-Management-System Projekt Relaunch WEB-Auftritt der FH Köln Projekt Informationssicherheit Projekt Portallösung mit Anwendungsintegration Baukostenzuschuss Erweiterungsbau Campus Gummersbach Ersteinrichtung Campus Leverkusen Pavillons Ubierring Tabelle 3: Sonderrücklage (zweckgebundene Rücklage) Die freie Rücklage enthält freie Reste aus den Überschüssen der Vorjahre, die für strategische Zwecke in Form von Investitionen oder sonstigen Aufwendungen aus dem Wirtschaftsplan in den Folgejahren verwendet werden kann. Dem Rücklagenspiegel (Anlage 2) ist die Entwicklung der Rücklagen zu entnehmen.

12 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Rückstellungen Bei den Steuerrückstellungen handelt es sich um Körperschaft- und Gewerbesteuern i. H. v und um Kapitalertragsteuern mit Solidaritätszuschlag auf auszuschüttende Gewinne steuerpflichtiger Betriebe gewerblicher Art (BgA) von Die Rückstellungen für die Altersteilzeit i. H. v wurden anhand finanzmathematischer Grundsätze ermittelt und auf den Bilanzstichtag abgezinst. Hierbei wurde als Zinsfuß 4,35 % p. a. bei einem angenommenen Gehaltstrend von 1,5 % p. a. zu Grunde gelegt. In den sonstigen Personalrückstellungen sind die ausstehenden Reisekosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Leistungsprämien für das nichtwissenschaftliche Personal, die Leistungszulagen und die Berufungszulagen für Professoren und Professorinnen enthalten. Die Rückstellung für die Jahresabschlussarbeiten ist in zwei Bereiche aufgeteilt, interne (eigene Mitarbeiter) und externe (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft). Es ist nicht auszuschließen, dass es zu Rückforderungen von Zuschüssen im Rahmen von nichtwirtschaftlichen Drittmittelprojekten kommen kann. Daher wurde aus Gründen der Vorsicht im Vorjahr eine Rückstellung i. H. v gebildet. Diese bleibt in 2012 unverändert bestehen. In den übrigen Rückstellungen ist die Archivierungsrückstellung enthalten. Für sie wurde ein Aufbewahrungszeitraum von 10 bis 40 Jahren berücksichtigt ( ). Es wurden die maßgeblichen, von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten, Zinssätze zu Grunde gelegt. Die Fachhochschule Köln lässt die Beihilfe für die Beamtinnen und Beamten durch die Universität zu Köln bearbeiten. Es erfolgte über einen längeren Zeitraum keine Abrechnung seitens der Universität zu Köln ( ). Weiterhin ist auch die Rückstellung für noch nicht abgerechnete Lehraufträge in diesem Rückstellungsposten (ca ) aufgeführt. Aus der Abzinsung langfristiger Rückstellungen resultiert insgesamt ein Aufwand von Für die Beamtenpensionen wurde keine Rückstellung gebildet, da diese vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen bzw. vom Land Nordrhein- Westfalen getragen werden. Ein Rückstellungsspiegel ist als Anlage 3 beigefügt. 3.5 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen erfasst Erhaltene Anzahlungen Drittmittel (Auftragsforschung und Dienstleistung) Hier sind die erhaltenen Anzahlungen für die noch nicht abgeschlossenen Auftragsforschung- und Dienstleistungsprojekte aus dem Drittmittelbereich verbucht.

13 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen Die noch nicht verausgabten Hochschulpaktmittel I und II ( / ; Vorjahr / ), sowie die Qualitätsverbesserungsmittel ( ,00, Vorjahr ,07 ) sind in diesem Bilanzposten enthalten. Die Hochschulpaktmittel I sowie die Qualitätsverbesserungsmittel sind im Jahr 2013 und die Hochschulpaktmittel II sind über das Jahr 2013 hinaus zu verausgaben. Des Weiteren befinden sich hier die bereitgestellten und noch nicht verausgabten Zuschüsse für die noch nicht abgeschlossenen nichtwirtschaftlichen Drittmittelprojekte i. H. v ,94 (Vorjahr ) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dieser Posten enthält die Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag gegenüber den Lieferanten der Fachhochschule Köln. Die Verbindlichkeiten gegenüber Werkvertragsnehmern aus Werkverträgen sowie die durch die Lehrbeauftragten abgerechneten Lehrverpflichtungen sind ebenfalls in dieser Position enthalten. Die Fachhochschule Köln besitzt keine Verbindlichkeiten a. L. u. L. mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Fachhochschule Köln hat keine Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (Vorjahr 4.071,26 ) Sonstige Verbindlichkeiten Die für das abgelaufene Berichtsjahr fällige Mehrwertsteuer, Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern aus Reisekostenabrechnungen und Barkäufen sind hier erfasst. Zum bestehen Vorabzahlungen von Studierenden für später beginnende Semester i. H. v ,22 (Vorjahr ). Die deutliche Erhöhung ist Folge der Vorverlegung der Einschreibefrist. Zudem bestand eine Verbindlichkeit gegen die Fachhochschule Südwestfalen wegen anteiliger Materialbezugsgebühren i. H. v Die Verbindlichkeit gegenüber dem Landesamt für Besoldung aus der Dezemberabrechnung für Tarifbeschäftigte bestand nicht (Vorjahr ). Verbindlichkeiten aus Umsatzsteuer gegenüber dem Finanzamt wurden i. H. v (Vorjahr ) ermittelt.

14 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 13 4 Angaben zur Erfolgsrechnung 4.1 Erträge Die Erträge umfassen die gesamten erfolgswirksam verbuchten Einnahmen der Fachhochschule Köln für das Berichtsjahr Erlöse aus Hochschultätigkeit Hierin enthalten sind unter anderem die Teilnehmergebühren, die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung und die Umsatzerlöse aus Dienstleistungen und Auftragsforschung aus dem Drittmittelbereich. Die Erlöse aus der wirtschaftlichen Betätigung (Dienstleistung und Auftragsforschung) betragen für das Bilanzjahr ,77 (Vorjahr: ,56 ) Entgelte aus Studienbeiträgen, Gebühren und Sanktionen Die Studienbeiträge sind im Bilanzjahr 2011 weggefallen. Die seitens des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung als Ersatz zur Verfügung gestellten Qualitätsverbesserungsmittel werden unter Pkt Sonstige Zuwendungen und Zuweisungen des Landes NRW ausgewiesen. In dieser Position sind daher nur noch diverse Prüfungs-, Bibliotheks- und Gasthörergebühren enthalten Erträge aus Zuschüssen für den laufenden Betrieb Die Erträge aus Hochschultätigkeit umfassen die Zuweisungen für Zuschüsse für den laufenden Betrieb und die lfd. Investitionen Sonstige Zuwendungen und Zuweisungen des Landes NRW Hier sind die Hochschulpaktmittel I mit ,26 und die Hochschulpaktmittel II mit ,27 verbucht. Die Qualitätsverbesserungsmittel, die als Ersatz für die Studienbeiträge seitens des Ministeriums an die Hochschulen gezahlt werden, belaufen sich auf ,07 (Vorjahr: ,00 ). Der Anteil der periodenfremden Erträge dieser Position beläuft sich auf , Erträge aus Drittmitteln Hier sind alle Drittmitteleinnahmen, die für Forschungszwecke hauptsächlich von der EU, des Bundes und des Landes eingeworben wurden, enthalten Erhöhung oder Verminderung des Bestandes Die Veränderungen der Unfertigen Erzeugnisse und Leistungen für die über den Bilanzstichtag hinaus laufenden Drittmittelprojekte aus dem wirtschaftlichen Bereich sind hier verbucht.

15 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Sonstige betriebliche Erträge Diese Position enthält Erträge aus Druckkosten, Abgänge von beweglichem Vermögen, Herabsetzungen von Rückstellungen, Exkursionsteilnehmergebühren, Erstattung von Personalkosten für diverse Drittmittelprojekte sowie die sonstigen Erlöse. Die sonstigen Erlöse beinhalten zum Teil Kostenbeteiligungen anderer Hochschulen für diverse Drittmittelprojekte. Von den sonstigen betrieblichen Erträgen sind (Vorjahr: ) periodenfremd. 4.2 Aufwendungen Die Aufwendungen umfassen die gesamten erfolgswirksamen Ausgaben der Fachhochschule Köln für das Berichtsjahr Materialaufwand In dieser Position sind Energiekosten (z.b. Strom mit ), Gebäudepflege (Innenreinigung ) sowie Aufwendungen für Wartungen und Instandhaltungsmaßnahmen für technische Anlagen und Schönheitsreparaturen an Gebäuden ( ,80 ) enthalten. Des Weiteren sind hier die Aufwendungen für die Lehrbeauftragten ( ,94 ) verbucht Personalaufwand In den Aufwendungen für Soziale Abgaben und Altersversorgung sind ,75 (Vorjahr: ,00 ) für die zusätzliche Altersversorgung der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter enthalten. Die sonstigen Personalaufwendungen setzen sich aus Aufwendungen für Arbeitssicherheit, Umweltund Gesundheitsschutz, aus Personalaufwendungen für studentische Hilfskräfte, wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutoren sowie aus Sitzungsgeldern des Hochschulrates zusammen Sonstige betriebliche Aufwendungen Die Mieten an den BLB sind in den Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten mit einem Betrag von ,97 enthalten. Die weiteren Mietkosten für die zusätzlich angemieteten Gebäude z. B. für den Campus Leverkusen und den Verwaltungsbereich Gustav-Heinemann-Ufer belaufen sich auf ,48 (Vorjahr: ,61 ) inkl. Nebenkosten. Des Weiteren sind hier die Lizenzgebühren für die Softwaregestellungen und die Beratungsleistungen im Rahmen der Großprojekte (Einführung Personalmanagement SAP HCM) verbucht. In der Position Aufwendungen für Beiträge und Sonstige Wertkorrekturen sind die Versicherungsaufwendungen, die Rückzahlungen von nicht verwendeten Zuschüssen sowie die Zuführung zur Rückstellungen und die periodenfremden Aufwendungen i. H. v ,60 enthalten. Die Stipendiatenzahlungen, Preise an Studierende sind in den Aufwendungen für sonstige Leistungen an Dritte enthalten.

16 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Außerordentliches Ergebnis In dieser Position sind die Spenden an die Fachhochschule Köln i. H. v ,53 (Vorjahr: ,57 ) enthalten. 5 Sonstige Angaben 5.1 Durchschnittliche Mitarbeiterzahl Gesamt Professoren/Professorenvertreter Beamte Tarifbeschäftigte Auszubildende Tabelle 4: Anzahl Mitarbeiter 5.2 Haftungsverhältnisse Die Fachhochschule Köln ist keine Haftungsverhältnisse gem. 268, Abs. 7 HGB eingegangen.

17 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Nachweis der Trennungsrechnung Die Trennungsrechnung wurde am an der Fachhochschule Köln eingeführt. Bei jedem Projekt, das in Kooperation mit externen Partnern durchgeführt wird, wird geprüft, ob es sich um eine wirtschaftliche oder eine nichtwirtschaftliche Tätigkeit handelt. Wirtschaftliche Projekte werden auf Basis einer Vollkostenrechnung durchgeführt. Mit dem von der Fachhochschule Köln entwickelten Kostenmodell lassen sich für alle Arten von wirtschaftlichen Tätigkeiten (Auftragsforschung, Vermietung von Räumen und Infrastruktur, Weiterbildungsstudiengänge, etc.) projektspezifische Vollkostenrechnungen durchführen, in denen Overheadbeträge und Nutzungsentgelte eindeutig und nachvollziehbar ausgewiesen werden. Bei der Vollkostenkalkulation werden neben den direkten Kosten auch die indirekten Kosten der Hochschule (Overheadkosten und Nutzungsentgelte für Räume und Geräte) einkalkuliert. Die Fachhochschule Köln hat sich im Gegensatz zu nahezu allen anderen Hochschulen dazu entschieden, die indirekten Kosten nicht über einen prozentualen Aufschlag auf die Personalkosten zu erheben, sondern hat additive Zuschläge auf Stundenbasis und nach Kostenarten entwickelt. Damit ist die projektgenauere Zuordnung der indirekten Kosten realisiert. Die Trennungsrechnung wird vollständig in das Rechnungswesen der Fachhochschule Köln integriert. Für das Jahr 2012 stellen sich die Zahlen wie folgt dar: Jahresabschluss 2012 Ergebnisrechnung Hochschule Gesamt Trennungsrechnung Nicht wirtschaftlicher Bereich Wirtschaftlicher Bereich Summe der (ordentlichen) Erträge Summe der (ordentlichen) Aufwendungen = Hochschulergebnis + Erträge aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen + Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens + sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen = Finanzergebnis = Ergebnis der gewöhnlichen Hochschultätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sonstige Steuern = Jahresüberschuss Tabelle 5: Trennungsrechnung

18 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Sonstige finanzielle Verpflichtungen Als nennenswerte Verpflichtungen sind die Mietverträge der Fachhochschule zu nennen: Vermieter Befristung/Laufzeit Miete p. a Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW unbefristet ,54 Bayer Real Estate GmbH (BRE) bzw. Erste Bayer Real Estate VV GmbH & Co.KG (EBRE) ,08 Currenta ,40 Currenta Serviceleistungen ,00 POLIS Immobilien ,52 GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh ,00 G+B pronova GmbH ,00 Tabelle 6: Mietverträge Die Fachhochschule Köln setzt keine Finanzinstrumente, andere Termingeschäfte, Optionen oder Derivate ein. Die Kosten für die Jahresabschlussprüfung betrugen etwa Hiervon entfallen auf das Abschlussprüfungshonorar ca und auf sonstige Beratungsleistungen ca

19 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang Organe der Fachhochschule Köln Präsidium Die Fachhochschule Köln wird von einem hauptamtlichen Präsidium geleitet. Präsident ab dem : Präsident bis zum : Vizepräsidentin für Lehre und Studium: Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer: Vizepräsident für Wirtschafts- und Personalverwaltung: Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg Prof. Dr. phil. Joachim Metzner Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Heuchemer Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler Hochschulrat Der Hochschulrat der Fachhochschule Köln wurde am 30. Januar 2008 vom damaligen Wissenschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart berufen. Ihm gehören sechs externe Persönlichkeiten und zwei Hochschulangehörige an. Der Hochschulrat berät das Präsidium in strategischen Fragen und übt die Aufsicht über dessen Geschäftsführung aus. Die Mitglieder des Hochschulrates werden vom Wissenschaftsministerium des Landes NRW für die Dauer von fünf Jahren ernannt. Sie üben ihre Arbeit ehrenamtlich aus. Mitglieder bis zum 30. Januar 2013 Vorsitzender: Mitglieder: Dr. Bernhard Schareck Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft Achim Berg Corporate Vice President Mobile Communications Business & Marketing Microsoft Corporation Prof. Dr. jur. Bernd Eckardt Fachhochschule Köln, Professor für Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht Prof. Dr.-Ing. Rudolf Hoscheid Fachhochschule Köln, Professor für Baustofflehre und Baustofftechnologie Prof. Dr. rer. pol. Matthias Jarke Lehrstuhl für Informationssysteme RWTH Aachen, Direktor des Fraunhofer-Institutes für Angewandte Informationstechnik Uwe Kotz Geschäftsführender Gesellschafter BPW Bergische Achsen KG, Wiehl Prof. Dr. phil. Barbara Schock-Werner Dombaumeisterin zu Köln, Leiterin der Dombauhütte Dr. phil. Regula Stämpfli Politologin und Publizistin

20 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 19 Mitglieder seit dem 31. Januar 2013 Vorsitzende: Simone Menne Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG Mitglieder: Prof. Brigitte Caster Fachhochschule Köln, Professorin für Architektur Helmut Heinen Geschäftsführender Gesellschafter der Heinen Verlag GmbH und Herausgeber der Kölnischen Rundschau, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger Prof. Dr. rer. pol. Matthias Jarke Lehrstuhl für Informationssysteme RWTH Aachen, Direktor des Fraunhofer-Institutes für Angewandte Informationstechnik Ulrike Lubek Direktorin des Landschaftsverbands Rheinland Prof. Dr. Joachim Metzner Vizepräsident für IT-Strukturen und Informationsversorgung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Alt-Präsident der Fachhochschule Köln Dr. Dorothea Rüland Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) Dr. Dieter Steinkamp Vorsitzender des Vorstands der RheinEnergie AG Senat Mitglieder bis zum Präsidium Prof. Dr. phil. Joachim Metzner (Präsident) Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Heuchemer (Vizepräsidentin I) Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker (Vizepräsident II) Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler (Vizepräsident III)

21 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 20 Gewählte Mitglieder Prof. Dr. Stefan Altmeyer (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Prof. Dr. Rene Cousin (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Dr.-Ing. Paul-Josef Erban (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik) Prof. Dr. Heide Faeskorn-Woyke (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Prof. Winfried Gödert (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) Prof. Jenz-Peter Großhans (Fakultät für Kulturwissenschaften) Prof. Dr. Winfred Kaminski (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Prof. Dr. phil. Gabriele Koeppe (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Prof. Dr.-Ing. Jens-Onno Krah (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Prof. Dr. jur. Ricarda Rolf (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Prof. Dr.-Ing. Klaus Sommer (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Vertreter der MitarbeiterInnen Arnulf Allexi (seit März Altersteilzeit) (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Dr. phil. Margarete Busch (FH-Bibliothek) Elke Heinrichs (Hochschulreferat 3 Studium und Lehre, Team 3.5 Career-Service) Walter Keens (Hochschulreferat 6 Justitiariat) Wolfgang Stein (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Studentenvertreter Martin Erdmann (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Tom Hummel (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Ariane Carolina von Bentivegni (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Jörg Moschner (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Ilona Wüllenweber (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) AStA-Vertreter Sebastian Trampnau (Vorstand AStA) Abdullah Yilmaz (Stellvertretender Vorstand) Suna Atug (Stellvertretender Vorstand)

22 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 21 Dekaninnen/Dekane Prof. Dr. Ulrich Mergner (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Prof. Philipp Heidkamp (Fakultät für Kulturwissenschaften) Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) Prof. Dr. Frank Gogoll (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) Prof. Paul Böhm (Fakultät für Architektur) Prof. Dr.-Ing. Josef Steinhoff (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik) Prof. Dr. Heinrich Dederichs (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Prof. Dr. Georg Engelmann (Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion) Prof. Dr. Hans-Willi Langenbahn (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Prof. Dr. Christian Averkamp (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Prof. Dr. Astrid Rehorek (Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften) Weitere Mitglieder Dr. Peter Otzen (FH-Bibliothek) Prof. Dr. Jürgen Rolle (Sozialpädagogisches Institut NRW, ZAQwW) Irene Weithofer (Campus IT) Prof. Dr. Lars Ribbe (Institut für Technologie in den Tropen) Gabriele Drechsel (Gleichstellungsbeauftragte) Mitglieder seit dem Präsidium Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg (Präsident) Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Heuchemer (Vizepräsidentin I) Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker (Vizepräsident II) Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler (Vizepräsident III) Gewählte Mitglieder Prof. Dr. Stefan-Johannes Altmeyer (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Prof. Dr. Rene Cousin (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Prof. Dr.-Ing. Paul-Josef Erban (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik) Prof. Dr. Heide Faeskorn-Woyke (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Prof. Dr. Robert Fuchs (Fakultät für Kulturwissenschaften) Prof. Dr. Erich Hölter (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Prof. Dr. Winfred Kaminski (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Prof. Dr. jur. Ricarda Rolf (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Prof. Dr. Helmut Schulte Herbrüggen (Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion) Prof. Dr. Monika Sokol (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) Prof. Dr. Michael Werling (Fakultät für Architektur) Vertreter der MitarbeiterInnen Elke Heinrichs (Hochschulreferat 3 Studium und Lehre, Team 3.5 Career Service) Walter Keens (Hochschulreferat 6 Justitiariat)

23 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 22 Teilgruppe I Lehrkräfte für besondere Aufgaben Karen Schneider (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Dr. Margarete Busch (FH-Bibliothek) Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter Julia Gries (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Studentische Vertreter Jörg Moschner (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Sascha Praet (Fakultät für Kulturwissenschaften) Lucas Martin Rönnfeldt (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Julia Schwiede (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Michael von Kannen (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) AStA-Vertreter Suna Atug (Vorstand AStA) Mike Burion (Stellvertretung) Abdullah Yilmaz (Stellvertretung) Dekaninnen/Dekane Prof. Dr. Ulrich Mergner (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) Prof. Philipp Heidkamp (Fakultät für Kulturwissenschaften) Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) Prof. Dr. Frank Gogoll (Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) Prof. Dipl.-Ing. Paul Böhm (Fakultät für Architektur) Prof. Dr.-Ing. Josef Steinhoff (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik) Prof. Dr. Heinrich Dederichs (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik) Prof. Dr. Georg Engelmann (Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion) Prof. Dr.-Ing. Hans-Willi Langenbahn (Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme) Prof. Dr. Christian Averkamp (Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften) Prof. Dr. Matthias Hochgürtel (Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften) Weitere Mitglieder Dr. Peter Otzen (FH-Bibliothek) Ilona Matheis (Zentrum für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung) Irene Weithofer (Campus IT) Prof. Dr. Lars Ribbe (Institut für Technologie in den Tropen) Ulrike Brandt (nichtwissenschaftlicher Personalrat) Siegfried Königsfeld (wissenschaftlicher Personalrat) Gabriele Drechsel (Gleichstellungsbeauftragte)

24 Fachhochschule Köln Jahresabschluss 2012 Anhang 23 Köln, 03. Juni 2013 Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Küchler Präsident Vizepräsident für Wirtschafts- und Personalverwaltung

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