"Forschendes Lernen in der Lehrerbildung - neue Perspektiven durch das Praxissemester"

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1 Zentrum für Lehrerbildung Prof. Dr. B. Ralle "Forschendes Lernen in der Lehrerbildung - neue Perspektiven durch das Praxissemester"

2 Übersicht Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen Positionen der Hochschule Kompetenzentwicklung Forschendes Lernen in der Praxisphase Ausblick 2

3 Intentionen und gesetzliche Verankerung des Praxissemesters (Basis: LABG 12 (3) und LZV 8) Doppelfunktion: berufsfeldbezogene Grundlage für nachfolgende Studienanteile und Vorbereitungsdienst Professionsorientierte Verbindung von Theorie und Praxis Wissenschafts- und berufsfeldbezogene Vorbereitung der Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes Durchführung in Verantwortung der Universität und in enger Kooperation mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung sowie den Schulen 3

4 Vorgaben LVZ Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit 1. grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften zu planen, durchzuführen und zu reflektieren, 2. Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren, 3. den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen, 4. theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln und 5. ein professionelles Selbstkonzept zu entwickeln. 4

5 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung Curriculare bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Einbindung Beitrag zur KMK-Norm 18 monatige schulpraktische Ausbildung Dominanter Lernort Schule (390 Stunden (13 LP) Ausbildungszeit, Gesamtworkload Praxissemester 25 LP) Gesamtverantwortung der Hochschule Schulpraxis und theoretische Begleitung ermöglichen abgestimmt den systematischen Kompetenzaufbau schulpraktischer Teil maßgeblich von Schulen und Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung gestaltet Qualitätssicherung erfordert langfristig angelegte Weiterqualifizierung der an der Ausbildung beteiligten Lehrkräfte 5

6 Mindestanforderungen für die Kooperation im Praxissemester Traditionell gewachsene Kooperationsbeziehungen zwischen der ersten und der zweiten Phase der Lehrerbildung werden überführt Wechselseitige Teilnahme an Ausbildungsangeboten und Gremien ist anzustreben Regelmäßige gemeinsame Fachtagungen intensivieren die Kooperation Ausbildungsstrukturen und Curricula sind wechselseitig bekannt und abgestimmt Gemeinsame Anstrengungen zur Qualitätssicherung sind notwendig Erweiterte Kooperationsvarianten sind standortspezifisch möglich 6

7 Übersicht Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen Positionen der Hochschule Kompetenzentwicklung Forschendes Lernen in der Praxisphase Ausblick 7

8 Sensible Aspekte Gegenseitige Erwartungen und Zielsetzungen von 1. und 2. Phase und Abstimmung der Ausbildungsziele und Kompetenzentwicklungen Tatsächliche Nutzung vorgängig erworbener Wissensbestände, Einstellungen und Haltungen Entwicklung professioneller Handlungskompetenz Methodische und inhaltliche aber auch rechtliche und organisatorische Konsequenzen einer institutionell verankerten Teilhabe an der Ausbildung Urteile und Vorurteile bez. der Arbeit des jeweilig anderen Partners Belastbarkeit der Kompetenzen, Prüfungskultur, Betreuung, Methodik/Didaktik Vorbehalte gegenüber einer Veränderung der Zeitstrukturen [J. Waalkes (2007)] 8

9 Praxissemester als integraler Bestandteil des Professionalisierungsprozesses Verknüpfung der Kompetenzentwicklung der 1. Phase und 2. Ausbildungsphase der Lehrerbildung Theorie- und Reflexionswissen wissenschaftlich fundierte berufspraktische Ausbildung Das individuelle Professionalisierungsbestreben steht im Vordergrund Kein Training von Handlungsroutinen, sondern kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit. 9

10 Kumulativer Kompetenzaufbau Die Empfehlungen zum Kompetenzaufbau orientieren sich an den KMK-Standards für die Bildungswissenschaften (KMK 2004) den ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (KMK 2008) sowie (an Kerncurriculum, Kompetenzen und Standards der Fachdidaktik (GFD 2004)) Diese Vorgaben, die auch für Akkreditierungsverfahren bindend sind, wurden passgenau für den Ausbildungsabschnitt Praxissemester konkretisiert. 10

11 Kompetenzen Kompetenzen beim Zugang zum Master Kompetenzen für den Lernort Universität Vorbereitungsseminare Beleitseminare Kompetenzen für den Lernort Schule 11

12 Übersicht Zum Prozess und den formalen Voraussetzungen Positionen der Hochschule Kompetenzentwicklung Forschendes Lernen in der Praxisphase Ausblick 12

13 Forschendes Lernen im Praxissemester Im Praxissemester werden berufsrelevantes wissenschaftliches Theorie- und Reflexionswissen aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften in einer forschenden Grundhaltung mit einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung für die berufspraktische Tätigkeit verknüpft. 13

14 Forschendes Lernen Forschen + Lernen = Forschendes Lernen Didaktische Transformation durch Bereitstellung von Lehr- /Lernarrangements Lernen im Format der Forschung [Schneider & Wildt 2009] 14

15 Kennzeichen der Lehr-/Lernarrangements wissenschaftsgeprägter Zugang zur pädagogischen Berufspraxis Hypothesenentwickelndes bzw. hypothesenüberprüfendes Herangehen an Unterricht kritisch-distanzierte Haltung gegenüber vermeintlich sicheren Erkenntnissen Bereitschaft zur kontinuierlichen Reflexion des Praxis- (Forschungs)-feldes mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien und Methoden Reflexion der Relevanzen bzw. Kontextuierung der Befunde in wissenschaftliche, praktische und persönliche Referenzrahmen [Schneider/Wildt (2004)] 15

16 Theorie-Praxis-Module im Master TU Dortmund oder Semester Modulabschluss Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Zeit TPM EW 7 CP TPM Fachdid CP Theorie-Praxis-Seminar Vorlesung Begleitseminar Praxisphase I 4 Wochen 3-4 CP Theorie-Praxis-Seminar Theorie-Seminar nur GyGe/BK: Theorie-Seminar EW: Portfolio als Modulprüfung TPM Fachdid CP Theorie-Praxis-Seminar Fachdidaktik: Modulprüfung Theorie-Seminar nur GyGe/BK: Theorie-Seminar Praxisphase II Tagespraktikum oder 2 Wochen 2 CP

17 TPM: Zusammenarbeit in Fächerdomänen Mathematik Naturwissenschaft / Technik (Physik, Chemie, Biologie, Technik, Lernbereich Naturwissenschaften, Informatik) Sozialwissenschaft (Geographie, Hauswirtschaft, Soziologie, Geschichte, Lernbereich Gesellschaftswissenschaften) Sprachen (Deutsch / Englisch) Kunstwissenschaft (Kunst, Textil, Musik) Religion / Philosophie Sport Berufliche Fachrichtung (Sozialpädagogik / Maschinentechnik / Fertigungstechnik / Elektrotechnik / Chemietechnik) Sonderpädagogik 17

18 Forschendes Lernen im Praxissemester -Ansatz - Anwendung und Vermittlung Eintauchen in die Praxis Reflexion Auswertung Experimente Erfahrung Ziele: kritisch-distanzierte Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens planen, durchführen und reflektieren Konzepte Reflexion Projekte: Themenfindung und Aushandlung Formulieren von Fragestellungen bzw. Hypothesen Durchführung Entwurf eines Forschungsdesigns [veränd. nach Schneider & Wildt 2004]

19 Hypothetisches und prognostische Vorgehensweisen Vorwissen Daten Fakten Induktion + Verifizierung Hypothese Prüfung durch Experiment - + Falsifizierung Verifizierung Deduktion Prognose - Falsifizierung

20 Forschend-entwickelnde Verfahren Stufen: Bezeichnungen Problemgewinnung Überlegungen Zur Problemlösung Abstraktion d. gewonnenen Erkenntnisse Durchführung eines Lösungsvorschlages Wissenssicherung Forschen Lernende erarbeiten sich mit dem vorhandenen und zu recherchierendem Wissen mit angemessenen Methoden neue Erkenntnisse! Entwickeln Die/Der Lehrende ist bestrebt, mit Impulsen und Hilfen den Lernprozess einzuleiten, weiter zu führen und zu erhalten! [z.b. Schmidkunz/Lindemann 1990] 20

21 Typen forschenden Lernens Forschendes Lernen 1. durch systematische Einführung in empirischwissenschaftliches Arbeiten 2. im Rahmen von Ansätzen zur Praxisforschung bzw. Aktionsforschung oder etwa als `Fallarbeit zur Reflexion eigener praktischer Erfahrungen inner- oder außerhalb von Unterricht zur Reflexion biographischer Zugänge zum Lehrerberuf zur interdisziplinären Integration von professionellem Lehrerwissen und können.. [Koch-Priewe, B. & Thiele, J.(2009), Bad Heilbrunn/Obb., Klinkhardt, S ] 21

22 Universitäre Lernararngements (12 LP) Während des Praxissemesters sind mindestens ein erziehungswissenschaftliches und in jedem Fach/Lernbereich mindestens ein fachdidaktisches Studien- bzw. Unterrichtsprojekt durchzuführen. Integrative Projekte der Erziehungswissenschaft und der Fachdidaktiken sind möglich. Vorbereitende Theorieseminare (FD I, FD II, EW) Begleitforschungsseminare (FD I, FD II, EW oder integriert) 22

23 Forschendes Lernen im Praxissemester -Ansatz - Anwendung und Vermittlung Eintauchen in die Praxis Reflexion Auswertung Experimente Erfahrung Ziele: kritisch-distanzierte Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit grundlegende Bereiche schulischen Lehrens und Lernens planen, durchführen und reflektieren Konzepte Reflexion Projekte: Themenfindung und Aushandlung Formulieren von Fragestellungen bzw. Hypothesen Durchführung Entwurf eines Forschungsdesigns [veränd. nach Schneider & Wildt 2004]

24 Skizze für ein Studienprojekt - Hinweise Themenwahl und thematisches Abstract Kurze Darlegung der Relevanz der Fragestellung Operationalisierung - Entwicklung von Untersuchungskriterien Darlegung der Untersuchungsmethode(n) und Untersuchungsinstrumente Darlegung des Untersuchungssettings mit Zeitplan Reflexionsmöglichkeiten zum Studienprojekt 24

25 Beispiele praxisrelevanter Themen Nach welchen Kriterien erfolgt der Einsatz von Experimenten im Unterricht? Werden experimentelle Schülerleistungen bewertet? Wie nutzen die SchülerInnen das Internet zur Recherche von Aufgabenstellungen? Welche Formen der Leistungsüberprüfung machen SchülerInnen Spaß? Nach welchen Kriterien geht ein Lehrer/eine Lehrerin bei der Benotung im Fach Sport vor? Methoden: Beobachtung, Interview, Fragebogen, Textanalyse,. 25

26 Studienprojekt RS: 8. Klassen Hintergrund: Transparenz von Zensurengebung /Benotung Fragestellung: Nach welchen Kriterien geht ein Sportlehrer bei der Benotung im Fach Sport vor? Methode: Problemzentriertes Interview anhand eines Kriterienkatalogs Weiterführende Frage: Wissen Schüler, nach welchen Kriterien sie beurteilt werden? 26

27 Skizze für ein Unterrichtsprojekt - Hinweise Auswahl eines Unterrichtsvorhabens Präzisierung der Kompetenzen und Standards Schülerorientierung - Lernausgangslagen Rahmenbedingungen - Lehrplanorientierung Methodische Überlegungen Einsatz von Medien bzw. Informations- und Kommunikationstechnologien Geplanter Stundenverlauf inkl. Ergebnissicherung (Verlaufsskizze mit Zeitplan) 27

28 Kumulierender Aufbau von Kompetenzen Studierende sollen schrittweise dazu befähigt werden, erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Theorieansätze in der Praxis daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie dazu beitragen, Probleme des konkreten Schul- und Unterrichtsalltags erkennend und handelnd bewältigen zu können. [Michelsen 2000] 28

29 Stufen des forschenden Lernens und des Kompetenzaufbaus Stufe I Naive Einstellung Stufe II Im Fokus eigenen Handelns Stufe III Mit der Absicht der Verbesserung konkreter Praxis Stufe IV Praxisforschung theoretisch begründet durchführen und reflektieren Für jede Stufe gilt: - Kommunikation/Austausch und Abgleich mit den Erfahrungen anderer. - Individuelle Rekonstruktion der Ansprüche, die sich aus der Theorie ergeben. 29

30 Stufe I Naive Einstellung Stufe II Im Fokus eigenen Handelns Stufe III Mit der Absicht der Verbesserung konkreter Praxis Stufe IV Praxisforschung theoretisch begründet durchführen und reflektieren Vorüberlegungen Persönliche Referenzrahmen, Formulieren eines Interessenschwerpunktes Fehlanzeige Bezugspunkt ist eigenes unterrichtliches Handeln wird ausgeführt wird ausgeführt und aus praktischen Erwägungen heraus begründet dto und theoretisch gehaltvolle Begründung Phase I Darstellung und Analyse des Kontextes findet nicht statt Bewältigungsfragen, Suche nach Handlungsmustern Feldbeschreibung rein deskriptiv, auf eigenes Handeln in Praxis orientiert Feldbeschreibung wird auf praktische Belange hin reflektiert Das Feld wird unter Einschluss theoretischer gehaltvoller Unterscheidungen sondiert Phase II Formulieren einer Untersuchungsabsicht Bilden von Arbeitshypothesen findet nicht statt Adaption der Lehrer/- innenperspektive, Antizipation von Routinehandlungen Thema wird formuliert Aber: diffus und auf eigenes Handeln hin orientiert wird formuliert und in praktischer Absicht begründet dto und wird in einen theoretischen Kontext gestellt Phase III Präzisieren der Forschungsfragestellung Theoretische Einbettung keine explizite Hypothese/Fragestellung zu erkennen Unterrichtsgeschehen als Handlungsanforderung wird formuliert, aber nicht präzisiert wird formuliert und auf praktische Institution hin reflektiert dto und in einem theoretischen Bezugsrahmen reflektiert Phase IV Entwicklung eines Forschungsdesigns Methodenwahl begründen und entscheiden kein Design erkennbar Suche nach Praxishilfen zur Unterrichtsgestaltung Design wird formuliert Orientiert an praktischen Handlungsmöglichkeiten wird formuliert und in den praktischen Handlungskontext eingebettet dto und methodologisch begründet und ausgearbeitet Phase V Durchführung Durchführung fehlt Eigener bzw. angeleiteter Unterricht Unreflektiertes muddeling through Reflexion auf die praktischen Handlungsbedingungen theoretische Reflexion des Kontextes der Forschungspraxis Phase VI Auswertung keine Auswertung Globale Eindrücke, Schematisierung nach gelungen/misslungen Ergebnis deskriptiv Sinn des Prozesses wird in Frage gestellt auf praktisches Handeln ausgerichtete Auswertung methoden- und erkenntniskritische Auswertung Phase VII Interpretation 1. der Daten 2. des Forschungsprozesses (Refelexion) Fehlanzeige Unreflektierte Annahmen: -unsystematisch -partiell -deskriptiv Nachsteuerung des Unterrichtsverlauf Interpretationen ohne Begründung Interpretationen mit Bezug auf praktische Handlungsabsichten theoretisch reflektierte Interpretation Phase VIII Präsentation/ Anwendung Fehlanzeige Schematisch skizzierte Unterrichtsverlaufs-planung pure Darstellung auf Vermittlungskontext reflektierte Präsentationen theoretische Reflexion des Vermittlungskontextes

31 Zusammenfassung und Ausblick PS bietet ein hohes Potenzial an curricularer Innovation Eindeutiges und geteiltes Verständnis vom Format des forschenden Lernens auf Seiten aller Beteiligter nötig Teilhabe an Forschung ist nicht per se forschendes Lernen Wiederholte Metainteraktion in der Begleitung nötig Freiräume zur Rekonstruktion des Wechselspiels zwischen Theorie und individueller, reflektierter Praxiserfahrung müssen gewahrt bleiben. Entwicklung der Studierenden muss gefördert und kommentiert werden. 31

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