Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT)

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1 Heinz Lothar Grob Jan vom Brocke Herausgeber Marco Thomas,Tristan Eckenbach, Petra Fey, Gregor Thiemann Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT) E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 1

2 E-Learning Praxisberichte ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Praxisbericht 1 Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT) Marco Thomas, Tristan Eckenbach, Petra Fey, Gregor Thiemann

3 1 Abstract In dem Projekt FIT (Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning) wurde eine erste Lerneinheit entwickelt und für Telelearning (E-Learning) adaptiert, die am Beispiel des fächerverbindenden Themas Chemische Formeln fachliche Inhalte aus den Bereichen Compilerbau, Automaten und formale Sprachen anwendungsorientiert vermittelt. Nur wenige Lehrkräfte, die das Fach Informatik an den Schulen unterrichten, haben eine grundständige Ausbildung absolvieren können. Der Fort- und Weiterbildungsbedarf ist enorm. Neben dem Einsatz im Servicebereich des Arbeitsbereich Didaktik der Informatik (DDI), wird die Lerneinheit künftig auch in das reguläre Lehrangebot integriert und soll durch weitere Einheiten ergänzt werden. Für die Lerneinheit(en), mit teilweise automatisch auswertbaren Aufgaben, wird die für den Bildungsbereich empfohlene und bewährte Plattform Moodle als Referenztechnologie verwendet. Mit Moodle wird ein individueller Zugang ermöglicht, so dass gegebenenfalls Zertifikate zu den Kursen erstellt werden können. Die Lerneinheit wird an eine bestehende Plattform zur Didaktik der Informatik angebunden und als Komponente des DDI-Servicebereichs den Informatiklehrenden und Interessierten zur Verfügung gestellt.

4 2 Inhalt 1 Problemstellung Vorgehen Anforderungen Vorarbeiten Umsetzung Projektergebnisse Auswertung und Ausblick...12 Literaturverzeichnis...13

5 3 1 Problemstellung Die Informationstechnik hat unsere Gesellschaft massiv verändert, teilweise wird sogar von einer dritten industriellen Revolution [Ba78] gesprochen, die zu einer Informations- und Wissensgesellschaft geführt hat. Diese Erkenntnis hat in den 60er Jahren zur Einrichtung von Hochschulstudiengängen für das Fach Informatik geführt, welches sich zu einer Grundlagenwissenschaft für zahlreiche andere Wissenschaften entwickelt hat. Letzteres wird auch durch die zahlreichen Bindestrich-Informatiken, wie Bioinformatik, Rechtsinformatik und andere Studiengangsbezeichnungen deutlich. Die stetig zunehmende Bedeutung der Informatik in den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft, aber insbesondere auch im Alltag und in der Berufswelt, führten nahezu zeitgleich mit der Einrichtung von Hochschulstudiengängen für das Fach Informatik zu ersten Forderungen, ein Fach Informatik an den allgemein bildenden Schulen einzurichten. Dadurch soll bei allen Schülerinnen und Schülern eine Informatische Bildung erzeugt werden, die die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben unterstützt (vgl. [GI00]). In den 70er Jahren wurde das Schulfach Informatik in der Bundesrepublik Deutschland ein Bestandteil der Oberstufe. Informatische Inhalte etablierten sich mehr und mehr in allen Jahrgängen der Sekundarstufen. Die Fachdidaktik Informatik orientierte sich anfangs noch stark an den Entwicklungen in der Fachwissenschaft, so dass nicht nur die Fachwissenschaft einer sehr dynamischen Wandlung ihrer Inhalte unterworfen war, sondern auch das Schulfach Informatik. Inhalte einer allgemein bildenden Schule müssen jedoch mittel- bis langfristige Bedeutung haben. In den 90er Jahren entstanden erste fachdidaktische Ansätze, die diesem Anspruch gerecht wurden (z. B. [Sc93]). Zunehmend löste sich das Curriculum für das Schulfach Informatik von der Fachwissenschaft Informatik und führte zu einem anwendungsorientierten Informatikunterricht als Teil einer Informatischen Bildung. Viele Erkenntnisse und Entwicklungen in der Fachdidaktik Informatik erreichen nur in geringem Umfang die Schulpraxis. Die an den Schulen im Informatikunterricht tätigen Lehrkräfte haben sich meistens eigenständig fort- oder weitergebildet. An den Universitäten und Lehrerbildungsinstituten werden recht unterschiedliche Maßnahmen durchgeführt, um interessierten Lehrkräften eine gewisse informatisch-didaktische Kompetenz zu vermitteln; die jedoch nur selten einem Vollstudium zum Lehramt Informatik entspricht. Schwill stellte in den 90ern fest: Diese Situation wird sich wegen der Einstellungspolitik und der nur schwach nachwachsenden Absolventen auch in naher Zukunft nicht gravierend ändern. Derzeit besteht ein Verhältnis von etwa 1:50 zwischen grundständig ausgebildeten und weitergebildeten Lehrkräften. Solange ein solches Missverhältnis besteht, ist das Unterrichtsfach Informatik von einer Normalität weit entfernt Um den hohen Bedarf an Informatiklehrern abzudecken, wurden und werden zunehmend so genannte Quereinsteiger ohne grundständige pädagogische Ausbildung oder ohne absolviertes Informatikstudium zum Referendariat zugelassen oder direkt im Informatikunterricht an den Schulen eingesetzt. Dieses führt zum einen zu positiv ausgedrückt sehr heterogenen Arbeitsgruppen an den Fachseminaren Informatik und erschwert somit die zweite Phase der Ausbildung zum Informatiklehrer. Zum anderen fördert die Einstellung von nicht grundständig oder unzureichend ausgebildeten Informatiklehrern an den Schulen die Ausprägung einer unzurei-

6 4 chenden bis falschen Vorstellung von der Wissenschaft Informatik sowie von den Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der Informationstechnik. Pointiert gesagt: Informatik wird von den Schülern teilweise mit der Nutzung von Standardsoftware gleichgesetzt. Diese Probleme sind weniger den meist engagierten Lehrkräften anzulasten, sondern der unzureichenden finanziellen und organisatorischen Unterstützung von Fort- und Weiterbildung im Schulbereich. Es ist eine Aufgabe der Fachdidaktik Informatik, die von der Fachwissenschaft gewonnenen Erkenntnisse unter Einbeziehung von Erkenntnissen der Allgemeinen Didaktik für die Schule oder allgemein für Aus-, Fort- und Weiterbildung von Kindern und Erwachsenen zu transformieren und aufzubereiten, um somit den Unterrichtenden eine ausreichende Vorbereitung für das Unterrichten allgemein bildender informatischer Inhalte vermitteln zu können. Um einen erfolgreichen und nachhaltig wirkenden Informatikunterricht in allen Alterstufen der allgemein bildenden Schulen erteilen zu können, ist eine fachdidaktische Grundausbildung des zukünftigen Informatiklehrers unerlässlich. Eine ausschließlich fachwissenschaftliche Ausbildung reicht ebenso wenig aus wie nur ergänzende pädagogische Studien. Im Kontext der oben beschriebenen Rahmenbedingungen versucht der Arbeitsbereich Didaktik der Informatik der Westfälischen Wilhelm-Universität Münster, neben der grundständigen Lehre und Forschung, ein Fort- und Weiterbildungsangebot für Informatiklehrende aufzubauen. Jedoch sind die personellen und finanziellen Ressourcen des Arbeitsbereichs stark beschränkt, so dass bedauerlicherweise nur unregelmäßig Präsenzveranstaltungen in diesem Servicebereich angeboten werden können. Durch den Aufbau einer E-Learningplattform zum Schulfach Informatik, die von Interessierten weitestgehend selbständig genutzt werden soll, jedoch in ein didaktisches Gesamtkonzept eingebunden wird, könnte der hohe Bedarf an Fort- und Weiterbildung etwas abgemildert werden. Für die Hochschullehre in der grundständigen Ausbildung kann die Plattform eine methodische Bereicherung darstellen, indem sie beispielsweise für vorund nachbereitende häusliche Übungen eingesetzt wird. Zudem ist geplant, dass sich künftig Studierende in den Veranstaltungen an der Erstellung von Materialien beteiligen, wodurch sie Lehrkompetenzen aufbauen.

7 5 2 Vorgehen 2.1 Anforderungen Ziel des Projekts ist die Erstellung eines E-Learning-Moduls 3D-Molekül, in dem exemplarisch die Übersetzung von chemischen Stoffnamen in chemische Strukturformeln, sowie deren Visualisierung, mittels informatischer Methoden aus den Bereichen Compilerbau, Automaten und Formale Sprachen behandelt wird. Das Modul ist die erste Komponente einer neu aufzubauenden E-Learningplattform für den Informatikunterricht. Die E-Learningplattform zum Informatikunterricht soll innerhalb des Fort- und Weiterbildungsservice als auch in grundständigen Hochschulveranstaltungen des Arbeitsbereichs Didaktik der Informatik der Westfälischen Wilhelms-Universität eingesetzt werden. Es ist also eine möglichst hohe Flexibilität der einzelnen Inhaltsbereiche hinsichtlich ihres Einsatzes erforderlich, d.h. die Inhalte sollen von den Lehrenden als einzelne Kurse, aber auch in übergreifenden Kursen angeordnet werden können, die Lernenden sollen individuell Themen und Inhalte bearbeiten können, erforderliche Hypertext-Verlinkungen sollen auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben, die Materialien müssen innerhalb des Systems leicht zu überarbeiten und zu ergänzen sein. Das selbständige Arbeiten mit einer E-Learningplattform erfordert eine hohe interne Motivation der Lernenden. Diese gilt es zu erhalten oder aufzubauen. Unbedingt zu vermeiden sind Schwierigkeiten in der Benutzung der E-Learningplattform, d.h. die Navigation innerhalb der E-Learningplattform und der Kurseinheiten muss vorwiegend intuitiv erfolgen können und überschaubar angeordnet sein, die Kurseinheiten müssen für die Lernenden jederzeit verfügbar sein und die Rückmeldungen zu bearbeiteten Übungsaufgaben müssen zeitnah erfolgen. Übungen und Aufgaben zu einzelnen Kursabschnitten, geben dem Lernenden einerseits eine Rückkopplung bezüglich seines Lernstandes und motivieren ihn andererseits, sich mit nachfolgenden Themen auseinanderzusetzen. Da die Kurseinheiten weitestgehend selbständig bearbeitet werden sollen, erscheinen zunächst nur automatisch auswertbare Aufgabentypen wie Multiple-Choice, Zuordnungsaufgaben und gegebenenfalls Kurzantworten oder Lückentexte einsetzbar. Die Verwendung von themenorientierten Kommunikationsforen kann zu Diskussionen zwischen den Teilnehmern und gegebenenfalls den Kursdozenten führen. Andere Aufgabentypen, z. B. die gemeinsame Erstellung von (internen) Wikis, sind zwar nicht automatisch auswertbar, können jedoch durch die Teilnehmer untereinander überprüft werden und sind daher ebenfalls einsetzbar. Die Verwendung unterschiedlichster Aufgabentypen dürfte motivationserhaltend wirken.

8 6 Aus technischer Sicht ist es daher erforderlich, dass die E-Learningplattform auf einem stabil und zuverlässig arbeitenden Informatiksystem aufsetzt, die genannten Anforderungen unterstützt, einen individuellen Zugang und eine personenbezogene Bewertung im Sinne einer zukünftigen Zertifizierung unterstützt, offen für technische Erweiterungen ist und Hilfen für die Lehrenden oder die Administratoren, z. B. in Form eines Forums, bereitstellt. 2.2 Vorarbeiten Während der Tätigkeit an der Universität Potsdam wurden vom Leiter des Arbeitsbereichs, Prof. Dr. Marco Thomas, bereits mehrfach Veranstaltungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung für Informatiklehrende angeboten und durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Landesinstitut Brandenburg (heute: Landesinstitut für Schule und Medien) wurden zahlreiche Informatiklehrer fortgebildet. Mit der Universität Potsdam wurden und werden Fortbildung zur Informatischen Bildung angeboten, die speziell für Lehrerinnen und Lehrer ausgerichtet sind. Themenorientiert werden informatische Inhalte für den Informatikunterricht vermittelt und erprobt. Das Thema 3D-Molekül, welches in diesem Projekt als E-Learningmodul umzusetzen ist, wurde in diesen Veranstaltungen dargestellt [Th99] und von den Lehrerinnen und Lehrern als sehr interessant eingestuft, da es fachliche Inhalte der praktischen und theoretischen Informatik mit einer motivierenden, fachübergreifenden Problemstellung verbindet. In dem Modul 3D-Molekül wird das Problem der Übersetzung eines gemäß der IUPAC-Regeln [Iu06] aufgebauten Stoffnamens für ein chemisches Molekül der organischen Chemie in eine dreidimensionale Visualisierung desselben gestellt. Chemische Stoffnamen und Strukturformeln organischer Moleküle sind Inhalte des Chemieunterrichts an den allgemein bildenden Schulen ab der Jahrgangsstufe 10. Aus informatischer Sicht kann das Problem gemäß den Phasen eines Compilers zerlegt werden in lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codeerzeugung und Visualisierung. Zur Bewältigung der Teilaufgaben sind Grundkenntnisse aus den Bereichen Automaten und Sprachen erforderlich, die in dem Modul vermittelt werden. Für die Schule wurde der Prozess vereinfacht und überschaubarer gestaltet, indem unter anderem die zu übersetzenden Stoffnamen auf einfache Kohlenwasserstoffe beschränkt wurde. Das Prinzip der Übersetzung wird jedoch deutlich und kann an professionellen Werkzeugen, die teilweise frei verfügbar sind, vervollständigt werden. 2.3 Umsetzung Die Lerneinheit 3D-Molekül wurde nun erstmals auf eine E-Learningplattform transferiert, wobei die Plattform die obigen Anforderungen möglichst erfüllen sollte. Als Referenztechnologie wurde das open-source-system Moodle gewählt, da das System seit längerem stabil läuft, eine erfahrene Community existiert, eigene positive Erfahrungen mit dem System gemacht

9 7 wurden und Moodle von vielen Anwendern positiv evaluiert wurde (vgl. z. B. [Mo04]). Das Projekt startete nach der Bewilligung im November Von Dezember 2005 bis Februar 2006 wurden bis zu drei studentische Hilfskräfte mit der Erstellung der Lerneinheit beauftragt und vom Projektleiter betreut. Nach einer knappen Einarbeitungszeit für die Studierenden in die Thematik und in die zugrunde liegende Literatur (s. Literaturverzeichnis) wurden ab Januar 2006 arbeitsteilig Submodule zu der Lerneinheit entwickelt, die aus Studienbriefen in Form von Hypertexten sowie zugehörigen Übungsaufgaben bestehen und sich an Phasen des Übersetzervorgangs, wie er in der Informatik üblich ist (vgl. [Ka90]), orientieren. Dabei wurden Unstimmigkeiten in den Ausgangsmaterialien korrigiert und die Schnittstellen zwischen den Submodulen verbessert. Zu den Submodulen wurde jeweils aufeinander aufbauender Programmquellcode bereitgestellt, der den Lernenden eine Implementierungsvariante aufzeigt und als Rahmen für eigenständige Implementierungsversuche dienen kann. Leider stand der Projektgruppe erst Ende Februar der für die E-Learningplattform beschaffte Server zur Verfügung (am Fachbereich war kein entsprechender Server disponibel). In relativ kurzer Zeit konnten die erstellten Materialien aufgespielt und die vorgeplanten Übungen in das System integriert werden. Im Sinne des Minimalismus wurde zunächst auf aufwendig gestaltete multimediale Komponenten verzichtet. Diese lassen sich bei Bedarf, der sich z. B. aus der noch geplanten Evaluation ergeben kann, nachrüsten. Die Übungen wurden vorwiegend in Form automatisch auswertbarer Tests gestaltet, die verschiedene Aufgabentypen enthalten. Eine Diskussion der Projektgruppe zu den Navigationsmöglichkeiten innerhalb der Textdokumente führte zu dem vorläufigen Ergebnis, dass die Submodule zusätzlich zu den Navigationsmöglichkeiten, die Moodle bietet über eine auf der linken Seite verankerte Navigationsleiste miteinander verknüpft werden. Begriffe werden in einem Glossar für alle Submodule zusammengefasst. Da auf die Verwendung von Frames aus technischen Gründen und zugunsten einer schlichten Darstellung verzichtet werden sollte, ist der Aufwand zur eventuellen Anpassung der Materialien hierdurch etwas erhöht, aber vertretbar. Zur Realisierung des motivierenden, aber zugleich auch anspruchsvollen, Ziels der dreidimensionalen Visualisierung wurden zwei Wege angedacht. Zum einen könnte die Übersetzeranalyse einen (Zwischen)Code erzeugen, der direkt in bestehende Visualisierungswerkzeuge für chemische Formeln eingegeben werden kann. Zum anderen wurde eine Visualisierung mittels der Sprache VRML verfolgt. Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt über ein kursspezifisches Kennwort, das derzeit bei den Lehrenden angefordert werden muss. Anschließend ist der Zugang über das individuelle Kennwort des jeweiligen Teilnehmers offen.

10 8 3 Projektergebnisse Aus technischer Sicht kann zum jetzigen Zeitpunkt festgehalten werden, dass die Referenztechnologie Moodle den Anforderungen entspricht. Die Navigation innerhalb der Kurse ist übersichtlich und ansprechend, die Benutzungsschnittstelle wirkt aufgeräumt (s. Abb. 1) und die Einspielung der Studienbriefe, die Erstellung der Übungen und die Administration der Kurse ist rasch erlernt. Abbildung 1: Benutzungsschnittstelle Das System läuft stabil, allerdings konnte es noch nicht unter hoher Zugriffslast getestet werden. Die Erfahrungen anderer Anbieter, die Moodle nutzen, stimmen jedoch optimistisch. Moodle wird ständig weiterentwickelt und ist auch aus diesem Grund die richtige Wahl gewesen. Moodle bietet derzeit zwar nicht so leistungsstarke Kommunikationstools (Application-Sharing etc.) wie kommerzielle Produkte (z. B. WebCT), doch diese dürften durch die große und aktive Community zukünftig ausgebaut werden. Die Möglichkeiten von Moodle konnten mit der bearbeiteten Problemstellung sicherlich nicht annähernd ausgeschöpft werden. Die gewählte Form des Glossars ist beispielsweise gegebenenfalls zu überarbeiten, da Moodle eine entsprechende Komponente zur Verfügung stellt, was zunächst von der Projektgruppe nicht bemerkt wurde. Die aus den vom Projektleiter durchgeführten Fortbildungen bereitgestellten Ausgangsmaterialien zum Projekt 3D-Molekül konnten recht problemlos in Hypertexte umgewandelt werden, die in das Moodle-System als Studienbriefe implementiert wurden. Die Studienbriefe wirken möglicherweise noch etwas nüchtern, erscheinen aber übersichtlich strukturiert (Abb. 2).

11 9 Abbildung 2: Beispiel aus dem Studienbrief zur Syntaktischen Analyse Es zeigte sich, dass zu allen Submodulen automatisch auswertbare Aufgaben erstellt werden konnten, die unter Verwendung einiger weniger Aufgabentypen (vor allem Multiple Choice) in Moodle integriert wurden.

12 10 Abbildung 3: Beispiel Übungsaufgaben aus dem Test zur Lexikalischen Analyse Hier bietet Moodle noch viele Funktionen, um kreativere Aufgaben zu gestalten. Abzuwarten bleibt, ob die Teilnehmer, Aufgabentypen, wie den versuchsweise integrierten Wiki zu der Visualisierungssprache VRML nutzen (Abb. 4).

13 Abbildung 4: Wiki zu VRML im Bearbeiten-Modus 11

14 12 4 Auswertung und Ausblick Es ist bekannt, dass die Erstellung von E-Learningmaterialien sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist, auch mit Moodle. Insofern konnte innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nur eine kleine Lerneinheit erstellt werden. Eine erste Evaluation der Materialien ist im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung für Informatiklehrer vorgesehen, die gemeinsam mit der Universität Potsdam in Neuruppin von April bis Juni geplant ist, sowie in einer Didaktikveranstaltung des Arbeitsbereichs im Sommersemester Hier erhoffen wir insbesondere Kritik zur Gestaltung des Moduls und der Übungen sowie zu dem Ziel des Projekts, Fortbildungen auf diesem Wege zu betreiben, zu erhalten. Die Schlichtheit der Plattform und die Einfachheit der inhaltlichen Struktur haben sich bei der Erstellung der Materialien bewährt, wobei an einigen Stellen die Struktur noch verjüngt werden könnte. Da der Einsatz der Materialien aus zeitlichen Gründen noch nicht erprobt werden konnte, können wir nur basierend auf eigenen Erfahrungen mutmaßen, dass sich die Orientierung am Prinzip des Minimalismus bei der Erstellung der E-Learningmaterialien auch hier bewähren wird. Die verwendete Referenztechnologie Moodle konnte zwar für dieses Modul nicht im Lehrbetrieb getestet werden, Moodle ist jedoch bekannt für eine ausgezeichnete Stabilität und erfüllt auch viele andere von uns benannten Anforderungen. Die große Community von Moodle wird voraussichtlich zu weiteren Verbesserungen der Funktionalität des Systems führen und lässt eine langfristige kompetente Unterstützung erwarten. Denkbar wäre auch die Entwicklung und Integration eigener Komponenten für das Moodle-System. Das Modul 3D-Molekül kann nur ein erster Schritt zu einer E-Learningplattform für den Informatikunterricht sein. Diverse Lerneinheiten, die für Fortbildungen erstellt wurden, sollen zukünftig in die Plattform integriert werden, sobald finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung stehen. In Seminaren hoffen wir, weitere Lerneinheiten produzieren zu können. Letztlich dürfte diese Art der Fortbildung, zusammen mit ergänzenden Präsenzveranstaltungen, zu einer inhaltlichen und methodischen Weiterentwicklung der Hochschullehre und des Informatikunterrichts beitragen. Die E-Learningplattform wird mit der seit mehren Jahren bestehenden Informationsplattform HyperForum Informatik in der Schule (HyFISCH verknüpft, die gemeinsam mit dem Arbeitsbereich Didaktik der Informatik der Universität Potsdam betrieben wird.

15 13 Literaturverzeichnis [Ba78] Balkhausen, D.: Die dritte industrielle Revolution Wie Mikroelektronik unser Leben verändert. Düsseldorf [Du01] Duden Informatik. 3. Auflage. Herausgegeben von Meyers Lexikonredaktion, Mannheim [GI00] Fachausschuss 7.3: Empfehlungen für ein Gesamtkonzept zur informatischen Bildung an allgemeinbildenden Schulen. In: LogIn, 20. Jg. (2000), H. 2. [Ho90] Hopcroft, J. E.: Einführung in die Automatentheorie, formale Sprachen und Komplexitätstheorie. 2. Aufl., Bonn [Iu06] Nomenclature of Organic Chemistry (Internet, CD-ROM), ( ). [Ka90] Kasten, U.: Übersetzerbau Handbuch der Informatik Bd. 3.3., [Mo04] ( ). [Pf92] Pfeifer, P.: Konkrete Fachdidaktik Chemie. München [Sc93] Schwill, A.: Fundamentale Ideen der Informatik. In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, J. 1993, H. 1, S [Th99] Thomas, M.: Fachübergreifende Modellbildung in Informatik und Chemie Vortrag und Projekt in der Rahmenplanbegleitenden Fortbildung Informatik, PLIB, Ludwigsfelde ( ).

16 14 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning-Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster 2006.

17 15 AutorInnen Prof. Dr. M. Thomas, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematik und Informatik, Arbeitsbereich Didaktik der Informatik. Tristan Eckenbach, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematik und Informatik, Arbeitsbereich Didaktik der Informatik. Petra Fey, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematik und Informatik, Arbeitsbereich Didaktik der Informatik. Gregor, Thiemann, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Mathematik und Informatik, Arbeitsbereich Didaktik der Informatik.

18 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

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