Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Verteilte Systeme (Luthiger)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Verteilte Systeme (Luthiger)"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Enterprise Applikationen Was ist eine Enterprise Applikation (Definition) Anforderungen an eine Enterprise Applikationen Die wichtigsten Konzepte - Services Isolation der Datenschicht: Statisch vs Dynamisch: Naming Service Directory Service Transaction Service Security Service Messaging Service EAI (Enterprise Application Integration) Service Enterprise Java Beans EJB Das Architekturmodell Die Sicht von Aussen Die Sicht von Innen Die Container Interfaces Remote Interface Home Interface Component Interface Applikationsserver (JBOSS) JBOSS JNDI API (Attributed Oriented Programming) Definition Vorteile von Attributed Oriented Programming Generatoren (XDoclet) VO (Value Object) GUID Generator Transaktionen Starten und Beenden von Transaktionen EJB (Enterprise Java Beans) Entity Beans Persistenzfrage: Session Beans Stateful Session Bean (SFSB) Stateless Session Bean (SLSB) SFSB vs. SLSB Session Facade Message Driven Beans Vorteile vom Messaging Messaging mit JMS (Java Messaging Service) Queue Topic...11 Seite 1 von 1 wim,

2 1 Enterprise Applikationen 1.1 Was ist eine Enterprise Applikation (Definition) Enterprise Applikationen sind verteilte, transaktionale Mehrbenutzer-Anwendungen, die von Organisationen (Firmen) für Steuerung, Unterstützung und Ausführung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden. Es sind also webfähige Anwendungen. 1.2 Anforderungen an eine Enterprise Applikationen Transaktionsintegrität Änderungen an Daten sollen entweder ganz oder gar nicht geschehen. Skalierbarkeit Für kleine und grosse Benutzerzahlen gleichmässig gute Leistung erbringen. Zuverlässigkeit Kritische Daten müssen gegenüber jedem Fehlerfall geschützt sein. Verfügbarkeit Die Services müssen immer verfügbar sein. Basierend auf Standards Unterhaltskosten im Griff haben Sicherheit Authentifizierung / Autorisierung / Verschlüsselung / usw Separierung der Rollen Softwareentwickler / Installation / Konfiguration Plattformunabhängigkeit Anwendungen sollen nicht an eine bestimmte Platform (Betriebssystem, Applikationssysver, DB) gebunden sein. Wiederverwendbarkeit Geschäftskomponenten sollen wiederverwendbar sein. Es soll möglich sein eine Komponente für verschiedene Einsätze verwenden zu können. Kurze Reaktionszeiten Bezüglich neuen Trends und Technologien Produktivität Sinnvolle Kombination von alt und neu 1.3 Die wichtigsten Konzepte - Services Isolation der Datenschicht: Die DB Schicht hat die Aufgabe jegliche DB-Transaktionen auszuführen, sie übernimmt keine Geschäftslogik! Die Middleware (EJB Server) übernimmt die Geschäftslogik. Der Client Browser übernimmt die grafische Darstellung der Ein- und Ausgabe Statisch vs Dynamisch: Drei Schichten (Präsentation, GL, DB) sind logisch getrennt. Dies entspricht nicht unbedingt der physikalischen Struktur, denn vielfach ist GL und DB auf einem Rechner um die teure Netzwerkkommunikation zu reduzieren Naming Service Verbindung eines Namens mit einem Objekt (Bildings) Der Client benutzt den Naming Servcie, um auf ein Objekt über dessen Namen zuzugreifen. Bsp.: DNS (Dynamic Naming Service) verbindet IP mit Directory Service Ist die Erweiterung vom Naming Services, welche nicht nur den Namen, sondern zusätzlich auch Attribute mit einem Objekt verbindet. Das bietet Vorteile beim Suchen nach bestimmten Objekten (z.b. Häuser mit Flachdächern und nicht nur Häuser ). Seite 2 von 2 wim,

3 1.3.5 Transaction Service Dieser Service stellt sicher, dass Daten von einem konsistenten Status, in einen anderen übergeführt werden. Dieser Service macht aus einem Auftrag (mehrere einzelne Schritte) eine Art unteilbare Arbeitseinheit. Die ganze Einheit muss abgeschlossen sein und nicht nur ein Teil davon. (Siehe Kapitel 2.11) Stichwort: ACID (Atomic/Consistent/Isolated/Durable) Security Service Der Security Service unterstützt (für Client und Server transparent): die Authentifizierung die Autorisierung die Verschlüsselung die Protokollierung Messaging Service MOM (Message orientated Middleware) (Siehe Pkt ) Kommunikation unterschiedlicher Anwendungen mittels Nachrichten. Erlaubt eine vollständige Entkopplung von Sender und Empfänger. Modelle: Point to Point (Queue) Eine Applikation sendet eine Nachricht zu einem definierten Empfänger Publish Subscribe (Topic) Mehrere Applikationen erhalten die gleiche Nachricht EAI (Enterprise Application Integration) Service Stellt die Integration unterschiedlicher Anwendungen (Backend) sicher. Zum Beispiel: - Enterprise Resource Planning ERP - Customer Relationship Management CRM - Supply Chain Management SCM Lösungsansätze dazu: - Datenintegration - Schnittstellen-basierte Integration Enterprise Java Beans EJB Stellt die Basis von J2EE dar und ermöglicht eine skalierbare Architektur. Zudem enthalten sie die Business-Logik. Sie sind also die Basis für verteilte Applikationen (siehe Pkt. 3). Typen: Entity Bean Repräsentiert eine Business Entität, die normalerweise in einer DB abgelegt ist. Session Bean Führt eine Aufgabe für den Clinet durch Message-Driven bean Ist ein Listener, um Meldungen asynchron verarbeiten zu können Seite 3 von 3 wim,

4 2 Das Architekturmodell 2.1 Die Sicht von Aussen Die Konzeption von J2EE spricht hauptsächlich Internet-Anwendungen mit grossen Benutzerzahlen an. Der Client-Browser gelangt über das Internet zum Webserver. Dieser erzeugt dynamisch HTML-Seiten, die der Client in seinem Browser darstellt. Im Webserver läuft gleichzeitig die Ablaufsteuerung der Anwendung, diese greift auf Geschäftsobjekte in Form von Enterprise Beans zu, die sich im Applikationsserver befinden und ihre Daten in der DB persistent halten. 2.2 Die Sicht von Innen Der EJB (J2EE) Server (die Middleware resp. der Applikationsserver), stellt u.a. folgende Dienste zur Verfügung (siehe Pkt. 1.3): - Naming and Directory Service (siehe Pkt. 2.6) - Service - Security Service - Transaction Service (siehe Pkt. 4) Die Komponenten einer J2EE-Anwendung laufen immer in so genannten Containern ab. Servlets und JSP sind Mittel, um zur Laufzeit HTML aus vorhandenen Daten zu erzeugen. Sowohl JSPs als auch Servlets laufen in einem Web-Container ab, der die Welt der Webseiten und http-zugriffe auf Konzepte der Java-Welt abbildet. Browser-Clients können nur per http-protokoll auf den Web-Container zugreiffen. Voll ausgebaute Java-Clients hingegen haben die Möglichkeit per RMI auf den EJB- Container als auch per http auf den Web-Container zuzugreifen. 2.3 Die Container Im Web-Container laufen die Servlets und die JSP. Im EJB-Container laufen grundsätzlich alle Beans. Der Client hat niemals direkten Zugriff auf die Beans, sondern muss immer den Umweg über Interfaces (Remote oder Home) nehmen, die vom Container implementiert werden und unter dessen Kontrolle stehen. Der Container steht also immer zwischen Cient und Bean. Obwohl der Client glaubt direkt mit dem Bean zu kommunizieren, ruft er über das Remote- Interface und die Remote-Method-Invocation-Schicht (RMI) in Wirklichkeit den Container auf, der seinerseits das Bean-Objekt aufruft. Dies geschieht für den Bean-Entwickler völlig transparent. Der Container übernimmt die low-level Funktionalität (Server Services) wie: Security, Naming, Transaction usw. Seite 4 von 4 wim,

5 2.4 Interfaces Remote Interface Der Client kann auf einem anderen Rechner und/oder in einer anderen VM (Virtuellen Maschine) ausgeführt werden. Der Client kann eine Web-Komponente, eine Java Applikation oder ein anderes EJB sein. Für einen Remote Client ist der Ort der EJB transparent Home Interface Der Client muss in der gleichen VM wie das EJB ausgeführt werden. Der Client kann eine Web-Komponente oder ein anderes EJB sein Für einen Local Client ist der Ort der EJB nicht transparent. Das Home Interface ist eine Factory (erzeugt also eine Reverenz). Es hat Methoden um Beans zu erzeugen zu entfernen und zu finden. Es kann Local oder/und Remote Client View sein. Die Methoden, die das Home Interface zur Verfügung stellt, hängt vom Clinet View ab: Remote Client View: - Neue Enterprise Instanz erzeugen - Enterprise Instanz löschen - Vorhandene Instanzen finden - Business Logik zur Verfügung stellen (Instanzen unabhängig) - Metadaten abfragen (Informationen zu Bean beschaffen) - Reverenz (=Handle) zu Home Interface holen Ein solches Interface muss javax.ejb.ejbhome ableiten! Local Clinet View: - Neue Enterprise Instanz erzeugen - Enterprise Instanz löschen - Vorhandene Instanzen finden - Business Logik zur Verfügung stellen (Instanzen unabhängig) Ein solches Interface muss javax.ejb.ejblocalhome ableiten! Component Interface Dieses Interface beschreibt die Business Methoden des Enterprise Beans. Es kann Local oder/und Remote Client View sein. Remote Client View: Ein solches Interface muss javax.ejb.ejbobject ableiten! Local Clinet View: Ein solches Interface muss javax.ejb.ejblocalobject ableiten! Seite 5 von 5 wim,

6 Remote vs. Local (Diese Unterscheidung gilt für Session und Entity Beans, MDBs sind immer Local) Für Remote Interfaces ist die Ortsunabhängigkeit notwendig. Es ist eine lose Kopplung zw. Client und Komponente. Parameter müssen "by value" transportiert werden. Für Local Interface ist eine enge Kopplung zw. Client und Bean notwendig. "Pass by reverence" ist erwünscht (höhere Performance da keine Serialisierung notwendig 2.5 Applikationsserver (JBOSS) Applikationsserver stellen die Laufzeitumgebung für EJB dar, ohne sie kommt man nicht aus. Der Server setzt die J2EE Spezifikationen um JBOSS Um Enterprise-Anwendungen auf dem Server in Betrieb zu nehmen, beschreitet JBoss einen anderen Weg als die meisten Applikationsserver. Statt ein Deployment-Werkzeug zur Verfügung zu stellen, beobachtet er einfach den Inhalt eines bestimmten Verzeichnisses auf der Platte. Wenn man in dieses Verzeichnis eine jar-datei mit EB oder eine ear-datei mit einer ganzen J2EE Anwendung ablegt, wird sie von JBoss sofort bemerkt und automatisch geladen. XDoclet unterstützt (vereinfacht) die Umsetzung (siehe Pkt. 2.8). Somit ergibt sich eine Automatisierung von sich wiederholenden Abläufen. 2.6 JNDI Alle Beans registrieren sich beim Starten des Applikationsservers in einem Verzeichnisdienst, der auf der Basis des Java Naming and Directory Interface API arbeitet. Clients können dort die Home-Interfaces der Beans finden und anschliessend mit deren Hilfe neue Bean-Instanzen erzeugen oder existierende Bean-Instanzen finden. Zugriffe auf JNDI benötigt man immer dann, wenn Code auf Beans zugreift. Der JNDI Service Verwaltet die Reverenzen zu den Interfaces der Beans. Jedes Bean hat einen JNDI Eintrag. Die Implementierung von JNDI kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, direkt ausprogrammiert im Client mit dem Nachteil, dass wenn der Server wechselt neu kompiliert werden muss oder über jndi.properties, da geht es über den Classphath. 2.7 API (Attributed Oriented Programming) Definition Automatische Codegenerierung Basierend auf Metadaten = Attributen Erstellung / Wartung einer einzigen Datei pro Komponente Rest wird erzeugt Vorteile von Attributed Oriented Programming Rad muss nicht neu erfunden werden Weniger programmier Aufwand, somit weniger Fehleranfällig Standardisiert / Einheitlich Monotone aufwendige Arbeit reduzieren Seite 6 von 6 wim,

7 2.8 Generatoren (XDoclet) Die Grundidee dieses Werkzeuges ist es: Im Quellcode der Beans bereits Deployment- Informationen unterzubringen, die dann von einem Programm (XDoclet) extrahiert und automatisch in XML-basierte Deployment-Deskriptoren und Java-Hilfsklassen konvertiert werden. Generatoren sind also Quellcodeerzeuger und vereinfachen damit die EJB- Entwicklung. 2.9 VO (Value Object) Value Objekte sind ganz normale Java Bean Klassen mit Getter- und Setter-Methoden. VO werden eingesetzt um die Netzwerklast zu vermindern. Bei einem Aufruf (Call) erhält man das VO zurück. Bei weiteren Aufrufen muss nun nicht mehr übers Netz gegangen werden, da die Informationen bereits beim ersten Aufruf geladen wurden. Ohne die Benutzung von VO wäre die Netzwerklast viel zu hoch, da für jedes Attribut eine Anfrage übers Netz bearbeitet werden müsste. VOs sollen nicht als Parameter und nicht in ejbcreate bei Entity Beans eingesetzt werden. Der Einsatz soll nur zwischen den Tiers (Client Server) also wenn ein Netz dazwischen liegt stattfinden. Bei Value Objekten wird folgendes unterschieden: - Fine-grained beinhaltet nur Methoden um Werte auszulesen - Dependent die Lebenszeit wird komplett von anderen Objekten bestimmt - Immutable die Werte werden nicht modifiziert - Decoupling VO ermöglichen eine saubere Trennung zwischen Client, Server und DB 2.10 GUID Generator Dieser Generator liefert eine weltweit eindeutige UID für eine Instanz (DB-Eintrag / Entity- Bean) Anforderungen: Sicher, skalierbar, portabel Varianten: - Sequence Block (DB orientiert: Integer-basierter Primary Key) - UUID for EJB (String-basierter Prim. Key ohne DB Zugriff, nur im Memory) - Stored Procedures (DB Feature in Kombination mit Entity-Bean) 2.11 Transaktionen Die Unterstützung für Transaktionen ist in der EJB-Architektur ein sehr wichtiger Bestandteil. Er befreit den Entwickler von Schwierigkeiten, die bei der Implementierung von verteilten Mehrbenutzeranwendungen auftreten. Durch Transaktionen wird die Arbeit eines Softwaresystems in genau abgegrenzte Schritte unterteilt, die entweder als Ganzes abgeschlossen (commit) oder als Ganzes rückgängig gemacht werden, so als ob sie niemals stattgefunden hätten (rollback). Dies ermöglicht es, Konsistenz und Integrität in den Daten sicherzustellen. Seite 7 von 7 wim,

8 Starten und Beenden von Transaktionen Transaktionen können auf drei Arten begonnen und beendet werden: Durch Deklaration des gewünschten Transaktionsverhaltens im Deployment- Deskriptor und anschliessender Implementierung durch den Container: CMT (Container Managed Transaction) In diesem Fall trägt die Person, die für den Zusammenbau der Anwendung verantwortlich ist, im Deployment-Deskriptor ein, welche Methode in welcher Bean-Klasse mit welchem Transaktionsverhalten laufen soll. Dies geschieht durch je ein so genanntes Transaktionsattribut pro Methode. Durch Programmierung im Bean selbst: BMT (Bean Managed Transaction) In diesem Fall benutzt der Bean-Entwickler das Interface javax.transaction.usertransaction. Die Methode EJBContext.getUserTransaction() liefert eine Reverenz auf ein Objekt, das dieses Interface Implementiert. Durch Programmierung im Client, der die Beans aufruft: CMT (Client Managed Transaction) In diesem Fall startet und beendet der Client selbst die Transactionen, ebenfalls mit Hilfe des Interfaces javax.transaction.usertransaction. Beans die im Deployment-Descriptor die Transaktionsattribute Required, Mandatory oder Supports haben, erkennen automatisch die laufende User-Transaktion und nehmen daran teil. o Ein Session- oder ein Message-Driven-Bean kann Bean-Managed- oder Container-Managed-Transaction benutzen, jedoch nicht beides zur gleichen Zeit. o Ein Entity-Bean muss jedoch immer Container-Managed-Transaction benutzen. Zugriffe auf den persistenten Zustand eines CMP-Entity-Beans (siehe Pkt ) müssen grundsätzlich immer innerhalb von Transaktionen stattfinden, niemals ohne! 3 EJB (Enterprise Java Beans) Enterprise Beans (EB) stellen die Businesslogik dar. Sie ist in solchen Enterprise Beans abgelegt. (Siehe Pkt ) Die Beans werden zur Laufzeit vom Container verwaltet. Das Verhalten eines Beans setzt sich aus seiner Logik und die Server Services zusammen. Die Client View kann Remote (Serialisierung) oder Local (optimiert für Geschwindigkeit) sein. Es stehen immer 2 Interfaces (Home und Component (Busines)) und eine Klasse zur Verfügung. Somit 4 Interfaces: Remote-, Home-, Local- und Component-Interface. (Siehe Pkt. 2.4) Die Enterprise Bean Class enthält die aktuelle Implementation eines Beans. Diese Klasse wird durch den Container (z.b. JBOSS) aufgerufen, sobald die entsprechende Methode im Component Interface angesprochen wurde. Die create(), find() und home() Methoden werden hier implementiert. Seite 8 von 8 wim,

9 3.1 Entity Beans Objekt-orientierte Sicht auf Entitäten, die in einer Datenbank gespeichert sind Eindeutige Identifikation Normalerweise Local Lebenszyklus: Ein Entity Bean ist also eine OO Sicht eines Datensatzes und stellt Methoden zur Verfügung, um diese Daten zu manipulieren. In einer Enterprise Umgebung werden Entity Beans oft von mehreren unterschiedlichen Applikationen benutzt. In solchen Fällen ist die Verwendung applikationsspezifischer Session-Beans sinnvoll (Session Facade siehe 3.2.4), da sie eine einfache und einheitliche Schnittstelle gegenüber dem Client zur Verfügung stellen können. Mit dieser Schnittstelle interagiert der Client immer mit dem Session Bean und hat keine Kenntnisse der Entity Beans Persistenzfrage: BMP (Bean Managed Persistence): Falls exakte Kontrolle über DB Schema notwendig CMP (Container Managed Persistence) Bean-Entwickler muss keinen DB-Zugriff- Code schreiben, Zugriff via setter und getter Methoden (siehe Ptk ). 3.2 Session Beans Das Session Bean enthält die Business Logik und wird im Kontext eines Client-Calls ausgeführt. Entity vs. Session Entity: Datenspeicherung Ref. Modell Entity wird vom Container verwaltet. Session: Business Logik Controller hier wird die Arbeit gemacht Stateful Session Bean (SFSB) Ist die Verlängerung eines Clients auf der Serverseite. Es gehört zu einem Client während einer Session und kann Zustandsinformationen des Clients speichern (stateful). Diese Informationen sind nach Beenden der Session verloren. Seite 9 von 9 wim,

10 Anwendung des SFSB: - Wartung Client spezifisch States - Representieren nicht persistenter Objekte Live Cycle SFSB: Stateless Session Bean (SLSB) Ist die kurzfristige Verlängerung eines Clients auf der Serverseite. Es gehört zu einem Client während eines Aufrufs. Es kann keine Zustandsinformationen speichern, ist jedoch dadurch sehr effizient. Entspricht einer prozeduralen Sicht auf die Objekte. Anwendung des SFSB: - Modellierung wiederholbarer Service Objekte - Wenn hohe Performance gefragt ist Live Cycle SLSB: SFSB vs. SLSB Die Referenz wird beim SFSB während der ganzen Dauer der Session gespeichert. Bei erneutem Aufruf durch den Client muss die Reverenz nicht mehr als Parameter übergeben werden. Bei SLSB kennt die Session den Client nicht. Von Call zu Call wird eine andere Bean- Instanz bedient und deshalb muss die Reverenz jedesmal übergeben werden. Seite 10 von 10 wim,

11 3.2.4 Session Facade (Design Patterns) stellen eine einheitliche Schnittstelle (Single Point of Entry) zu weiteren Beans dar (siehe 3.1). 3.3 Message Driven Beans Das Messaging stellt eine lose Kommunikationsart (asynchron) dar. Sender und Empfänger müssen nicht gleichzeitig verfügbar sein. Zudem muss der Sender nichts über den Empfänger wissen, nur das Format der Meldung muss bekannt sein. Im Vergleich dazu stellt RMI eine stark gekoppelte Kommunikationsart (synchron) dar Vorteile vom Messaging Zeit / Ort unabhängig, Skalierbar Event-driven Einfach Messaging mit JMS (Java Messaging Service) Mit Java API Nachrichten erzeugen, senden, empfangen und lesen. Keine Implementation. Asynchrone, zuverlässige Kommunikation. Der JMS Server verwaltet die Topic oder Queue, er stellt die Schaltzentrale dar Queue (Point to Point - Verbindung) einer kann die Meldung abholen, kommt ein zweiter ist die Meldung weg Topic (Publish/Subscribe) one to many Verbindung. Live Cycle MDB: Seite 11 von 11 wim,

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Der lokale und verteilte Fall

Der lokale und verteilte Fall Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

Online Banking System

Online Banking System Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick Universität aiserslautern AG Datenbanken und Informationssysteme Seminar Datenbank-Aspekte des E-Commerce Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick m_husema@informatik.uni-kl.de Vortragsinhalte

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

Gesicherte Prozeduren

Gesicherte Prozeduren Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.

Mehr

Enterprise Java Beans

Enterprise Java Beans Enterprise Java Beans Die hohe Kunst der aromatischen Bohnenmischung oder Replikator: Einmal Kaffee, Brasilia Highland Blend, Heiß Motivation Bean = Komponente Datenbank Zielgruppe Kommerzielle Anwendungen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Enterprise JavaBeans

Enterprise JavaBeans Enterprise JavaBeans Sebastian Pipping 18. Dezember 2006 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 License. Teil I J2EE J2EE Was ist J2EE? Was ist J2EE?

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16 Änderungen in Dokumentation und Software sind vorbehalten! Copyright Copyright 2005 COSA GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

JSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de JSP Grundlagen JEE Vorlesung Teil 5 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept Model-View-Controller mit JSPs JSP Expression Language EL Literale

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging

Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging Mobile Anwendungen Google Cloud Messaging 1. Allgemeines zu Google Cloud Messaging (GCM): - 60% der Top 100 Apps nutzen Google Cloud Messagging - 200.000 Messages pro Sekunde = 17 Milliarden Messages pro

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

EJB jar.xml und Name Service (JNDI)

EJB jar.xml und Name Service (JNDI) EJB jar.xml und Name Service (JNDI) Applikationsserver Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen.de/~reich/appserver/index.html Beschreibung der Beans mit Deployment

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer

Mehr

WebSphere Application Server Installation

WebSphere Application Server Installation WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Wydler

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung Wydler Inhaltsverzeichnis 1 Multitier Anwendungen... 2 2 J2EE Komponenten... 2 2.1 J2EE Design Patterns for Performance... 2 2.1.1 Design Patterns... 2 2.1.2 Session Façade... 2 2.1.3 Data Transfer Object (Value

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr