Massvolle Hilfe vermeidet teure Folgekosten

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1 Medienmappe vom / Spitex Kantonalverband Luzern SKL Massvolle Hilfe vermeidet teure Folgekosten Positionspapier Spitex Hauswirtschaft und Betreuung im Kanton Luzern Die Spitex-Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung ist wirkungsvoll und hilft, teure Folgekosten zu vermeiden. Der Spitex Kantonalverband fordert Gemeindevertreter und Politiker auf, die Leistungen von Hauswirtschaft und Betreuung auch in Zukunft finanziell mitzutragen. Weder Reinigungsdienst noch Plauderstunde: Die Spitex-Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung ist umfassend. Dank Unterstützung bleibt selbstbestimmtes Wohnen im vertrauen Umfeld trotz Einschränkungen erhalten. Es sind kürzere Spital- und Klinikaufenthalte möglich, oder ein Heimeintritt kann sogar vermieden werden. Die Verschlechterung einer Situation wird frühzeitig erkannt, sodass teure Folgekosten, beispielsweise durch Verwahrlosung oder Mangelernährung, verhindert werden. In Notsituationen, beispielsweise bei Ausfall eines betreuenden Elternteils, bleibt die Familienstruktur erhalten. Die Unterstützung hilft mit, psychische Stabilität zu erreichen. Ausserdem werden pflegende Angehörige entlastet. Erstmals hat der Spitex Kantonalverband ein Positionspapier ausgearbeitet, welches die Leistungen von Hauswirtschaft und Betreuung detailliert auflistet und Zusammenhänge erklärt. Daraus geht hervor, dass die Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung ein bedeutender Bestandteil in der Gesundheits-Versorgungskette ist, der sozialpolitisch, gesundheitsökonomisch und volkswirtschaftlich Sinn macht. Die Dienstleistung erfolgt nach dem Grundsatz ambulant vor stationär. Sie ermöglicht den Klienten mehr Autonomie, fördert die Partizipation, unterstützt die Prävention und Gesundheitsförderung. Obwohl der umfassende Nutzen der Spitex-Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung erwiesen ist, gerät das Angebot im Rahmen von Sparmassnahmen vermehrt unter Druck. Dies nicht zuletzt, weil die Hilfe zwar effektiv, aber nicht im Fokus der Öffentlichkeit geleistet wird. Mit seinem Positionspapier will der Spitex Kantonalverband SKL die Bevölkerung für die Bedeutung dieser Dienstleistung sensibilisieren. Er appelliert an Gemeindevertreter, Politikerinnen und Politiker, die Leistungen von Hauswirtschaft und Betreuung weiterhin anzuerkennen. Analog der Restfinanzierungsbeiträge für Pflegeleistungen muss auch die Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung weiterhin durch die Gemeinden gesichert sein. B) FALLBEISPIEL 1

2 Selbstbestimmt weiterleben Herr S. (82) lebt nach dem Tod seiner Frau alleine in einer Wohnung. Seine Frau hat bis zu ihrem Tod den Haushalt geführt. Herr S. ist nun in diesen Arbeiten völlig hilflos und überfordert. Noch nie in seinem Leben hat er beispielsweise eine Waschmaschine bedient. Die Spitex hilft bei der Organisation der hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und leitet Herrn S. in den verschiedenen Arbeiten an. Sie organsiert gemeinsam mit dem Klienten den Mahlzeitendienst, begleitet ihn zum Einkaufen. Später übernimmt er die Einkäufe ohne Hilfe. Die Wohnungsreinigung wird gemeinsam durchgeführt. Dabei lernt Herr S. die Bedienung der Haushaltgeräte. Der Klient nimmt die Hilfe dankbar an. Er ist glücklich, nach dem Tod seiner Frau weiter in seiner Wohnung leben zu dürfen. Das Wissen, welches ihm die Spitex vermittelt, ermöglicht ihm, seinen Alltag nach seinen Bedürfnissen zu gestalten. Er hat wieder Lebensfreude und Lebenssinn gewonnen. B) FALLBEISPIEL 2 Flexible Hilfe in Notsituation Frau A. ist 38 Jahre alt und vierfache Mutter. Die Kinder sind drei, fünf, sieben und neun Jahre alt. Eines Tages leidet Frau A. plötzlich an Lähmungserscheinungen und hat Mühe, Worte zu finden. Nach verschiedenen Untersuchungen erhält sie die Diagnose Hirntumor. Noch am gleichen Tag wird sie ins Spital eingewiesen und bald darauf operiert. Herr A. ist völlig aufgelöst, als er die Spitex kontaktiert. Er muss arbeiten und findet für die Kinderbetreuung und Hausarbeit keine sofortige Lösung. Die Spitex beginnt bereits am gleichen Tag mit dem Einsatz. Während den Wochentagen ist sie tagsüber in der Familie. Sie kocht, wäscht, reinigt und betreut die Kinder. Am Wochenende kommt Herr A. dank Verwandtenhilfe selber zurecht. Die schnelle Hilfe ist in dieser Notsituation entscheidend. Da die Einsätze von einem kleinen Team geleistet werden, entsteht ein echtes Vertrauensverhältnis. Dank Spitex kann Herr A. seiner Arbeit nachgehen und die Familienstruktur bleibt erhalten. Frau A. hat die Gewissheit, dass für ihre Kinder gesorgt wird. Sie kann sich ihrer Genesung widmen und nach und nach wieder selber Aufgaben übernehmen. C) ZUSATZINFOS 5000 Klientinnen und Klienten Im Kanton Luzern gibt es 30 gemeinnützige Spitex-Organisationen. Diese bieten einerseits Pflegeleistungen an, andererseits hauswirtschaftliche und betreuerische Leistungen. Allein im Bereich Hauswirtschaft und Betreuung arbeiten über 400 Mitarbeitende, zu insgesamt rund 180 Vollzeitstellen. Sie betreuen im Kanton Luzern jährlich etwa 5000 Klientinnen und Klienten. Zwei Drittel von ihnen sind im Pensionsalter. Bei einem Drittel handelt es sich um jüngere Menschen oder Familien,

3 die in einer unvorhergesehenen Situation Hilfe brauchen oder mit Krankheit und Behinderung konfrontiert sind. Finanzierung von Hauswirtschaft und Betreuung Der Spitex Kantonalverband SKL gibt Tarifempfehlungen ab. Aktuell empfiehlt der SKL, den Klientinnen und Klienten pro Stunde Hauswirtschaft und Betreuung 35 Franken in Rechnung zu stellen. Bei Klienten mit Krankenkassen- Zusatzversicherungen wird dieser Betrag teilweise über die Zusatzversicherung vergütet. Ohne Zusatzversicherung gehen die Kosten zu Lasten des Klienten. Hat ein Klient Anspruch auf Ergänzungsleistung (EL), werden die Kosten von der EL zurückerstattet. Die Vollkosten pro Stunde Hauswirtschaft und Betreuung liegen im Kanton Luzern bei durchschnittlich 60 Franken. Die Restanz zwischen Tarif (35.00) und Vollkosten (60.00) werden mit Gemeindebeiträgen finanziert. Sechs Zielgruppen Die Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung kommt in verschiedensten Situationen zum Einsatz. Es können sechs Zielgruppen unterschieden werden (Studie der Hochschule Luzern, Wirtschaft und Soziale Arbeit, Zukunft Hauswirtschaft Spitex von Dr. M. Wächter und Prof. Dr. M. Hafen): Zeitlich begrenzt nach einem Spitalaufenthalt Für den Erhalt und die Förderung der Selbständigkeit im Alltag Zur Entlastung pflegender Angehöriger Zur Stabilisierung der Haushaltsituation in Krisensituationen wie den plötzlichen Ausfall der Strukturen oder durch Aufdecken eines Zustands der Verwahrlosung Für stellvertretende Übernahme von bestimmten Aufgaben in einer ansonsten stabilen Situation In der psychiatrischen Pflege und Betreuung D) INTERVIEW PETER SCHÄRLI, PRÄSIDENT SPITEX KANTONALVERBAND Interview mit Peter Schärli, Präsident Spitex Kantonalverband Luzern Nicht auf diese Weise sparen Eine Kommission des Spitex Kantonalverbands hat ein Positionspapier zum Thema Hauswirtschaft und Betreuung ausgearbeitet. Was ist die Hauptaussage dieses Papiers? Peter Schärli, Präsident Spitex Kantonalverband Luzern: Die Nachfrage nach Hilfeund Pflegeleistungen Zuhause nimmt stark zu. Treiber dieser Entwicklung sind insbesondere der Wunsch der Bevölkerung, möglichst lange im eigenen Heim zu wohnen, sowie die demographische Entwicklung. Die Spitex sieht in letzter Zeit einen zunehmenden Druck auf unsere Dienstleistungen Hauswirtschaft und Betreuung zukommen. Das Positionspapier soll den realen Wert dieser Dienstleistung heute und in Zukunft darlegen und aufzeigen, wie wichtig es ist, die Selbständigkeit unserer Klientinnen und Klienten zu fördern, um einen stationären Aufenthalt möglichst lange aufschieben zu können.

4 Sie fordern, dass die Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung von den Gemeinden auch künftig mitfinanziert werden soll. Drohen denn konkrete Kürzungen? Die finanzielle Situation zahlreicher Gemeinden ist generell angespannt, insbesondere durch die Mehrbelastung der Pflegefinanzierung. Insofern stellen wir natürlich schon fest, dass die Verhandlungen im Rahmen der Leistungsvereinbarungen schwieriger werden. Welchen Nutzen haben die Gemeinden, wenn sie nicht nur die Restfinanzierung von pflegerischen, sondern auch von hauswirtschaftlichen und betreuerischen Leistungen übernehmen? Es geht nicht um die Frage, welchen Nutzen die Gemeinden haben, sondern darum, welchen Nutzen unsere Klientinnen und Klienten haben. Man muss wissen, dass nicht nur Betagte diese Hilfe und Unterstützung benötigen, sondern auch Jüngere, Behinderte, Akut- und Chronischkranke. Da tragen die Gemeinden eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung. Was ist aus Ihrer Sicht das grösste Plus der Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung? Zentral ist der partizipative Ansatz der Spitex-Mitarbeitenden. Klienten werden wenn möglich aktiv in die hauswirtschaftliche Leistung mit einbezogen. Dank aufmerksamem, systematischem Beobachten werden Risiken oder die Verschlechterung einer Situation frühzeitig erkannt und entsprechende präventive Massnahmen eingeleitet. Zudem wird durch Beziehungsaufbau, Empathie und Aktivierung die soziale Isolation verhindert und die psychische Gesundheit gefördert. Könnten gewisse Aufgaben nicht einfach von einem Reinigungsunternehmen übernommen werden? Das wäre doch bestimmt günstiger! Die Kompetenzen der Mitarbeitenden einer Reinigungsfirma liegen bei der Reinigung der Wohnung an sich, vor allem auch bei der schnellen und effizienten Erledigung dieser Arbeit. Zusätzliche Aufgaben, wie wir sie übernehmen, würden Mitarbeitende von Reinigungsfirmen überfordern und unter Druck setzen. Es darf nicht sein, dass Gemeinden bei der Betreuung und Begleitung von betagten, behinderten, akut- und chronischkranken Menschen auf diese Weise sparen wollen. E) FOTOS / BILDLEGENDEN Besprechung mit Klientin: Spitex-Mitarbeitende planen mit ihren Klientinnen und Klienten, welche Aufgaben sie weiterhin selbständig bewältigen können und wo sie Hilfe benötigen. Für jede Situation wird eine individuelle Lösung gesucht. Gemeinsam Wäsche falten: Partizipation ist wichtig. Die Selbständigkeit im Alltag wird gefördert, damit sie so lange als möglich erhalten bleibt.

5 Peter Schärli, Spitex-Kantonalpräsident: Dank Hauswirtschaft und Betreuung können Risiken frühzeitig erkannt und präventive Massnahmen eingeleitet werden. Gemäss Spitex-Kantonalpräsident Peter Schärli ist dies einer von vielen Vorteilen dieser Dienstleistung. Fotos zvg Für Rückfragen Lisbeth Bieri, Vizepräsidentin Spitex Kantonalverband Luzern (SKL), Leitung Kommission Hauswirtschaft und Betreuung SKL, Leitung Hauswirtschaft Spitex Region Entlebuch. Telefon G , Handy , Peter Schärli, Präsident Spitex Kantonalverband Luzern, Telefon G

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