Heimzeitung. Ausgabe Winter 2012/2013 NEUE WEG << Familie Schröder bei der Weihnachtsfeier

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1 Heimzeitung Ausgabe Winter 0/0 >> DER NEUE WEG << Familie Schröder bei der Weihnachtsfeier Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße ; Osthofen Tel.: (0 ) 0 0; Fax: (0 ) 0 0 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 0 Exemplare

2 Impressum Vorwort Herzlich Willkommen Vorstellung: Frau Höhn Sudoku Rätselspaß Geburtstage Weihnachtlicher Umtrunk Weihnachtsfeier der Mitarbeiter/innen Bauernregeln 0 Weihnachtsfeier der Bewohner Wir nehmen Abschied Danksagung von Frau Stumpf Wintergedichte Einblick in die soziale Betreuung Qualität zu fairen Preisen Unsere Pflegesätze Stand: 0/ Gehirnjogging Renovierung/Einweihung 0 Fastnachtsfeier der Mitarbeiter Fastnachts- und Winterrätsel Fastnacht auf den Wohnbereichen Des Rätsels Lösungen HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. 0. Geburtstag v. Herrn Jansen Wählen Sie Gesundheit Veranstaltungen 0 Lachen ist gesund!

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4 Bewohner Frau Lydia Steinbach Frau Steinbach wohnt im Haus Rheinstr Frau Erika Bumb Frau Bumb wohnt im Haus Rheinstr Frau Elfriede Feldman Frau Feldmann wohnt im Haus Rheinstr Frau Helene Schall Frau Schall wohnt im Haus Rheinstr Frau Ruth Stölben Frau Stölben wohnt im Haus Rheinstr Frau Elfriede Schäfer Frau Schäfer wohnt im Haus Rheinstr Frau Lieselotte Hassinger Frau Hassinger wohnt im Haus Rheinstr Frau Anna Stoyadin Frau Stoyadin wohnt im Haus Rheinstr.. Mitarbeiter Frau Johanna Höhn Frau Höhn ist Leiterin des Sozialen Dienstes Herr Stefan Orlemann Herr Orlemann ist Pflegehelfer Frau Ayfer Anton Frau Anton ist Praktikantin in der Pflege Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit.

5 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute darf ich mich Ihnen als neue Leitung des Sozialen Dienstes vorstellen. Die meisten werden mich schon gesehen haben, schließlich bin ich bereits seit Januar im Altenpflegezentrum Osthofen beschäftigt. Ich durfte schon viele Bewohnerinnen und Bewohner kennenlernen, Gruppenbetreuungen durchführen und Gespräche mit Ihnen und Ihren Angehörigen führen. Darüber bin ich sehr erfreut, denn der Kontakt mit Ihnen bereitet mir große Freude und ich fühle mich bei Ihnen sehr wohl. Vergangenen Sommer schloss ich mein Studium der Erziehungswissenschaften und Kulturanthropologie/Volkskunde an der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität ab. Inzwischen lebe ich in Klein-Winternheim, einem Vorort von Mainz. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Musik. Die Leitung des Sozialen Dienstes umfasst unter anderem das Planen der Betreuungsangebote und auch die Durchführung dieser. Deshalb sind Sie mit Ihren Anregungen und Wünschen bei mir an der richtigen Stelle. Ich freue mich sehr über Ihre Ideen und berücksichtige diese gerne im Wochen- oder Monatsprogramm. Für die herzliche Aufnahme sowohl von Seiten der Bewohnerinnen und Bewohner, den Angehörigen als auch von den Mitarbeitern bedanke ich mich an dieser Stelle recht herzlich. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und schöne Momente miteinander. Johanna Höhn

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7 Bewohner Mitarbeiter Januar Frau Anja Bauer Frau Margaret Glas Frau Vera Rempel Frau Jutta Selz Herr Erich Gengler Frau Andrea Wetter Herr Alexander Freisinger Februar Herr Dieter Bayer Frau Silvia Klee Herr Jörg Winter Herr Alfons-Peter Hannig März Frau Lilli Knorr Frau Dajana Hagedorn Frau Veronika Wochnik Frau Maria Schreider Frau Ewa Eichinger Frau Tina Kröhler Frau Maria Jonas Januar Herr Walter Berkes Frau Gertrud Schaible Herr Manfred Menger Februar Frau Barbara Gerner Frau Wilhelmine Sauer Herr Heinrich Jansen Frau Renate Apholte März Frau Ruth Stölben Herr Baldur Walrab Frau Helga Teichler Frau Katharina Stanzius

8 Am. Dezember 0 fand im herrlich dekorierten Außenbereich des Hauses Rheinstr. unser traditioneller weihnachtlicher Umtrunk statt. Bei Bratwurst, Punsch und Glühwein genossen Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die angenehme Atmosphäre. Alle Anwesenden sangen gemeinsam mit dem Heimleiter, Herr Klaus Link, bekannte Weihnachtslieder und konnten sich an verschiedenen Feuerstellen aufwärmen. Ein ganz besonderer Dank gebührt der Hausmeisterei! Die Vorbereitung und Durchführung wurde erneut perfekt organisiert.

9 Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Um sich bei unseren Mitarbeitern für die, gewiss nicht immer einfache, Tätigkeit zu bedanken, lud die Geschäftsleitung am.. zum Jahresabschlussessen ein. Die Veranstaltung fand im schönen Ambiente des Rittersaals vom Gasthof zum weißen Roß statt. Im Anschluss an das leckere Essen folgte eine ritterliche Showeinlage des Inhabers Herrn Schäfer und Musik von Herrn Link. Es war ein toller Abend!

10 Januar Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai. Februar Wenn's im Februar nicht schneit, kommt die Kält zur Osterzeit. Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen. Wenn der Nordwind im Februar nicht will, so kommt er sicher im April. Sonnt sich die Katz im Februar, muß sie im März zum Ofen gar. März Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz. Wenn im März viel Winde weh'n, wird's im Mai dann warm und schön. Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeihn. Werden im März die Wiesen bunt, labt ein edler Wein den Mund. 0

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12 Wir nehmen Abschied Frau Katharina Kurz Frau Ruth Stölben.0.0 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

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14 Winters Flucht Dem Winter ward der Tag zu lang, Ihn schreckt der Vögel Lustgesang; Er horcht und hört's mit Gram und Neid, Und was er sieht, das macht ihm Leid. Er sieht der Sonne milden Schein, Sein eigner Schatten macht ihm Pein. Er wandelt über grüne Saat Und Gras und Keime früh und sprach: "Wo ist mein silberweißes Kleid, Mein Hut, mit Demantstaub bestreut?" Er schämt sich wie ein Bettelmann Und läuft, was er nun laufen kann. Und hinterdrein scherzt Jung und Alt In Luft und Wasser, Feld und Wald; Der Kiebitz schreit, die Biene summt, Der Kuckuck ruft, der Käfer brummt; Doch weil's noch fehlt an Spott und Hohn, So quakt der Frosch vor Ostern schon. Vereinsamt Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Nun stehst du starr, schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr vor Winters in die Welt entflohn? Hoffmann von Fallersleben Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht nirgends halt. Nun stehst du bleich, zur Winter-Wanderschaft verflucht, dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht. Flieg, Vogel, schnarr dein Lied im Wüstenvogel-Ton! Versteck, du Narr, dein blutend Herz in Eis und Hohn! Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein, weh dem, der keine Heimat hat! Friedrich Nietzsche

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19 In der zweiten Hälfte des Jahres 0 haben wir das Haus Rheinstr. von innen und außen renoviert. Neben der neuen Außenfassade wird besonders der neue Wintergarten gelobt, dessen Fertigstellung wir am. Januar 0 gebührend gefeiert haben...

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21 Finden Sie folgende Wörter? (Diese stehen sowohl horizontal als auch vertikal) Tanz, Hexe, Clown, Musik, Kostüm, Cowboy, Maskenball, Luftschlangen, Januar, Schal, Kälte, Winterzeit, Glühwein, Eiszapfen, Handschuh, Schlitten, Schneemann G D Z R R F L U F T S C H L A N G E N Z D T I Z A S F D E D G Z H N J K M L Ö O U T F D S D F Z H S R F D S C H N E E M A N N S C V B G Z T E D E B D D C V B G T E P T Z U I J Q A S X Y V G Z X H X G F U I J D T H K D G Z H U J I K O H W A E I J U E E I S Z A P F E N F I T K Ä L T E E Y F Ü D S Z H L X A Q S Y X C D F T G Z H J L R F V D C B Z U H H R F V B N H Z U I D S S A Z E S S A S X C V T A N Z E D G T R E D G A E D U Z C R J S X C V B Y W S F T G H G W S A F F R G Z H U A G Z H U M A S K E N B A L L G T A H X J X A J N F G T H J I K J T C D V Ü G R T S F N T B L M U C F R G H A N D S C H U H Q S W C T G F I J A A F G T H Z U J I K I O L W O L W H A V S T I T R G X F T G Z J F D R Ä G E N H Z L G A S D C X W S D R G T H F V B N K X I R D H I F L Ö P I E S X C V F D F R G C L O W N T G B T Z B N H X Q A S F R F G H Z U J I S F R G T Z T S H X X X C O W B O Y S D R F T G T D F R G Z E U J I K P W A Q T U P Ü L H D R F Ü W R I S X N A D Z G E F R G T H Z F V C S D B M T U J H R F T U K D T C D F V G T M U S I K E S D W I N T E R Z E I T

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23 Am. und am. Februar haben wir auf den Wohnbereichen eine lustige Fastnachtsfeier veranstaltet. Zu diesem Anlass haben die Bewohnerinnen und Bewohner sich vom Team der sozialen Betreuung schminken und ein wenig verkleiden lassen. Heimleiter Klaus Link sorgte für ausgelassene Stimmung in den fastnachtlich dekorierten Räumen. Zu dem bunten Treiben gab es traditionell Kreppel. Helau!!!

24 Sudoku von Seite Lösungen Gehirnjogging von Seite ) ) ) ) ) ) )0 ) Lösung zu : Thomas hat rote und weiße Kerzen. Wenn er 00 rote Kerzen abbrennt hat er noch rote und zwei weiße Kerzen. Lösung zu : Wenn er die Stummel verarbeitet, so hat er Zigaretten und einen Stummel. Wenn er diese Drei raucht hat er drei weitere Stummel und kann somit noch eine weitere Zigarette rauchen. Lösung zu : Ludwig bekommt 0,0 Euro und Klaus erhält,0 Euro. Lösung zu : Der.0. ist das gesuchte Datum. Lösung zu : Innerhalb der ersten Tage überwindet Heinz 0 Höhenmeter. Am ten Tag schafft er es bis zu Spitze. Lösung zu : Es sind Schafe. Zusammen zählt er 0 Augen = 0 Lebewesen. Da sowohl Hühner als auch Menschen zwei Beine haben spielen die Menschen keine Rolle. s + h = 0; s +h = ; Folglich ist s = Das macht Schafe und Hühner/Menschen.

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26 wählen Sie GESUNDHEIT Die Telefonansage-Themen im. Halbjahr 0: Medikamente zur richtigen Tageszeit einnehmen.-.0. Energy-Drinks trendy und mit Vorsicht zu genießen Haustiere sorgen für seelisches Wohlbefinden.-.0. Tattoos, Piercing und Co. was tut man bei Komplikationen? Der Geruchssinn faszinierend und nicht selbstverständlich.-.0. Was ist das Down-Syndrom? Schuppenflechte Begleiterkrankungen nicht unterschätzen! Lust und Wohlbefinden was ist für Frauen wichtig? Asthma bei Kindern.-.0. Was beeinflusst den Cholesterinspiegel? Arthrose Gelenkverschleiß vorbeugen Schwanger in den Urlaub? Sie finden die jeweils aktuellen Texte unter Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Birgit Kahl-Rüther n Hölderlinstraße n Mainz n Telefon 0 0 Fax 0 0- n Mail bkahl@lzg-rlp.de n Internet

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28 Schreinermeister zum Lehrling: Mein Gott, stell dich an der Kreissäge doch nicht so dumm an! Dass sonst wieder was passiert, kannst du dir doch wirklich an deinen acht Fingern abzählen. Der Ehemann sitzt im Sessel und sieht fern. Seine Frau bügelt und hat noch einen Riesenkorb Wäsche neben sich. Sagt der Mann: Du weißt, dass ich dich nicht so viel arbeiten sehen kann. Kannst du nicht in der Küche bügeln? Eine auf dem Kopf stehende Frau sagt zu ihrer Nachbarin: Das Dumme an den Jogaübungen daheim ist, dass man dabei immer so viele Stellen sieht, die man beim Staubwischen vergessen hat. Aua! schreit der Mann beim Friseur. Sie haben mir ja ein Stück vom Ohr abgeschnitten! Oh, Verzeihung, murmelt der Friseur, Soll ich Ihnen die Ecken abrunden? Der kleine Herbert spricht sein Abendgebet: und bitte, lieber Gott, beschütze auch Mama, Papa, Omi und Opa und alle meine Freunde in der Klasse und mach, dass die Vitamine in Zukunft im Pudding sind und nicht mehr im Spinat. Als der Fernsehmechaniker das Haus betritt, sagt die Frau: Danke, wir brauchen Sie nicht mehr. Es ist alles in Ordnung. Mein Mann und ich hatten die Brillen verwechselt.

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