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1 Heimzeitung Ausgabe Winter 2004/2005 >> DER NEUE WEG << Von links: Frau Götz, Frau Rahn, Frau Prinz und Herr Link Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 350 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Wintergedichte 5 Rückblick auf Weihnachten 6 Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 7 Fastnachtliche Singstunden 8 Rätsel 9 Seniorenfastnacht des CCO Der Fastnacht auf der Spur 12 Unser neuer Zivi 13 Lösung Rätsel 14 Wir nehmen Abschied 15 Unsere Fastnachtsfeiern Was machen unsere Tiere im Winter? 18 Wahlausschreiben 19 Lachen ist gesund

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Ich bin stolz darauf, Ihnen im Anschluss an unsere Sonderausgabe zu Weihnachten, nun die reguläre Ausgabe Winter 2004/2005 präsentieren zu dürfen. Erneut werden viele interessante Themen rund um den Winter, die Fastnacht und selbstverständlich um unsere Einrichtung angeboten. Höhepunkte der vergangenen Wochen waren sicherlich der Besuch der diesjährigen Seniorenfastnacht und unsere großen Fastnachtsfeiern auf den einzelnen Wohnbereichen. Nach Beendung der Faschingszeit wird das Frühjahr bei uns einziehen. Die Tage werden länger und heller. Die Sonne wird sich zunehmend bemerkbar machen und durch die Wärme wird die Natur aufblühen. Auch wir werden wieder optimistischer und fröhlicher. Ich wünsche Ihnen allen, dass dieser Frohsinn auch zu Ihnen kommt und dass Hass, Zank und Streit erfolgreich bekämpft werden können. Auch für dieses Jahr haben wir viele Aktivitäten für und mit unseren Bewohnern geplant. Die Veranstaltungen und Ausflüge sorgen für Abwechslung und bereichern unser Leben. Ich freue mich auf die Termine, denn mir bereitet es viel Freude, andere Menschen glücklich zu machen und Spaß zu bereiten. In diesem Sinne lieber gemeinsam als einsam - Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 8. Dezember 2004 Frau Elisabeth Diete Frau Diete wohnt im Haus Rheinstr Dezember 2004 Frau Luise Schmieh Frau Schmieh wohnt im Haus Rheinstr Dezember 2004 Frau Hedwig Holl Frau Holl wohnt im Haus Rheinstr Januar 2005 Frau Erna Schmieden Frau Schmieden wohnt im Haus Rheinstr. 51. Mitarbeiter 1. November 2004 Frau Jutta Denefleh hat die Ausbildung zur Altenpflegehelferin begonnen. 3. Januar 2005 Herr Sebastian Span ist in der Hausmeisterei als Zivildienstleistender tätig. 10. Januar 2005 Frau Elke Stallmann arbeitet als Aushilfe auf den Wohnbereichen. 1. Februar 2005 Frau Sabahat Byci arbeitet als Aushilfe auf den Wohnbereichen. 1. Februar 2005 Frau Susanne Spang arbeitet als Aushilfe im Haus Rheinstr. 51. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit. Unser Leitgedanke ist: - 4 -

5 Der Winterabend Der Winterabend, das ist die Zeit der Arbeit und der Fröhlichkeit. Wenn die andern nähen, stricken und spinnen, dann müssen wir Kinder auch was beginnen; wir dürfen nicht müßig sitzen und ruhn, wir haben auch unser Teil zu tun. Wir müssen zu morgen uns vorbereiten und vollenden unsere Schularbeiten. Und sind wir fertig mit Lesen und Schreiben, dann können wir unsere Kurzweil treiben... Und ist der Abend auch noch so lang, wir kürzen ihn mit Spiel und Gesang. Und wer ein hübsches Rätsel kann, der sagts, und wir fangen zu raten an. Heinrich Hoffman von Fallersleben ( ) Der Winter ist gekommen Der Winter ist gekommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun. Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß, es spiegelt die Sonne im blitzblanken Eis. Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal. Und senkt sich der Abend, geht's jubelnd nach Haus ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus. Volksgut Wintermorgen Ein trüber Wintermorgen war's, als wollt' es gar nicht tagen, und eine dumpfe Glocke ward im Nebel angeschlagen. Und als die dumpfe Glocke bald, die einzige, verklungen, da ward ein heitres Grabeslied, ein einz'ger Vers gesungen. Es war ein armer, alter Mann, der lang gewankt am Stabe, trüb, klanglos, wie sein Lebensweg, so war sein Weg zum Grabe. Nun höret er in lichten Höhn der Engel Chöre singen und einen schönen, vollen Klang durch alle Welten schwingen. Ludwig Uhland ( ) - 5 -

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7 Mitarbeiter 11. Januar Frau Margaret Glas 19. Januar Frau Jutta Selz 25. Januar Herr Erich Gengler 07. Februar Herr Dieter Bayer 10. Februar Herr Johann Gängler 14. Februar Frau Elke Stallmann 20. Februar Frau Edith Rahn 26. Februar Frau Elif Kaplan-Ünalmis 8. März Frau Veronika Wochnik 8. März Frau Edith Gojowczyk 9. März Frau Johanna Zehe 10. März Frau Antje Richter 11. März Frau Maria Schreider 12. März Frau Esma Senel 25. März Frau Pauline Hagedorn Bewohner 17. Januar Frau Elisabeth Kratzer 31. Januar Frau Thomma Eckerle 06. Februar Frau Barbara Schäfer 09. Februar Frau Hedwig Reinhardt 22. Februar Frau Erna Schmieden 01. März Herr Johann Friedrich 04. März Frau Maria Bopp 07. März Frau Luise Schmieh 08. März Frau Katharina Holweg 09. März Frau Frieda Prinz 10. März Herr Baldur Walrab 16. März Frau Elisabeth Knaack 23. März Frau Helga Teichler 25. März Herr Albert Müller - 7 -

8 -8-

9 W I E P S L K E 7 H Buchstaben Tee Reh 4 Buchstaben Wind Iglu 5 Buchstaben Frost Glatt Clown Nacht Decke Umzug Helau 6 Buchstaben Niesen Mantel Wolken Kaelte 7 Buchstaben Eiszeit Stiefel Februar 8 Buchstaben Gefroren Fasching 9 Buchstaben Eiszapfen Eislaufen 10 Buchstaben Winterzeit Walnuesse Handschuhe Verkleiden Erkaeltung 11 Buchstaben Taschentuch 12 Buchstaben Niederschlag 13 Buchstaben Schneeflocken Lösung:

10 Am 30. Januar fand die diesjährige Seniorenfastnacht des Carneval Club Osthofen und der Arbeiterwohlfahrt statt. Wie auch im vergangenen Jahr nahmen wir mit einigen Bewohnern an dieser Veranstaltung in der Carl Schill Turnhalle teil. Nachstehend ein Brief der Heimbeiratsvorsitzenden Frau Helga Teichler: Sehr geehrter Herr Link, Osthofen, den recht herzlichen Dank für die närrische Singstunde in harmonischer, fröhlicher Runde! Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, wir haben mal wieder herzhaft gelacht! Eins, zwei und drei, sind die schönsten Stunden vorbei! Ferner danken wir für den bunten Nachmittag mit der verbundenen Müh und Plag! Es war für uns wieder eine willkommene Abwechslung, wir kamen mal wieder ordentlich in Schwung. Es gefiel uns allen sehr, was wollen wir da noch mehr? Uns wird geboten sehr viel, und immer ist die Fürsorge mit im Spiel. Man kann es uns nicht verwehren, wir werden noch länger davon zehren. Es war wirklich sehr, sehr nett, glücklich und zufrieden gingen wir zu Bett! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich, Helga Teichler

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12 Der Fastnacht auf der Spur

13 Unser neuer Zivildienstleistender Die meisten wissen ja bereits wer ich bin und was ich mache, jedoch werden sich vielleicht einige Fragen Wieso Zivildienst?. Diese Frage kreuzte schon einmal mein Leben. Wie wir alle wissen gibt es nicht nur Gutes auf unserem blauen Riesen. Leider, gibt es auch sehr viel Schlechtes. Angefangen bei kleinen Dingen wie Gesetzeswidrigkeiten bis hin zum Krieg. Krieg ist eine Geißel der Menschheit. Es wird erst keinen Krieg mehr geben, wenn es keine Menschen mehr gibt. Manch einem geht es nahe, wenn irgendwo auf der Welt ein neuer Krieg heraufbeschworen wurde, anderen jedoch ist es egal. Diese Einstellung findet man aber meist nur bei Menschen, deren Angehörige nicht in einen Krieg involviert waren. In meinem Fall waren mein Opa und mein Vater im Krieg. Der eine im 2. Weltkrieg, der andere im Vietnamkrieg. (An dieser Stelle meinen Dank an all die Umstände, die sie am Leben erhalten haben) Die Tatsache, dass die beiden bei solch einem Akt der sinnlosen Zerstörung dabei waren, war schon Grund genug für mich, nicht zur Bundeswehr zu gehen. Noch dazu versuche ich lieber Konflikte im Gespräch zu lösen, als blinde Wut und Gewalt sprechen zu lassen. Es war also klar, dass ich den Zivildienst antreten werde. Denn der Dienst dient dazu, etwas Gutes zu vollbringen. (Hier muss man sagen, dass die Heere aller Länder auch Gutes vollbringen, z.b. bei Umweltkatastrophen) Die Taten, die ich beim Altenpflegezentrum Osthofen speziell erledige, mögen zwar alles kleine Tätigkeiten sein. Sei es, dass Essen zu fahren, einen Bewohner zum Arzt zu begleiten oder Reparaturen, all diese Tätigkeiten greifen mit etwas größerem, dem Altenpflegezentrum Osthofen an sich, ineinander. So wie es die Zahnräder bei einem Uhrwerk machen. In diesem Sinne werde ich für Sie neun Monate eines der vielen Zahnräder sein, die die Uhr zum Ticken bringen. Ihr Zivildienstleistender Sebastian Span

14 Sprüche von Fußballkommentatoren: Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. Johannes B. Kerner Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam. Werner Hansch Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. Marcel Reif Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. Paul Breitner Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf Jörg Dahlmann Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. Gerhard Delling W I N T E R Z E I T I I C L O W N N F R O S T I D L E G L A T T D N U E E I F I R E I S Z E I T E S S S N N Z C E W M A A H N O A C P L L N H F A K T T E G S T I E F E L N N L T K A A R E S W A L N U E S S E R C L H K H T V E E H E L A U E E A N A F R L T N I A K T U D G S L U C S C H N E E F L O C K E N H C E U H I G H B I D U M Z U G R N E H U G N D E C K E A G E F R O R E N Lösung: DER NEUE WEG 3 Buchstaben Tee Reh 4 Buchstaben Wind Iglu 5 Buchstaben Frost Glatt Clown Nacht Decke Umzug Helau 6 Buchstaben Niesen Mantel Wolken Kaelte 7 Buchstaben Eiszeit Stiefel Februar 8 Buchstaben Gefroren Fasching 9 Buchstaben Eiszapfen Eislaufen 10 Buchstaben Winterzeit Walnuesse Handschuhe Verkleiden Erkaeltung 11 Buchstaben Taschentuch 12 Buchstaben Niederschlag 13 Buchstaben Schneeflocken

15 Wir nehmen Abschied Frau Meta Bischoff 25. Oktober 2004 Frau Irmgard Daubermann 16. November 2004 Frau Anna Holl 25. November 2004 Herr Rudolf Schmidt 1. Januar 2005 Frau Gertrude Baumann 5. Januar 2005 Frau Hedwig Holl 5. Februar 2005 Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben. Jesaja 60,

16 Am 3. und 4. Februar feierten die Bewohner der Wohnbereiche Rheinstr. 51 und Rheinstr. 46 in den fastnachtlich dekorierten Aufenthaltsräumen den Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Mit viel närrischem Gesang und Tanz, unter anderem von Frau Inge Margara und Herrn Klaus Link, ließen es sich die Bewohner bei einem Glase Sekt in familiärer Umgebung gut gehen

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18 Was machen unsere Tiere im Winter?

19 für die Wahl des Heimbeirates Auf Grund des Heimgesetzes ist in unserem Heim alle zwei Jahre ein Heimbeirat zu wählen. Die nächste Wahl findet am Dienstag, den statt. Der Heimbeirat besteht aus 8 Mitgliedern. Wahlberechtigt sind alle Heimbewohner, die am Tage der Wahl auf Dauer in unserer Einrichtung aufgenommen worden sind. Wählbar sind alle Wahlberechtigten. Des Weiteren können gemäß aktueller Heimmitwirkungsverordnung auch Angehörige und sonstige Vertrauenspersonen der Bewohner in den Heimbeirat gewählt werden. Die wahlberechtigten Bewohner werden gebeten, innerhalb von drei Wochen vom Aushängen des Wahlausschreibens an, also spätestens bis , Wahlvorschläge beim Wahlvorstand einzureichen. Formulare für Wahlvorschläge liegen auf den Wohnbereichen bereit

20 Klein Fritzchen ist gefallen. Ist die Nase noch heil?, fragt die Mutter. Ja Mama, sagt Fritzchen, die beiden Löcher waren schon vorher drin! Haben sie schon einmal getrennten Urlaub gemacht? Ja vor drei Jahren. Hat mir gut gefallen. Und Ihrem Mann? Weiß ich nicht, er ist noch nicht zurück Ein Mann läuft die Straße entlang und ruft immer wieder Wunderbar! Ich kann wieder laufen! Darauf fragt ein Bekannter: Sind Sie Ihr Rheuma losgeworden? Das nicht sagt der andere, aber meinen Führerschein. Kommt ein Vertreter zum Bauernhof. Wo kann ich denn ihren Mann finden?, fragt er die Bäuerin. Der ist im Schweinestall, erwidert diese. Sie erkennen ihn an der Mütze. Verdammt, faucht Karin ihren Mann an: Warum willst du mich eigentlich verlassen? Ich war doch immer die Frau deiner Träume gewesen! Stimmt, sagt der Ehemann, aber jetzt bin ich endlich aufgewacht Gast: Was sagen sie zu der Fliege auf meinem Spargel? Kellner: Was soll ich sagen? Sie versteht mich ja doch nicht

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