Rathaus. Umschau. Inhaltsverzeichnis. Donnerstag, 9. Oktober 2014 Ausgabe 191 muenchen.de/ru

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1 Rathaus Umschau Donnerstag, 9. Oktober 2014 Ausgabe 191 muenchen.de/ru Inhaltsverzeichnis Terminhinweise 2 Bürgerangelegenheiten 6 Meldungen 6 Wettbewerb für Campus Süd und Hochhaus Baierbrunner Straße 6 Grundschule an der Grafinger Straße: Umbau ist abgeschlossen 7 Verleihung der Förderpreise Tanz und Theater 8 Medaille München leuchtet in Gold für Konstantin Wecker 10 Neues Kunstprojekt Tunnelblick am Hermann-Hesse-Weg 11 Mobil im Münchner Norden Infoveranstaltung für Unternehmen 11 Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Bürgerversammlung für den Stadtbezirk Bauzentrum München: Vortrag über LED-Lampen 15 Kunst und Kultur aus dem Iran in der Pasinger Fabrik 15 Stadtarchiv: Vortrag Lion Feuchtwanger und München 16 Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek Sendling 16 Bayerisches Liederkabarett mit Werner Meier 17 Antworten auf Stadtratsanfragen 18 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Herausgeber: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Hauf, Druck: Stadtkanzlei, Gemeinsame Anschrift: Rathaus, Marienplatz 8, München, Telefon , Telefax , presseamt@muenchen.de,

2 Terminhinweise Wiederholung Freitag, 10. Oktober, Uhr, Festsaal des Alten Rathauses Im Rahmen eines Stehempfangs begrüßt Oberbürgermeister Dieter Reiter junge Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte anlässlich ihrer Übernahme in den Dienst des Polizeipräsidiums München. Wiederholung Freitag, 10. Oktober, Uhr, Tageskindertreff in der Waisenhausstraße 20 Stadträtin Kristina Frank (CSU-Fraktion) hält in Vertretung des Oberbürgermeisters die Festrede zur Eröffnung des fünften Münchner Tageskindertreffs (TKT) in der Waisenhausstraße 20. Der TKT springt ein, wenn die Tagesmutter oder der Tagesvater ausfällt, zum Beispiel wegen Krankheit. Freitag, 10. Oktober, 14 Uhr, Bayernkaserne, Eingang Heidemannstraße 50 Oberbürgermeister Dieter Reiter und Vertreter des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat unter ihnen auch Stadtdekanin Kittelberger und Generalvikar Graf zu Stollberg besuchen die Bayernkaserne. Der Besuch dient dazu, ein gemeinsames Zeichen zu setzen, dass in München Flüchtlinge willkommen sind. Bei dem Fototermin stehen die Mitglieder des Bündnisses auch für Fragen zur Verfügung. Achtung Redaktionen: Für den Besuch der Bayernkaserne ist bis Freitag, 10. Oktober, 12 Uhr, eine Anmeldung bei der Pressestelle der Regierung von Oberbayern erforderlich per an oder telefonisch unter Wiederholung Freitag, 10. Oktober, 14 Uhr, Forst Kasten Die Städtische Forstverwaltung des Kommunalreferats bekommt den Preis Wald vor Wild verliehen. Der Ökologische Jagdverein Bayern e.v. prämiert damit die vorbildliche jagdliche Bewirtschaftung der städtischen Flächen. Zur feierlichen Übergabe des Preises laden Kommunalreferent Axel Markwardt und der Vorsitzende des ÖJV Bayern e. V., Dr. Wolfgang Kornder, ein. Die Laudatio hält Professor Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bundes Naturschutz in Bayern e. V. (BN) sowie des Bundes für Um- Seite 2

3 welt und Naturschutz Deutschland e. V. (Bund). Nach den Grußworten findet eine Waldexkursion statt. Dabei bietet sich die Chance, den ökologischen Forstbetrieb zu besichtigen und mit Verbandsvertretern und Politikern ins Gespräch zu kommen. Der Termin ist auch für Fotografen und Filmteams geeignet. Wiederholung Freitag, 10. Oktober, 18 Uhr, Feierwerk Orangehouse, Hansastraße 39 Rudolf Stummvoll, Leiter des Amts für Wohnen und Migration, spricht Grußworte zum Ehrenamtsfest, zu dem zirka 360 Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind, die sich in den 36 Münchner Nachbarschaftstreffs ehrenamtlich engagieren. Die Nachbarschaftstreffs tragen mit ihren Angeboten für die Bewohnerinnen und Bewohner wesentlich zu einem guten Miteinander im jeweiligen Quartier bei und stehen allen offen. Mit dem Fest bedankt sich die Stadt bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und die dafür aufgebrachte Zeit. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung, Medienvertreter sind willkommen. Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr, Pasinger Fabrik, August-Exter-Straße 1, 1. Stock Zur Eröffnung des Festivals Good News from Iran spricht Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers Grußworte. Bei dem Festival zeigen 25 Künstlerinnen und Künstler aus Teheran und Shiraz mit einer Ausstellung, Veranstaltungen und Workshops Einblicke in die gegenwärtige Kunst- und Kulturszene im Iran. (Siehe auch unter Meldungen) Wiederholung Freitag, 10. Oktober, 19 Uhr, Rathausgalerie, Marienplatz 8 Zur Eröffnung der Ausstellung Vor der Stille von Stefan Winter spricht Stadtrat Dr. Wolfgang Heubisch (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz, Bürgerbeteiligung) in Vertretung des Oberbürgermeisters Grußworte. Samstag, 11. Oktober, 15 Uhr, Fuß- und Radwegunterführung, Hermann-Hesse-Weg Eröffnungsfeier des Kunstprojektes Tunnelblick in der Fuß- und Radwegunterführung am Hermann-Hesse-Weg: Alt-Oberbürgermeister Christian Ude hält die Festrede. Zuvor sprechen Romanus Scholz, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing, Dr. Herbert Melchior, stellver- Seite 3

4 tretender Leiter des Baureferates in Vertretung der Baureferentin und Klaus Herber, Vorsitzender des Kulturforums München-West e. V. Die Eröffnungsfeier begleitet ein Rahmenprogramm mit musikalischen Beiträgen Der Termin ist auch für Fotografen geeignet. (Siehe auch unter Meldungen) Sonntag, 12. Oktober, 10 Uhr, Ackermannstraße Stadträtin Kristina Frank (CSU-Fraktion) gibt in Vertretung des Oberbürgermeisters den Startschuss zum 29. München-Marathon. Sonntag, 12. Oktober, 11 Uhr, Gasteig, Black Box, Rosenheimer Straße 5 Verleihung der Förderpreise Tanz und Theater der Landeshauptstadt München an Anna Konjetzky und Christine Umpfenbach im Anschluss an die Diskussion im Rahmen der Abschlussveranstaltung von RODEO (zirka Uhr). Zur Begrüßung spricht Stadtrat Dr. Wolfgang Heubisch (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz, Bürgerbeteiligung) in Vertretung des Oberbürgermeisters. Urkundenübergabe durch Kulturreferent Dr. Hans- Georg Küppers. Die Laudationes halten Matthias Günther, Dramaturg Münchner Kammerspiele, und die Darstellerin und Filmemacherin Suli Kurban. (Siehe auch unter Meldungen) Montag, 13. Oktober, 15 Uhr, Grundschule an der Grafinger Straße 71 Eröffnungsfeier der sanierten und erweiterten Grundschule an der Grafinger Straße. Oberbürgermeister Dieter Reiter hält die Festrede. Im Anschluss sprechen Detlev Langer, Hauptabteilungsleiter im Baureferat (Hochbau) in Vertretung der Baureferentin, Marion Seyferth, Leiterin des Geschäftsbereichs Allgemeinbildende Schulen im Referat für Bildung und Sport in Vertretung des Stadtschulrats, sowie Alexandra Brumann, Fachliche Leitung des Staatlichen Schulamts in der Stadt München. (Siehe auch unter Meldungen) Montag, 13. Oktober, Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal Bürgermeisterin Christine Strobl spricht Grußworte zur Podiumsdiskussion über den Interkulturellen Integrationsbericht der Landeshauptstadt München. Die Stelle für interkulturelle Arbeit der Stadt stellt zentrale Ergebnisse des Berichts vor, anschließend diskutieren auf dem Podium: Nükhet Seite 4

5 Kivran, Vorsitzende des Ausländerbeirats München, Ivor Parvanov, Verband der Bayerischen Wirtschaft, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Sozial- und Gesellschaftspolitik, Wolfgang Brehmer, Abteilung Kommunales Bildungsmanagement, Referat für Bildung und Sport, und Gabi Halligan, Anne-Frank-Realschule, der Preisträgerin des Deutschen Schulpreises. Dienstag, 14. Oktober, 11 Uhr, Fromundstraße 5 Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Grund- und Mittelschule an der Fromundstraße hält Bürgermeisterin Christine Strobl die Festrede. Dienstag, 14. Oktober, 16 Uhr, BMW-Hochhaus, Raum 7a der Konferenzzone, Petuelring 130 Bürgermeister Josef Schmid spricht bei einer Informationsveranstaltung für Unternehmen über Lösungen für die Verkehrsprobleme in der Parkstadt Schwabing und gibt einen Ausblick auf Verkehrsprojekte im Münchner Norden. Die Veranstaltung ist Teil des quartiersbezogenen Mobilitätsmanagements am Domagkpark. Den Unternehmen der Parkstadt Schwabing werden dabei unterschiedliche Mobilitätskonzepte präsentiert. (Siehe auch unter Meldungen) Dienstag, 14. Oktober, 19 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal Anlässlich des Herbst-Events Interaktiv 2014 spricht Stadträtin Beatrix Burkhardt (CSU-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters Grußworte zum Jahresempfang. Das Motto des 20. Interaktiv-Herbst-Events lautet Digitale Zukunft. Deren Gestaltung ist eine Mehrgenerationenaufgabe. Zum Festakt diskutieren Akteure der vergangenen und kommenden Jahre im Rahmen einer interaktiven und multimedialen Inszenierung. Einführung und Moderation Sebastian Ring, AG Interaktiv. Anschließend findet ein Stehempfang in der Rathaustrinkstube statt. Dienstag, 14. Oktober, Uhr, Literaturhaus München, Salvatorplatz 1 Bürgermeister Josef Schmid eröffnet die Ausstellung Erfolg. Lion Feuchtwangers Bayern und spricht Grußworte. Das Bayern-Epos Erfolg. Drei Jahre Geschichte einer Provinz, verfasst von Lion Feuchtwanger nach seinem Wegzug aus München nach Berlin, beleuchtet die Nachkriegszeit mit all ihren politischen Verwerfungen und stellt das Land Bayern als Helden in den Mittelpunkt der Handlung. Die Ausstellung Erfolg. Lion Feuchtwangers Bayern versucht, Roman und historische Wirklichkeit in Beziehung zu setzen. Seite 5

6 Bürgerangelegenheiten Donnerstag, 16. Oktober, 19 Uhr, Pfarrsaal St. Benno, Kreittmayrstraße 29, (barrierefrei) Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 3 (Maxvorstadt). Der Versammlungsleiter Oberbürgermeister Dieter Reiter und der Bezirksausschussvorsitzende Christian Krimpmann informieren zu Beginn über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk. Bürgersprechstunde Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum München, Kreisverwaltungsreferat Straßenverkehr, Referat für Gesundheit und Umwelt Energieberatung, Münchner Verkehrsgesellschaft, Polizeiinspektion, Stadt-Information und der Bezirksausschussvorsitzende Christian Krimpmann. Donnerstag, 16. Oktober, Uhr, Kulturzentrum Trudering, Wasserburger Landstraße 32 (barrierefrei) Sitzung des Bezirksausschusses 15 (Trudering Riem). Meldungen Wettbewerb für Campus Süd und Hochhaus Baierbrunner Straße ( ) Für einen Teilbereich des ehemaligen Siemens-Areals in Obersendling, das Planungsgebiet Campus Süd und das bestehende Hochhaus an der Baierbrunner Straße 54, soll ein Wettbewerb ausgelobt werden. Der Stadtrat hat am gestrigen Mittwoch im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung den Eckdatenbeschluss dazu gefasst. Auf dem Gesamtareal mit einer Fläche von zirka elf Hektar soll ein lebendiges Wohnquartier mit Versorgungs- und Infrastruktureinrichtungen sowie umfassenden Grün- und Freiflächen entstehen. Hierzu wird ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Planungswettbewerb ausgelobt. Mit Wohnungsneubauten sollen zirka neue Wohnungen entstehen und zusätzlich zirka 270 Wohnungen durch die Umnutzung des Hochhauses geschaffen werden. 25 Büros, die über ein Auswahlverfahren ermittelt werden, werden ein städtebauliches und landschaftsplanerisches Gesamtkonzept entwerfen dabei das bestehende Hochhaus einbinden. Parallel zum Wettbewerbsver- Seite 6

7 fahren wird daran weitergearbeitet, wie das ehemalige Bürogebäude zu einem Wohnhochhaus umgenutzt werden kann. Hierzu werden weitere Planungsvorschläge erarbeitet, Grundrisse für vielfältige Wohnungstypen und Gemeinschaftsflächen entwickelt und die Themen Erschließung sowie Neugestaltung der Fassade weiter vertieft. Das Preisgericht wird beide Aufgabenteile begleiten. Als Auftakt planen die Grundeigentümerinnen, die Patrizia und die zur Hubert Haupt Immobilien Holding gehörende PBS Immobilien GmbH, eine Podiumsdiskussion für die interessierte Öffentlichkeit. Hierzu erfolgt eine separate Terminankündigung. Weitere Veranstaltungen zur erweiterten Bürgerbeteiligung sind geplant. Das Ergebnis des Verfahrens wird für Frühjahr 2015 erwartet. Weitere Infos zum Projekt unter muenchen.de/plan. Grundschule an der Grafinger Straße: Umbau ist abgeschlossen ( ) Die rund 50 Jahre alte Grundschule an der Grafinger Straße wurde in der Zeit von März 2011 bis Mai 2014 während des laufenden Schulbetriebes erweitert, umgebaut und saniert. Die Baukosten betrugen insgesamt 24 Millionen Euro. Den Abschluss der Bauarbeiten und das 50-jährige Bestehen der Schule würdigt die Stadt München mit einem Festakt am Montag, 13. Oktober, um 15 Uhr, bei dem Oberbürgermeister Dieter Reiter die Festrede hält. Die ehemals dreizügige Grundschule mit vier Hortgruppen wurde zu einer fünfzügigen Grundschule umgebaut. Hierbei sind acht Räume für ganztägige Betreuung entstanden, in denen sowohl Ganztagszüge als auch ein städtisches Tagesheim untergebracht werden können. Das durchgehend zweigeschossige Schulgebäude erstreckt sich mit dem neuen Haupttrakt bis zur Grafinger Straße. Über einen großzügigen Vorplatz gelangt man zum Haupteingang. Mittelpunkt ist die zweigeschossige Eingangs- und Pausenhalle; diese wird auch als Veranstaltungsraum und Versammlungsstätte genutzt. Ein Flur führt von der Eingangshalle zur Sporthalle. Auf der einen Seite des Flures liegen die Trakte für Lehrerzimmer, Verwaltung, Küche und Fachklassen, auf der anderen Seite die beiden Klassentrakte. Der neue Personenaufzug erschließt Neubau und Bestandsgebäude barrierefrei. Auch die Sporthalle wurde umfassend modernisiert und energetisch saniert: Die Haustechnik wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht, Wärmeschutzfenster eingebaut und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach installiert. Außerdem wurden die Außenanlagen umgestaltet und an den neuen Bedarf angepasst. Im Rahmen von QUIVID, dem Kunst- Seite 7

8 am-bau-programm der Landeshauptstadt München, gestaltete die Künstlerin Claudia Wieser die Pausenhalle und die Flure mit keramischen Wandbildern. Die Schulanlage wurde in den Jahren 1962 bis 1964 als Volksschule errichtet. Die Kosten beliefen sich damals auf fünf Millionen DM. Nicht nur die modernen Räume, sondern auch die zeitgemäße Pädagogik setzen das Erbe des früheren Stadtschulrats Anton Fingerle fort. Die Schule engagiert sich besonders bei der Förderung und Integration von Schulkindern mit Migra-tionshintergrund. Dieses Engagement wurde durch den Schulsonderpreis Münchner Lichtblicke im Frühjahr 2012 ausgezeichnet. Die Grundschule an der Grafinger Straße führt 16 Klassen mit derzeit insgesamt über 300 Schülerinnen und Schülern. Davon sind vier Klassen Ganztagsklassen; eine weitere ist eine Übergangsklasse, bei der es sich um eine besondere Fördermaßnahme für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund handelt. Weitere Informationen im Internet unter Verleihung der Förderpreise Tanz und Theater ( ) Die Tänzerin Anna Konjetzky und die Regisseurin Christine Umpfenbach werden am Sonntag, 12. Oktober, im Rahmen von RODEO, dem Münchner Tanz- und Theaterfestival mit den Förderpreisen für Tanz und Theater der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. Zur Begrüßung spricht Stadtrat Dr. Wolfgang Heubisch (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz, Bürgerbeteiligung) in Vertretung des Oberbürgermeisters. Urkundenübergabe durch Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers. Die beiden Preise sind mit Euro dotiert und werden jährlich verliehen. Mit dem Förderpreis Theater, der zum ersten Mal in diesem Jahr vergeben wird, hat der Stadtrat der Landeshauptstadt München eine weitere Förderungsmaßnahme für die Münchner Theater-Szene geschaffen. Im Vorfeld der Verleihung diskutieren die Preisträgerinnen gemeinsam mit Sebastian Hirn, der für RODEO 2014 die Installation Trojanisches Pferd konzipierte, über künstlerische Strategien der Aneignung des öffentlichen Raums. Die Diskussion mit anschließender Verleihung findet um 11 Uhr in der Black Box im Gasteig, Rosenheimer Straße 5, statt. Der Eintritt ist frei. Aus der Jurybegründung für Anna Konjetzky Anna Konjetzky arbeitet seit fast zehn Jahren kontinuierlich als freie Choreografin in München. Dabei sucht sie die Begegnung mit Künstlern anderer Kulturen und Lebensräume. Ihre Arbeiten, die sich an der Schnittstelle von Tanz, Installation und Performance bewegen, sind extrem physisch und sehr oft durch eine ausgeklügelte Licht- und Raumregie strukturiert. Anna Konjetzky arbeitet interdisziplinär und transkulturell. Jedes ihrer Seite 8

9 Stücke ist ein thematisch angemessenes Formexperiment. Anna Konjetzky setzt ihre Darsteller der Welt aus, die sich darin zu behaupten suchen. Ihr Motto lautet:,den Blick durch den Körper auf die Welt richten. Möglichkeiten denken. Risiken nehmen. Zerbrechlichkeit suchen. Danach verarbeitet sie Erfahrungen in fremden Kulturen, Begegnungen, Erlebnisse, Fremdheit, Angst und findet dafür den adäquaten körperlichen Ausdruck. Dergestalt komplexe Produktionen erarbeitet sie zusammen mit ihren Tänzern, aber auch mit Musikern, bildenden Künstlern, Filmemachern, und häufig in internationalen Kooperationen. Anna Konjetzky, bereits mehrfach ausgezeichnet, ist eine Künstlerin, die ihren Weg konsequent und beharrlich verfolgt. Aus der Jurybegründung für Christine Umpfenbach Christine Umpfenbach arbeitet seit Jahren in Projekten, die politische und soziale Themen in dieser Stadt sehr direkt, präzise und ästhetisch überzeugend ansprechen. Beispielhaft ist ihre Produktion,Gleis 11, die die Geschichte der Anwerbung von sogenannten Gastarbeitern in den Sechziger und Siebziger Jahren am Ort ihrer Ankunft, einem Luftschutzbunker unter dem Münchner Hauptbahnhof, erzählte. Der Kontrast zwischen dem bedrückenden und abweisenden Ort einerseits und der erinnerten Zukunftsoffenheit der Ankömmlinge andererseits, die Konfrontation bürokratischer Präzision bei der Verteilung von Arbeitskraft auf die Orte ihres Einsatzes mit den damit verbundenen Lebensgeschichten der Migranten haben auf hochkonzentrierte und unaufdringliche Art den Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten sozialen Miteinanders gelenkt. Auch für ihr derzeit am Residenztheater gezeigtes Projekt,Urteile zum gegenwärtig in München stattfindenden Prozess gegen die neonazistische Terrorzelle NSU hat sie eine inhaltlich wie ästhetisch überzeugende Perspektive gewählt, indem sie nicht die Täter oder den Prozess in den Mittelpunkt stellt, sondern das soziale Umfeld der Angehörigen der Münchner Opfer. Christine Umpfenbachs Blick ist von großer Empathie und klarem Realitätssinn geprägt. Das hilft ihr dabei, in jedem Augenblick zwischen gut gemeint und gut zu differenzieren. Und sich zuverlässig für Letzteres zu entscheiden. Unter den bisherigen Preisträgern des Förderpreises für Tanz waren u.a. die Choreografin Sabine Glenz, der Choreograf und Tänzer Tom Plischke, der mit Katrin Deufert unter dem Theaterlabel frankfurter küche international bekannt wurde und die aus New York stammende Tänzerin Mia Lawrence, die heute künstlerische Koordinatorin und Dozentin an der renommierten P.A.R.T.S. Schule für zeitgenössischen Tanz von Anne Teresa de Keersmaeker in Brüssel ist. Informationen zum Preis unter unter Stichwort Preise. Seite 9

10 (teilweise voraus) Medaille München leuchtet in Gold für Konstantin Wecker ( ) In Anerkennung seines künstlerischen Schaffens und gesellschaftspolitischen Engagements ist Konstantin Wecker mit der Medaille München leuchtet Den Freundinnen und Freunden Münchens in Gold geehrt worden. Oberbürgermeister Dieter Reiter überreichte dem politisch engagierten Künstler die Medaille am Dienstag im Rathaus. Von Anbeginn seiner Karriere als Musiker und Schauspieler, Komponist und Poet, Liedermacher und Autor hat Konstantin Wecker immer den Mund aufgemacht gegen neonazistische Umtriebe, gegen soziale Missstände, für die Anliegen der Friedens-, Umwelt- und Bürgerrechtsbewegung, für Toleranz und Völkerverständigung, erklärte Oberbürgermeister Reiter. Wecker sei immer ein wacher und kritischer Geist, betonte Reiter und verwies auf Weckers künstlerische Laufbahn im Zeichen des politischen Engagements. Der 1947 in München geborene Wecker machte sich ab 1968 in der Kleinkunst-Szene einen Namen. Der Durchbruch gelang ihm 1977 mit der Ballade vom Willy, die auf dem Album Genug ist nicht genug erschien und die OB Reiter als Kultlied für uns alle bezeichnete. Einem größeren Publikum wurde Wecker durch seine Auftritte in Dieter Hildebrands Scheibenwischer bekannt, in denen er sein kabarettistisches Können unter Beweis stellte. Als Musiker arbeitete Wecker mit bekannten deutschen und ausländischen Künstlern zusammen, komponierte Musik für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme, u.a. für die Münchner Kultserie Kir Royal oder für Schtonk sowie Michael Verhoevens Die weiße Rose. Daneben produzierte Wecker viele Kinder- und Familienmusicals und ging mit eigenen Stücken weltweit auf Tournee. Auch als Schauspieler und Autor ist Wecker tätig. So spielte er u.a. in Filmen von Margarethe von Trotta, Oskar Roehler und Marcus H. Rosenmüller mit. Zuletzt veröffentlichte er in diesem Frühjahr mit Mönch und Krieger: Auf der Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt ein literarisches Plädoyer für eine gerechtere Gesellschaft. Wecker habe sich immer politisch eingemischt und Zivilcourage vorgelebt, betonte Reiter. Zum Beispiel als der Musiker vor dem zweiten Irak-Krieg in Bagdad ein Konzert für den Frieden gab oder mit einer Tournee im Osten Deutschlands ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzte. Wecker nahm die Medaille mit den Worten entgegen, dass er von ganzem Herzen Münchner sei, auch wenn er sich immer wieder an der Stadt gerieben habe. Seite 10

11 An der Verleihung nahmen auch die Stadträtinnen und Stadträte Beatrix Zurek und Klaus Peter Rupp (beide SPD-Fraktion), Jutta Koller (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste), Thomas Ranft (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz, Bürgerbeteiligung) sowie Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers teil. Neues Kunstprojekt Tunnelblick am Hermann-Hesse-Weg ( ) Der Pasinger Künstler Martin Blumöhr hat den Fuß- und Radwegtunnel am Hermann-Hesse-Weg in Pasing mit Streetart-Kunst aufgewertet. Die Passage bot seit vielen Jahren einen trostlosen und düsteren Anblick. Die Tunnelwand zieren jetzt Motive mit engem Bezug zum Stadtviertel. Das Baureferat unterstützte die Aktion, die der Bezirksausschuss Pasing Obermenzing initiiert hatte, mit einem Materialkostenzuschuss. Am Samstag, 11. Oktober, um 15 Uhr findet die feierliche Eröffnung des Kunstwerkes statt. Das Baureferat fördert generell Streetart-Kunst an ausgewählten Unterführungen und Brücken im Stadtgebiet und beugt damit illegalen Graffiti und Vandalismus an öffentlichen Bauwerken vor. Einerseits lässt sich vermeiden, dass öffentliche Flächen verunstaltet werden; andererseits reduziert sich für das Baureferat der Aufwand für Unterhalt und Reinigung. Allein Euro fallen pro Jahr für das Reinigen betroffener Flächen an. Bereits im Jahr 1988 hat der Münchner Stadtrat beschlossen, die Wände bestimmter Unterführungen zum Gestalten durch angesehene Graffiti- Künstler freizugeben. Die Resonanz ist sehr positiv: Die neu gestalteten Flächen werden von anderen Sprayern respektiert, bleiben in den meisten Fällen unversehrt und finden breiten Zuspruch in der Öffentlichkeit. Mobil im Münchner Norden Infoveranstaltung für Unternehmen ( ) Die Bebauung des Domagkparks schreitet fort. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG und die Wohnungsgenossenschaft WOGENO haben es sich zum Ziel gesetzt, die zunehmende Verkehrsbelastung durch ein quartiersbezogenes Mobilitätsmanagement zu reduzieren, ohne dabei die Mobilitätsansprüche der Bewohner einzuschränken. In dieses Mobilitätsmanagement sollen auch die Unternehmen der angrenzenden Parkstadt Schwabing einbezogen werden. In einer vom Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt München unterstützten Veranstaltung werden den Unternehmen in der Parkstadt innovative Mobilitätslösungen vorgestellt, die schnell wirken. Diese reichen von maßgeschneiderten Mobilitätskonzepten der MVG, neuen Serviceangeboten bei Diensträdern, dem Einsatz moderner Kommunikationslösungen für Fahrgemeinschaften, Corporate Carsharing Lösungen von DriveNow, Seite 11

12 STATTAUTO und anderen Anbietern bis zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement des RAW. Der Leiter des RAW, Bürgermeister Josef Schmid, wird bei der Veranstaltung einen Ausblick auf Verkehrsprojekte im Münchner Norden geben. Josef Schmid: Mit dem Bevölkerungs- und Arbeitsplatzwachstum im Münchner Norden ist eine weitere Verkehrszunahme verbunden. Modernes Mobilitätsmanagement trägt dazu bei, den gesteigerten Mobilitätsbedürfnissen der Menschen bedarfsgerechter nachzukommen und die Umwelt zu schonen. So wird aus bloßer Mobilität,smart Mobility Modernes Mobilitätsmanagement wird die zukünftigen Herausforderungen beim Verkehr jedoch nicht alleine lösen können. Wir müssen daher auch auf den weiteren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und die Ertüchtigung des Straßen- und Radwegenetzes setzen. Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 10 ( ) Oberbürgermeister Dieter Reiter lädt in Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 10 (Moosach) am Donnerstag, 23. Oktober, 19 Uhr, in die Aula des Schulzentrums, Riesstraße 49, München, zu einer Bürgerversammlung des 10. Stadtbezirkes ein. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeisterin Christine Strobl. Zu Beginn informieren sie und die Bezirksausschussvorsitzende Johanna Salzhuber über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk. Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein: 1. Sanierung der Turnhalle der Grundschule Am Amphionpark (Sachstand) 2. Busbetriebshof am Georg-Brauchle-Ring (Ergebnis des Preisgerichts, Baubeginn, Sachstand) 3. Wohnbebauung Stadtwerkegelände (Ergebnis des Preisgerichts, Baubeginn, Sachstand) 4. Künftige Gestaltung des Grünzuges entlang der Landshuter Allee, ehemaliger Olympiabahnhof 5. Bezirkssportanlage und Bebauung Teplitzer Weg (Sachstand) 6. Parksituation im Bereich - Sigmund-Schacky-Straße - Meggendorfer Straße - Darmstädter Straße 7. Sanierung U-Bahnhof Westfriedhof, Auswirkungen auf die Park- und Verkehrssituation in der Hanauer- und Dachauer Straße 8. Umbau Georg-Brauchle-Ring/Riesstraße Alle Besucherinnen und Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Licht- Seite 12

13 bildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Anträge sind in der Bürgerversammlung persönlich zu stellen und schriftlich einzureichen. Das entsprechende Formular findet sich im Internet unter wird aber auch zu Beginn der Bürgerversammlung ausgegeben. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle Nord der Bezirksausschüsse 9, 10, 11 und 24, Ehrenbreitsteiner Straße 28 a, München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden. Gehörlosen Bürgerinnen und Bürgern, die an der Bürgerversammlung ihres Stadtbezirks teilnehmen, werden auf Antrag die Kosten für einen Gebärden-Dolmetscherdienst erstattet. Nähere Auskünfte erteilen der Gehörlosenverband München und Umland, Regionalcenter, Bildtelefon , Fax , oder das Direktorium der Landeshauptstadt München, Marienplatz 8, München, Fax Der Versammlungsort ist barrierefrei. Bürgersprechstunde Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum München, Kreisverwaltungsreferat Straßenverkehr, Referat für Gesundheit und Umwelt Energieberatung, Münchner Verkehrsgesellschaft, Polizeiinspektion, Stadt-Information und die Bezirksausschussvorsitzende Johanna Salzhuber. Bürgerversammlung für den Stadtbezirk 13 ( ) Oberbürgermeister Dieter Reiter lädt in Abstimmung mit dem Bezirksausschuss 13 (Bogenhausen) am Donnerstag, 23. Oktober, 19 Uhr, in die Turnhalle der Helene-Keller-Realschule, Fürkhofstraße 28, München, zu einer Bürgerversammlung des 13. Stadtbezirkes ein. Die Leitung der Versammlung übernimmt Bürgermeister Josef Schmid. Zu Beginn informieren er und die Bezirksausschussvorsitzende Angelika Pilz-Strasser über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk. Schwerpunktthemen werden voraussichtlich sein: 1. Planung - Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten - Untertunnelung der S8 Seite 13

14 - Workshop - B-Plan Barlowstraße - B-Plan HDI-Gebäude - B-Plan Denninger Straße (Schörghuber) - B-Plan Freischützstraße 91 - Prinz-Eugen-Park - Hypo-Hochhaus - Wohnturm in der Meistersingerstraße - Arabeska - Hotel Kent, B-Plan für Wohnungsbau - Bogenhauser Tor 2. Verkehr - Parkstadt Bogenhausen 3. Kultur - Bürgerkultursaal im Prinz-Eugen-Park - Versammlungssaal in der Ruth-Drexel-Schule - Kulturtage Ausstellungen im HDI Gebäude (Zwischennutzungen) - Maschinenhäuschen Ziegelei Deck - Villa in der Kolberger Straße - ÖBZ Alle Besucherinnen und Besucher der Bürgerversammlung, die an den Abstimmungen teilnehmen wollen, werden gebeten, ihren amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen, um sich als Stadtviertel-Bürger ausweisen zu können. Sie erhalten daraufhin eine Karte, die sie berechtigt, an allen Abstimmungen mitzuwirken. Anträge sind in der Bürgerversammlung persönlich zu stellen und schriftlich einzureichen. Das entsprechende Formular findet sich im Internet unter wird aber auch zu Beginn der Bürgerversammlung ausgegeben. Die von der Bürgerversammlung angenommenen Anträge werden im Wortlaut in der Geschäftsstelle Ost der Bezirksausschüsse 5, 13, 14, 15, 16, 17, und 18, Friedenstraße 40, München, für die Öffentlichkeit ausgelegt. Ebenfalls kann in der Geschäftsstelle die Stellungnahme des Stadtrates beziehungsweise des Bezirksausschusses zu den Anträgen eingesehen werden. Gehörlosen Bürgerinnen und Bürgern, die an der Bürgerversammlung ihres Stadtbezirks teilnehmen, werden auf Antrag die Kosten für einen Gebärden-Dolmetscherdienst erstattet. Nähere Auskünfte erteilen der Gehörlosenverband München und Umland, Regionalcenter, regionalcenter@gmu.de, Bildtelefon , Fax , oder Seite 14

15 das Direktorium der Landeshauptstadt München, Marienplatz 8, München, Fax Der Versammlungsort ist barrierefrei. Bürgersprechstunde Von 18 bis 19 Uhr stehen Vertreterinnen und Vertreter aus folgenden Bereichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: Baureferat Gartenbau und Tiefbau, Bauzentrum München, Kreisverwaltungsreferat Straßenverkehr, Referat für Gesundheit und Umwelt Energieberatung, Münchner Verkehrsgesellschaft, Polizeiinspektion, Stadt-Information und die Bezirksausschussvorsitzende Angelika Pilz-Strasser. Bauzentrum München: Vortrag über LED-Lampen ( ) Die klassische Glühlampe ist ein Auslaufmodell. Mit der Energiesparlampe können sich jedoch viele nicht anfreunden. Als Alternative wird die weiße LED (Leuchtdioden) immer beliebter. LED haben eine extrem lange Haltbarkeit, emittieren aber Licht in einem sehr begrenzten Spektralbereich, das daher nahezu einfarbig ist. Durch Farbton verändernde Leuchtstoffe können aber verschiedene Lichtfarbtöne erreicht werden. Wie und wo LED zweckmäßig eingesetzt werden können und woran gute Produkte erkannt werden können, erläutert Lichtexperte Ulrich vom Bauer am Dienstag, 14. Oktober, um Uhr in der Münchner Volkshochschule Süd, Albert-Roßhaupter-Straße 8. Im Rahmen des Vortrags geht der Referent auch auf individuelle Fragen der Besucherinnen und Besucher ein. Der Eintritt ist frei. Die Münchner Volkshochschule bietet in Kooperation mit dem Bauzentrum München eine Vortragsreihe mit dem Themenschwerpunkt Bauen, Wohnen und Sanieren an. Die Dozentinnen und Dozenten sind Baufachleute und meistens Mitglieder des ehrenamtlichen Beratungsteams im Bauzentrum München. Kunst und Kultur aus dem Iran in der Pasinger Fabrik ( ) Sechs Wochen lang ist die junge Kunstzsene aus dem Iran mit dem Festival Good News from Iran zu Gast in der Pasinger Fabrik, August-Exter-Straße 1. Das Festival-Programm möchte die Gelegenheit bieten, abseits von bekannten Debatten um religiösen Fanatismus und Politik den Iran von einer neuen Seite kennen zu lernen. Von Freitag, 10. Oktober, bis Sonntag, 23. November, laden 25 Künstlerinnen und Künstler aus Teheran und Shiraz zu einer Ausstellung und Veranstaltungen wie Konzerten, Theater oder Filmvorführungen ein. Vorträge, Gespräche und Workshopangebote für alle Altersgruppen geben Einblicke in zeitgenössischen Tanz, Fotografie und Film, Kunst und persische Kochkultur. Seite 15

16 Good News from Iran wird am Freitag, 10. Oktober, um 19 Uhr mit einer Ausstellung mit Werken15 iranischer Künstlerinnen und Künstler eröffnet. Fotografien und Video, Comic, Illustration, Romantik und Symbolismus, Fiktion und Surrealismus, Zeichnung und Malerei geben die persönlichen Sichtweisen und Haltungen zum Alltag im Iran wieder. Zur Eröffnung des Festivals spricht Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers. Die Ausstellung ist vom 11. Oktober bis 23. November, Dienstag bis Sonntag von 16 bis 20 Uhr, in den Galerien 1 bis 3, 1. Etage, zu besichtigen. Der Eintritt beträgt 2 Euro, ermäßigt einen Euro. Das Veranstaltungsprogramm hat seinen Auftakt am Samstag, 11. Oktober, um Uhr in der Wagenhalle mit einem Konzert von Langtunes. Die vier Musiker traten ursprünglich als Coverband auf und sind mittlerweile mit eigenen Songs und Shows zu sehen. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 9 Euro. Ausführliche Informationen zum Programm, zu den Workshops und Eintrittspreisen sind in einem Flyer zusammengefasst, der in der Pasinger Fabrik erhältlich ist und im Internet unter und unter Facebook Good news from Iran-Festival abgerufen werden kann. Presseinformationen zur Ausstellung über Stefan-Maria Mittendorf, Telefon , s.mittendorf@pasinger-fabrik.com, zum Bühnenprogramm über Sinem Gökser, Telefon ; s.goekser@ pasinger-fabrik.com und Carsten Mayer, Telefon ; c.mayer@pasinger-fabrik.com. Die Pasinger Fabrik, Kultur- und Bürgerzentrum GmbH, ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München. Stadtarchiv: Vortrag Lion Feuchtwanger und München ( ) In der Veranstaltungsreihe Einblicke des Stadtarchivs München berichtet Dr. Andreas He usler unter dem Titel Lion Feuchtwanger und München am Dienstag, 14. Oktober, um Uhr im Stadtarchiv München, Winzererstraße 68, über die schwierige Beziehung des Autors zu seiner Geburts- und langjährigen Heimatstadt. Der Eintritt ist frei. Dr. Andreas Heusler ist Leiter des Sachgebiets Zeitgeschichte/Jüdische Geschichte am Stadtarchiv München. Im Juli 2014 erschien seine Publikation Lion Freuchtwanger. Münchner Emigrant Weltbürger im Residenz Verlag. Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek Sendling ( ) Am Dienstag, 14. Oktober, sind Kinder ab drei Jahren zu einer spannenden Bilderbuchshow in die Stadtbibliothek Sendling eingeladen. Die Schauspielerin Agnes Kraus ist wieder zu Gast und verwandelt die Kinderbibliothek aufgrund der großen Nachfrage gleich zweimal in eine Seite 16

17 bunte Theaterbühne. Die erste Vorführung von Kleiner schrecklicher Drache, einer Geschichte von Lieve Baeten, findet um 15 Uhr, die zweite um Uhr statt. Kostenlose Eintrittskarten sind in der Stadtbibliothek Sendling, Albert-Roßhaupter-Straße 8, erhältlich. Die Bibliothek ist Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr, Mittwoch von 14 bis 19 Uhr geöffnet. Bayerisches Liederkabarett mit Werner Meier ( ) Der bayerische Kabarettist Werner Meier tritt am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr in der Münchner Stadtbibliothek Allach Untermenzing, Pfarrer-Grimm-Straße 1, mit seinem aktuellen Programm... apps geht imma auf. Ein heiter-spöttischer Liederabend mit seiner Gitarre und seinen wunderbar verqueren Liedern von verliebten Pfarrern, coolen Ü-70-Partys oder visionären Strombauern. Eintrittskarten zu 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, sind in der Bibliothek und an der Abendkasse erhältlich. Reservierungen können per an oder telefonisch unter getätigt werden. Seite 17

18 Antworten auf Stadtratsanfragen Donnerstag, 9. Oktober 2014 Lüftung und Lautsprecheranlage im Alten Rathaussaal verbessern Antrag Stadtrat Marian Offman (CSU-Fraktion) vom Seite 18

19 Lüftung und Lautsprecheranlage im Alten Rathaussaal verbessern Antrag Stadtrat Marian Offman (CSU-Fraktion) vom Antwort Oberbürgermeister Dieter Reiter: Mit Schreiben vom haben Sie folgenden Antrag gestellt: Die Lautsprecheranlage im Alten Rathaussaal ist so zu verbessern, dass bei vollem Saal ohne Bestuhlung die Redner auch im hinteren Bereich gut zu hören und verstehen sind. Des weiteren ist die Lüftungsanlage so zu verbessern, dass auch bei hohen Außentemperaturen eine Innentemperatur von 24 Grad erreicht wird. Nach 60 Abs. 9 GeschO dürfen sich Anträge ehrenamtlicher Stadtratsmitglieder nur auf Gegenstände beziehen, für deren Erledigung der Stadtrat zuständig ist. Der Inhalt Ihres Antrages betrifft jedoch eine laufende Angelegenheit, deren Besorgung nach Art. 37 Abs. 1 GO und 22 GeschO dem Oberbürgermeister obliegt, weshalb eine Behandlung auf diesem Wege erfolgt. Zu Ihrem Antrag teile ich Ihnen Folgendes mit: Die Geschäftsleitung des Direktoriums ist dabei, die Sachlage mit den zuständigen Stellen inhaltlich zu prüfen. Sobald mir die abschließenden Ergebnisse vorliegen, werde ich Sie entsprechend benachrichtigen. Von den vorstehenden Ausführungen bitte ich Kenntnis zu nehmen und gehe davon aus, dass der Antrag damit erledigt ist. Seite 19

20 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Inhaltsverzeichnis Donnerstag, 9. Oktober 2014 Medizinische Versorgung gesichert? Keine Erreichbarkeit eines Ansprechpartners bei Ebola-Verdacht im Gesundheitsamt Anfrage Stadtrats-Mitglieder Dr. Wolfgang Heubisch, Dr. Michael Mattar, Gabriele Neff, Thomas Ranft und Wolfgang Zeilnhofer-Rath (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz und Bürgerbeteiligung) Bebauung des McGraw-Geländes Wann kommen die versprochenen Wohnungen? Anfrage Stadtrats-Mitglieder Johann Altmann, Dr. Josef Assal, Richard Progl und Ursula Sabathil (Fraktion Bürgerliche Mitte Freie Wähler/ Bayernpartei) Umstrittene Stolpersteine : Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Gehör verschaffen Stadtrats- Hearing absetzen! Antrag Stadtrat Karl Richter (BIA) Impressum: Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Anträge und Anfragen liegt bei den jeweiligen Stadtratsmitgliedern. Alle: Rathaus, München; Druck: Stadtkanzlei

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23 Herrn Oberbürgermeister Dieter Reiter Rathaus Marienplatz München Antrag Umstrittene Stolpersteine : Der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Gehör verschaffen Stadrats- Hearing absetzen! Ich beantrage: Der Stadtrat beschließt: das für Herbst, voraussichtlich Dezember 2014 ins Auge gefaßte Stadtrats-Hearing zum Thema Stolpersteine wird abgesagt. Die LHM verlegt auch künftig keine Stolpersteine und trägt so einer angemessenen Münchner Gedenk- und Erinnerungskultur Rechnung. Begründung: Seit vielen Jahren, genauer gesagt: seit 2004 ist sich die Münchner Stadtpolitik darin einig, daß auf öffentlichem Grund in der bayerischen Landeshauptstadt keine sogenannten Stolpersteine verlegt werden sollen. Bei diesen handelt es sich um pflastersteingroße Erinnerungsobjekte, die auf der Oberseite eine aus Messing gefertigte Inschrift zum Gedächtnis an NS-Verfolgte, meist Juden, tragen. Die Stolpersteine werden zum Zweck des Gedenkens in der Regel in öffentliche Gehwegflächen eingelassen. Europaweit sollen mittlerweile rund Stück ausgebracht worden sein. Die Stolpersteine werden von dem Künstler Gunter Demnig zu einem Stückpreis zwischen 95 und 120 Euro hergestellt. Anders als in vielen anderen Städten wurden in München bislang keine Stolpersteine verlegt. Maßgeblich für diese Linie ist bis heute die gemeinsame Überzeugung der langjährigen Präsidentin der Münchner Israelitischen Kultusgemeinde, Frau Dr. h.c. Charlotte Knobloch, und des früheren Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude, die diese Form der Erinnerungskultur nicht für angemessen halten. Ein Stadtratsbeschluß vom Jahre 2004 schrieb diese Position bis heute fest. Stolpersteine existieren demzufolge in München bislang nur auf privatem Grund; doch sollen sich rund 200 Exemplare der umstrittenen Erinnerungsmale, die zwar hergestellt, aber bisher nicht verlegt werden konnten, in einem von der Initiative Stolpersteine für München e.v. angemieteten Keller befinden. b.w. Rathaus, Marienplatz 8, München, karl.richter@web.de l

24 Ohne Not und zwingenden Grund beschloß nun der Münchner Stadtrat in seiner jüngsten Vollversammlung am auf Initiative der Grünen und mehrerer Bezirksausschüsse die Abhaltung eines Stadtrats-Hearings zum Thema Stolpersteine. Im Rahmen der Anhörung sollen die Möglichkeiten und Modalitäten einer künftigen Verlegung von Stolpersteinen auf öffentlichem Münchner Grund erörtert werden, was einer Abkehr von der bisherigen bewährten Linie gleichkäme. Gegen die einschlägige Beschlußvorlage stimmte am nur die BIA im Rathaus. Bei der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Frau Dr. h.c. Knobloch, stieß die Initiative des Stadtrates prompt auf nachvollziehbare Ablehnung; ein aktuelles Schreiben an den Münchner Kulturreferenten zeugt davon Auszüge daraus machte die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom öffentlich. Frau Knobloch bezeichnet die Stolpersteine darin als obsessives Kunstprojekt, das vom Stadtrat noch für dieses Jahr ins Auge gefaßte Hearing gar als würdeloses Schauspiel, das einige Profilneurotiker mühevoll und unerbittlich erzwungen hätten (zit. nach: D. Hutter, Würdeloses Schauspiel, SZ ). Die Äußerungen der Präsidentin der Münchner Israelitischen Kultusgemeinde stellen der geschichtspolitischen Sensibilität der Stadtratsmehrheit ein geradezu vernichtendes Zeugnis aus. Besonderes Gewicht entfaltet Frau Knoblochs Kritik ausgerechnet angesichts einer Feststellung des Oberbürgermeisters in der in Rede stehenden Stadtrats-Vollversammlung am im Wortlaut: Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Münchner Stadtparlament soll und wird nicht zum Forum für ausländerfeindliche, islamfeindliche oder antisemitische Thesen werden. Daher werden wir auch heute (...) uns auf keine Diskussion einlassen. (hier wiedergegeben nach: Stadtrat/Der-Muenchner-Stadtrat-live/Mediathek/7_ html#A2, ab Pos ; zuletzt aufgerufen: , Uhr; Hervorhebung im Text: KR). Gerade vor dem Hintergrund der besonderen historischen Verantwortung Münchens als früherer NS- Hauptstadt der Bewegung käme die Mißachtung einer so gewichtigen Stimme wie derjenigen der Präsidentin der Münchner Israelitischen Kultusgemeinde die zudem Münchner Ehrenbürgerin ist und bis 2013 außerdem Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses war einem schlimmen, ja unverzeihlichen Fauxpas im erinnerungspolitischen Diskurs der LHM gleich; sie würde die jahrzehntelangen Bemühungen der Stadt München um die Aufarbeitung ihres schweren historischen Erbes geradezu konterkarieren. Der Münchner Stadtrat wäre vor diesem Hintergrund gut beraten, seine allzu leichtfertig getroffene Entscheidung vom noch einmal zu überdenken und schlußendlich vom Ansinnen des in Rede stehenden Hearings Abstand zu nehmen; es wäre ein Zeichen, daß die Stadt auch künftig ihrer bewährten Linie in puncto Stolpersteine treu zu bleiben beabsichtigt und sich nicht auf geschichtspolitisch mißverständliche Abwege zu begeben gedenkt. Karl Richter Stadtrat

25 Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Inhaltsverzeichnis Donnerstag, 9. Oktober 2014 Urbane Mitte am Ackermannbogen GEWOFAG und GWG München feiern Richtfest für ein neues Wohnquartier Pressemitteilung GEWOFAG und GWG München Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Pressemitteilungen liegt jeweils bei der Beteiligungsgesellschaft, die sie herausgibt.

26 ALLE_LOGOPAPIER Pressemitteilung Urbane Mitte am Ackermannbogen GEWOFAG und GWG München feiern Richtfest für ein neues Wohnquartier München, 9. Oktober Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG München freuen sich, am 9. Oktober 2014 zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden beider Unternehmen, Herrn Oberbürgermeister Dieter Reiter, und allen Projektbeteiligten das gemeinsame Richtfest der neuen Wohnanlage am Ackermannbogen zu feiern. Zwischen Schwabing und Olympiapark ist in den vergangenen Jahren ein neues Stadtquartier für mehr als Bewohner entstanden. Im Zuge des vierten und letzten Bauabschnitts errichten die GEWOFAG und die GWG neben 105 geförderten Wohnungen auch ein neues Stadtteilzentrum mit Supermarkt und vier kleinen Einkaufsläden, eine Gaststätte und einen Nachbarschaftstreff, insgesamt 87 Tiefgaragenplätze sowie einen Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel und das Angebot WGplus Wohnen in Gemeinschaft plus Service. Grundlage der Bebauung war das Ergebnis eines gemeinsam ausgelobten Realisierungswettbewerbs, den 2011 die Architektengemeinschaft Eck-Fehmi-Zett aus Landshut mit dem Architekturbüro Brand und den Landschaftsarchitekten Grünfabrik aus Altdorf gewonnen hatte. Auf der westlichen Teilfläche baut die GWG München insgesamt 56 Mietwohnungen, einen Supermarkt sowie vier weitere Gewerbeflächen. Dafür investiert die GWG München 19,7 Millionen Euro. Im östlichen Teil errrichtet die GEWOFAG weitere 49 Wohnungen, einen Nachbarschaftstreff und eine Gaststätte. Zehn Wohnungen werden für das Wohn- und Versorgungskonzept Wohnen im Viertel genutzt. Die GEWOFAG wendet dafür 14,5 Millionen Euro auf. Seite 1 von 4

27 ALLE_LOGOPAPIER Zwei Bauherren ein Ziel: attraktive und bezahlbare Wohnungen Alle GWG- und drei Viertel der GEWOFAG-Wohnungen werden einkommensorientiert gefördert, die weiteren Wohnungen nach dem München-Modell-Miete. Einmal mehr sorgen die städtischen Wohnungsgesellschaften GEWOFAG und GWG München so für preisgünstige Mieten. Großen Wert haben die Bauherren auf multifunktionale und flexible Wohnungsgrundrisse gelegt, die sich den vielfältigen Familienstrukturen der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner anpassen lassen. Alle 105 Zwei- bis Fünf-Zimmerwohnungen sind barrierefrei ausgeführt, vier davon sogar rollstuhlgerecht. Die Wohnungen sind hell und großzügig geschnitten und verfügen entweder über eigene Gartenanteile oder überdachte Balkone mit Blick auf die begrünten Höfe, die von der Bebauung umschlossen werden: einen Wohnhof mit Mietergärten und freien Spielflächen und einen zweiten Hof mit großzügig gestalteten Spiel- und Aufenthaltsflächen auf dem Dach des Supermarktes. Die Frei- und Grünflächen des Gebäudekomplexes werden dabei mit den Freiflächen des Stadtquartiers verknüpft. Alt werden am Ackermannbogen Wohnen bleiben am Ackermannbogen, auch wenn man älter und pflegebedürftig wird das ist der Wunsch vieler Bewohnerinnen und Bewohner des neuen Quartiers in München-Schwabing. Daher errichtet die GEWOFAG hier einen weiteren Stützpunkt des erfolgreichen Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel. GEWOFAG, ÄlwA (Älterwerden am Ackermannbogen/Ackermannbogen e.v.) und der Evangelische Pflegedienst München e.v. starten dafür ein gemeinsames Wohnprojekt: Wohnen bleiben im Viertel besteht aus zehn barrierefreien Wohnungen, einem Wohncafé und Räumlichkeiten für den Stützpunkt des Evangelischen Pflegedienstes. Die Pflege- und Betreuungsleistungen können jedoch von allen Bewohnern des Ackermannbogens in Anspruch genommen werden. Zudem bietet die GWG München ihren Mieterinnen und Mietern mit dem Angebot WGplus Wohnen in Gemeinschaft plus Service die Möglichkeit, haushaltsnahe Dienst- und Pflegeleistungen bis zur Pflegestufe drei zu einem angemessenen Preis hinzuzubuchen. Seite 2 von 4

28 ALLE_LOGOPAPIER Neue Infrastruktur für den Ackermannbogen Die städtischen Gesellschaften GEWOFAG und GWG München errichten nicht nur bezahlbare Wohnungen in guter Lage. Sie tragen mit der Gaststätte und dem Nachbarschaftstreff, dem Supermarkt mit einem integriertem Backshop und den Läden entscheidend zur Verbesserung der Infrastruktur am Ackermannbogen bei. Somit ist die Nahversorgung mit allen Waren des täglichen Bedarfs gesichert und attraktive Flächen für ein gutes gemeinschaftliches Miteinander stehen von Anfang an zur Verfügung. Eine neue Bushaltestelle sorgt für gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr. Die Fertigstellung der Baumaßnahmen erfolgt bei der GEWOFAG Ende des Jahres 2014 und bei der GWG München im Herbst Quelle: Architektengemeinschaft Eck-Fehmi-Zett Seite 3 von 4

29 ALLE_LOGOPAPIER Quelle: Architektengemeinschaft Eck-Fehmi-Zett GEWOFAG Bei uns wohnt München. Die GEWOFAG ist mit rund Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit über 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands, die Quartiersentwicklung und der Klimaschutz die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG mit ihrem Tochterunternehmen Heimag München GmbH. GWG München gut zu wohnen Derzeit bewirtschaftet die GWG München über Mietwohnungen und knapp 600 Gewerbeeinheiten. Sie arbeitet kontinuierlich daran, in der stetig wachsenden Stadt bezahlbaren Wohnraum für die Münchnerinnen und Münchner anzubieten. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in der Stadtteilentwicklung, realisiert Wohnformen für alle Lebensphasen und verpflichtet sich dem Klimaschutz. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht immer die Wohn- und Lebensqualität der Kunden. Pressekontakt GEWOFAG Holding GmbH Peter Scheifele Leiter Konzernkommunikation Kirchseeoner Straße 3 Heimeranstraße München München Tel.: Tel.: GWG München Michael Schmitt Leiter Unternehmenskommunikation Fax: Fax: peter.scheifele@gewofag.de michael.schmitt@gwg-muenchen.de Seite 4 von 4

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