Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Liebe Kolleginnen Kollegen, sehr geehrte Damen Herren, Wir legen Euch hiermit das regionale Bildungsprogramm der IG Metall Regensburg vor. Ihr findet darin ein attraktives Angebot nicht nur für Bildungs- Neueinsteiger, sondern auch für erfahrene sräte, JAV is Vertrauensleute. Ein Schwerpunkt werden die Vertrauensleutewahlen 202 sein. Wir bieten jeder neugewählten Vertrauensfrau jedem neugewählten Vertrauensmann einen Seminarplatz an rechnen fest mit der Teilnahme. Neuer Partner für die Seminare nach 37.6 BetrVG 96. SGB IX ab Mai 202 ist die Kritische Akademie Inzell. eses Bildungsprogramm wird ergänzt mit dem Zentralen Bildungsangebot der IG Metall, das bei Euerem Bildungsbeauftragten bzw. im -Büro ausliegt. Wir freuen uns auf Euere Teilnahme viele spannende Seminare. gez. Jürgen Scholz gez. Gerhard Pirner. Bevollmächtigter 2. Bevollmächtigter IG Metall Regensburg IG Metall Regensburg gez. Willi Geißler Vorsitzender des Arbeitskreis der Referenten

2 Inhaltsverzeichnis sratsarbeit Grlagen Aufbau Einführung in die sratsarbeit Einstiegsseminar ( I) 3 Einführung in die sratsarbeit mit Lernplus 6 kompakt I tbestimmung organisieren durchsetzen 7 kompakt II Personelle Maßnahmen -Handeln 8 Entgeltgestaltung I Grlagenseminar 9 Schwerbehinderten-Vertrauensleute 0 Arbeits- Gesheits- u. Umweltschutz Qualifizierung für sräte AR AR Arbeitsrecht 2 EG Zeitentgelt tarifliche Leistungsbeurteilung GPS Ganzheitliche Produktionssysteme Sitzungen können deutlich effektiver sein 6 Vertrauensleute Arbeitnehmer/Innen in, Wirtschaft Gesellschaft I 7 Qualifizierung für Vertrauensleute Organisationspolitik u. 2 8 Organizing dul Beteiligungsorientierte VK-Arbeit 2 Arbeitsrecht tbestimmung bei pers. Einzelmaßnahmen 2 EG Eingruppierung unter der Lupe 22 EG 2 Wird meine Leistung angemessen bezahlt 22 Einstieg in die Geschichte der Arbeiterbewegung 23 Staatsrecht Nachrichten verstehen 23 ziale Kompetenzen Rhetorik für Vertrauensleute 2 Mediation Vermittlung bei Konflikten 2 Jugend Jugend- Auszubildendenvertretung Grlagenseminar 2 Jugend I Grlagenseminar 26 Einführung in die sratsarbeit (ehemals sräte I) Interessenvertretung Handlungsmöglichkeiten nach dem BetrVG eistellung: tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grkenntnissen des sverfassungsrechtes, der dazugehörigen Rechtsprechung der Aufgaben des srates als Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten. e Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die unternehmerischen Maßnahmen vor dem Hintergr des sverfassungsgesetzes zu beurteilen. Schwerpunkte sind: 2 Zusammenarbeit srat Arbeitgeber 37 eistellungsmöglichkeiten des srats 7 Grsätze der Zusammenarbeit 8 Unterrichtungspflicht des Arbeitgebers 87 tbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten 02 tbestimmung bei Kündigung 06 Unterrichtung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Fensterbach, Wolfringmühle DGB Bildungswerk Bayern e. V. Außenstelle Oberpfalz Organisatorisches Hinweise zur eistellung 27 Semiarorte 28 Referenten 30 Kalender 3 Anmeldeformular DGB-BW Tagesseminare 6 Anmeldeformular DGB-BW Mehr-Tagesseminare 7 Anmeldeformular Kritische Akademie Inzell 8 Termine -Schulungen, Ausschüsse, Arbeitskreise, Tagesseminare Wochenend- u. Mehrtagesseminare, Ausklapper zum Abtrennen Beitrittserklärung 9 Impressum Rückseite 2 3

3 g Beratung! e IG Metall dein Partner für Bildung Beratung! gsgang der se von neu gemmt ist. e ethodisches eine aktive kompakt Fünf Seminare ein System System kompakt kompakt ist ist ein ein fünfteiliger fünfteiliger Ausbildungsgang Ausbildungsgang der der IG IG Metall, Metall, der der speziell speziell auf auf die die Bedürfnisse Bedürfnisse von von neu neu gewählten gewählten sratsmitgliedern sratsmitgliedern abgestimmt abgestimmt ist. ist. e e Seminarmodule Seminarmodule vermitteln vermitteln fachliches, fachliches, methodisches methodisches gewerkschaftspolitisches gewerkschaftspolitisches Wissen Wissen für für eine eine aktive aktive sratsarbeit. sratsarbeit. kompakt kompakt kann kann als als gesamter gesamter Ausbildungsgang Ausbildungsgang gebucht, gebucht, die die einzelnen einzelnen Seminarmodule Seminarmodule anschließend anschließend flexibel flexibel unter unter Berücksichtigung Berücksichtigung deiner deiner persönlichen persönlichen sowie sowie betrieblichen betrieblichen Erfordernisse Erfordernisse zusammengestellt zusammengestellt werden. werden. kompakt kompakt ist ist ein ein kompetenzorientiertes kompetenzorientiertes Startset Startset für für deine deine gewinnbringende gewinnbringende sratsarbeit, sratsarbeit, das das sich sich nahtlos nahtlos an an ein ein Einführungsseminar Einführungsseminar in in die die srats- sratsarbeit arbeit anschließen anschließen lässt. lässt. ngsgang gechließend rsönlichen sowie stellt werden. s Startset für it, das sich srats- e e IG IG Metall Metall setzt setzt sich sich nicht nicht nur nur für für bessere bessere Lebens- Lebens Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen ein, ein, sondern sondern bietet bietet ihren ihren tgliedern tgliedern darüber darüber hinaus hinaus einen einen umfangreichen umfangreichen Service: Service: Bei Bei uns uns erhältst erhältst du du alles alles aus aus einer einer Hand Hand Bildung, Bildung, Beratung Beratung eine eine starke starke IG IG Metall! Metall! t Weitere Weitere Infos Infos zu zu den den Seminaren Seminaren (Themenpläne, (Themenpläne, Termine, Termine, etc.) etc.) Veranstaltungsorten Veranstaltungsorten findest findest du du auf auf Einstiegsseminar* Einführung in die sratsarbeit istockphoto.com/prill kompakt eine re che für deine eine re Kompetenzentwicklung che für deine Kompetenzentwicklung Einstiegsseminar* Einstiegsseminar* Einführung Einführung in in die die sratsarbeit sratsarbeit kompakt*** kompakt*** tbestimmung tbestimmung sratshandeln sratshandeln kompakt*** tbestimmung sratshandeln kompakt** kompakt** Tarifverträge Tarifverträge sratshandeln sratshandeln * Das Einstiegseminar kann bei einem anerkannten Bildungsträger oder deiner IG Metall Das Einstiegseminar kann bei einem anerkannten Bildungsträger oder deiner IG Metall vor Ort besucht werden. vor Ort besucht werden. ** ese kompakt dule werden nur in den IG Metall Bildungsstätten angeboten. ** ese kompakt dule werden nur in den IG Metall Bildungsstätten angeboten. *** e kompakt dule tbestimmung sratshandeln Personelle Maßnahmen sratshandeln können wahlweise bei einem anerkannten Bildungsträger, *** e kompakt dule tbestimmung sratshandeln Personelle Maßnahmen sratshandeln können wahlweise bei einem anerkannten Bildungsträger, bei deiner IG Metall vor Ort oder in einer unserer IG Metall Bildungsstätten besucht werden. bei deiner IG Metall vor Ort oder in einer unserer IG Metall Bildungsstätten besucht werden. WISSEN WISSEN KÖNNEN KÖNNEN HANDELN HANDELN Gewerkschaftliche Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Bildungsarbeit der der IG IG Metall Metall kompakt*** kompakt*** Personelle Personelle Maßnahmen Maßnahmen sratshandeln sratshandeln kompakt** kompakt** Umstrukturierungen Umstrukturierungen im im Unternehmen Unternehmen sratshandeln sratshandeln kompakt** kompakt** Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen gestalten gestalten vom vom Reagieren Reagieren zum zum Agieren Agieren kompakt*** Personelle Maßnahmen sratshandeln kompakt** Arbeitsbedingungen gestalten vom Re agieren zum Agieren sere Lebens- kompakt**

4 Einführung in die sratsarbeit Einführung in die sratsarbeit mit Lernplus kompakt I tbestimmung organisieren durchsetzen Interessenvertretung Handlungsmöglichkeiten nach dem BetrVG tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX e Themen werden analog der Seminarbeschreibung Einführung in die sratsarbeit behandelt Nach dem Seminar wird den Teilnehmerinnen Teilnehmern zusätzlich eine sogenannte Lernplattform ( mit Informationen Aufgaben zur Verfügung gestellt. Außerdem erfolgt eine Betreuung kollegiale Beratung über ein Forum. Erworbenes Wissen aus der Seminarwoche wird durch diese Online-Phase vertieft. e Plattform bietet Raum zur weiteren Bearbeitung von Seminarfragen ihrer konkreten betrieblichen Umsetzung, zur Überprüfung des eigenen Kenntnisstandes zum Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern. Voraussetzung: Sie sollten einfache Grkenntnisse am Computer einen Online-Anschluss im oder zu Hause haben (Geschwindigkeit spielt hierbei keine Rolle) Voraussetzung: ist die Teilnahme am Seminar Einführung in die sratsarbeit (ehemals sräte I) Wissen - Können - Handeln liche Konflikte Probleme gibt es zuhauf. Als srat müssen Sie hier die Initiative ergreifen, um Ihre die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Dazu bedarf es, neben eigenem Durchsetzungswillen, fierter Kenntnisse im Gebrauch betriebsverfassungsrechtlicher Vorschriften. Das Seminar wird Sie ermuntern, Ihre Rechte zu nutzen. Sie lernen die Voraussetzungen Auswirkungen der verschiedenen Instrumente der tbestimmung kennen erhalten Anregungen, Ihre Arbeitsweise zu verbessern. Themen im Seminar: Systematik Reichweite der Informations-, twirkungs tbestimmungsrechte nach BetrVG Wirkungsweise Folgen der tbestimmungsrechte Durchsetzungsmöglichkeiten im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren. svereinbarung, Regelungsabrede Einigungsstelle Verhältnis von Tarifverträgen, gesetzlichen Regelungen svereinbarungen (Tarifvorrang, Tarifsperre) Stellenwert der Tarifverträge im betriebspolitischen gewerkschaftlichen Kontext Strategieentwicklung zur Durchsetzung von tbestimmungsrechten Regionale Seminare Weißes Ross, Illschwang DGB Bildungswerk Bayern e.v. Außenstelle Oberpfalz Panorama-Hotel, Neunburg v. W. 6 7

5 kompakt dul 2 Seminarreihe für sräte Personelle Maßnahmen sratshandeln eistellung: Voraussetzung: tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX ist die Teilnahme am Seminar Einführung in die sratsarbeit (ehemals sräte I) Wissen - Können - Handeln Personelle Veränderungen erfordern rasches Handeln gerade von Seiten des srates. Wie gehen sie damit um? Wie beurteilen sie die Situation in jedem Einzelfall, welche Faktoren spielen dabei eine Rolle wie geben sie Auskunft? Was müssen sie beachten, wenn sie betroffene Arbeitnehmer/-innen im Konfliktfall beraten begleiten? Themen im Seminar: Grkenntnisse der Individual- kollektivrechtlichen Regelungen zu den Handlungsfeldern: Einstellung, Versetzung, Abmahnung, Kündigung, Befristungen, Leiharbeit besondere Schutzrechte Möglichkeiten Grenzen der tbestimmungsrechte unterschiedliche Konfliktebenen für Beschäftigte im. Kriterien für die politische, juristische tarifvertragliche Beurteilung einer Konfliktsituation Übersicht über die Rechtsquellen; Informationen beschaffen, bewerten für das Beratungsgespräch aufbereiten. Regionale Seminare: Weißes Ross, Illschwang Fensterbach, Wolfringmühle Zentrale Seminare: Termine: siehe unter IG Metall Regensburg Entgeltgestaltung I - Grlagenseminar (Lohn- Gehalt I) eistellung: Voraussetzung: tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX ist die Teilnahme am Seminar sräte I Vermittlung von Grkenntnissen im Bereich der Entlohnung im. Es sollen Informationen über die Aufgaben des srates, der Lohn- Akkordkommissionen, Fachvertreter/-innen, Vertrauensleute, paritätische Bewertungskommissionen Tarifkommissionen aus dem Bereich der Entlohnung ansatzweise aus dem Bereich der Arbeitsgestaltung ausgetauscht werden. Der Konflikt um Entgelt Leistung Verdienste Vorgabezeiten Wie werden Lohn- Leistungsbedingungen gestaltet? Welche Bedeutung haben REFA, MTM? Tarifvertrag svereinbarung e Bedeutung von Tarifverträgen Beziehungen zw. Tarifvertrag svereinbarung Tarifliche Regelung der Entgeltbestandteile u. Tarifautonomie Entgeltgruppen Tarifliche Verfahren Entgeltdifferenzierung Interessen der Unternehmer der abhängig Beschäftigten an der Entgeltdifferenzierung Rationalisierung / Eingruppierungsniveau Tarifliche Bestimmungen zur Entgeltsicherung Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Fstellen in den Tarifverträgen Zeitlohn/Gehalt, Akkordlohn, Aufbau einer Vorgabezeit, Zielvereinbarungen Ermittlung von Vorgabezeiten, tbestimmung bei Akkord/Prämienlohn, Zielvereinbarung Fstellen in d. Tarifverträgen, Durchsetzung v. Forderungen Handlungsanforderungen / Voraussetzungen Panorama-Hotel 8 9

6 Schwerbehinderten-Vertrauensleute Arbeit Gesheit im (Stufe B) Integration Behinderter gesheitlich Beeinträchtigter Arbeits-, Gesheits- Umweltschutz liches Gesheitsmanagement Einstieg in eine neue Qualität des betrieblichen Arbeits- Gesheitsschutzes tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX Das Seminarkonzept Arbeit Gesheit im qualifiziert SchwerbehindertenvertreterInnen in vier Stufen (A,B,C,D) für ihr Amt. Dabei werden Schulungs- Bildungsaspekte integriert; die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, Kenntnisse, Einsichten Orientierungen zu erwerben, die für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung erforderlich sind. Im ttelpunkt der Stufe B stehen die Möglichkeiten der Integration Behinderter gesheitlich Beeinträchtigter. e Situation am Arbeitsmarkt im. Warum ist Integration so schwierig? t welchen Bedingungen haben wir es zu tun? Was heißt behindertengerechte Arbeit? Welche Möglichkeiten gibt es? Fallbeispiele für Maßnahmen für Behinderte gesheitlich Beeinträchtigte. Handlungsmöglichkeiten zur Integration (rechtliche Grlagen, Zusammenarbeit mit anderen Stellen) In vielen en wird ein betriebliches Gesheitsmanagement aufgebaut bei genauerem Hinsehen geht es um Ernährungsberatung, Grippeschutzimpfung Kooperationen mit dem Fitness-Studio. sräte fordern auch die Veränderung von Arbeitsbedingungen nicht nur die Schulung von gesheitsbewusstem Verhalten. Elemente eines betrieblichen Gesheitsmanagements Prävention ist nicht gleich Prävention Chancen Risiken eines Gesheitsmanagements Akteure im Gesheitsmanagement Aufgaben des srats im Gesheitsmanagement Möglichkeiten Grenzen der tbestimmung ttwoch,.07.- eitag, Referent: Fensterbach, Wolfringmühle Matthias Holm, pl. Ing., Institut für Gesheitsförderung Personalentwicklung 0

7 Qualifizierung für sräte nach 37 Abs. 6 BetrVG Qualifizierung für sräte nach 37 Abs. 6 BetrVG Arbeitsrecht AR Das Protokoll Aufbauseminar Schriftführer srat: wie kann ich mich trotzdem in die skussion einbringen? Der Schriftführer: was soll nützlicherweise festgehalten werden, obwohl das Gesetz es nicht vorschreibt? das Protokoll, hieb- stichfest im Konfliktfall rationell erarbeitet trotzdem alles Wichtige festgehalten das Protokoll, ein wichtiges kument. AR 3 Aktuelle Rechtsprechung Ausgliederungen, Fusionen u. Stilllegungen von en u. steilen Handlungsmöglichkeiten des ntag, Referent: Regensburg RA chael Puchert, DGB Rechtsschutz GmbH ttwoch, Regensburg Referent: Jürgen Romberg, pl. Psychologe, Romberg-Institut DGB Bildungswerk Bayern e.v. Außenstelle Oberpfalz AR Arbeitsmedizin im Aktuelle rechtliche Auseinandersetzungen wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben AR 2 Aktuelle Rechtsprechung tbestimmung des in sozialen Angelegenheiten tbestimmung des bei freiwilligen Leistungen ntag, Regensburg Referent: Regensburg Arbeitsmediziner/in tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung Referent: RA chael Puchert, DGB Rechtsschutz GmbH eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX 2 3

8 Qualifizierung für sräte nach 37 Abs. 6 BetrVG Qualifizierung für sräte nach 37 Abs. 6 BetrVG Entgelt EG Allgemeine Entgeltbestimmungen, Zeitentgelt tarifliche Leistungsbeurteilung Das Seminar vermittelt Grlagen zu den allgemeinen Bestimmungen nach 6 ERA-TV Kenntnisse zur Anwendung des Zeitentgelt nach 7 ERA-TV bzw. ERA-ETV unter Berücksichtigung der tariflichen Leistungsbeurteilung. Es richtet sich an sräte auch in nicht tarifgeben en, oder OT-en, die sich an die Tarifverträge der Metall- Elektroindustrie anlehnen. Schwerpunkte bilden das Kennenlernen Anwenden der tariflichen ERA-Bestimmungen ( 6 7 ERA-ETV) gesetzlichen Bestimmungen ( 80 Absatz Ziffer 87 Absatz Ziffer 0 BetrVG), die Unterscheidung Anwendung der Entgeltformen, sowie die entsprechenden Einflussmöglichkeiten des srats. Ein weiterer Schwerpunkt behandelt das Verfahren zur tariflichen Leistungsbeurteilung, die Anwendung der Beurteilungsbögen nach LGRTV bzw. ERA-TV, das Kennenlernen der Beurteilungsmerkmale, die Beurteilungsstufen, die Gewichtung innerhalb des Systems, sowie die tariflichen Öffnungsklauseln dazu. Weitere Schwerpunkte sind die Durchführung der Leistungsbeurteilung, die Reklamationsmöglichkeiten des srats der einzelnen Arbeitnehmer, die Arbeit Zusammensetzung in der paritätischen Kommission, sowie die Durchsetzung von Ansprüchen vor dem Arbeitsgericht. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden Handlungsmöglichkeiten des srates durchgesprochen geübt. Ganzheitliche Produktionssysteme GPS eistellung erfolgt nach 37.6 BetrVG Ganzheitliche Produktionskonzepte gewinnen in der Fertigung in der deutschen Industrie immer mehr an Bedeutung. Zielsetzung ist die Prozessorientierung im Kenkontakt. Beste Qualität soll zu niedrigsten Kosten mit den kürzesten Durchlaufzeiten geliefert werden. e ganzheitlichen Produktionskonzepte fordern von den Beschäftigten nicht nur mehr Flexibilität. Sie verändern zugleich auch Arbeitsbedingungen Arbeitsinhalte beeinflussen damit die Eingruppierungen Leistungsbedingungen der Arbeitnehmer. Ziel ist die Produktivitätserhöhung, Gewinnmaximierung durch einen reibungslosen, standardisierten sablauf, der hoch effizient organisiert ist kenorientiert aufgestellt ist. Für die sräte ergeben sich nicht nur umfassende Informations- Beratungsrechte, sondern auch tbestimmungsrechte z. B. bei der Arbeitszeitgestaltung, des Gesheits- Arbeitsschutz, Entgeltfragen ( 87 BetrVG), der betrieblichen Berufsbildung ( 98 BetrVG) Änderungen der Arbeitsplätze, Arbeitsablaufs sowie Arbeitsumgebung ( 9 BetrVG) Referenten: Weißes Ross, Illschwang Kollege Klaus Koller Kollege Bernhard Zillner Zu allen behandelten Themen werden die rechtlichen Möglichkeiten des srats unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung behandelt. ttwoch, 0.0. bis eitag, Referenten: Weißes Ross, Illschwang Kollege Herbert Deinzer Kollege Bernhard Zillner

9 Qualifizierung für sräte nach 37 Abs. 6 BetrVG Sitzungen können deutlich effektiver sein! eistellung erfolgt nach 37.6 BetrVG Sitzungen Versammlungen in en wirksamer einladen kommunizieren. Warum reden immer nur die gleichen Leute? Warum fließen so wenige Aspekte in die Beratung ein? Warum werden schon nach wenigen Tagen wichtigste Ergebnisse vergessen? Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Sitzungen Versammlungen in en wirksamer einladen kommunizieren Besprechungen effektiv leiten: den Überblick bewahren: Strukturen schaffen durch agesysteme damit es etwas bringt: Sitzungen Besprechungen moderieren wenn es kompliziert konfliktreich wird: visuell Übersicht schaffen s- Teileversammlungen gestalten: Aufbau visuelle Gestaltung von Versammlungen alle Teilnehmer aktiv einbeziehen Wie gewinnt man die Aktiven vor Ort für notwendige Veränderungen? ttwoch, nnerstag, Panorama-Hotel am See, Neunburg v. W. Referent: Wolfgang Nafroth DGB Bildungswerk Bayern e.v. Außenstelle Oberpfalz Arbeitnehmer/Innen in, Wirtschaft Gesellschaft I Grlagenseminar tglieder der IG Metall, gewerkschaftliche Vertrauensleute, tglieder des srats, Schwerbehindertenvertretung, tglieder der Jugend- Auszubildendenvertretung eistellung: Bestimmungen der Manteltarifverträge 37 Abs. 7 BetrVG, MTV IG Metall Regensburg Angestrebt wird die Vermittlung von Grkenntnissen der sozialen ökonomischen Zusammenhänge in, Wirtschaft Gesellschaft sowie von Informationen über die Aufgaben des srates. e Stellung der abhängig Beschäftigten im Aufbau,, Ziele Strukturen von en Unternehmen Der im Spannungsfeld sozialer Interessen Der srat als Träger der Interessenvertretung e Situation der Arbeitnehmenden in u. Gesellschaft e Stellung wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmenden e Stellung des srates im System der Rechtsordnung erhalten bei Zusammenarbeit: Strategie Taktik Informationsaustausch Kommunikation des srates mit der Belegschaft anderen Stellen e Vertretung der Interessen der abhängig Beschäftigten im Vertrauensleute, srat, Jugend- Auszubildendenvertretung, Schwerbehindertenvertretung, Sicherheitsbeauftragte e Stellung der Gewerkschaft im nach dem sverfassungsgesetz der Rechtsprechung Entwicklung von Perspektiven für die weitere Arbeit Panorama-Hotel, Neunburg v. W IG Metall Bildungsstätte Lohr 6 7

10 Qualifizierung für Vertrauensleute OP Aufbau Aufgaben der IG Metall tzung, Unterstützungsleistungen, demokratischer Aufbau Struktur der IG Metall Referent/in: eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Kollegin Johanna Karl Kollege Bernd Tischler eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel, Neunburg v. W. Referentinnen: Kollegin Angelika Kagerer Kollegin Petra Deinzer neu gewählte Vertrauensleute Qualifizierung für Vertrauensleute Seminarreihe Organizing dul I Was ist Organizing? Im ersten Teil der Seminarreihe schauen wir uns die Entstehungshintergründe des Organizingansatzes an. Wir diskutieren die Möglichkeiten gewerkschaftlicher Stärkung in den en beschäftigen uns mit grlegenden Methoden der beteiligungsorientierten Gewerkschaftsarbeit (slandkarte/splan/direkte Kommunikation) eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel, Neunburg v. W. Referent/in: Kollegin anziska Wolf Kollege Tom Hiltl OP 2 e Arbeit der gewerkschaftlichen Vertrauensleute Aufgaben, Rechte Handwerkszeug von Vertrauensleuten, Zusammenarbeit der Gremien. eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel, Neunburg v. W. dul II dann bin ich mit meinen Argumenten am Ende. Das zweite dul geht noch stärker auf die konkreten Situationen im ein. Wir erarbeiten gemeinsam Argumente für eine aktive IG Metall tgliedschaft wenden diese in konkreten Trainingssituationen an. eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Referent/in: Kollegin Johanna Karl Kollege Bernd Tischler eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel, Neunburg v. W. Referent/in: Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Kollegin anziska Wolf Kollege Tom Hiltl Referentinnen: Kollegin Angelika Kagerer Kollegin Petra Deinzer neu gewählte Vertrauensleute 8 9

11 Qualifizierung für Vertrauensleute dul III Vertiefung der Methodenkenntnis Nachdem wir in den ersten beiden dulen die direkte Ansprache der Kolleg/innen trainiert uns mit guten Argumenten ausgerüstet haben, gehen wir im letzten Teil der Reihe auf die Strukturen der Gewerkschaftsarbeit ein. Wie können wir tgliederversammlungen, VK-Sitzungen oder sratssitzungen beteiligungsorientiert gestalten wie gehen wir mit einem aktuellen Thema im um? eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Qualifizierung für Vertrauensleute Beteiligungsorientierte VK-Arbeit In diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, die Strukturen der VK-Arbeit beteiligungsorientierter aktiver zu gestalten. Wie können wir tglieder / oder Vertrauensleute in die - Arbeit einbeziehen? Wie gestalten wir Sitzungen so, dass alle sich beteiligen können? Wie verbessern wir die Kommunikation mit den tgliedern (Öffentlichkeitsarbeit usw.)? eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Referent/in: Panorama-Hotel, Neunburg v. W Kollegin anziska Wolf Kollege Tom Hiltl Referenten: Kollegin anziska Wolf Kollege Tom Hiltl e dule - 3 bauen aufeinander auf, können aber auch einzeln besucht werden. Wer an allen drei Schulungen teilgenommen hat, erhält darüber ein Zertifikat der Verwaltungsstelle. Das Seminar richtet sich an tglieder von VK-Leitungen -Vorsitzende Arbeitsrecht AR 2 tbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen Umgruppierung, Versetzung, Abmahnung, Personalge spräche etc. Referenten: eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Kollege Willi Geißler Kollege Alexander Schmid 20 2

12 Qualifizierung für Vertrauensleute Entgeltrahmen-Tarifvertrag EG Eingruppierung unter der Lupe Welche Grlagen zur Eingruppierung gibt es? Welche Kriterien sind maßgebend für meine Eingruppierung? Wie viele Entgeltgruppen -stufen gibt es? in tarifgebenen en in nicht tarifgebenen en Was sind eigentlich Orientierungsbeispiele welche Rolle spielen sie bei meiner Eingruppierung? Wer gruppiert mich ein? Wie kann ich mich gegen meine falsche Eingruppierung wehren? Referenten: eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Kollege Herbert Deinzer Kollege Klaus Koller Qualifizierung für Vertrauensleute Einstieg in die Geschichte der Arbeiterbewegung Wir wollen die Geschichte der Arbeitnehmer aus der Sicht der Arbeitnehmer aufarbeiten. In den Schulen haben wir gelernt wann jemand zum Kaiser gekrönt wurde wann ein Kaiser gegen einen anderen Kaiser Krieg führte. Wir wollen untersuchen, wie es gleichzeitig den Industriearbeitern, den Handwerkern den Bauern erging. Unter welchen Bedingungen die ersten Gewerkschaften gegründet wurden den langen Kampf der Arbeitnehmerinnen Arbeitnehmer zur Erlangung von sozialen Fortschritten. eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel am See, Neunburg v. W. Referenten: Kollege Gerhard Pirner Kollege Herbert Deinzer Staatsrecht Nachrichten verstehen EG 2 Wird meine Leistung angemessen bezahlt? Was ist denn eigentlich meine normale Leistung? Warum muss ich im Zeitentgelt mehr leisten als meine Kolleg/Innen im Prämienentgelt oder Akkord? Mein tägliches Arbeitspensum wird mir vorgeschrieben. Bin ich im Zeitentgelt überhaupt richtig aufgehoben? Ich genieße im Zeitentgelt viele Vorteile. Der srat will aber, dass ich wie im Prämienentgelt behandelt werde. Warum? Worin liegt eigentlich der wirkliche Vorteil im Zeitentgelt oder Prämienentgelt? Ein Teil von Politik ist, sich hinter pauschalen Aussagen oder Floskeln zu verstecken. Erst beim genauen hinsehen kann man erkennen, was eigentlich dahinter steckt. Beispiel einer Aussage: Mehr Netto vom Brutto. Was steckt dahinter? Was soll damit erreicht werden? Wie recherchiert man? Welches Blatt schreibt was zum Thema? Welche Auswirkungen sind wahrscheinlich? Was kann ich machen? eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Panorama-Hotel am See, Neunburg v. W. eitag, , 7.00 Uhr bis mstag, ,.00 Uhr Referenten: Kollege Johannes Metz Kollege Andreas Röhrl Hotel Wolfringmühle, Fensterbach Referenten: Kollege Herbert Deinzer Kollege Klaus Koller 22 23

13 Qualifizierung für Vertrauensleute ziale Kompetenzen Jugend- Auszubildendenvertretung Grlagenseminar *SK Rhetorik für Vertrauensleute tglieder der Jugend- Auszubildendenvertretung Wie baue ich Unsicherheiten Nervosität ab? Spontanes Formulieren Der Aufbau einer guten Rede Wie stelle ich komplexe Inhalte klar dar? Der Spannungsbogen Wie wecke ich das Interesse der Zuhörer Wie dosiere setze ich Rationalität Emotionalität richtig ein? Inhalt Ausdruck Welche Wirkung will ich erzielen? Referentin: eitag, , Uhr* mstag, , 6.00 Uhr au Eva rgante, Psychologin, Kommunikationswissenschaftlerin Hotel Wolfringmühle, Fensterbach *SK 2 Mediation Vermittlung bei Konflikten in Gremien Der Umgang mit Konflikten Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern der Umgang damit Wir lernen Ursachen erkennen Wir erarbeiten ein Konzept, Konflikte konstruktiv zu lösen e chebene die Bezirksebene lösen wir Probleme im zwischenmenschlichen Bereich eistellung: 37 Abs. 6 BetrVG i. V. 0, 6 BetrVG Vermittlung von Grkenntnissen des sverfassungsrechts der für Auszubilden-de Jugendliche geltenden Rechte. Anregungen für die lebendige Gestaltung der Arbeit einer JAV e allgemeinen Aufgaben der JAV in Zusammenarbeit mit dem srat: Arbeitsfelder der JAV: Gestaltung der betrieblichen Berufsbildung Umweltbildung Arbeitsschutz Beurteilungs- Fördersysteme Neugeordnete Berufe: Inhalte / Methoden Arbeitszeitgestaltung für Azubis Handlungsmöglichkeiten Instrumente der JAV: e Jugend- Auszubildendenversammlung Geschäftsführung der JAV Zusammenarbeit mit dem srat Rechtliche Grlagen aus dem BetrVG Gesetze, z. B. Berufsbildungsgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz e twirkungsmöglichkeiten der Azubis in Schule Anregungen für die lebendige Gestaltung der JAV-Arbeit Termine: Schliersee, Jugendbildungsstätte eitag, , Uhr* mstag, , 6.00 Uhr Referentin: au Eva rgante, Psychologin, Kommunikationswissenschaftlerin Panorama-Hotel, Neunburg v. W.. *Für eitag kann auf Antrag an die Verwaltungsstelle Verdienstausfall gewährt werden. 2 2

14 Jugend I Grlagenseminar Organisatorisches Hinweise zur eistellung Junge tglieder der IG Metall, tglieder der Jugend- Auszubildendenvertretung eistellung: Bestimmungen der Manteltarifverträge 37 Abs. 7 BetrVG Gesetz zur eistellung von Arbeitnehmer/In nen für Zwecke der Jugendarbeit IG Metall Regensburg ziale wirtschaftliche Zusammenhänge von, Wirtschaft Gesellschaft e Stellung der jungen Arbeitnehmer/Innen in, Wirtschaft Gesellschaft Berufsbildung Qualität der Ausbildung Der im Spannungsfeld sozialer Interessen e Vertretung der Interessen junger Beschäftigter durch srat, Vertrauenskörper der Jugend- Auszubildendenvertretung Rolle der Wirtschaft des Staates in der Gesellschaft Rolle der Gewerkschaften in, Wirtschaft Gesellschaft Schliersee, Jugendbildungsstätte Passenden Seminartyp / Termin aussuchen Anmeldung erfolgt über den betrieblichen Bildungsbeauftragten oder srat. Bei Veranstaltungen des DGB Bildungswerk Bayern e.v. bis April 202 bitte unbedingt das Anmeldeformular nutzen. Ab erfolgt die Abwicklung der Seminare nach 37 Abs. 6 BetrVG über die Bei allen anderen ist auch eine Anmeldung per Telefon oder Mail möglich: Tel.: 09 / hildege.strobel@igmetall.de Nach Erhalt der Einladung muss die eistellung entsprechend des jeweiligen Tarifvertrages über den srat beim Arbeitgeber beantragt werden. sratsmitglieder Jugend- Auszubildendenvertreter müssen ihre eistellung gem. 37 Abs. 6 oder 7 BetrVG, je nach Seminartyp im srat beschließen lassen in Anspruch nehmen. tglieder der Schwerbehindertenvertretung werden nach 96 Abs. SGB IX i. V. 96 Abs. 8 SGB IX freigestellt. Falls der Bildungsurlaub gemäß 37 Abs. 7 bereits verbraucht ist, ist eine Bescheinigung des srates Arbeitgebers vorzulegen. Seminare nach 37 Abs. 7 BetrVG sind von der zuständigen obersten Arbeitsbehörde genehmigt. Das Aktenzeichen wird mit der jeweiligen Einladung mitgeteilt. Änderungen aus technischen organisatorischen Gründen sind vorbehalten

15 Seminarorte Für unsere regionalen örtlichen Seminare Kritische Akademie Inzell linenweg 8333 Inzell Tel: 0866 / Fax: 0866 / Panorama-Hotel am See Gütenland Neunburg v. Wald Tel: / Fax: / Jugendbildungsstätte Schliersee Unterleiten Schliersee Tel: / Fax: / IG Metall Bildungszentrum Bad Orb Würzburger Str Bad Orb Tel.:0602 / 89-0 Fax: 0602 / 89-0 Hotel-Gasthof Wolfringmühle Fensterbach / Wolfringmühle Tel: 0938 / Fax: 0938 / IG Metall Bildungszentrum Lohr Willi-Bleicher-Str Lohr am Main Tel: 0932 / 06-0 Fax: 0932 / 06-2 Landhotel Weißes Ross Am Kirchberg Illschwang Tel: / 3 3 Fax: /

16 ReferentInnen Karl Johanna Deinzer Petra Behr, Neustadt Maschinenfabrik Reinhausen srat srat, stellv. VK-Leitung I, Kompakt AI, VK-Seminare Deinzer Herbert BMW AG Hiltl Thomas srat, Entgeltausschuss-Vors. Krones Nittenau -Vorsitzender Entgeltseminare, ERA, BWL Organizing, AI, VK-Seminare Gawinowski Alfred Läpple, Teublitz srat, Schwerbehinderten-VK Koller Klaus Benteler AG, Schwandorf Arbeitssicherheit, Schwerbehinderten-Seminare srat, VK-Leitung Entgeltseminare, ERA Geißler Willi Schabmüller, Berching Metz Johannes -Vorsitzender, ehrenamtl. Richter am LAG München I, Kompakt BMW AG srat, Euro- I, Kompakt, ERA, MTV, BVW, AR, Röhrl Andreas Kagerer Angelika BMW AG Siemens Cham srat srätin AI, VK-Seminare I, Kompakt, Arbeitsrecht für VL 30 3

17 ReferentInnen Neue Referenten Spandl Josef Schmid Alexander BMW AG Schneider Electric chsenwerk srat -Seminare AI, VK-Seminare Dafner Josef Tischler Bernd Maschinenfabrik Reinhausen BMW AG VK, Schwerbehindertenvertreter AI, VK-Seminare Schwerbehinderten-Seminare Greipl Ludwig Ketzer Stefan Maschinenfabrik Reinhausen onberg Guss srat, VK-Stellv. V AI, VK-Seminare I Seminare Seebauer Manfred Gerhard Pirner RPC Reinhausen Power Comp. V 2. Bevollmächtigter I Seminare 32 33

18 3 3 VKA-WES Januar Februar

19 AR Sitzungen effektiver Einführung ind die sratsarbeit kompakt dul I AR WES Textil TS JAV SK 3-TS OJA TS Schwbh. April WES Handwerk Sitzungen effektiver März

20 39 38 I mit Lernplus kompakt dul 2 AR 2 OP EG Jugend AN in, Wirtschaft, Gesellschaft I Organizing dul I Organizing dul II OP 2 Mai Juni

21 0 August Arbeits-, Gesheits-, Umweltschutz GPS AR 3 3-TS JAV Juli

22 3 2 OP OP 2 Organizing dul III EG 2 kompakt dul I EG TS Schwbh. AN in, Wirtschaft, Gesellschaft I September Oktober

23 kompakt dul 2 SBVL SK 2 Entgeltgestaltung I Entgeltgestaltung I VK- -Arbeit Arbeiterbewegung Nachrichten verstehen Jugend Auszubildendenvertretung 3-TS OJA November Dezember

24 Verbindliche Anmeldung für Tagesseminare Verbindliche Anmeldung für Mehrtagesseminare DGB Bildungswerk Bayern e.v. per FAX Nr.: 0962 / Außenstelle Oberpfalz DGB-BW-AS-OPF@t-online.de Schrannenplatz Amberg (Um eine korrekte Rechnungsstellung zu ermöglichen, bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen!) DGB Bildungswerk Bayern e.v. per FAX Nr.: 0962 / Außenstelle Oberpfalz DGB-BW-AS-OPF@t-online.de Schrannenplatz Amberg (Um eine korrekte Rechnungsstellung zu ermöglichen, bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen!) /enststelle Für Rückfragen zuständig: /enststelle Für Rückfragen zuständig: Straße Name: Straße Name: PLZ Ort Telefon: Thema: Ort: Seminar-Nr.: PLZ Ort Telefon: Thema: Ort: Seminar-Nr.: Privatanschrift: Straße, PLZ, Ort Vegetarier ja nein ja nein ja nein Hinweis: Bei Tagesseminaren wird generell keine Übernachtung gebucht! Ich erkläre mich hiermit mit der elektronischen Speicherung meiner Daten für ausschließliche Zwecke der Seminartätigkeit des DGB-Bildungswerkes Bayern einverstanden. e anderweitige Verwendung oder Weitergabe der Daten an Dritte wird ausgeschlossen. eistellung erfolgt nach: BetrVG BPersVG BayPVG SGB IX Privatanschrift: Straße, PLZ, Ort Übernachtung*) ja nein ja nein ja nein *) Bitte unbedingt ankreuzen! Hinweis: Bei Tagesseminaren wird generell keine Übernachtung gebucht! Ich erkläre mich hiermit mit der elektronischen Speicherung meiner Daten für ausschließliche Zwecke der Seminartätigkeit des DGB-Bildungswerkes Bayern einverstanden. e anderweitige Verwendung oder Weitergabe der Daten an Dritte wird ausgeschlossen. *) eistellung erfolgt nach: BetrVG BPersVG BayPVG SGB IX s-/personalratsbeschluss gefasst am: Unterschrift des s-/personalrats: s-/personalratsbeschluss gefasst am: Unterschrift des s-/personalrats: (Firmenstempel) (Firmenstempel) Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers: Für die oben genannten Seminarteilnehmer werden von uns die Seminarkosten die Kosten für Hotelunterbringung/Verpflegung ebenso übernommen wie die Reisekosten einschl. Mwst. Wir stellen den s-/personalrat insoweit von diesen Kosten frei zahlen den berechneten Betrag direkt an das DGB Bildungswerk. Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers: Für die oben genannten Seminarteilnehmer werden von uns die Seminarkosten die Kosten für Hotelunterbringung/Verpflegung ebenso übernommen wie die Reisekosten einschl. Mwst. Wir stellen den s-/personalrat insoweit von diesen Kosten frei zahlen den berechneten Betrag direkt an das DGB Bildungswerk. Ort, Datum Firmenstempel/Unterschrift Ort, Datum Firmenstempel/Unterschrift 6 7

25 Verbindliche Anmeldung für Seminare in der Kritischen Akademie, Inzell Fon (0 86 6) linenweg Fax (08 66 ) Inzell Seminar: vom: bis: Vor- Zuname: geboren am: (PLZ) Wohnort: Straße: Telefon: privat dienstlich : Gewerkschaftsmitglied: Ja Nein : (PLZ) Wohnort: Straße: beschäftigt als: im : Der srat hat die Teilnahme nach 37,6 BetrVG bzw. 26, SchwbG ordnungsgemäß in seiner Sitzung am beschlossen. t der Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass die Kritische Akademie die personenbezogenen Daten für die Abwicklung des Seminars nutzen darf. e eingegebenen Daten werden ausschließlich an die IG Metall weitergegeben dort für Auswertungen sowie gegebenenfalls zur Zusendung von weiterführenden Materialien genutzt. Datum 8 Unterschrift (-Vorsitzende/r)

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