15 Jahre Milchbörse: Ergebnisse, Erfahrungen, Erlebnisse

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1 Vortragstagung der LfL Die Ära Milchquotenregelung geht zu Ende Rückschau auf ein tiefgreifendes agrarpolitisches Instrument 15 Jahre Milchbörse: Ergebnisse, Erfahrungen, Erlebnisse Josef Dick Milchquotenübertragungsstelle Bayern

2 Die Börse hatte einen Geburtsfehler Daten vom 1. Börsentermin ( ) in Bayern Die Ursache: Angebotsmenge kg Nachfragemenge kg Anbieter 267 Nachfrager Erfolgreiche Nachfrager 213 Erfolgreiche Nachfrager 5,8 % Flächenlose Übertragungen vor Einführung der Börse (Durchschnitt ) Flächenlose Übertragungen Jan. März Mio. kg 566 Mio. kg 2

3 Der Gleichgewichtspreis das unbekannte Wesen Angebotsmenge (Mio. kg) 4,3 Nachfragemenge (Mio. kg) 73,3 durchschn. Gebotspreis * 58,3 GGP ct/kg * 77 Erfolgr. Nachfrager 6 % Erfolgr. Anbieter 81 % ,5 28,1 82, % 99 % ,2 15,7 85, % 42 % * gewogener Durchschnitt in Bayern 3

4 Die Preisermittlung im Detail: D-West GGP ZP Angebots- Überhang Preis [Ct/kg] Kumuliertes Angebot [kg] Kumulierte Nachfrage [kg] Differenz [kg] Nachfrage- Überhang Kleinste Differenz 4

5 Preis- und Mengensituation in D-West: ÜT Nachfrage Zwischenpreis 15 ct/kg Menge [t] Angebot Angebot Gleichgewichtspreis 14 ct/kg Nachfrage Preis [ct/kg] 5

6 Quotenpreise in Bayern und in Deutschland-West /kg 1,20 1,10 1,00 Quotenpreise in den Regierungsbezirken Bayerns und in Deutschland West Oberpfalz Mittelfranken Oberbayern Oberfranken Niederbayern Schwaben Unterfranken Deutschland West 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 Zusammenlegung der Übertragungsgebiete 0,10 0,

7 Quotenpreise und Trend in Bayern und Deutschland West oder zwei Irrtümer! 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Bayern D-West Trend D-West 7

8 Auf die Nutzungszeit umgerechnete Quotenkosten /kg 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0, vor : Werte Bayern gesamt ab : Zusammenlegung Übertragungsgebiete, Werte Deutschland-West 8

9 Die Börse hat sich bewährt (1) Auch wenn das Börsensystem grundsätzlich ein marktwirtschaftliches System darstellt, enthält es - in Zusammenhang mit einigen weiteren gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Reihe von preisdämpfenden Faktoren. Der entscheidende preisdämpfende Effekt der Börse liegt in der zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht vorhandenen Markttransparenz dieses Systems. Sonstige preisdämpfende Elemente: die kostenlose Landesreserve der frühe letzte Börsentermin vermeidet teure Notkäufe der künstliche Nachfrageüberhang das Verbot von Pacht und Leasing der (psychologische) Effekt des Preiskorridors 9

10 Die Börse hat sich bewährt (2) Die entscheidenden nichtmateriellen Vorteile liegen: In der Anonymität in der vollkommenen Gleichbehandlung aller Nachfrager und Anbieter In der Sicherheit Im Komfort 10

11 Börsenergebnisse seit 2000 (1) Deutschland Bayern absolut Bayern % Abgabeangebote ,2 Angebotsmenge (in Mio. kg) ,7 Deutschland Bayern absolut Bayern % Nachfragegebote ,7 Nachfragemenge (in Mio. kg) ,3 11

12 Börsenergebnisse seit 2000 (2) Deutschland Bayern absolut Bayern % gekaufte Menge (in Mio. kg) verkaufte Menge (in Mio. kg) durchschn. Angebotsmenge kg durchschn. Nachfragemenge kg , ,

13 Börsenergebnisse seit 2000 (3) BY BW HE RP NRW NI/SH D-Ost D Milchviehhalter 2011/12 Abgabeangebote je 100 Milchviehhalter Nachfragegebote je 100 Milchviehhalter

14 Nicht nur ein paar Kröten...! Deutschland Bayern Ausgaben für Quotenkäufe über die Börse Ausgaben für Quotenkäufe vor der Börse (geschätzt) Ausgaben für flächenlose Quotenpachtungen (geschätzt) Ausgaben für flächengebundene Quotenpachtungen (geschätzt) Ausgaben für Quotenleasing (geschätzt) Ausgaben für Ausübung des Übernahmerechts (geschätzt) Mio. 615 Mio.? 420 Mio.? 640 Mio.? 430 Mio.? 90 Mio.? 100 Mio. Summe ca. 7,5 Mrd. ca Mio. 14

15 Erworbene Quoten (incl. Landesreserve) Größenklasse Spitzenwert kg Häufigkeit 1 x > kg 3 x kg 7 x kg 162 x kg x kg x kg x kg x bis kg x Insgesamt haben in Bayern Betriebe Quote über die Börse erworben. 15

16 Unsere guten Kunden Ausgaben für Quotenkauf (BY) Häufigkeit > x x x Spitzenwert ist Im Durchschnitt hat ein erfolgreicher bayerischer Nachfrager in den Quotenkauf an der Börse investiert. 16

17 Nachgefragte Mengen im Jahr 2014 Bayern Absolut In Prozent <= kg kg kg kg kg kg 7 0 > kg 0 0 Alle NI / SH / NRW Absolut In Prozent

18 Auswirkungen der Quotenübertragungen in Bayern auf die Molkereien Größenklasse Häufigkeit Gewinn > 10 Mio. kg Gewinn 1 Mio.kg 10 Mio. kg Verlust > 50 Mio. kg Verlust 20 Mio. kg 50 Mio. kg Verlust 10 Mio. kg 20 Mio. kg 5 x 14 x 1 x 6 x 13 x Je nach Größe der Molkerei dürften die allgemeinen Quotenerhöhungen diese Verluste teilweise bzw. mehr als ausgeglichen haben. 18

19 Häufigkeit der Teilnahme an den 44 Börsenterminen * Häufigkeit der Teilnahme Anzahl Betriebe Spitzenwert 33 x x x x x x x x * Nur Nachfrager (erfolgreich und erfolglos) 19

20 Quotenzu- und Abwanderung in Bayern seit Einführung der Quotenbörse Aschaffen -burg - 25,18 Miltenberg - 21,46 Main- Spessart - 29,82 Rhön- Grabfeld - 33,04 Bad Kissingen - 7,87 Lindau/B. - 8,79 Schweinfurt - 17,75 Würzburg Kitzingen - 28,43-22,20 Neu-Ulm - 11,76-15,68 Oberallgäu - 9,02 Neustadt/Aisch- Bad Windsheim - 7,11 Ansbach Günzburg Unterallgäu - 10,22-9,49 Haßberge - 17,24 Donau-Ries Dillingen a. Donau - 11,36 Ostallgäu - 6,81-16,32 Augsburg - 12,88 Coburg - 6,65 Bamberg - 15,39 Fürth / Nbg. - 2,81 Weißenburg- Gunzenhausen - 3,96 Aichach- Friedberg - 16,03 Landsberg a. Lech - 8,31 Weilheim-Sch. 0,04 Lichtenfels - 8,05 Forchheim - 13,76-4,84 Erlangen Roth - 1,55 Neuburg- Schrobenh. - 19,56-15,78 Fürstenfeld -bruck Garmisch-P. 2,34 Eichstätt - 15,67 Dachau - 9,07 Starnberg - 9,17 Kronach - 15,61 Kulmbach - 1,86 Bayreuth 1,51 Nürnberger L. - 8,48 Neumarkt i. d. Opf. - 9,61 Pfaffenhofen a. Ilm - 11,40 Freising - 17,93 München 0,04 Bad Tölz- Wolfrats hausen - 3,45 Hof 2,59 Amberg- Sulzbach 5,92 Kelheim - 22,97 Ebersberg - 3,64 Miesbach - 1,05 Wunsiedel i.f. - 5,79 Neustadt a. d. W. 12,22 Regensburg Erding - 7,32 Tirschenreuth 11,35 Schwandorf - 6,08 Landshut - 17,86-4,23 Mühldorf a. Inn Rosenheim 0,93 5,97 Cham 7,20 Straubing- Bogen - 6,65 Dingolfing- Landau - 23,15 Traunstein - 0,51 Altötting - 6,91 Deggendorf 4,45 Rottal-Inn - 12,36 Regen 3,58 Berchtesgadener L. 4,35 Passau - 1,80 Freyung- Grafenau 2,21 > 25,00 % + 10,01 bis + 25,00 % + 5,01 bis + 10,00 % - 5,00 bis + 5,00 % - 10,00 bis 5,01 % - 25,00 bis 10,01 % < - 25,00 % Quotenzu- und -abgänge in Tonnen (ohne Zuteilung aus der kostenlosen Landesreserve) Stand: ÜT Josef Dick, Milchquotenübertragungsstelle 20

21 Milchquotenzu- und -abwanderung in Deutschland seit (in t bzw. %) Schleswig-H./ Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Schleswig-H./ Hamburg + 5,02 % Mecklenburg- Vorpommern + 7,85 % Niedersachsen/Bremen Sachsen- Anhalt Berlin/ Brandenburg Niedersachsen/Bremen + 9,18 % Sachsen- Anhalt Berlin/ Brandenburg - 1,99 % Nordrhein- Westfalen Nordrhein- Westfalen - 3,38 % Hessen Thüringen Sachsen ,30 % Hessen - 12,46 % Thüringen - 3,79 % Sachsen - 0,55 % Rheinland- Pfalz / Saarland Baden- Württemberg Bayern Rheinland- Pfalz / Saarland - 4,55 % Baden- Württemberg Bayern - 5,94 % ,59 % Stand

22 Warum die einzelnen Bundesländer Quote gewinnen bzw. verlieren Land Abgabeangebote 1) Nachfragegebote1) jeweils bezogen auf 100 Milchviehhalter BRD-West 138,1 197,2 Begründung Bayern 136,3 179,3 N- Baden-Württemberg 144,7 142,6 A+ / N-- Niedersachsen/SH 137,4 285,1 N++ Hessen 174,1 98,6 A++ / N--- Nordrhein-W. 116,6 215,2 A- / N+ Rheinland-P./Saarland 156,8 180,2 A+ / N- BRD-Ost 67,9 87,8 Brandenburg/Berlin 79,2 78,6 A+ / N- Mecklenb.-Vorpommern 65,3 162,6 A-- / N++ Sachsen 56,8 67,2 A- / N-- Sachsen-Anhalt 77,3 74,4 A+ / N- Thüringen 79,2 66,2 A+ / N-- 1) seit Zusammenlegung der Übertragungsgebiete 22

23 Randerscheinungen Widersprüche in Sachen Ausweisung der Umsatzsteuer ansonsten nahezu keine! 202 Abtretungserklärungen 204 Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse (aber: im Norden Deutschlands noch viel mehr!) 23

24 Angebotsmengen in Deutschland und Deutschland West Mio. kg Summe Deutschland Deutschland West

25 Nachfragemengen in Deutschland und Deutschland West Mio. kg Summe Deutschland Deutschland West

26 Gehandelte Mengen in Deutschland und Deutschland West Mio. kg Summe Deutschland Deutschland West

27 Durchschnittliche Angebotsmengen in Bayern und Deutschland West kg Bayern Deutschland West Trend Bayern Trend Deutschland West

28 Durchschnittliche Nachfragemengen in Bayern und Deutschland West kg Bayern Deutschland West Trend Bayern Trend Deutschland West

29 Angebots- und Nachfragemengen in den Bundesländern D-West seit Beginn der Quotenbörse Angebot: kg Nachfrage: kg 10% 4% 12% 13% 4% 9% 5% 4% 36% 27% 33% 43% Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen/Schleswig-Holstein Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz/Saarland 29

30 Ge- und verkaufte Mengen in den Bundesländern D-West seit Beginn der Quotenbörse Verkaufte Quote: kg Gekaufte Quote: kg 10% 4% 12% 13% 3% 9% 6% 3% 28% 34% 34% 44% Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen/Schleswig-Holstein Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz/Saarland 30

31 Handelsmengen in Deutschland Mio. kg = 30,51 % von D-West Stand: ÜT Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Rheinl.-Pfalz/Saarland Hessen Brandenburg/Berlin Mecklenburg-Vorp. Baden-Würtemberg Nordrhein-Westfalen Bayern Niedersachsen/Schl.- Hol. ab ÜT : gekaufte Mengen 31

32 Die Milchquotenübertragungsstelle verabschiedet sich nun. Herzlichen Dank an Sie alle! Wolfgang Katharina Claudia Ingrid Josef Hetz Stanik Kalchner Reichert Dick 32

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