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1 machen sie aus euro EURO Lernen Sie 5 Erfolgsstrategien für die erfolgreiche Geldanlage kennen und nutzen Sie smartdepot, um Ihr Geld mit System und ohne viel Aufwand zu vermehren.

2 Fußball und Börse haben viel gemeinsam: Taktik, n, Emotionen und unzählige Sprüche und Weisheiten. Hier von Kickern, Trainern und Funktionären, dort von Investment-Profis und Anlage-Gurus. Mal schonungslos ehrlich wie Paul Breitners Analyse nach einem Elfmeterschießen: Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief s ganz flüssig. Oder zwingend logisch wie einst Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht! Zeitlos gut, weil so brutal wahr, sind die Aussagen von Sepp Herberger: Das Runde muss ins Eckige und Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten kennt jeder und niemand kann sie bestreiten. Erfolgreiche n jetzt zugänglich Wäre der Fußballstratege Sepp Herberger Börsianer gewesen, der Spruch The trend is your friend ( Der Trend ist dein Freund ) hätte von ihm stammen können. Viele Experten, Wissenschaftler und Börsianer haben in den letzten 50 Jahren immer wieder bewiesen: Halten sich die Anleger konsequent an diese Regel, bauen Sie ein Vermögen auf. Aber es gibt noch unzählige weitere n, die einwandfrei funktionieren. Diese n können Sie als Anleger nun sehr einfach umsetzten. Mit dem smartdepot steht allen Anlegern ein Produkt zur Verfügung, das die Geldanlage auf ein neues strategisches Fundament stellt. Gemeinsam mit dem Entwickler der Profi-Software Captimizer hat Deutschlands großes Börsenmagazin DER AKTIONÄR mit dem smartdepot ein Internet-Tool entwickelt, das allen Börseninteressierten Erfolgsstrategien zugänglich macht. Kaum Aufwand, volle Performance Ohne Hintergrundwissen kann jeder Anleger mit minimalem Aufwand mit dem smartdepot n gewinnbringend für sich nutzen. Aufwendige und zeitraubende Recherchen entfallen. Dank der auf Komfort ausgelegten Gestaltung der Web-Anwendung können sich Anwender entspannt zurücklehnen. Das smart- Depot wird zum zuverlässigen Begleiter an der Börse. Hat sich der Nutzer nach ausführlicher Darstellung der Fakten für eine oder mehrere n entschieden, trennen ihn nur noch wenige Schritte von der Umsetzung derselben. Das smartdepot informiert ihn automatisch, rechtzeitig und zuverlässig über nötige Änderungen. Hierbei werden nicht nur der Aktienname und die Wertpapierkennnummer ausgewiesen, sondern auch die für das eigene Depot individuell bemessene Stückzahl. Dabei stehen Transparenz und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Jede, die vorgestellt wird, wurde selbstverständlich auf Herz und Nieren geprüft. Nicht alles auf eine Karte Unser Rat: Setzten Sie aber nicht nur auf eine, sondern nutzen Sie zwei bis drei n parallel. Der Nobelpreisträger Harry Markowitz hat einmal die Diversifikation als The only free lunch in investing bezeichnet. Durch Streuung senkt man das Risiko, ohne dass es Rendite kostet. Bei der Nutzung von mehreren n findet nicht nur eine Streuung über Anlageklassen, Länder, Branchen und Einzelaktien statt, sondern es werden auch unterschiedliche Investmentansätze in einem Depot abgebildet. Wenn man möglichst unterschiedliche Investmentstrategien, die alle einen langfristig positiven Erwartungswert haben, kombiniert, erhält man ein attraktiveres Rendite-Risiko-Profil als bei der Verwendung nur einer Investmentstrategie. Wer nun glaubt, dass so viele n ja auch viel mehr Arbeit machen, der hat sich getäuscht. Alle n, die mit dem smartdepot umgesetzt werden können, sind auf Langfristigkeit ausgelegt. Hektisches Hin und Her werden Sie hier nicht erleben.

3 Wählen Sie Ihre : Aktienfonds- ETF-Trendfolgesystem Dividenden- Momentum- Zertifikate- smarttrend Aktienfonds global smarttrend Supersectors pa ETF smartdividende DAX-Aktien smartmomentum MDAX-Aktien smartdividende DAX-Aktien Faktor 2 Investiert wird in maximal zwölf Aktienfonds aus den Kategorien Deutschland, pa, Schwellenländer, Weltweit. Gekauft werden die jeweils besten drei Fonds. Sie müssen im Aufwärtstrend sein. Bricht der Trend, geht die in Cash. Nach dieser Methode wurden in zehn Jahren aus rund Investiert wird in die Stoxx 600 Supersectors. Bei mindestens zehn Sektoren muss ein Aufwärtstrend vorliegen. Solange der Aufwärtstrend intakt ist, bleibt die investiert. Andernfalls wird in Cash umgeschichtet. Mit dieser machte man in 18 Jahren aus rund Investiert wird in Aktien mit einer hohen Dividendenrendite und Relativer Stärke. Als Universum dient der DivDAX. Solange eine Aktie positives Momentum hat, bleibt man investiert. Wer 2003 nach dieser Methode angelegt hat, konnte aus rund machen. Investiert wird ausschließlich in Aktien mit hoher Relativer Stärke. Das Anlageuniversum ist der MDAX mit seinen 50 Index-Aktien. Bei schlechten Marktbedingungen wird mit einem DAX-ETF auf sinkende Kurse spekuliert. Nach dieser Methode wurden in zehn Jahren aus rund Aggressive Anlagestrategie mit hoher Renditeerwartung. Als Universum dient der DivDAX. Es wird jedoch nicht in einzelne Aktien, sondern in diesen zugrunde liegende Faktorzertifikate (Faktor 2) investiert. Nach dieser Methode wurden in zehn Jahren aus gut Im Moment sind fünf n mit dem smartdepot buchbar weitere n werden folgen. Für die Namensgebung der einzelnen n haben wir uns spezielle Begriffe einfallen lassen, wie beispielsweise smarttrend Aktienfonds global. Klingt verwirrend, aber es steckt ein System dahinter. Sie sollen nämlich auf Anhieb erkennen, um welche Art von es sich handelt und in welche Märkte mit welchen Produkten investiert wird. Beispiel: smarttrend Aktienfonds global smarttrend Hierbei handelt es sich um eine Trendfolge-, daher das Wort Trend. Bei Momentum handelt es sich um eine Momentum-, bei Dividende schließlich um eine Dividenden-. Aktienfonds Es wird in Aktienfonds investiert. global Es gibt keine regionale Begrenzung. Es wird auf Aktienfonds aus allen Regionen gesetzt.

4 aktienfondsstrategie (smarttrend Aktienfonds global) The trend is your friend der Trend ist dein Freund. Was bei Aktien funktioniert, klappt auch bei Aktienfonds. Bei diesem Trendfolgesystem investieren Anleger in Aktienfonds aus den vier Regionen Deutschland, pa, Schwellenländer und Welt. Durch die Einteilung in vier Gruppen wird eine einseitige Ausrichtung auf eine Region verhindert, sodass Klumpenrisiken vermieden werden. Befindet sich eine Gruppe im Aufwärtstrend, wird in die drei Fonds dieser Gruppe investiert, die das beste Chance-Risiko-Verhältnis aufweisen. Dazu werden die Wertsteigerungen des letzten Jahres mit den Rückschlägen ins Verhältnis gesetzt. Die Fonds werden so lange gehalten, bis der Aufwärtstrend der Gruppe beendet ist oder der einzelne Fonds seinen nachgezogenen Stopp von acht Prozent erreicht. Was ist aus geworden? (seit 2003) Und was passiert, wenn eine Kategorie unter den Aufwärtstrend rutscht? Dann werden alle Fonds aus der Gruppe verkauft. So kann es passieren, dass man nur in den besten europäischen Aktienfonds investiert ist und Deutschland, die Schwellenländer und die Kategorie Weltweit keine Rolle spielen. Wird eine Gruppe verkauft, werden die Erlöse in Cash gehalten. Der Wiedereinstieg in einen Fonds ist nur möglich, solange sich die gesamte Fondsgruppe im Aufwärtstrend befindet vorausgesetzt, der Fonds weist wieder eines der besten Chance-Risiko-Verhältnisse auf. Mit der smarttrend Aktienfonds global wurden seit 2003 bis Anfang 2014 aus rund Dabei wurde durchschnittlich 13 Mal im Jahr umgeschichtet. Anleger, die sich für diese Methode entscheiden, sollten diese Fonds unbedingt ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Buy and Hold (DAX) Sparbuch Aktienfonds ø Transaktionen im Jahr: 13 Anlagehorizont: Empfohlenes Mindestkapital: max. Kapitalrückgang: (vgl. DAX -55%) 5 Jahre Prozent Produkte, die zum Einsatz kommen: Anteil positiver Jahresrenditen: max. Anzahl Positionen: Aktienfonds 91 Prozent 12 Fonds

5 Chance: Risiko: 11%p. a. Performance 29% Outperformance ggü. DAX Eine, die die Nerven schont in Prozent Aktienfonds DAX DAX-ETF* 26,5 7,2 26,9 21,8 22,2-40,6 23,8 16,0-14,9 29,2 25,5 20,7 8,7 32,2 12,0 4,0 1,1 23,0 18,2-4,0 7,0 11,1 Angaben in Prozent; * Kauf- und Halte- Quelle: Börsensoftware Captimizer

6 ETF-Trendfolgesystem (smarttrend Supersectors pa ETF) Beim ETF-Trendfolgesystem geht es darum, von einem intakten Aufwärtstrend zu profitieren. Diese greift auf Indexfonds zurück, die die Entwicklung der Stoxx 600 Supersectors nahezu eins zu eins nachbilden. Bei den Stoxx 600 Supersectors handelt es sich um verschiedene Branchenindizes, zum Beispiel Telekommunikation, Öl und Gas oder Nahrungsmittel, in die investiert wird. Doch wann sollte man in welchen ETF investieren? Hier wird auf Folgendes geschaut: Befinden sich mindestens zehn Supersektoren im Aufwärtstrend, ist die wichtigste Bedingung für einen Einstieg erfüllt. Infrage kommen für eine Investition ausschließlich Sektoren, die ohne große Rückschläge gestiegen sind. Bei all diesen ETFs wird das Chance-Risiko-Verhältnis ermittelt. Ein ETF, der eine Rendite von 30 Prozent verbucht hat und bei dem der Durchschnitt der Drawdowns bei zehn Prozent liegt, Was ist aus geworden? (seit 1995) Sparbuch ETF weist ein Chance-Risiko-Verhältnis von 3 auf. Je höher dieser Wert, desto besser das Chance-Risiko-Verhältnis. Die fünf ETFs mit dem besten Chance-Risiko-Verhältnis werden gekauft. Fällt ein ETF unter den Stoppkurs, wird er verkauft. Der Stopp liegt 15 Prozent unter dem aktuellen Kurs. Wurde ein Sektor-ETF ausgestoppt, so ist ein Wiedereinstieg in den Sektor möglich, der das Chance-Risiko-Kriterium erfüllt und sich von seinem zwischenzeitlichen Tief wieder etwas erholt hat. Der Wiedereinstieg ist nur möglich, solange sich die Mehrheit der Sektoren im Aufwärtstrend befindet. Und was passiert, wenn der Aufwärtstrend bei mindestens zehn Sektoren gebrochen wird? Dann werden alle ETFs verkauft und die geht in Cash. Angenommen, jemand hätte in das ETF-Trendfolgesystem im Jahr angelegt, besäße er Anfang 2014 ein Vermögen von macht eine jährliche Rendite von 14,3 Prozent. Und das Beste: Diese kommt mit sehr wenigen Transaktionen aus (im Schnitt zwei im Jahr) und ist damit sehr pflegeleicht, da der Anwender nur selten etwas tun muss. ø Transaktionen im Jahr: 2 Anlagehorizont: 5 Jahre Buy and Hold (DAX) Empfohlenes Mindestkapital: max. Kapitalrückgang: (vgl. DAX -73%) Produkte, die zum Einsatz kommen: Anteil positiver Jahresrenditen: Prozent ETFs 100 Prozent

7 Chance: Risiko: 14%p. a. Performance 850% Outperformance ggü. DAX Mit Indexfonds viel besser als der Index in Prozent ETF DAX DAX-ETF* 8,3 28,0 46,9 17,6 39,1-7,7-20,0-44,4 37,5 7,3 27,3 22,1 22,4-40,9 24,2 16,2-15,1 29,5 25,8 12,1 27,4 36,9 10,1 25,9-1,8 4,6-0,4 12,7 20,6 28,7 27,2 5,8 4,0 25,9 19,0 1,1 4,8 19,2 Angaben in Prozent; * Kauf- und Halte- Quelle: Börsensoftware Captimizer

8 Dividendenstrategie (smartdividende DAX-Aktien) Wie schafft man eine Rendite von 21 Prozent, wenn der DAX nur zehn Prozent zulegt? Indem man auf die Dividenden- setzt. Bei diesem Ansatz kaufen Anleger nicht irgendwelche Aktien, sondern wählen diejenigen mit hohen Dividenden. Studien ergaben, dass Dividenden über mehrere Jahrzehnte rund 50 Prozent der Wertentwicklung ausmachen. Die anderen 50 Prozent entfallen auf Kurssteigerungen. Aber taugt die Dividende als alleiniges Kaufkriterium für eine Aktie? Sicherlich nicht. Ein Negativbeispiel ist die Deutsche Telekom. Seit Jahren schüttet das Unternehmen eine Dividende von fünf Prozent und mehr aus das ist mehr, als der Konzern überhaupt verdient. Damit hat man seinen Aktionären einen Bärendienst erwiesen der Aktienkurs ist in den letzten Jahren massiv gefallen. Doch auf welche Aktien sollen Anleger dann setzen? Vor dem Einstieg wird neben der Dividende ein zweites Merkmal überprüft: Die Aktie muss noch Relative Stärke aufweisen sprich, die Aktie muss steigen. Dadurch wird verhindert, dass in eine Aktie investiert wird, die eine hohe Dividendenrendite hat, weil sich die Kurse stark nach unten bewegt haben. Ist eine Aktie erst einmal im Depot, greift ein durchdachtes Money-Management. Denn ein nachgezogener Stopp im Fachjargon auch Trailing Stop genannt in Höhe von 20 Prozent sorgt für eine Verlustbegrenzung. Fällt die Aktie vom aktuellen Kurs also um 20 Prozent, wird sie konsequent verkauft. Anschließend wird überprüft, ob es eine andere Aktie gibt, die die Kriterien für eine Aufnahme erfüllt. Und diese Kriterien lauten wieder: hohe Dividende und hohes Momentum. Die Dividenden- funktioniert einwandfrei: Wer im Jahr 2003 nach der Dividenden-Methode angelegt hat, besitzt Anfang 2014 die stolze Summe von Die Steuerbelastung wurde bei der Berechung nicht berücksichtigt Transaktionskosten jedoch schon. Was ist aus geworden? (seit 2003) Buy and Hold (DAX) Sparbuch Dividenden ø Transaktionen im Jahr: 8 Anlagehorizont: Empfohlenes Mindestkapital: max. Kapitalrückgang: (vgl. DAX -73%) Produkte, die zum Einsatz kommen: Anteil positiver Jahresrenditen: 5 Jahre Prozent DAX-Aktien 91 Prozent

9 Chance: Risiko: 21%p. a. Performance 527% Outperformance ggü. DAX Mit Dividenden-Aktien immer besser als der DAX in Prozent Dividenden DAX DAX-ETF* 26,5 7,2 26,9 21,8 22,2-40,6 23,8 16,0-14,9 29,2 25,5 43,3 12,9 26,9 24,6 31,0 5,4 36,2 16,2-8,3 12,1 38,8 Angaben in Prozent; * Kauf- und Halte- Quelle: Börsensoftware Captimizer

10 momentumstrategie (smartmomentum MDAX-Aktien) An der Börse kursieren viele sogenannte Weisheiten, etwa Greife nie in ein fallendes Messer, übersetzt also: Lass die Finger von Aktien, die gerade in den Keller rauschen. Der gut gemeinte Rat hat seine Berechtigung, schützt er doch vor allem unerfahrene Anleger vor möglicherweise hohen Kursverlusten. Ebenfalls oft gehört: Hohe Renditen gibt es nicht umsonst, sie werden mit einem zumindest gleich hohen Risiko erkauft. Auch diese Aussage stimmt, aber nur fast. Denn mit der vorgestellten Momentum- ließen sich von 2003 bis Anfang 2014 Renditen von mehr als 20 Prozent jährlich einfahren und das bei einem vergleichsweise überschaubaren Risiko. Der maximale Drawdown, der den höchsten Rückgang im Beobachtungszeitraum ausdrückt, betrug 16 Prozent. Zum Vergleich: Der DAX und der MDAX stürzten im Jahr 2008 um über 40 Prozent ab. Was ist aus geworden? (seit 2003) Buy and Hold (DAX) Sparbuch Momentum Die ist kein Hexenwerk, vielmehr bedient sie sich starker Aktien aus dem MDAX in einem positiven Marktumfeld. Weshalb ausgerechnet der MDAX? Weil die mit den deutschen Nebenwerten super funktioniert das haben eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. Gekauft werden Aktien, die sich in der Vergangenheit besser als der Durchschnitt entwickelt haben. Gehört eine Aktie nicht mehr zu den Top-Performern, wird sie gegen eine Aktie ausgetauscht, die zur Spitzengruppe gehört. Ein nachgezogener Stopp in Höhe von 15 Prozent sorgt für eine Verlustbegrenzung. Doch aufgepasst: Aktien der zweiten Reihe sind größeren Kursschwankungen unterworfen und gelten als riskanter als DAX- Aktien. Auch dieses Phänomen wurde beachtet: Um hier den möglichen negativen Auswirkungen zu begegnen, wird das Kapital in zehn Positionen stärker diversifiziert angelegt als bei anderen n. Da auch die besten Aktien in starken Abwärtsbewegungen am Aktienmarkt an Wert einbüßen, sorgt ein Trendfilter auf das gesamte Anlageuniversum der MDAX- Aktien dafür, dass alle Aktien verkauft werden und sogar mithilfe eines saisonalen und eines trendfolgenden Ansatzes auf fallende Kurse gesetzt wird. In diesem Fall wird mit bis zu 60 Prozent des Anlagekapitals ein ShortDAX-ETF gekauft. ø Transaktionen im Jahr: 20 Anlagehorizont: Erforderliches Mindestkapital: max. Kapitalrückgang: (vgl. DAX -55%) Produkte, die zum Einsatz kommen: Anteil positiver Jahresrenditen: 5 Jahre Prozent MDAX-Aktien 91 Prozent

11 Chance: Risiko: 20%p. a. Performance 485% Outperformance ggü. DAX Seit der Finanzkrise hat der DAX keine Chance mehr in Prozent Momentum DAX DAX-ETF* 26,5 7,2 26,9 21,8 22,2-40,6 23,8 16,0-14,9 29,2 25,5 27,6 12,6 29,4 19,4 30,0 18,6 17,5 26,0-1,1 10,7 31,8 Angaben in Prozent; * Kauf- und Halte- Quelle: Börsensoftware Captimizer

12 zertifikatestrategie (smartdividende DAX-Aktien Faktor 2) Die Zertifikate- entspricht hinsichtlich ihrer Logik der Dividenden-. Hier der Ansatz in Kürze: Bei dieser wird in Faktorzertifikate auf DAX-Aktien mit überdurchschnittlicher Dividendenrendite investiert, die gleichzeitig ein vergleichsweise hohes Momentum aufweisen. Eine hohe Dividendenrendite steht für ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt den Value-Gedanken in den Vordergrund. Doch was nützt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn die Aktie partout nicht steigen will? Diese Rohrkrepierer will man nicht im Depot haben. Deshalb wird vor dem Einstieg überprüft, ob die Aktie eine Aufwärtsdynamik sprich ein hohes Momentum aufweist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Aufwärtstrend weiter fortsetzt, ist hoch. Der große Unterschied zur reinen Dividenden-: Anstatt in Aktien wird bei der Zertifikate- das Geld in Faktorzertifikate mit Faktor 2 investiert. Was ist aus geworden? (seit 2003) Zertifikate Steigt die zugrunde liegende Aktie an einem Tag um 1,0 Prozent, bewegt sich das Zertifikat um 2,0 Prozent nach oben. Doch aufgepasst: Dieser zweifache Hebel wirkt natürlich in beide Richtungen und erhöht neben der Rendite auch das Risiko. Deshalb wird hier auch mit einem nachgezogenen Stopp in Höhe von 20 Prozent gearbeitet. Das heißt: Fällt die Aktie vom Hoch um 20 Prozent, wird das dahinterstehende Faktorzertifikat konsequent verkauft. Verschlechtert sich das Marktumfeld insgesamt, trennt man sich komplett von den Faktorzertifikaten. Bildet sich eine ausgiebigere Abwärtsphase am Aktienmarkt aus, wird das Geld zum Teil in Short-ETFs auf den DAX angelegt bis zu 60 Prozent des Anlagekapitals kann hier der Einsatz auf fallende Kurse betragen. Doch auf fallende Kurse sollte nicht mit Hebel agiert werden, deshalb wird nur ein einfacher Short-ETF eingesetzt. Wie erfolgreich ist die Zertifikate-? Sehr erfolgreich. Allein im Jahr 2013 ließ sich mit ihr eine Rendite von 85 Prozent erzielen. Seit 2003 beträgt die durchschnittliche Rendite bis Anfang 2014 bemerkenswerte 35,5 Prozent. Mit anderen Worten: Wer 2003 in diese investiert und die konsequent verfolgt hätte, säße Anfang 2014 auf einem Vermögen von ø Transaktionen im Jahr: 8 Anlagehorizont: 5 Jahre Erforderliches Mindestkapital: Sparbuch Buy and Hold (DAX) max. Kapitalrückgang: (vgl. DAX -55%) -33 Prozent Produkte, die zum Einsatz kommen: Faktorzertifikate Anteil positiver Jahresrenditen: 82 Prozent

13 Chance: Risiko: 35%p. a. Performance 2.614% Outperformance ggü. DAX Reich mit Zertifikaten das Risiko hat sich gelohnt in Prozent Zertifikate DAX DAX-ETF* 26,5 7,2 26,9 21,8 22,2-40,6 23,8 16,0-14,9 29,2 25,5 87,8 23,7 51,6 40,7 54,5-5,4 64,2 29,1-19,4 21,0 85,6 Angaben in Prozent; * Kauf- und Halte- Quelle: Börsensoftware Captimizer

14 5 schritte der smarte Weg zur finanziellen unabhängigkeit 1. Bestellung Sie haben die Wahl zwischen einer (SInGLE) und einem Paket aus fünf n (multi). mit mul- TI haben Sie die möglichkeit, mehrere n parallel zu verfolgen. Ein Tipp: Aus strategischen Gesichtspunkten ist es zu empfehlen, das Vermögen auf mehrere n zu verteilen. Durch höhere Diversifikation senken Sie Ihr risiko und steigern im Idealfall Ihre renditeerwartung. 2. strategie aktivieren nach Abschluss des Bestellvorgangs werden Ihnen zunächst die Login-Daten für das Portal der Börsenmedien AG per zugeschickt. Wenig später erhalten Sie in einer separaten die Zugangsdaten für das smartdepot. nun kann es losgehen: Sie loggen sich mit diesen Daten in den geschützten Bereich auf ein. Anschließend sehen Sie im unteren Bereich, für welche n Sie freigeschaltet sind. Sie haben sich schon für eine entschieden? Aktivieren Sie diese.

15 3. startkapital eingeben smartdepot berücksichtigt Ihre persönliche Kapitalsituation. nachdem Sie sich für eine oder mehrere n entschieden haben, fragt Sie die Software nach Ihrem Kapitalbestand. mit wie viel Geld möchten Sie einer bestimmten folgen? Wir haben als Beispiel die Dividenden- (smartdividende DAX-Aktien) ausgewählt und hierbei eine Startsumme von festgelegt. natürlich können Sie hier auch eine höhere Summe eingeben ganz individuell nach Ihrem Geschmack und Ihren finanziellen möglichkeiten. 4. Anlagevorschläge erhalten smartdepot teilt Ihnen auf der Grundlage Ihres Startkapitals und der von Ihnen gewählten die exakten Anlagevorschläge mit: hierbei werden nicht nur der Aktienname und die Wertpapierkennnummer genannt, sondern auch die auf das eigene Depot abgestimmte Stückzahl. Wichtig zu wissen: Beim smartdepot handelt es sich nicht um ein Depot, wie Sie es von Ihrer Bank kennen. Das smartdepot ist ein online-tool, welches Ihnen hilft, erfolgreiche n ganz einfach abzubilden. mit dem smartdepot bringen Sie ordnung in Ihre Finanzen und sehen stets alles auf einen Blick: Wie entwickelt sich mein Kapital? In welchen Positionen bin ich investiert? Wie haben sich meine gekauften Aktien entwickelt? macht Ihnen das smartdepot einen Anlagevorschlag, führen Sie diesen wie Sie es bisher kennen bei Ihrer Bank aus. Sie müssen kein neues Depot bei einer Bank eröffnen, nutzen Sie einfach Ihr bestehendes. smartdepot lässt Ihnen die Wahl, Anlagevorschläge umzusetzen. Selbstverständlich müssen Sie nicht jeden Anlagevorschlag ausführen. Es ist Ihre Entscheidung, einen solchen auch einmal zu ignorieren.

16 5. depot-veränderungen Alle n sind so gewählt worden, dass Sie einen möglichst geringen Aufwand haben. Kommt es zu einem Verkaufssignal bei einem der im Depot enthaltenen Werte und resultiert daraus ein neuer Anlagevorschlag, werden Sie darüber umgehend per informiert. Loggen Sie sich in das smartdepot ein und Sie sehen auf Anhieb, welche Aktie Sie gemäß dieser verkaufen und welche Aktie mit welcher Stückzahl Sie gegebenenfalls kaufen sollten. Getreu dem motto hin und her macht Taschen leer : Wundern Sie sich nicht, wenn Sie auch einmal mehrere monate nichts zu tun haben. Aber seien Sie sicher, das smartdepot überwacht für Sie die ausgewählten n und meldet sich rechtzeitig bei Ihnen. So wird auch Ihr Depot smart. Impressum Impressum gemäß 5 Telemediengesetz (TmG): Börsenmedien AG Bernd Förtsch (Vors.) Achim Lindner Kai Panitzki michaela Förtsch (Aufsichtsratsvorsitzende) Gebäudeanschrift: Am Eulenhof Kulmbach Postanschrift: Postfach Kulmbach info@boersenmedien.de Telefon: 09221/ Fax-redaktion: 09221/ ust.-id-nr.: DE handelsregistereintragung Bayreuth hrb 2954 risikohinweis: Geschäfte mit Finanzinstrumenten sind mit risiken verbunden, die bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens und in bestimmten Fällen auch zu einem Verlust über das eingesetzte Vermögen hinaus führen können. Wenn ein Finanzinstrument in einer von der des Investors abweichenden Währung gehandelt wird, kann eine Änderung der Währungskurse den Preis oder den Wert des Finanzinstruments oder den daraus resultierenden Ertrag nachteilig beeinflussen, und solch ein Investor geht ein effektives Währungsrisiko ein. Zusätzlich kann ein Ertrag von einer Investition schwanken und der Preis oder der Wert der Finanzinstrumente, die direkt oder indirekt in den Beiträgen beschrieben werden, kann steigen oder fallen. Außerdem ist die historische Entwicklung nicht notwendigerweise ein hinweis auf die zukünftigen resultate. Die vorgestellten n sind hochspekulativ und nur für erfahrene Anleger geeignet. Beschränkte haftung durch die Börsenmedien AG Gegenüber Verbrauchern haftet die Börsenmedien AG nur für vorsätzliches und grob fahrlässiges Verhalten. Im Falle der Verletzung von wesentlichen Pflichten, des Schuldnerverzugs oder der von der Börsenmedien AG zu vertretenden unmöglichkeit der Leistungserbringung haftet die Börsenmedien AG jedoch für jedes schuldhafte Verhalten ihrer gesetzlichen Vertreter, mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen. Wesentliche Pflichten umfassen neben den vertraglichen hauptleistungspflichten auch Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Auftraggeber regelmäßig vertrauen darf. Technischer Dienstleister und Inhaber der Domain smartdepot.de logical line, Gesellschaft für Informationssysteme und unternehmensberatung mbh hamburger Allee hannover Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@logical-line.de Internet: Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Dr. rüdiger Lemke registergericht: hannover registernummer: hrb umsatzsteuer-identifikationsnummer gemäß 27a ustg: DE

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