Seid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme. Bauhaus-Universität Weimar

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1 Seid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme

2 Kursinhalte Grundlagen der Bestandserfassung Das Bauwerk als Geometriemodell / das Bauwerk als Informationsraum Gebäudedokumentation in der Denkmalpflege (Raumbuch) Praxis der Bestandserfassung Grundlagen der Geometrieerfassung Genauigkeiten und geometrische Bezüge Methoden und Verfahren der Geometrieerfassung klassisches / computergestütztes Handaufmaß Tachymetrie Laserscanning Photogrammetrie

3 1.Einführung in die Bestandserfassung Grundlagen Zweck Prozess Datenverwaltung Praxis Aufwand

4 Grundlagen der Planung im Bestand Situation In der Pflege, Erneuerung und Entwicklung des Baubestandes liegt daher eine baukulturelle Zukunftsaufgabe. Nur 1 % des Baubestandes wird jährlich durch Neubauten ersetzt - nicht mehr. Vom Baubestand, der im Jahr 2020 noch genutzt wird, existieren gegenwärtig schon 75 %. Prägend für heutige Stadtfunktionen, für ihre Qualität, für die kulturelle Dimension und das Image des Standortes ist heute also vor allem der Baubestand. Klimmt, R.: Initiative Architektur und Baukultur (Stand: Oktober 2001) 58 Prozent aller Tätigkeiten bei der Objektplanung sind in den Bereichen Sanierung, Umbau und Modernisierung zu finden Auswertung Konjunkturumfrage der Architektenkammer Thüringen Januar

5 Grundlagen der Planung im Bestand Bauen im Bestand

6 Grundlagen der Planung im Bestand Ziele/Definition der Bauaufnahme - Abbildung des räumlichen Gefüges - Reduktion auf das Wesentliche - Analyse und Bewertung der vorgefundenen Situation wichtig! - Bestandsaufnahme VOR der Planung ermöglicht - realistische Planung - stabile Kostenkalkulation

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9 Geschichte der Bauaufnahme Bauaufnahme gestern Jh. Wiederentdeckung der Antike Wissenschaftliche Erforschung mit Hilfe Bauaufnahme seit dem 19.Jh. Mitte des 19. Jh. - A. Meydenbauer entwickelte die "Meßbildkunst K. Staatsmann Das Aufnehmen von Architekturen 2. Hälfte des 20. Jh. - Bauforschung als eigenständige Disziplin Entwicklung von Geräten, Instrumenten und methodischen Vorgehensweisen

10 Geschichte der Bauaufnahme

11 Geschichte der Bauaufnahme Bauaufnahme heute Grundlage für Planung im Bestand Integration in den Planungsprozess: strukturierte Erfassung planungsrelevanter Kenngrößen Reduktion auf das Wesentliche zerstörungsfreie/-arme Aufnahme freie Kombination verschiedener Aufnahmeverfahren adäquate Unterstützung der verschiedenen Phasen in der Bauaufnahme

12 Geschichte der Bauaufnahme

13 Zweck der Bestandserfassung 13 Dateiname

14 Zweck der Bestandserfassung Informationsbedarf unterschiedlicher Fachdisziplinen Denkmalpflege Haustechnik Statik Restaurierung Baugrund Bauforschung Archäologie Bauphysik

15 Zweck der Bestandserfassung Informationsbedarf unterschiedlicher Fachdisziplinen Klärung des statisch-konstruktiven System des konstruktiven Aufbaus der einzelnen Bauteile und -glieder und ihrer Lage zueinander der Bauphasen/ der Baugeschichte des Denkmalwertes der Schadensursachen der Verträglichkeit/ Abgleich zwischen Bestandssituation und Nutzungs-/ Planungsabsichten

16 Zweck der Bestandserfassung Informationsbedarf unterschiedlicher Fachdisziplinen Erfassen von allgemeinen Lage- und Baubeschreibungen im Sinne einer Inventarisierung (wiss. Dokumentation) Raumstrukturen konstruktives Gefüge Bauteilen Bauweisen, Materialien Bauteilverbindungen und -übergänge Nutzungsspuren und Bauschäden haustechnischen Anlagen

17 Zweck der Bestandserfassung Inhalte Pläne verschiedener Genauigkeitsstufen Bestandsdokumentation Kartierung verschiedener Analyseschritte Bauphasen-, Schadens-, Materialkartierungen Maßnahmendokumentation Sanierungsplanung, Abriss/Neubau Pläne meist 2D

18 Zweck der Bestandserfassung Analyse Baualterskartierung

19 Zweck der Bestandserfassung Analyse Bauphasen

20 Zweck der Bestandserfassung Analyse Schadenskartierung Zustandskartierung

21 Zweck der Bestandserfassung Maßnahmenkartierung Festlegung von Maßnahmen mittlere Genauigkeit Detailuntersuchung höchster Genauigkeit zur Zustandserforschung (Restaurierung) Quelle: Fokus GmbH, Leipzig

22 Zweck der Bestandserfassung Sanierung / Modernisierung/ Instandsetzung / Erweiterung / Umbau genaue Bestandsunterlagen in Modellen, Plänen, Skizzen und Texten zwei- und dreidimensional Kommunikationsmedium für Fachplaner CAD fähig Rückkopplung zur Planung

23 Zweck der Bestandserfassung Baubegleitende Vermessung Soll-Ist Abgleich zwischen Planung und Realisierung zwei- und dreidimensional Einmessen von Montagepunkten Rückkopplung zur Planung 4. Segment der Sendestadt des öffentlichrechtlichen Denmarks Radio Kopenhagen, Jean Nouvel

24 Prozess der Bestandserfassung 24 Dateiname

25 Prozess der Bestandserfassung Bauaufnahme als Modellierungsprozess Umfang und Art der Bauaufnahme sind abhängig von: Art des Bestands/ des Denkmals und seiner Bedeutung Zweck / Art der geplanten Maßnahme im Verhältnis zu technischem und wirtschaftlichen Aufwand Auftraggeber und Auftragnehmer (Vorwissen, Ausbildung, Beratung) Zeitrahmen (Voruntersuchung, baubegleitend,...)

26 Prozess der Bestandserfassung klassisches Vorgehen sequenziell und in aufeinander folgenden Teilprozessen organisiert

27 Prozess der Bestandserfassung Relevante Arten der aufzunehmenden Daten Geometrische Informationen Alphanumerische Informationen (Sachdaten) Ergänzende Informationen verschiedenartigen Charakters Relationale Informationen Die Geometrie des Bestandsobjektes erfasst unter Verwendung verschiedenster Methoden und abgebildet in Form von (digitalen) 2D- oder 3D-Modellen Sämtliche Merkmale des Objektes, die sich mit Hilfe von Buchstaben oder Zahlen beschreiben lassen und nicht direkt aus der Geometrie ablesbar sind. Dies kann bspw. die Materialität eines Bauteils sein, oder die Jahreszahl der Erbauung. Alle informalen Informationen, wie Bilder, Skizzen oder Videos, die einzelnen Objekten zugeordnet werden können. Die Beziehung zwischen einzelnen Objekten. Bspw. die Zugehörigkeit eines Raumes zu einem Geschoss.

28 Teile einer Bestandsdokumentation Messtechnische Erfassung Verbale Beschreibung Graphische Wiedergabe Pläne / Modelle Umgebungs-, Bestands-, Zustandsbeschreibung Raumbuch Photografische Erfassung Einzelanalysen Fotos Holz, Mauerwerk, etc.

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30 Raumbuch Grundprinzip Systematik zur Dokumentation von nicht-geometrischen Bestandsdaten Kombination aus Skizzen, Fotos und textlichen Erläuterungen Verwendung im Neubau zur Auflistung von Arbeiten nicht gewerkeweise sondern raumweise Verwendung in der Denkmalpflege Ordnungsprinzip Gebäude Geschoss Raum raumbegrenzende Flächen (Fußboden, Decke, Wände) Bau- und Ausstattungselemente einzelne Komponenten

31 Raumbuch Anwendung in der Bestandsaufnahme Sachdatenerfassung Zustandsbeschreibung der Räume, Wände, Türen, Fenster durch Text und Bilder Klassifizierung von Türen und Fenster Dokumentation bauhistorischer Befunde, Materialien und konstruktive Details Ergänzende Informationen über Schäden (z.b. Risse), Besonderheiten, etc.

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33 Raumbuch

34 Raumbuch Anwendung in der Denkmalpflege Schmidt, W.: Das Raumbuch

35 Raumbuch Anwendung in der Denkmalpflege Schmidt, W.: Das Raumbuch

36 Raumbuch Objektstrukturierung Geschosse vom Keller bis zum Dach fortlaufend durchnummerieren: z.b.: G1...G6 Räume in den Geschossen von der Erschließung rechtsläufig nummerieren. G1: R R112 G2: R201...R Wände angefangen mit z.bsp. nördlicher Wand: W1...W4 Türen: T1...T8, Fenster: F1...F12

37 Raumbuch Objektstrukturierung

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39 Raumbuch Strukturieren im CAD Strukturierung von Bestandsdaten nach dem Raumbuchprinzip Abbildung relationaler Daten Verknüpfung mit beliebigen grafischen Elementen Erweiterung durch externe Dateien (Bild, Ton, Text...) Hylas FM / MonuMap - Kubit

40 Prozess der Bestandsdatenerfassung Stand der Bauaufnahme - Verfahren / Methoden VORGEHENSorientiert / sequentiell - aus anderen Fachgebieten - kaum nicht-geometrische Informationen - keine Verknüpfung der Geometrie - losgelöste Erfassung, - Geometrie - Austauschformate allerdings: es funktioniert

41 Prozess der Bestandsdatenerfassung Tendenz der Bauaufnahme die Planung muss bestimmen die Informationen müssen geordnet werden die Informationen müssen verknüpft werden Formate, Schnittstellen effizient einsetzen

42 PRAXIS der Bestanderfassung 42 Dateiname

43 PRAXIS der Bestandserfassung Allgemeine Vertragsbedingungen Vertragsgrundlage (Objektbeschreibung) Messbeschränkungen Arbeitszeiten Elektrizität Geräteaufbewahrung Parkplatz Markierungen am Bau Hubsteiger/Hubarbeitsbühne Gerätewahl Arbeitsfortschritt Eigentumsvorbehalt Vervielfältigungen Auftragsteilung Berechnung von Arbeiten bei Abrechnung nach Aufwand...

44 PRAXIS der Bestandserfassung Was wird gemessen Grundsätzlich kann nur gemessen, gezeichnet und auf den Bauzustand hin beurteilt werden, was frei beobachtbar und zugänglich ist. daher - Entscheidung über: Freilegung Befunde Entrümpelungs- und Reinigungsarbeiten Begehbarkeit Datenschutz Störung der Arbeitszeit

45 PRAXIS der Bestandserfassung 2D Pläne - Normen DIN Technische Produktdokumentation Bauzeichnungen, Teil 6 Bauaufnahmezeichnungen

46 PRAXIS der Bestandserfassung 2D Pläne - Empfehlungen Empfehlung vom Landesamt für Denkmalpflege in Brandenburg

47 Vergütung der Bestandserfassung 47 Dateiname

48 Grundlagen der Bestandsplanung Vergütung der Bestandserfassung Grundlage der Leistungsvergütung ist die HOAI 15 "Leistungsbild Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten" 97 b "Leistungsbild Entwurfsvermessung"

49 Grundlagen der Bestandsplanung HOAI - besondere Leistungen ( 15) Grundleistungen Besondere Leistungen 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung Beraten zum gesamten Leistungsbedarf Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter Zusammenfassen der Ergebnisse Bestandsaufnahme Standortanlayse Betriebsplanung Aufstellung eines Raumprogramms Aufstellen eines Funktionsprogramms Prüfen der Umwelterheblichkeit Prüfen der Umweltverträglichkeit 4) Bei Umbauten und Modernisierungen im Sinne des 3 Nr. 5 und 6 können neben den in Absatz 2 erwähnten Besonderen Leistungen insbesondere die nachstehenden Besondere Leistungen vereinbart werden: maßliches, technisches und verformungsgerechtes Aufmaß Schadenskartierung Ermitteln von Schadensursachen Planen und Überwachen von Maßnahmen zum Schutz von vorhandener Substanz Organisation von Betreuungsmaßnahmen für Nutzer und andere Planungsbetroffene Mitwirken an Betreuungsmaßnahmen für Nutzer/ Planungsbetroffene Wirkungskontrolle von Planungsansatz und Maßnahmen im Hinblick auf die Nutzer, zum Beispiel durch Befragen.

50 AUFWAND der Bestandserfassung Werte - Vergütung der Bestandserfassung Einfach/Gering z.b. größere Wohngebäude/ Wohnanlagen mit Wiederholungen Normal/Mittel z.b. Einzelgebäude, 5-15 WE, "typischer Altbau" Gehoben/Hoch z.b. kleinere Einzelgebäude, technische Besonderheiten/ Sonderuntersuchunge n 1. Maßliche Bestandsaufnahme 2,50 3,00 3,50-5,00 2. Erstellung Bestandspläne 2,50 3,00 3,50-5,00 3. Technische Bestandsaufnahme 3,00 5,00 7,00-10,00 Werte in /m² BGF inkl. 19% MWST (BGF inkl. Keller- und Dachgeschosse) Verformungsgerechte Aufmaße, wie sie zum Zwecke der Bauforschung von den Denkmalpflegebehörden hin und wieder gefordert werden, sind wesentlich kosten- da zeitintensiver; je nach Genauigkeitsstufe können Kosten von 5 bis 50 je m² aufzunehmender Fläche entstehen. Schmitz /Krings /Dahlhaus /Meisel: Baukosten 2008 Instandsetzung/Sanierung/Modernisierung/Umnutzung

51 AUFWAND der Bestandserfassung Honorarermittlung

52 PRAXIS der Bestandserfassung Planen im Bestand Link - baunetz:

x = (a b) / d * c + b

x = (a b) / d * c + b HOAI 2013 Teil 1: 13 Das Honorar wird mit den o. g. Parametern in Honorartafeln abgeleitet/ interpoliert. x = (a b) / d * c + b x = zu bestimmendes Honorar in a = Honorar für die nächsthöheren anrechenbaren

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