Verbraucherindex Herbst 2008

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1 Verbraucherindex Herbst 2008

2 Inhaltsverzeichnis - Informationen zur Studie Seite 3 - Informationen zur CreditPlus Bank Seite 3 - Zitat Vorstand CreditPlus Seite 5 - Zusammenfassung der Ergebnisse Seite 7 - Automobilmarkt Seite > Aktuelle Ergebnisse > Beliebte Zweiräder - Möbelmarkt Seite 15 - Marketing > Zwei Zielgruppen im Fokus Seite 17 - Nachrichtenticker (z.t. Vergleich Mann/Frau) Seite 19 > Finanzen > Wohnen > Reise 2

3 Zur Umfrage Der Verbraucherindex wird im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im September Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrem Konsumverhalten befragt. Pressekontakt: Sandra Hilpert CreditPlus Bank AG Tel: (0711) Fax: (0711) CreditPlus auf einen Blick Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Schwerpunkten Absatzfinanzierung und Privatkredite. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 369 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum eine Bilanzsumme von rund Mio. Euro und gehört damit zu den Top fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk) und über eigene Filialen und Partnerbanken. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem AOL, WEB.DE und T-Online. 3

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5 Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender CreditPlus Kostenbewusste Konsumenten "Die Energiekosten sind in den vergangenen Monaten immens gestiegen. Für viele Haushalte machen sie mittlerweile einen großen Teil ihrer Ausgaben aus. Durch diese Mehrkosten bleibt ihnen dann für andere Anschaffungen weniger oder sogar gar kein Geld mehr übrig. 5

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7 Umfrageergebnisse im Überblick Prüfender Blick aufs Preisschild Verbraucherindex der CreditPlus Bank: Deutsche geben Haushaltsgeld zum Jahresende sehr kostenbewusst aus Stuttgart, 9. Oktober 2008 Die Stimmung unter den Verbrauchern im Herbst ist wechselhaft: Derzeit suchen die Deutschen verstärkt Gebrauchtwagen statt neue Modelle, kaufen mehr Elektrogeräte, sparen hingegen an teuren Reisen und machen sich Gedanken, vom Auto auf kostengünstigere Zweiräder umzusteigen. Das zeigt der Vergleich der aktuellen Ergebnisse des CreditPlus Verbraucherindex mit den Zahlen der bisherigen Erhebungen. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten. Im Herbst 2008 haben weniger Verbraucher sowohl Lust dazu, Geld auszugeben, als auch die finanziellen Möglichkeiten. Wollte und konnte bei der ersten Erhebung im Frühjahr 2006 jeder Siebte seinen Einkaufszettel in die Tat umsetzen, ist es heute jeder Zehnte. Stabil bleibt die Bereitschaft, Möbel, ein Auto oder eine Reise zu finanzieren (19 Prozent). Lediglich Haushalte mit eher geringem Einkommen verzichten lieber auf eine Anschaffung, als einen Kredit dafür aufzunehmen. Jeder Fünfte mit einem Haushaltseinkommen bis zu 1500 Euro ist dazu bereit, im Frühjahr war es jeder Dritte. 7

8 Dass sich die Verbraucher weiterhin zurückhalten, erklärt sich Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank, mit der Preisexplosion auf dem Energiemarkt. "Die Energiekosten sind in den vergangenen Monaten immens gestiegen. Für viele Haushalte machen sie mittlerweile einen großen Teil ihrer Ausgaben aus. Durch diese Mehrkosten bleibt ihnen dann für andere Anschaffungen weniger oder sogar gar kein Geld mehr übrig. So wird das Auto doch noch einige Kilometer länger gefahren und beim nächsten Urlaub gespart. Elektrogeräte gefragt wie nie Während die Verbraucher noch einmal über so manche Investition nachdenken, bleibt die Nachfrage für Elektrogeräte ungebrochen. Die Kaufplanungen haben hier sogar ein Höchstniveau erreicht. Mittlerweile jeder siebte Verbraucher möchte sich in den kommenden Monaten ein Haushaltsgerät im Wert von mehr als 500 Euro anschaffen (Frühjahr 2006: jeder Zehnte). Urlaub ja aber günstiger Um für Möbel oder ein Auto sparen zu können, füllen die Verbraucher ihre Reisekasse derzeit mit etwas weniger Urlaubsgeld. Jeder Zehnte plant für seine Erholung ein Budget von mehr als Euro ein. Im Herbst 2007 war es rund jeder Achte. Gebrauchtwagen und Zweiräder gefragt Nach wie vor planen fünf Prozent der Deutschen, sich demnächst ein Auto anzuschaffen. Dabei setzt sich der Trend zu Gebrauchtwagen fort. Zwei von drei Deutschen wollen sich nach einem Auto aus zweiter Hand umsehen. 8

9 In Zeiten von Rekordpreisen an der Zapfsäule kann sich mehr als jeder Vierte auch vorstellen, auf ein Benzin und Unterhaltskosten sparendes Zweirad umzusteigen. Selbst bei Haushalten mit hohem Einkommen liegt der Anteil in diesem Bereich. Interesse an Möbeln stabil Schwankung nur in Altersgruppen Wenn schon bei den meisten Ausgaben gespart werden muss, sollte wenigstens das Zuhause verschönert werden können so scheinen die Verbraucher ihre Finanzen zu steuern. Denn wie bisher plant jeder Fünfte, sich neue Möbel anzuschaffen. Leichte Verschiebungen müssen Händler lediglich bei folgenden Möbeln berücksichtigen: Während Schlafzimmermöbel nach einem Rückgang im Frühling inzwischen wieder bei rund 30 Prozent der Verbraucher (plus vier Prozent) gefragt sind, plant nach einem leichten Minus derzeit nur noch jeder Sechste den Kauf einer Küche (Frühjahr 2008: jeder Fünfte). 9

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11 Automobilmarkt Gebrauchtwagen erneut stärker gefragt Verbraucherindex CreditPlus Bank: Planungen für Autokauf stabil Fokus auf gebrauchte Fahrzeuge verstärkt sich Stuttgart, 9. Oktober 2008 Die Stimmung unter den Verbrauchern ist zum Jahresende wechselhaft. Während auf dem Pariser Autosalon derzeit die neuesten Modelle präsentiert werden, setzt sich bei den Konsumenten der Trend fort, sich nach günstigeren Gebrauchtwagen umzusehen. Dies zeigt der aktuelle Verbraucherindex der CreditPlus Bank. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten. Die Kaufabsicht für ein Auto bleibt insgesamt bei fünf Prozent. Allerdings planen mit 28 Prozent so wenige Verbraucher wie noch nie seit der ersten Erhebung im Frühjahr 2006, sich ein neues Fahrzeug zu kaufen. Entsprechend groß ist das Interesse für Gebrauchtwagen. Zwei von drei Deutschen wollen sich derzeit nach einem Auto aus zweiter Hand umsehen. Teils erheblich steigt das Interesse bei älteren Verbrauchern. Hat im Frühjahr jeder vierte über 55-Jährige die Gebrauchtwagenmarkt beobachtet, ist es mittlerweile jeder Zweite. Bei den 35- bis 55-Jährigen hat sich der Anteil von 45 auf 70 Prozent erhöht. So belastet der Rückgang der PKW-Neuzulassungen, von dem der Automobilverband im Sommer berichtet hat, auch in den kommenden Monaten die Branche. 11

12 Dass sich die Verbraucher nach wie vor zurückhalten, erklärt sich Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank, mit der Preisexplosion auf dem Energiemarkt. "Die Energiekosten sind in den vergangenen Monaten immens gestiegen. Für viele Haushalte machen sie mittlerweile einen großen Teil ihrer Ausgaben aus. Durch diese Mehrkosten bleibt ihnen dann für andere Anschaffungen weniger oder sogar gar kein Geld mehr übrig. So wird das Auto doch noch einige Kilometer länger gefahren, um diese große Investition zu verschieben. Der Anschaffungspreis eines Autos gehört sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu den wichtigsten Kriterien und rangiert mit jeweils rund 20 Prozent nach Qualität und Sicherheit auf Platz drei. Dieses Ergebnis der Befragung aus dem Herbst des vergangenen Jahres bestätigt die aktuellen Entwicklungen. 12

13 Automobilmarkt II Hohe Spritpreise machen Zweirad gegenüber Auto attraktiv CreditPlus Verbraucherindex: Autokäufer sind derzeit äußerst sparsam Stuttgart, 9. Oktober 2008 Bei den Verbrauchern setzt sich nicht nur der Trend deutlich fort, sich nach günstigen Gebrauchtwagen statt teuren Modellneuheiten umzusehen. Der Spargedanke geht sogar darüber hinaus: Für rund ein Viertel der Deutschen ist ein Zweirad eine attraktive Alternative zum Auto. Dies zeigen die Ergebnisse des aktuellen CreditPlus Verbraucherindex. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten. Wie kann ich die Kosten für Benzin und Unterhalt meines Fahrzeugs senken? Diese Frage stellen sich die deutschen Autofahrer immer häufiger, spätestens beim Stopp an der Zapfsäule. Angesichts der Rekordpreise an den Tankstellen könnte sich jeder dritte Mann und jede vierte Frau vorstellen, vom Auto auf einen verbrauchs- und kostengünstigeren Roller, ein Moped oder Motorrad umzusteigen. Die größte Gruppe stellen mit 51 Prozent die Jugendlichen (bis 21 Jahre), für die der erste fahrbare Untersatz oft die größte und eine der begehrtesten ihrer bisherigen Anschaffungen ist. Auch Familien, die mit mehr als zwei Kindern besonders auf die monatlichen Ausgaben achten müssen, liegen mit 35 Prozent noch über dem Durchschnitt. Hierbei dürfte ein Zweirad als sparsame Ergänzung für einfache Erledigungsfahrten dienen, um das Familienauto zu entlasten. 13

14 Doch selbst in Haushalten mit einem Einkommen von bis zu Euro oder mehr ist das Interesse ähnlich groß (rund 25 Prozent). Zweiräder sind in diesem Jahr ohnehin äußerst beliebt, wie aktuelle Verkaufszahlen zeigen. Mehr als Deutsche haben sich allein im Juni dieses Jahres den Wunsch von einem Zweirad erfüllt. Das ist ein Plus von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Juni Allein die erheblich niedrigeren Anschaffungskosten eines Zweirads dürfte bei vielen Verbrauchern in deren Überlegungen einfließen. Denn beim Autokauf gehört der Preis sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu den wichtigsten Kriterien und rangiert mit jeweils rund 20 Prozent nach Qualität und Sicherheit auf Platz drei. Dieses hat die Befragung im Herbst vergangenen Jahres gezeigt. 14

15 Möbelmarkt Betten und Kleiderschränke statt Küchenmöbel und Arbeitsplatte Verbraucherindex CreditPlus Bank: Leichter Rückgang bei Kücheneinrichtungen, Schlafzimmermöbel wieder gefragt Stuttgart, 9. Oktober 2008 Die Stimmung unter den Konsumenten ist zum Jahresende wechselhaft, wie der aktuelle Verbraucherindex der CreditPlus Bank zeigt. Zumindest bleibt der Anteil der geplanten Möbelkäufe stabil, während die Verbraucher unter anderem bei Autos und Reisen zum Jahresende deutlich zurückhaltender sind. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten. Wenn schon bei den meisten Ausgaben in anderen Lebensbereichen gespart werden muss, sollte wenigstens das Zuhause verschönert werden können so scheinen die Verbraucher ihre Finanzen derzeit zu steuern. Denn wie bisher plant jeder Fünfte, sich neue Möbel anzuschaffen. Leichte Verschiebungen müssen Händler lediglich bei folgenden Möbeln berücksichtigen: Während Schlafzimmermöbel nach einem Rückgang im Frühling inzwischen wieder bei rund 30 Prozent der Verbraucher (plus vier Prozent) gefragt sind, plant nach einem leichten Minus derzeit nur noch jeder Sechste den Kauf einer Küche (Frühjahr 2008: jeder Fünfte). 15

16 Kaufkräftige Verbraucher aus Haushalten mit hohem Einkommen scheinen ihre Räume mittlerweile ausreichend umgestaltet zu haben bis auf das Schlafzimmer. Die Planungen für Küchenschränke, Sofas oder Möbel für Bad, Flur und zur Dekoration sind bei dieser Käuferschicht fast durchweg im zweistelligen Prozentbereich zurückgegangen. Hingegen stehen Schlafzimmermöbel inzwischen bei 42 Prozent der Besserverdiener auf dem Einkaufszettel wie auch bei jedem siebten Verbraucher über 55 Jahre (Frühjahr: bei jedem Elften). Die junge Generation hingegen, die gerade ihre erste Wohnung einrichtet, stöbert in den kommenden Monaten vor allem in der Wohnzimmerabteilung von Möbelhäusern. War es im Frühjahr noch jeder vierte Jugendliche (14-21 Jahre), ist es aktuell schon jeder Zweite. Auch nach Küchen sehen sie sich mit einem Plus von sieben auf 20 Prozent verstärkt um. Dass sich die Verbraucher generell weiterhin zurückhalten, erklärt sich Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank, mit der Preisexplosion auf dem Energiemarkt. "Die Energiekosten sind in den vergangenen Monaten immens gestiegen. Für viele Haushalte machen sie mittlerweile einen großen Teil ihrer Ausgaben aus. Durch diese Mehrkosten bleibt ihnen dann für andere Anschaffungen weniger oder sogar gar kein Geld mehr übrig. 16

17 Marketing Von wegen konsumfreudige Senioren die Jugendlichen sind spendabler CreditPlus Bank Verbraucherindex: Zwei Generationen im Fokus Stuttgart, 9. Oktober 2008 Die Stimmung unter den Konsumenten im Herbst ist wechselhaft, wie der aktuelle Verbraucherindex der CreditPlus Bank zeigt. Dabei setzt sich der Trend weg von den konsumfreudigen Senioren fort. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten. Im Herbst 2008 haben weniger Verbraucher sowohl Lust dazu, Geld auszugeben, als auch die finanziellen Möglichkeiten. Wollte und konnte bei der ersten Erhebung im Frühjahr 2006 jeder Siebte seinen Einkaufszettel in die Tat umsetzen, ist es heute jeder Zehnte. Selbst die ältere Generation, die bisher stets als Garant für gut gefüllte und locker sitzende Geldbeutel galt, setzt ihren Sparkurs vom Frühjahr fort. Zwar stehen deutlich mehr über 55-Jährigen (27 Prozent) Rücklagen von mehr als Euro zur Verfügung als jüngere Altersgruppen (durchschnittlich 17 Prozent). Doch stellen die Senioren gleichzeitig mit 38 Prozent die größte Gruppe, die trotz finanzieller Möglichkeiten keine Lust hat, ihr Geld auch auszugeben. 17

18 Die junge Generation hingegen ist äußerst konsumfreudig. Rund 70 Prozent der 14- bis 21-Jährigen wollen ihr Geld ausgeben. Und jeder Achte unter ihnen hat auch genügend Reserven im Geldbeutel dazu. Damit gibt es aktuell in keiner anderen Altersgruppe mehr Verbraucher, die sowohl die Lust als auch die Möglichkeiten zum Konsumieren haben. Die erste eigene Wohnung, das erste eigene Auto kaufkräftige Jugendliche sind für den Handel eine interessante Zielgruppe. Die Herbst-Umfrage zeigt, dass sie in den kommenden Monaten vor allem in der Wohnzimmerabteilung von Möbelhäusern stöbern. War es im Frühjahr noch jeder Vierte unter ihnen, ist es aktuell bereits jeder Zweite. Auch nach Küchen sehen sie sich mit einem Plus von sieben auf 20 Prozent verstärkt um. Analog zur Konsumlust ist auch die Bereitschaft, die geplanten Anschaffungen zu finanzieren, bei der jungen Generation deutlich höher. Während fast jeder dritte der 14- bis 21-Jährigen einem Kredit zustimmt, kann sich nur jeder zehnte der über 55-Jährigen vorstellen, ein Darlehen aufzunehmen. 18

19 + + + Nachrichtenticker Wohnen, Vergleich Mann / Frau Männer auf Einkaufstour Im Haushalt haben Männer eher seltener das Sagen? Von wegen, zumindest beim Einkauf von Herd, Flachbildfernseher oder Waschmaschine oder geben sie den Ton an. Dies zeigt die Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank aus dem Herbst Demnach planen mit 19 Prozent fast doppelt so viele Männer wie Frauen (10 Prozent), ein Elektrogerät im Wert von mehr als 500 Euro zu kaufen. Reise, Senioren Urlaubskasse von Senioren mittlerweile schlechter gefüllt In den bisherigen Umfragen des CreditPlus Verbraucherindex waren Senioren meist Garanten für Reisen mit gut gefüllter Urlaubskasse. Doch die aktuelle Erhebung zeigt einen erheblichen Rückgang: Eine Reise im Wert von mehr als Euro plant mittlerweile nur noch jeder siebte über 55-Jährige. Im Frühjahr stand von ihnen noch jedem Vierten dieses Urlaubsbudget zur Verfügung. Selbst wenn berücksichtigt wird, dass die Urlaubsplanungen im Frühjahr und im Herbst sehr unterschiedlich sind, bleibt noch immer ein Rückgang von sechs Prozent im Vergleich zum September-Wert

20 Finanzen I, Vergleich Mann / Frau Männer sind Sparfüchse Mit ihrem Haushaltsgeld wirtschaften Männer wesentlich vorsichtiger als Frauen und legen eher etwas für unerwartete Ausgaben auf die hohe Kante. Dies zeigt die Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank aus dem Herbst Ein Polster von mehr als Euro haben demnach rund 29 Prozent der Männer angelegt. Bei den Frauen sind es nur rund halb so viele, nämlich 16 Prozent. Finanzen II, Vergleich Mann / Frau Von Geldverdienern und Geldausgebern Es heißt Männer sollen eher die Geldverdiener und Frauen die Geldausgeber sein? Richtig, dieses Klischee bestätigt die Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank aus dem Herbst Demnach steht Männern mehr Geld zur Verfügung als Frauen (Männer: 44 Prozent, Frauen: 37 Prozent). Die Lust auf einen Einkaufsbummel ist hingegen bei den Frauen mit 62 Prozent größer als bei den Männern (55 Prozent). 20