So knacken Sie die Recovery-CD von XP

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1 COMPUTER Recovery-CD So knacken Sie die Recovery-CD von XP Eine Recovery-CD lässt sich nur an dem PC nutzen, mit dem sie gekauft wurde. Mit ein paar Tricks erzeugen Sie aus der Recovery-CD eine vollwertige Installations-CD, mit der Sie Windows XP auf jedem Rechner installieren. Viele Komplett-PCs und Notebooks werden ohne Installations-CD für Windows XP ausgeliefert. Der beiliegende Datenträger enthält lediglich eine vorkonfigurierte Windows-Version. Damit lässt sich zwar der Urzustand des Computers samt allen Anwendungen wiederherstellen. Eine benutzerdefinierte Installation oder die Installation von Windows XP auf einem anderen Computer ist damit jedoch nicht möglich. Die Windows-Lizenz ist praktisch mit der Hardware verheiratet. Das müssen Sie sich nicht gefallen lassen: Laut Bundesgerichtshof ist es rechtlich nicht haltbar, einen Computer und Windows untrennbar zu verbinden. com! zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Windows XP von den Hardware-Fesseln befreien und so modifizieren, dass es sich so wie eine Original- Version installieren lässt auf jedem PC und mit allen Setup-Optionen. Setup-CD vorbereiten Um aus einer Recovery-CD eine Setup- CD für Windows XP zu erstellen, sind zunächst einige Vorarbeiten zu leisten. Als Erstes müssen Sie herausfinden, welche Art von Recovery-CD Sie besitzen. Im nächsten Schritt legen Sie die CD-Struktur auf der Festplatte an. Schließlich sind alle notwendigen Daten in die richtigen Verzeichnisse zu kopieren. Recovery-CD analysieren Prüfen Sie zunächst, ob sich aus Ihrer Recovery-Version von Windows XP eine Setup-CD erzeugen lässt. Bringen Sie dazu in Erfahrung, welche Strategie der Systemwiederherstellung bei Ihrer Recovery-Version zum Einsatz kommt Vollwertige Setup-CD: Einige Systemwiederherstellungs-CDs weisen sich auf dem CD-Label zwar als Recovery- CDs aus. Startet man aber damit den PC, findet das ganz normale Setup von Windows XP statt. Die vermeintliche Recovery-CD ist also in Wirklichkeit eine echte Installations-CD (Bild A). Wer eine solche vollwertige Setup-CD besitzt, kann Windows XP sofort auf jedem beliebigen PC installieren. 30 Das Computer-Magazin 11/2005

2 Recovery-CD COMPUTER Steckbrief: So knacken Sie die Recovery-CD von XP Kompakt Recovery-CDs für Windows XP lassen sich nur an dem Computer nutzen, mit dem sie verkauft wurden. Mit ein paar Tricks und Tools erzeugen Sie aus den Daten der Recovery-CD eine an jedem Computer installierfähige Setup-CD. Die selbst erstellte Installations-CD bietet alle Vorzüge einer originalen Windows-CD wie benutzerdefinierte Installation und Reparaturinstallation ohne vorheriges Löschen der Festplatte. Software-Übersicht Programm Beschreibung CDimage 2.47 Inoffizielles Kommandozeilen-Tool, mit dem sich ISO-Images von Installations-CDs der Microsoft-Betriebssysteme erstellen lassen Isobuster 1.8 Liest fast alle Image-Dateien und zeigt alle enthaltenen Dateien und Ordner an. Ausgewählte Dateien lassen sich extrahieren Vmware Workstation 5 Emulator, der einen virtuellen PC simuliert. In einem Fenster lassen sich alle Microsoft-Betriebssysteme, DOS 6 und Linux betreiben Alle -Programme finden Sie auf Heft-CD und -DVD unter Computer, Recovery-CD. Seite Inhalt Setup-CD vorbereiten Recovery-CD analysieren S.30 Verzeichnisse erstellen S.31 Versteckte Dateien anzeigen S.31 Systemverzeichnis finden S.32 Wichtige Dateien erstellen S.32 Dateien anpassen S.32 Systemdateien aktualisieren Service Pack laden S.33 Service Pack integrieren S.33 Autorun-Datei erstellen S.33 Installations-CD erstellen Bootsektor beschaffen S.34 CD-Image erstellen S.34 CD-Image testen S.35 Installations-CD brennen S.35 Kasten: Wichtige Setup-Dateien S.34 Weitere Infos Boot-Images für Windows XP Modifizierte Setup-CD: Bei einer modifizierten Setup-CD startet von der CD ein abgespecktes Betriebssystem. Damit lässt sich Windows XP reparieren oder neu installieren. Aber sowohl bei der Reparaturinstallation als auch bei der Neuinstallation von Windows XP werden alle Daten, die der Anwender angelegt hat, gelöscht. Die Chancen stehen gut, dass sich aus dieser Art von Recovery-CD eine Setup-CD herstellen lässt. Der Ordner mit den notwendigen Installationsdateien der Ordner I386 befindet sich nämlich meist in einem Unterverzeichnis auf der CD oder DVD. Setup-CD auf der Festplatte: Bei dieser Recovery-Strategie erhält der Nutzer beim Kauf seines Computers keinen externen Datenträger. Alle Daten, die für die Wiederherstellung benötigt werden, befinden sich in einem Ordner mit der Bezeichnung I386. Der Ordner liegt auf C:\ oder auf C:\Windows oder auf einer separaten Partition der Festplatte (Bild B). Der I386-Ordner ist in der Regel mindestens 420 MByte groß. Auch aus dieser Recovery-Variante lässt sich eine vollwertige Installations- CD herstellen. Setup-CD als Image: Hier enthält die Recovery-CD lediglich ein Image der Systempartition. In den meisten Fällen lassen sich die Images allerdings nicht von herkömmlichen Image-Programmen wie Drive Image oder Ghost öffnen. An die Daten kommt man also nicht ohne weiteres heran. Aus dem Image eine vollwertige Installations- CD zu erstellen, ist so gut wie ausgeschlossen. Selbst wenn das Image der Systempartition in einem bekannten Format vorliegt, kann man in der Regel nicht darauf zugreifen: Bei der Recovery-CD eines Test-Notebooks zum Beispiel war das mit dem Programm Drive Image er- Setup-CD: Obwohl fast alle Hersteller ihre CDs als Recovery-CD bezeichnen, handelt es sich bei einigen davon um eine vollwertige Installations-CD (Bild A) stellte Abbild mit einem Kennwort geschützt, das nirgends dokumentiert war. Aus einer solchen CD lässt sich nur dann eine Setup-CD erstellen, wenn die Recovery-CD auf dem PC zusätzlich ein Systemverzeichnis mit dem Namen I386 anlegt. Verzeichnisse erstellen Wenn Sie Besitzer einer Recovery-Version sind, aus der sich eine Setup-CD erzeugen lässt, legen Sie als ersten Schritt das Arbeitsverzeichnis für die Datei- und Ordnerstruktur der künftigen CD an. Erstellen Sie auf einer Partition mit mindestens 1 bis 2 GByte Speicherplatz das Arbeitsverzeichnis X:\xprec. Der Laufwerkbuchstabe X steht dabei für die verwendete Partition. Wechseln Sie in das Verzeichnis und erstellen Sie einen Unterordner mit dem Namen X:\xprec\bootimg. Er wird später den Bootsektor für die Installations-CD aufnehmen. Versteckte Dateien anzeigen In der Standardeinstellung blendet der Windows-Explorer versteckte Dateien und Systemdateien aus. Damit Sie beim Kopieren keine Dateien übersehen, konfigurieren Sie den Windows-Explorer so, dass er alle Dateien anzeigt. Öffnen Sie dazu den Windows-Explorer mit Start, Alle Programme, Zubehör, Windows-Explorer. Klicken Sie dann auf Extras, Ordneroptionen und wechseln Sie auf die Karteikarte Ansicht. Entfernen Sie den Haken bei Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden und bei Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen). Bestätigen Sie die Warn- 31

3 COMPUTER Recovery-CD meldung mit Ja. Scrollen Sie nach unten und aktivieren Sie bei Versteckte Dateien und Ordner die Option Alle Dateien und Ordner anzeigen. Klicken Sie auf Übernehmen, OK. Systemverzeichnis finden Suchen Sie auf der Festplatte und den mitgelieferten Datenträgern nach einem Ordner mit der Bezeichnung I386. Öffnen Sie dazu den Windows-Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen. Wählen Sie bei Wonach soll gesucht werden? die Option Dateien und Ordnern. Tragen Sie unter Gesamter oder Teil des Dateinamens i386 ein. Scrollen Sie nach unten. Öffnen Sie bei Suchen in: das Pulldown-Menü und markieren Sie die Auswahl Lokale Festplatten. Starten Sie die Suche mit einem Klick auf Suchen. Auf den meisten Computern werden mehrere Verzeichnisse gefunden. Sie benötigen den Ordner, in dem sich die beiden Dateien Winnt.exe und winnt32.exe befinden. Er ist in der Regel mindestens 420 MByte groß. Markieren Sie den Ordner. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü den Punkt Kopieren. Wechseln Sie in das Verzeichnis X:\xprec und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle. Wählen Sie im Kontextmenü den Punkt Einfügen. Wichtige Dateien erstellen Damit später die Installation ohne Probleme verläuft, sind drei Dateien im Stammverzeichnis der CD-Struktur anzulegen. Am einfachsten erstellen Sie die Dateien, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Ver- Verzeichnis I386 : Der Ordner mit den Setup-Dateien liegt meist unter C:\ oder C:\Windows (Bild B) Windows-Version: In den Systemeigenschaften finden Sie detaillierte Infos zur verwendeten Windows-Version (Bild C) zeichnis X:\xprec klicken. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Neu, Textdokument. Die Namen der Dateien lauten WIN51, WIN51XX und WIN51XX.SP2. Ersetzen Sie dabei XX durch die Version von Windows XP, die Sie einsetzen. Wenn Sie zum Beispiel eine OEM- Version von Windows XP Professional verwenden, schreiben Sie statt XX die Buchstaben IP. Ist Ihr Windows XP eine OEM- Version der Home-Edition, sind die beiden XX durch IC zu ersetzen. Einen Überblick dazu, wie die Windows-Versionen abgekürzt werden, bietet der Kasten Wichtige Setup-Dateien auf Seite 34. Falls Sie nicht wissen, welche Windows-Version auf Ihrem PC in Betrieb ist, öffnen Sie die Systemeigenschaften mit der Tastenkombination [Windows Pause]. Auf der Registerkarte Allgemein (Bild C) lässt sich in der Rubrik System ablesen, ob auf dem Computer Windows XP Professional oder die Home-Edition installiert ist. Unter der Rubrik Registriert für: ist angegeben, ob es sich um eine Retail- oder OEM-Version handelt. Windows meldet Ihnen, dass die Datei möglicherweise unbrauchbar wird, sollten Sie die Dateinamen-Erweiterung ändern. Bestätigen Sie diese Abfragen bei den drei Win51-Dateien jeweils mit Ja Dateien anpassen Modifizieren Sie nun die drei Win51- Dateien: Um zu verhindern, dass Windows XP während der Installation eine Diskette mit Service Pack 2 die es nicht gibt verlangt und dann die Installation abbricht, müssen Sie spezielle Einträge vornehmen. Bearbeiten Sie die Dateien WIN51, WIN51XX und WIN51XX.SP2 mit dem Windows-eigenen Editor. Wählen Sie dazu Start, Ausführen. Tippen Sie in die Befehlszeile notepad ein und klicken Sie auf OK. Öffnen Sie dann mit der Tastenkombination [Windows E] den Windows-Explorer. Navigieren Sie in das Arbeitsverzeichnis X:\xprec. Markieren Sie die Datei WIN51 und ziehen Sie sie in das geöffnete Editor-Fenster. Tippen Sie Windows gefolgt von einem Leerzeichen ein und drücken Sie die Eingabetaste. Speichern Sie die Änderungen mit [Strg S]. Markieren Sie die Datei WIN51XX und ziehen Sie sie in das Notepad-Fenster. Tippen Sie wiederum Windows gefolgt von einem Leerzeichen ein und drücken Sie die Eingabetaste. Speichern Sie die Änderungen mit [Strg S]. Führen Sie die gleichen Schritte bei der Datei WIN51XX.SP2 durch. Wechseln Sie in das Verzeichnis X:\xprec\i386. Suchen Sie nach der 32

4 Recovery-CD COMPUTER Datei TXTSETUP.SIF und markieren Sie sie. Starten Sie den Windows-Editor: Klicken Sie auf Start, Ausführen, tippen Sie notepad ein und klicken Sie auf OK. Ziehen Sie die Datei TXTSETUP. SIF in das Editor-Fenster. Suchen Sie nach dem Eintrag [SetupData]. Darunter befindet sich die Zeile SetupSourcePath. Kontrollieren Sie, ob dahinter "\" steht. Ändern Sie andernfalls den Parameter entsprechend ab. Übernehmen Sie die Änderungen mit [Strg S] (Bild D). Systemdateien aktualisieren Eine Recovery-CD lässt sich in der Regel nicht mit Patches und Service Packs aktualisieren, da die CD-Struktur anders aufgebaut ist als bei einer Installations-CD. Wenn Sie jedoch aus der Recovery- CD eine reguläre Installations-CD erstellen, empfiehlt es sich, auch gleich aktuelle Patches einzubinden. Falls Sie eine ältere Version von Windows XP besitzen, sollten Sie mindestens das Service Pack 2 integrieren. Aber auch bei neuen Recovery-Versionen von Windows XP, die Service Pack 2 bereits enthalten, sollten Sie das Korrekte Pfadangabe: Nur wenn die Pfadangabe SetupSourcePath = "\" stimmt, werden bei der Installation alle Dateien gefunden (Bild D) Service Pack 2 nochmals integrieren. Denn nur dann wird im Basisverzeichnis Ihrer künftigen Installations-CD eine Setup-Datei erstellt, mit der die Installation und diverse Wartungsarbeiten komfortabel und zum Teil auch unter Windows steuerbar sind ganz wie bei einer originalen Windows-XP-CD. Service Pack laden Laden Sie das Service Pack 2 für Windows XP von der Microsoft-Webseite sicherheit/servicepacks.mspx herunter. Wählen Sie dort die Rubrik Windows Produkte (Client und Server), Windows XP und klicken Sie auf den Link Netzwerkinstallationspaket für IT-Experten und Entwickler downloaden. Klicken Sie auf der folgenden Seite auf die Schaltfläche Download, um den Ladevorgang zu starten. Spei- chern Sie die Datei im Verzeichnis X:\SP2. Achtung: Das Service Pack ist rund 271 MByte groß. Falls Sie selbst nur mit dem 56k-Modem oder ISDN-Adapter ins Internet gehen, lassen Sie sich das Service Pack besser von einem Bekannten mit DSL- Anschluss herunterladen, oder Sie lassen sich die Service-Pack-CD von Microsoft zusenden. Infos dazu erhalten Sie unter rosoft.com/gemany/win dowsxp/sp2/anwender/bezug.mspx. Die Datei auf der Microsoft-CD trägt die Bezeichnung XPSP2.EXE. Kopieren Sie die Datei in das Verzeichnis X:\SP2. Service Pack integrieren Starten Sie den Windows-Explorer über Start, Alle Programme, Zubehör, Windows-Explorer. Wechseln Sie in das Verzeichnis X:\SP2. Benennen Sie die heruntergeladene Datei Windows XP-KB SP2-DEU.exe um in XPSP2.exe. Wenn Sie die Datei von der Microsoft-CD verwenden, brauchen Sie die Datei nicht umzubenennen (Bild E). Schließen Sie den Windows-Explorer. Öffnen Sie ein Kommandozeilenfenster: Klicken Sie auf Start, Ausführen, tippen Sie den Befehl cmd ein und klicken Sie auf OK. Wechseln Sie dann mit cd c:\sp2 an den Speicherort des Service Packs. Starten Sie die Integration mit xpsp2 /integrate:c:\xpcd. Nach ein paar Minuten ist der Prozess beendet. Holen Sie das Kommandozeilenfenster nach vorn, tippen Sie exit ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster zu schließen. Wie Sie Patches, die nach dem Service Pack 2 erschienen sind, in die Installations-CD einbinden, lesen Sie in com! 10/2005 ab Seite 16. Service Pack 2 von der Microsoft-CD: Die SP2-Datei muss nicht umbenannt werden (Bild E) Autorun-Datei erstellen Erstellen Sie nun die Autorun-Datei Autorun.inf. Sie wird später nach dem Einlegen der Setup-CD automatisch den Installationsdialog starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Verzeichnis X:\xprec auf eine freie Stelle und wählen Sie im Kontextmenü Textdokument. Nennen Sie die Datei autorun.inf. Den Hinweis, dass die Datei möglicherweise unbrauchbar ist, wenn Sie die Dateinamen-Erwei- 33

5 COMPUTER Recovery-CD terung ändern, bestätigen Sie mit Ja. Öffnen Sie die Datei mit dem Windows- Editor. Tragen Sie in die Datei die folgenden drei Zeilen ein: 1 [AutoRun] 2 open=setup.exe 3 icon=setup.exe,0 Speichern Sie diese Änderungen mit [Strg S] ab. Installations-CD erstellen In diesem Schritt erstellen Sie ein Abbild der Installations-CD. Das ISO-Image der CD lässt sich später mit jedem beliebigen Brennprogramm auf eine CD schreiben. Selbst Anwender mit wenig Brennerfahrung können eine CD aus einem ISO-Image erstellen: In der Regel wird die Datei nur mit einem Brennprogramm geöffnet und anschließend das Kommando Brennen gegeben. Das komplizierte Hantieren mit Verzeichnissen und Bootsektoren entfällt. Zudem lässt sich mit dem ISO-Image die Lauffähigkeit der CD vor dem Brennen überprüfen das spart Zeit und oftmals einige Rohlinge. Bootsektor beschaffen Damit der PC später von der aktualisierten XP-Setup-CD booten kann, benötigt sie einen Bootsektor, der Windows XP startet. Es handelt sich dabei um ein spezielles Boot-Image und nicht um eine gewöhnliche Bootdiskette, wie sie aus DOS-Zeiten bekannt ist. Sie können zwischen zwei Möglichkeiten wählen, das Boot-Image zu erhalten: Extrahieren: Haben Sie einen Bekannten, der eine vollwertige Installations- CD von Windows XP besitzt, extrahieren Sie von dieser CD das Boot-Image. Wichtige Setup-Dateien Jede Setup-CD von Windows XP benötigt für die reibungslose Installation drei WIN51-Dateien: WIN51, WIN51XX und WIN51XX.SP2. Die Zeichenfolge XX steht für die Windows-Version. Dateiname WIN51 WIN51IP WIN51IC WIN51IP.SP2 WIN51IC.SP2 Windows-Version Alle Versionen Windows XP Professional OEM Windows XP Home Edition OEM Windows XP Professional OEM mit Service Pack 2 Windows XP Home Edition OEM mit Service Pack 2 Bootsektor: Mit Isobuster lässt sich der Bootsektor einer Original-Installations-CD extrahieren (Bild F) Am einfachsten geht das mit dem Programm Isobuster ( kostenlos). Sie finden die Software auf Heft-CD und -DVD unter der Rubrik Computer, Recovery-CD. Installieren Sie die Software und starten Sie sie. Die Frage, ob Sie nur die freien Funktionen nutzen möchten, bestätigen Sie mit einem Klick auf OK. Legen Sie die Installations-CD Ihres Bekannten in das Laufwerk. Die Datenstruktur der CD erscheint. Markieren Sie in der linken Fensterhälfte den Eintrag Bootable CD und anschließend in der rechten Fensterhälfte die Datei Microsoft Corporation.img. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Markierung und wählen Sie Extract Microsoft Corporation.img (Bild F). Speichern Sie das Image im Verzeichnis X:\xprec\bootimg ab. Schließen Sie Isobuster. Starten Sie den Windows-Explorer über Start, Alle Programme, Zubehör, Windows-Explorer oder drücken Sie die Tastenkombination [Windows E]. Navigieren Sie in das Verzeichnis X:\xprec\bootimg. Benennen Sie die Datei Microsoft Corporation.img in xpboot.img um. Schließen Sie den Windows-Explorer. Downloaden: Wer keinen Bekannten hat, von dem er sich die Installations- CD ausleihen kann, findet Boot-Images im Internet. So bietet etwa das Rechenzentrum der Universität Freiburg Boot- Images für Windows XP Professional und Windows XP Home Edition an. Rufen Sie die Webseite burg.de/pc/sys/winxp/xpsp2.php auf. Scrollen Sie an das Ende der Seite. Unter der Rubrik Links finden Sie die Download-Adressen zu den Boot-Images. Wählen Sie Ihre Version von Windows XP, starten Sie den Download und speichern Sie die Datei im Verzeichnis X:\xprec\bootimg. Öffnen Sie den Windows-Explorer und navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei abgespeichert haben. Entpacken Sie das ZIP-Archiv. Achten Sie darauf, dass der Packer kein neues Unterverzeichnis anlegt und die Datei xpboot.img später wirklich unter X:\xprec\bootimg liegt. Schließen Sie den Windows-Explorer. CD-Image erstellen Mit einem ISO-Image der CD können Sie die Funktionstüchtigkeit der späteren Setup-CD vorab ausprobieren. Auf diese Weise lassen sich eventuelle Brennprobleme ausschließen. Das inoffizielle Microsoft-Tool CDimage (www. microsoft.com, kostenlos) hilft Ihnen dabei, ein Image der bootfähigen Installations-CD von Windows XP zu erstellen. Sie finden die Software auf Heft-CD und -DVD unter der Rubrik Computer, Recovery-CD. Speichern Sie die Datei unter X:\ ab, wobei X für das Laufwerk steht, auf dem Sie das Arbeitsverzeichnis für das Erstellen der CD eingerichtet haben. Öffnen Sie die Kommandozeilenumgebung mit Start, Ausführen, der Eingabe cmd und OK. Springen Sie mit x: und einem Druck der Eingabetaste auf das Laufwerk, auf dem sich das Arbeitsverzeichnis befindet. Tippen Sie folgende Befehlskette ein 1 cdimage.exe lwxp_rec t09/ 01/2005,14:00:00 h j1 m bx:\xprec\bootimg\xpboot.img X:\xprec X:\WinXP_Rec.iso Passen Sie dabei den Laufwerkbuchstaben X der Laufwerkbezeichnung auf Ihrem Computer an. Bestätigen Sie mit einem Druck der Eingabetaste. Je nach Leistung des PCs dauert es ein paar Minuten, bis unter X:\ ein funktionstüchtiges Abbild der vollwer- 34

6 Recovery-CD COMPUTER tigen Installations-CD von Windows XP liegt (Bild G). CD-Image testen Um sicherzustellen, dass die künftige Setup-CD für Windows XP wirklich alle notwendigen Daten enthält, testen Sie das CD-Image vor dem Brennen. Sehr einfach geht das mit der Emulations- Software Vmware Workstation (www. vmware.com, 189 Dollar). Mit diesem Utility lassen sich ISO-Images wie normale Laufwerke nutzen. Gegen Registrierung lässt sich eine 54 MByte große Version herunterladen, die 30 Tage nutzbar ist. Für den Test reicht das aus. Installieren Sie Vmware mit einem Doppelklick und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Starten Sie das Programm über Start, Alle Programme, Vmware, Vmware Workstation. Erzeugen Sie einen virtuellen PC: Klicken Sie im Hauptbildschirm auf New Virtual Machine und dann auf Weiter. Belassen Sie im folgenden Fenster die Voreinstellung auf Typical und klicken Sie auf Weiter. Im nächsten Fenster wählen Sie das Betriebssystem aus. Aktivieren Sie Microsoft Windows und klappen Sie das Pulldown-Menü auf. Wählen Sie Ihre Version von Windows XP und klicken Sie auf Weiter. Geben Sie dem virtuellen PC den Namen Windows XP und klicken Sie auf Weiter. Im Fenster Network Type übernehmen Sie die Voreinstellung mit Weiter. Übernehmen Sie auch im folgenden Dialog mit einem Klick auf Weiter die Voreinstellung. Im Hauptfenster aktivieren Sie die Registerkarte Windows XP. Unter der Rubrik Devices sind die Hardware-Komponenten des virtuellen Rechners aufgelistet. Klicken Sie doppelt auf das Symbol CD- ROM (IDE 1:0), um den Konfigurationsdialog zu starten. Aktivieren Sie in der Rubrik Connection den Punkt Use ISO image (Bild H). Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse und navigieren Sie zu der Stelle, an der das Image der aktualisierten Installations-CD von Windows XP liegt. Markieren Sie das Image und klicken Sie auf Öffnen. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. Booten Sie den virtuellen Computer, indem Sie mit dem Mauszeiger auf den grünen Play-Button in der Menüleiste klicken. Klicken Sie mit der Maus in das folgende schwarze Fenster und drücken Sie die Taste [Esc], um das Bootmenü aufzurufen. Im Bootmenü navigieren Sie mit den Pfeiltasten zu CD-ROM. Drücken Sie die Eingabetaste. Mit der Tastenkombination [Strg Alt] geben Sie den Mauszeiger schließlich wieder frei. Wenn daraufhin das Windows-Setup startet, ist Ihre bootfähige Installations- CD von Windows XP gelungen. Führen Sie dennoch auch noch eine Windows- Komplettinstallation auf dem virtuellen PC durch, um zu testen, ob alle für eine Installation benötigten Dateien auf der Setup-CD vorhanden sind. Image einbinden: Der virtuelle PC in Vmware lässt sich auch von einem CD-Image booten (Bild H) Installations-CD brennen Wenn der Installationsprozess erfolgreich verlief, brennen Sie die Setup-CD. Legen Sie dazu einen leeren CD-Rohling ein. Starten Sie zum Beispiel die Brenn-Software Nero Burning ROM über Start, Alle Programme, Nero, Nero 6, Nero Burning ROM. Im Fenster Neue Zusammenstellung klicken Sie auf Abbrechen. Wählen Sie den Menüpunkt Datei, Öffnen. Navigieren Sie zu C:\. Klappen Sie das Pulldown-Menü bei Dateityp auf und wählen Sie Image-Dateien (*.nrg; *.iso; *.cue). Markieren Sie das von Ihnen erstellte ISO-Image und klicken Sie auf Öffnen. Aktivieren Sie die Registerkarte Brennen. Öffnen Sie das Pulldown-Menü bei Schreibmethode und wählen Sie Disc-At-Once. Starten Sie den Brennvorgang mit einem Klick auf Brennen. Schließlich liegt die aktualisierte Installations-CD von Windows XP fertig gebrannt in der Laufwerkschublade. Achtung: Um Windows XP künftig mit der selbst erstellten Setup-CD zu installieren, benötigen Sie den Produkt-Key des Labels, das sich meist auf dem Gehäuse des PCs oder Notebooks befindet, dem die Recovery-CD beilag. Image erstellen: CDimage erstellt aus dem Arbeitsverzeichnis ein Abbild der Installations-CD (Bild G) Oliver Ehm 35

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