Handeln im besten Sinne. Märkte Wertpapiere Börsen
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- Fritzi Kästner
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1 Handeln im besten Sinne Märkte Wertpapiere Börsen Bericht zum Halbjahr
2 Auf einen Blick MWB-Konzern 1. Halbjahr Halbjahr / in % Provisionsüberschuss T 463 T % Handelsergebnis T T % Personalaufwand T T % Andere Verwaltungsaufwendungen T T % Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit T T % Jahresüberschuss T T % Bilanzsumme T T % Eigenkapital T T % Ergebnis je Aktie 7-0,23 7-0, % Mitarbeiter % Die Gesellschaft MWB Wertpapierhandelshaus AG Rottenbucher Straße Gräfelfing Postfach Gräfelfing Telefon 0 89/ Fax 0 89/ info@mwb.de Internet Amtsgericht München HRB Gegründet 1993 Börsenzulassungen Bayerische Börse Berliner Wertpapierbörse Frankfurter Wertpapierbörse Rheinisch-Westfälische Börse zu Düsseldorf Baden-Württembergische Wertpapierbörse Mitglied im Bundesverband der Wertpapierhandelsfirmen e. V. Vorstand Christine Niederreuther-Rohrhirsch Thomas Mühlbauer Thomas Posovatz Terminplan 2002 Mitte Oktober Veröffentlichung der Zahlen drittes Quartal Investor Relations Bettina Schmidt Telefon 0 89/ investor-relations@mwb.de November Teilnahme an der IAM 2002 Mitte November Analystenkonferenz
3 Der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2002 Das unsichere Marktumfeld, verbunden mit deutlichen Umsatz- und Kursrückgängen, hielt im zweiten Quartal 2002 unvermindert an. Wie erwartet brachte die Berichtssaison bei vielen Unternehmen überwiegend Ergebnisrückgänge für das Gesamtjahr 2001 und das erste Quartal Für eine weitere Verunsicherung der Anleger sorgten Meldungen über Bilanzierungsunregelmäßigkeiten bei einigen weltweit tätigen Konzernen. Diese Nachrichten hatten zur Folge, dass sich die Aktienmärkte trotz einer laut Fachleuten überverkauften Situation sowie sich langsam verbessernder Konjunkturdaten nicht erholen konnten. Skontroführung und Market Making Die Umsätze in ausländischen Aktien in Deutschland, der wichtigste Einflussfaktor auf das Kerngeschäft der MWB, gingen im zweiten Quartal 2002 nochmals 61,9 Mrd. zurück und erreichten im Juni mit 18,1 Mrd. ein Jahrestief. Das Vertrauen der Anleger scheint vor allem durch die Entwicklung bei den meisten Technologiewerten nachhaltig erschüttert zu sein. Analysiert man die aktuellen Umsatzstatistiken, so zeigt sich ganz deutlich die zunehmende Bedeutung des XETRA innerhalb der deutschen Börsenlandschaft und im Umkehrschluss die deutlich sinkende Bedeutung der Regionalbörsen. So entfielen im Juni % der Umsätze in inländischen Aktien auf den XETRA, bei ausländischen Aktien entfielen rund 91 % aller Aktienumsätze auf den XETRA und das Frankfurter Parkett. Market Making in deutschen Small und Mid Caps Die Gewinnung von Designated- Sponsor-Mandaten im Bereich der deutschen Small und Mid Caps erweist sich derzeit noch als äußerst schwierig. Viele Unternehmen scheinen die Notwendigkeit einer professionellen Betreuung ihrer Aktie noch nicht ausreichend erkannt zu haben. Darüber hinaus führen die Qualifikationsregeln für Xetra Best dazu, dass einige Finanzdienstleister derzeit das Designated Sponsoring kostenlos anbieten. Die Wertpapierhandelsbank Emissions- und Kapitalmarktberatung Erwartungsgemäß war auch im zweiten Quartal 2002 noch keine Geschäftsbelebung zu verzeichnen. In Deutschland fand wiederum keine einzige wirkliche Neuemission statt; sieht man einmal von einem Immobilienfonds auf KGaA-Basis ab. Das Interesse der Investoren nahm aus den bekannten Gründen weiter massiv ab. Die Bilanzierungsakrobatik selbst prominenter Unternehmen war nicht dazu angetan, das Vertrauen in den Markt und in Neuemissionen wiederherzustellen. Wir verstärkten unsere Anstrengungen, durch verschiedene Maßnahmen Unternehmen, die bereits über eine gewisse Anzahl von Aktionären verfügen und bereits rentabel sind, an einem reinen Listing als Vorstufe zum Börsengang zu interessieren. Es konnten ein Beratungsvertrag mit einem Emittenten bezüglich Börseneinführung und ein Platzierungsvertrag, der auch die Möglichkeit der Platzierung einer Mittelstandsanleihe beinhaltet, abgeschlossen werden. Privates Vermögensmanagement Mit der Entwicklung des betreuten Volumens im Bereich des privaten Vermögensmanagements können wir nicht zufrieden sein. Zum 30. Juni 2002 betreute die MWB Wertpapierhandelsbank 96 Kunden. Als Folge der stark rückläufigen Börsenentwicklung sank das verwaltete Vermögen 13,5 Mio.. Von dem Rückgang 8,6 Mio. entfielen 7,6 Mio. auf den Kursrückgang des Aktienbestandes eines Großaktionärs einer börsennotierten Gesellschaft, dessen Depot die MWB Wertpapierhandelsbank betreut. Am 1. Juli 2002 hat die MWB Wertpapierhandelsbank im badischen Offenburg ihre erste Niederlassung eröffnet. Während die Großbanken sich aus der Region zurückziehen und andere Wertpapierhandelsbanken ihre Vermögensverwaltung verkaufen, sieht die MWB im regionalen Ansatz die Chance zur Verbreiterung ihrer Kundenbasis. Ertragslage Erläuterungen zum Konzern- Halbjahresabschluss Die MWB-Gruppe hat ihren Konzern- Halbjahresabschluss nach den International Accounting Standards (IAS) des International Accounting Standards Committee (IASC) erstellt, um ihren Aktionären und allen Interessierten eine auf internationaler Ebene Grundlage für die Bewertung der MWB-Gruppe und ihrer Ertragskraft zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig den Anforderungen der Deutschen Börse AG für das Marktsegment SMAX gerecht zu werden. Der Zwischenbericht erfüllt die Vorgaben des IAS 34.8 und IAS für Quartalsabschlüsse. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie entspricht dem verwässerten Ergebnis je Aktie und -0,23. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Einzelabschlüsse der einbezogenen Unternehmen gehen unter Anwendung einheitlicher Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze in den Konzernabschluss der MWB Wertpapierhandelshaus AG ein.
4 Wir müssen uns dort erfolgreich positionieren, wo sich die Wachstums- und Ertragsmöglichkeiten der Zukunft befinden, und uns nicht von einem zumindest noch mittelfristig anhaltenden schlechten Börsenumfeld beirren lassen. Thomas Posovatz, Sprecher des Vorstands Im Konzernabschluss zum 30. Juni 2002 ist neben der MWB Wertpapierhandelshaus AG als Mutterunternehmen die 100 %ige Tochtergesellschaft MWB Wertpapierhandelsbank GmbH einbezogen. Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden wenden wir gemäß dem Rahmenkonzept der IAS stetig an. In diesem Quartalsabschluss wurden die gleichen Grundsätze verwendet wie in unserem IAS-Abschluss zum 31. Dezember Insbesondere werden sämtliche Handelsaktiva in der Bilanz zum Fair Value ausgewiesen und eigene Anteile gemäß SIC 16 vom Eigenkapital abgesetzt. Provisionsüberschuss und Handelsergebnis Der Provisionsüberschuss ging als Folge der zunehmend niedrigen Umsätze im ersten Halbjahr 2002 auf T 463 zurück (i. Vj. T 1.394). Eine Verbesserung im Vergleich zur Vorjahresperiode konnte jedoch beim Handelsergebnis erzielt werden: Es beträgt für das erste Halbjahr 2002 T (i. Vj. T 1.240). Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Im ersten Halbjahr 2002 wurde die im Vorjahr begonnene strikte Kostenkontrolle erfolgreich fortgesetzt. So gingen die Personalaufwendungen im Vergleich zur Vorjahresperiode auf T zurück (i. Vj. T 1.555). Sehr erfreulich ist der starke Rückgang der anderen Verwaltungsaufwendungen auf T (i. Vj. T 3.976). Hierfür sind insbesondere die deutlich von T auf T 757 zurückgegangenen Kosten für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte verantwortlich. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit und Jahresüberschuss Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit verbesserte sich deutlich von T im ersten Halbjahr 2001 auf T im ersten Halbjahr Der Jahresüberschuss im ersten Halbjahr 2002 lag bei T nach T im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Eigenkapital und Liquidität Das Eigenkapital zum 30. Juni 2002 betrug T nach T im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote demonstriert mit 91 % in überzeugender Weise die Substanz des Unternehmens. Die Liquiditätssituation ist 16,7 Mio. komfortabel. Eigene Aktien Am Bilanzstichtag befanden sich eigene Aktien im Depot. Im ersten Halbjahr 2002 wurden insgesamt Aktien gekauft und Aktien verkauft. Der durchschnittliche Erwerbskurs belief sich 1,73, der durchschnittliche Verkaufskurs 1,58. Der Bestand an eigenen Aktien entspricht einem Nennwert und einem Anteil von 3,89 % am Grundkapital. Segmentberichterstattung Im ersten Halbjahr 2002 erzielte die MWB Wertpapierhandelshaus AG aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Handelsergebnis und Ergebnis aus Finanzanlagen ein Gesamtergebnis in Höhe von T (i. Vj. T 2.304), die MWB Wertpapierhandelsbank GmbH in Höhe von T 125 (i. Vj. T 421). Das aufgegliederte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug bei der MWB AG T -888 (i. Vj. T ), bei der MWB GmbH T -148 (i.vj. T 139). Ausblick Die MWB betrachtet das nunmehr seit fast zwei Jahren anhaltende Börsenumfeld mit seinen deutlichen Spuren in der Branche ganz klar als Chance. Als Chance, aus einer Position der Stärke heraus in einer schwierigen Börsenphase ihre Marktanteile auszubauen. Unsere Stärken sind unsere Substanz, unsere Liquiditätssituation und das Know-how unseres Personals. Durch den Ausbau der Marktanteile im Kerngeschäft und den schrittweisen Einstieg in die neuen bzw. neu ausgerichteten Geschäftsfelder sehen wir die Chance, dem Unternehmen langfristig Stabilität zu verschaffen. Wir müssen uns dort erfolgreich positionieren, wo sich die Wachstums- und Ertragsmöglichkeiten der Zukunft befinden, und uns nicht von einem zumindest mittelfristig noch anhaltenden schlechten Börsenumfeld beirren lassen. In diesem Zusammenhang soll beispielhaft das neue Börsenmodell der Bayerischen Börse, Max-One, genannt werden. Das im Januar nächsten Jahres startende Projekt wird den Marktplatz München stärken, den Kleinanlegern großen Nutzen bringen und verbunden mit der Erfahrung der Spezialisten gegenüber vollelektronischen Systemen einen Alleinstellungsfaktor innerhalb der deutschen Börsenlandschaft darstellen. Die Kosten im Griff zu halten wird allein nicht genügen, um im selektiven Umfeld der Finanzdienstleister zu bestehen. Es ist Ziel der MWB, über ein organisches Wachstum vor allem in den neuen Geschäftsfeldern wieder zu einem positiven Cashflow zurückzukehren. Entscheidende Voraussetzung dafür ist natürlich die Rentabilität der einzelnen Geschäftsfelder.
5 Konzernbilanz nach International Accounting Standards zum 30. Juni 2002 Aktiva Barreserve 328, ,17 Forderungen an Kreditinstitute , ,23 Handelsaktiva , ,51 Finanzanlagen , ,52 Sachanlagen , ,18 Ertragsteuerforderungen , ,29 Sonstige Aktiva , ,42 Summe der Aktiva , ,32 Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,76 Handelspassiva , ,93 Rückstellungen , ,23 Ertragsteuerverbindlichkeiten , ,64 Sonstige Passiva , ,88 Eigenkapital , ,88 gezeichnetes Kapital , ,00 Kapitalrücklage , ,32 Eigene Aktien , ,17 Gewinnrücklagen , ,27 Neubewertungsrücklage , ,35 Bilanzgewinn/-verlust , ,89 Summe der Passiva , ,32
6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach International Accounting Standards für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni 2002 Erfolgsrechnung Zinsüberschuss , ,02 Provisionserträge , ,54 Provisionsaufwendungen , ,34 Provisionsüberschuss , ,20 Ertrag aus Finanzgeschäft , ,56 Aufwand aus Finanzgeschäft , ,82 Handelsergebnis , ,74 Ergebnis aus Finanzanlagen , ,74 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , ,04 Saldo übrige Erträge/Aufwendungen ,98 496,77 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,05 Ertragsteuern auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,89 Jahresüberschuss/-fehlbetrag , ,94 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , ,86 Einstellung in die Gewinnrücklagen , ,81 Bilanzgewinn/-verlust , ,89
7 Eigenkapitalveränderungsrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni T T Eigenkapital Stand 1. Januar Gezeichnetes Kapital Stand 1. Januar Stand 30. Juni Kapitalrücklage Stand 1. Januar Stand 30. Juni Gewinnrücklagen Stand 1. Januar Veränderung Stand 30. Juni Neubewertungsrücklage Stand 1. Januar 9 17 Veränderung Stand 30. Juni Eigene Anteile Stand 1. Januar Veränderung Stand 30. Juni Konzerngewinn Stand 1. Januar Veränderung des Bilanzgewinns Stand 30. Juni Eigenkapital Stand 30. Juni Kapitalflussrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni T T Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode
8 7/ Ex. Märkte Wertpapiere Börsen MWB Wertpapierhandelshaus AG Rottenbucher Straße Gräfelfing Postfach Gräfelfing Telefon 0 89/ Fax 0 89/ info@mwb.de Internet
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Bericht zum 1. Quartal 2007 Auf einen Blick mwb AG 1. Quartal 2007 1. Quartal 2006 +/- in % Provisionsüberschuss 996 1.240-20 Handelsergebnis 2.253 2.841-21 Personalaufwand 818 953-14 Andere Verwaltungsaufwendungen
Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2017 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2017 31.03.2016 Umsatzerlöse 29.955 29.628 Rohertrag 18.584 18.526 EBITDA 2.656 2.745 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.154 2.095 EBT 2.151
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Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,13 0,17. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,5% 7,2% Ergebnis Marge 2,6% 4,6%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2018 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2018 31.03.2017 Umsatzerlöse 40.934 29.955 Rohertrag 21.509 18.584 EBITDA 2.153 2.656 Operatives Betriebsergebnis (EBIT) 1.428 2.154
in TEUR
Auf einen Blick (ungeprüft) in TEUR 31.03.2016 31.03.2015 Umsatzerlöse 29.628 30.426 Rohertrag 18.526 19.794 EBITDA 2.745 2.901 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.095 2.402 EBT 2.093 2.425 Konzernergebnis 1.610
1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern
Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis
1 Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 2013 Wesentliche Ereignisse und Geschäfte 2 DVB Bank Konzern erreichte stabiles Ergebnis zum 30. September 2013 Die DVB blieb auch in den ersten neun Monaten 2013
in TEUR
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2013 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2013 30.09.2012 Umsatzerlöse 89.206 86.233 Rohertrag 54.538 53.871 EBITDA 7.392 7.535 Operatives Ergebnis (EBIT) 5.664 5.628 EBT
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PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.
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Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8
2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern
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Bericht zum Halbjahr 2013 Auf einen Blick mwb fairtrade 1. Halbjahr 2013 1. Halbjahr 2012 +/- in % Provisionsergebnis TEUR 1.494 TEUR 1.813-18 Handelsergebnis TEUR 4.989 TEUR 3.090 +61 Personalaufwand
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Auf einen Blick 1. Januar bis 30. Juni 2016 (ungeprüft) in TEUR 30.06.2016 30.06.2015 Umsatzerlöse 61.424 59.183 Rohertrag 38.007 38.154 EBITDA 5.917 5.904 Operatives Ergebnis (EBIT) 4.677 4.864 EBT 4.675
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2004 2003 2004 2003 Zinserträge 7.498 7.509 14.226 14.410 Zinsaufwendungen 6.039 5.837 11.373 11.432 Zinsüberschuss 1.459 1.672 2.853
Quartalsbericht Q des TELES Konzerns zum
Quartalsbericht Q3 2018 des TELES Konzerns zum 30.09.2018 (IFRS, nicht testiert) Kennzahlen 1. Januar 2018 30. September 2018 Schwaches Geschäft in den ersten neun Monaten 2018 Umsatz von knapp 3,5 Mio.
Quartalsbericht Q des TELES Konzerns
Quartalsbericht Q1 2017 des TELES Konzerns (IFRS, nicht testiert) Kennzahlen 1. Januar 2017 31. März 2017 Positiver Trend vom vierten Quartal 2016 wird fortgesetzt Umsatzsteigerung um 7% (im Vergleich
1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern
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Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
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QUARTALSMITTEILUNG zum 31.03.2018 2 WESTAG & GETALIT AG Quartalsmitteilung zum 31.03.2018 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2018 Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten Umsatzentwicklung im Konzern
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,41 0,56. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,8% 6,8% Ergebnis Marge 2,8% 4,6%
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2018 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2018 30.09.2017 Umsatzerlöse 123.306 102.219 Rohertrag 63.655 57.360 EBITDA 6.927 8.634 Operatives Ergebnis (EBIT) 4.731 6.926
Geschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert.
www.comdirect.de Geschäftsjahr 2017 Vorläufige Zahlen Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am 28. März 2018 veröffentlicht. 1 Kennzahlen des comdirect Konzerns
Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,56 0,64. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 6,8% 8,3% Ergebnis Marge 4,6% 6,0%
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2017 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2017 30.09.2016 Umsatzerlöse 102.219 90.319 Rohertrag 57.360 55.516 EBITDA 8.634 9.244 Operatives Ergebnis (EBIT) 6.926 7.519
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017
QUARTALSMITTEILUNG 1. Quartal 2017 1 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2017 Umsatz Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern
ZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr
ZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr 2009 1 ZWISCHENBERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2009 Umsatz Vor dem Hintergrund eines sehr schwachen europäischen konjunkturellen Umfelds und des Rückgangs des Auftragseingangs
Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung. am 28. Juli 2008 in München
Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung am 28. Juli 2008 in München Das Geschäftsjahr 2007 Die Konzernkennzahlen 2 Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen (Konzern) 2007 in TEUR 2007 2006 Provisionsergebnis
Auf einen Blick. Terminplan. Die Gesellschaft. mwb AG Halbjahr 2007 Halbjahr /- in % Datum Thema Ort
Halbjahresbericht 2007 Auf einen Blick mwb AG Halbjahr 2007 Halbjahr 2006 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 2.207 TEUR 2.070 +7 Handelsergebnis TEUR 3.750 TEUR 4.827-22 Personalaufwand TEUR 1.565 TEUR
9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
Telefonkonferenz. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni Hannover, 13. August 2009
Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 1 Hannover, 13. August 2009 Summary H1 2009 Umsatz mit 9.756 T deutlich unter Vorjahresniveau (Vj.: 28.446 T ) EBIT mit -6.799 T (Vj.: 1.550 T
Auf einen Blick. Terminplan. Die Gesellschaft. mwb AG Quartal Quartal /- in % Datum Thema Ort
Bericht zum 3. Quartal 2007 Auf einen Blick mwb AG 1. 3. Quartal 2007 1. 3. Quartal 2006 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 3.189 TEUR 2.540 +26 Handelsergebnis TEUR 5.550 TEUR 5.735-3 Personalaufwand
Deutsche Bank Der Konzern im Überblick
Deutsche Bank Der Konzern im Überblick Jan. Sep. 2004 2003 Aktienkurs zum Ende der Berichtsperiode 57,87 52,25 Aktienkurs höchst 77,77 60,10 Aktienkurs tiefst 52,37 32,97 Ergebnis je Aktie 4,55 1,63 Ergebnis
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,21 0,29. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,1% 7,1% Ergebnis Marge 2,2% 4,1%
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. Juni 2018 (ungeprüft) in TEUR 30.06.2018 30.06.2017 Umsatzerlöse 82.113 59.279 Rohertrag 42.658 35.841 EBITDA 4.047 5.184 Operatives Betriebsergebnis (EBIT) 2.581 4.187
Portigon treibt Rückbau in großen Schritten voran. Bilanzsumme um 20 Prozent verringert Weiterer deutlicher Personalabbau Halbjahresergebnis im Plan
28. August 2014 Presseinformation Portigon treibt Rückbau in großen Schritten voran Bilanzsumme um 20 Prozent verringert Weiterer deutlicher Personalabbau Halbjahresergebnis im Plan Im ersten Halbjahr
Auf einen Blick. Die Gesellschaft. mwb fairtrade 1. Q Q /- in % Provisionsüberschuss TEUR 592 TEUR
Bericht zum 1. Quartal 2014 Auf einen Blick mwb fairtrade 1. Q 2014 1. Q 2013 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 592 TEUR 851-30 Handelsergebnis TEUR 2.991 TEUR 2.892 +3 Personalaufwand TEUR 1.146 TEUR
Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics
Technology & Services 2 / 2 0 0 3 Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics 2/2003 Turn-around Erfolg weiter ausgebaut Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, erneut liegen drei
Auf einen Blick. Die Gesellschaft. mwb fairtrade 1. Quartal Quartal /- in % Provisionsüberschuss TEUR 890 TEUR 912-2
Bericht zum 1. Quartal 2010 Auf einen Blick mwb fairtrade 1. Quartal 2010 1. Quartal 2009 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 890 TEUR 912-2 Handelsergebnis TEUR 3.086 TEUR 1.691 83 Personalaufwand TEUR
KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre
Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern
CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010
Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Schaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten
Turbon AG Halbjahresbericht Turbon-Konzern auf einen Blick. Zwischenbericht 01. Januar 2008 bis 30. Juni Ertragslage
Turbon AG Halbjahresbericht 2008 Turbon-Konzern auf einen Blick in Tsd. Euro 1. Halbjahr / 01.01.-30.06. 2008 2007 Umsatzerlöse 51.094 100,0% 64.198 100,0% Bruttoergebnis vom Umsatz 9.200 18,0% 9.518 14,8%
Vorläufiger Konzern abschluss 2016 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
ZWISCHENBERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2012/2013 EUROBODEN GMBH
ZWISCHENBERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2012/2013 EUROBODEN GMBH Euroboden GmbH Grünwald Bericht über das erste Halbjahr 2012/2013 Die Geschäftstätigkeit in der Euroboden GmbH und ihren Tochtergesellschaften
Konzernabschluss 2017
Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei
EUROGRAPHICS AG Halbjahresbericht zum
EUROGRAPHICS AG Halbjahresbericht zum 31.12.2015 EUROGRAPHICS AG, Neutraubling Halbjahresbericht / Halbjahres-Abschluss zum 31.12.2015 1. Informationen zum Unternehmen Die EUROGRAPHICS AG ist Europas Marktführer
Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
DATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
Quartalsbericht 1. Quartal 2006
Quartalsbericht 1. Quartal 2006 Umsatz Erstmalig deuten die Zahlen des statistischen Bundesamtes auf eine Trendwende in der deutschen Bauwirtschaft hin. So hat sich der Auftragseingang im Hochbau in den
» Konzernabschluss «
» Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468
MASTERFLEX SE QUARTALSMITTEILUNG 1/2018 CONNECTING VALUES
MASTERFLEX SE CONNECTING VALUES 2 MASTERFLEX IM ÜBERBLICK In T 31.03.2018 31.03.2017 Veränderung Konzernumsatz 20.036 19.968 0,3 % EBITDA 2.770 2.727 1,6 % EBIT (operativ) 1.963 1.953 0,5 % EBIT-Marge
Q Q
Bericht zum 3. Quartal 2013 Auf einen Blick mwb fairtrade 1. - 3. Q 2013 1. - 3. Q 2012 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 2.117 TEUR 2.549-17 Handelsergebnis TEUR 6.852 TEUR 4.974-38 Personalaufwand TEUR
Halbjahresbericht des TELES Konzerns zum
Halbjahresbericht des TELES Konzerns zum 30.06.2018 (IFRS, nicht testiert) Kennzahlen 1. Januar 2018 30. Juni 2018 Schwaches Geschäft im ersten Halbjahr 2018 Umsatz von 2,3 Mio. Euro und 1,4 Mio. Euro
Q Q
Bericht zum 3. Quartal 2014 Auf einen Blick mwb fairtrade 1. - 3. Q 2014 1. - 3. Q 2013 +/- in % Provisionsüberschuss TEUR 1.481 TEUR 2.117-30 Handelsergebnis TEUR 7.417 TEUR 6.852 +8 Personalaufwand TEUR
Vorläufiger Konzernabschluss 2017
Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das erste Quartal 2010 bekannt
PRESSEINFORMATION Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das erste Quartal 2010 bekannt Umsatz im Kerngeschäft zieht deutlich an Integration von Trinos verläuft nach Plan Auftragseingänge kräftig angestiegen
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN
FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN Kennzahlen des Schuler Konzerns (IFRS) 2018 2017 2016 2015 2014 Umsatz Mio. 1.212,1 1.233,1 1.174,2 1.200,0 1.178,5 Auftragseingang Mio. 1.255,1 1.141,0 1.199,5
Konzernabschluss der ElringKlinger AG
86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital
Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
3M 2011 InVision Software AG
3M 2011 InVision Software AG Überblick 1995 wurde InVision Software mit der Mission gegründet, für jedes Unternehmen die möglichst beste Lösung zum Workforce Management anzubieten. Dieses Ziel haben wir
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis