Seniorentanz. Kreistänze Offene Tanzabende für alle. 9. Oktober 2008 bis 7. Mai Oktober 2008 bis 6. Mai 2009

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1 Seniorentanz 8. Oktober 2008 bis 6. Mai 2009 Treffpunkt Tanz Jeden ersten Mittwoch im Monat 9. Oktober 2008 bis 7. Mai 2009 Kreistänze Offene Tanzabende für alle Tanz ist ein Ausdruck von Freude, Schönheit, Lebendigkeit und vermittelt ein Gefühl von innerer Weite. Kreistanz ist die älteste und reichste aller Tanzformen. Fröhliche, mitreißende, aber auch langsame, meditative Kreistänze aus aller Welt werden an diesen Abenden ertanzt und erspürt. Im Vordergrund steht die Freude an der Bewegung und am kreativen Miteinander. Für alle, die gerne tanzen und Lust auf ein Bewegungsabenteuer ohne Leistungsstress haben! TanzpartnerIn nicht erforderlich, für alle Altersstufen. Jeder Abend kann auch einzeln besucht werden. Keine Anmeldung. Seniorentanz hält Herz- und Kreislauf in Schwung. Die Beweglichkeit der Gelenke, Gedächtnisleistung und Koordination werden gefordert und gefördert. Das Wichtigste am Seniorentanz ist und bleibt, dass Menschen Freude an rhythmischer Bewegung erleben, Gemeinschaft mit anderen erfahren und dadurch weiterhin aktiv bleiben. Der Seniorentanz ist zwar für Ältere gedacht, wird aber immer mehr auch von Jüngeren entdeckt. Jede/r der/m Tanzen in einer Gruppe Freude macht, ist willkommen. Die Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich und partnerunabhängig. Wer nicht mehr so beweglich ist, kann sich an einfachen Tänzen erfreuen, und auch im Sitzen lässt es sich gut und vergnüglich tanzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Referentin: Wiltraud Hemelmayr, Niederneukirchen ITP-Tanzpädagogin, langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung Jeweils Donnerstag, bis Uhr 9. Oktober, 13. November, 4. Dezember 2008; 15. Jänner, 12. Februar, 12. März, 23. April, 7. Mai 2009 Kursbeitrag: 7. pro Abend Leitung: Claudia Murauer GASTKURS Bewegen heißt Leben Mehr Wohlbefinden & mehr Vitalität für Alltag und Beruf 167 Referentin: Katharina Hönisch, Leonding, Tanzleiterin für Seniorentanz Kursbeitrag: 5. pro Nachmittag Termine: Jeweils Mittwoch, bis Uhr 8. Oktober, 5. November, 3. Dezember 2008, 7. Jänner, 4. Februar, 4. März, 1. April, 6. Mai 2009 Leitung: Katharina Hönisch, Claudia Murauer Wirbelsäulengymnastik 7 Mal ab Mittwoch, 10. September 2008, Uhr - wöchentlich Gesamt 70.- Pilates 7 Mal ab Mittwoch, 10. September 2008, Uhr - wöchentlich - Gesamt 70.- Qi Gong - Harmonie in 18 Figuren 7 Abende ab Mittwoch, 10. September 2008, Uhr - wöchentlich Gesamt Nordic Walking-Kurse Ab September jeden Freitag 16 Uhr 3 Mal à 1,5 Std. inkl. Leihstöcke 30.- Information und Anmeldung bei: Petra Beutl, Wels, Dipl. body-vitaltrainerin petra.beutl@liwest.at VA-Nr.: 184a

2 19. bis 20. Sept bis 12. Oktober 2008 World of Percussion Percussionseminar für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Afrikanisches Trommeln Einstiegs- und Aufbauseminare Seminarinhalt: Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener Trommeln (Djembé, Congas, Bongos, Doundoun) und Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.) aus Afrika und Lateinamerika Erarbeiten von Arrangements im Ensemble Rhythmus- und Koordinationstraining Bodypercussion den eigenen Körper zum Instrument machen (Gehen, Klatschen, Stampfen, Stimme) Rhythmikspiele - Unabhängigkeitsübungen Teilnehmerzahl: 15 Freitag, 19. September 2008, bis Samstag, 20. September 2008, 20 Uhr Kursbeitrag: 75.- Aufenthaltskosten: siehe Seite Okt. 08 bis 5. Mai 09 Percussion Aufbaukurse In diesen beiden bewährten Percussionkursen lädt Herwig Stieger an acht Abenden zu intensiver Gruppenarbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl. Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und erfahren Sie die Kraft der Rhythmen! Bitte mitbringen: eigene Instrumente wie Conga, Djembe etc. Termine: Montag-Kurs: jeweils 19 bis 22 Uhr 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember 2008, 12. Jänner, 2. Februar, 2. März, 6. April und 4. Mai 2009 Dienstag-Kurs: jeweils 19 bis 22 Uhr 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 2008, 13. Jänner, 3. Februar, 3. März, 7. April und 5. Mai 2009 Kursbeitrag: Herwig Stieger, Bad Schallerbach, Studium am Bruckner-Konservatorium Linz, Dante Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte in Spanien und Istanbul. Dzt. Mitglied mehrerer Musikformationen u.a.: Talking Mallets; Theater u. Bandprojekte. Konzerttätigkeit im In- und Ausland. CD- u. Rundfunkproduktionen, Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk Teilnehmerzahl: jeweils Trommeln ist nicht nur eine Quelle der Unterhaltung, sondern ein bedeutender und lebenswichtiger Bestandteil der gesamten afrikanischen Kultur. Es ist eine Grundlage für Kommunikation, für Rituale, Rhythmen unterschiedlicher sozialer, religiöser und alltäglicher Aspekte des Lebens. Trommeln (Djemben) werden zur Verfügung gestellt, eigene können mitgebracht werden. Bitte bei der Anmeldung bekannt geben! Einsteigerseminar Geschichte, historische Entwicklung, Handhabung und unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten von Trommeln in Afrika. Basistechnik, Rhythmen und Schlagarten sowie Einführung in das Zwischenspielen. Sessions zur Festigung der erlernten Rhythmen und Techniken. Teilnehmerzahl: 20 (ab 14 Jahre) Termin Samstag, 11. Oktober 2008, 9 bis 17 Uhr Aufbauseminar Voraussetzung: Grundkurs oder Erfahrung mit afrikanischem Trommeln; Fließender Grundrhythmus, Zusammenspiel, Vertiefung des Zwischenspielens, Solospielens und Leitens; Entwicklung eigener Rhythmen nach den individuellen Möglichkeiten und Improvisationen. Teilnehmerzahl: 20 (ab 14 Jahre) Termin Samstag, 11. Oktober 2008, 19 Uhr bis Sonntag, 12. Oktober 2008, Uhr Mag. Dr. Bella Bello Bitugu, Innsbruck, freier Musiker, Trommellehrer und Musiktherapeut an der Universitätsklinik Innsbruck; Mitglied der Gruppe Kakra-Kakra Kursbeitrag: 70,- Aufenthaltskosten: siehe Seite

3 21. September 2008 MATINEE IM SCHLOSS Zu Herbst- und Frühlingsbeginn präsentieren wir am Sonntag Vormittag außergewöhnliche Künstler im wunderbaren Ambiente des Schlosses. In der schönen Stimmung genießen wir neben der wunderbaren Musik auch Sekt und Brötchen. Herbstbeginn It ain t necessarily so... - es kann auch ganz anders sein! P I C H L E R T R U H L A R M U S I C bieten ein Crossover verschiedenster Musikkategorien. Roland Pichler und Ivo Truhlar verknüpfen mit Achtung vor alten und neuen Meistern Beethovens Mondscheinsonate mit Klesmermusik, Smoke on the water und Gershwin s Fascinating Rhythm, Bach s Aria und Pippi Langstrumpf, Pop-Klassiker und internationale Folklore. Wir spielen alles wie s uns Spaß macht, damit das Publikum seinen Spaß hat, und um Musik so vorzustellen, wie wir sie sehen: voller Leben, Farben, Kontraste und Witz, von der inneren Einkehr bis zur ausgelassenen Extrovertiertheit. Wir wollen eben nicht nur einen musikalischen Genuss bieten, sondern auch eine überraschungsvolle Unterhaltung. Roland Pichler, Klarinette, Studium an der Bruckneruniversität sowie an der Wiener Musikuniversität, Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums, Konzertreisen nach Asien, USA und in Europa, mehrmals Leiter von Klarinettenkursen in Japan. Leiter der Al Coven Bigband. Lehrer für Klarinette im OÖ Landesmusikschulwerk. IVO TRUHLAR, Gitarre und Gesang, Studium an der Bruckneruniversität sowie an der Wiener Musikuniversität. Mehr als Auftritte in 14 Ländern mit 10 saiten 1 bogen, Mitwirkung bei George Taboris Der Kreis, dem Theater Phönix, PTArt Orchester, Al Coven - Bigband, Komponist des Tanzmusicals Kerry Dance.Lehrer für Gitarre im OÖ Landesmusikschulwerk. Sonntag, 21. September 2008,10.00 Uhr Kursbeitrag: 22.- (inkl. Sekt und Brötchen in der Pause) Aufenthaltskosten: siehe Seite 31 Leitung: Gabriele Hofer-Stelzhammer

4 25. September 2008 EinBlick. Musik. Zither und mehr... Wie mannigfaltig die Einsatzmöglichkeiten des vermeintlichen Volksmusikinstruments Zither sind, wird Prof. Wilfried Scharf von der Bruckneruniversität Linz an diesem Abend eindrucksvoll demonstrieren. Zusammen mit dem Musiker und Gitarristen Albin Waid wird er Zithermusik erklären und vorführen, wobei neben Volksmusik auch Popballaden, jazzige Werke und virtuose Originalkompositionen erklingen werden. Highlights wie The Harry Lime Theme" aus dem Filmklassiker Der Dritte Mann" dürfen ebenso wenig fehlen wie klassische Ohrwürmer. Hintergrundinformationen zu aktuellen Entwicklungen im Zitherbau sowie zur Zithergeschichte runden das abwechslungsreiche Abendprogramm ab. Das Spiel beider Musiker bewies auch beim Auftritt in Portugal im Mai 2008 wieder einmal mehr, dass Herz, Geist und Verstand durchaus in Einklang zu bringen sind, was oft als "seelenvolles Musizieren" zu erklären versucht wird. Referenten: Prof. Wilfried Scharf, Dipl.-Päd., Braunau, seit 1989 Professor für Zither an der Anton Bruckner Privatuniversität, seit 1986 Gildenmeister bei der Innviertler Künstlergilde, international anerkannter Zithersolist und Begründer des Ensembles Salzburger Saitenklang Albin Waid, Dipl.-Päd., B.A., Linz Diplompädagoge für Musikerziehung, Absolvent der Bruckneruniversität (Jazzgitarre), Instrumentallehrer an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz; Musiker in zahlreichen Formationen, vom Duo bis zur Big Band Donnerstag, 25. September 2008, Kursbeitrag: 15.- Aufenthaltskosten: siehe Seite

5 10. bis 12. Oktober Oktober 2008 Erleben und Verkörpern Theaterworkshop nach den Methoden von K.S. Stanislawski, Lee Strasberg und Stella Adler EinBlick. Musik. Klangrede Musik als Sprache Mit Jean Jacques Pascal. Sein Name ist den meisten Schauspielern vertraut, seine Lehrmethode dagegen nur den Experten: K.S. Stanislawski. Dennoch bilden gerade seine Lehrsätze die Basis des modernen Schauspielunterrichtes. In Amerika haben sich zwei weitere Lehrer mit seinen Erkenntnissen beschäftigt und in der Folge ihre eigenen Schulen gegründet: Stella Adler und Lee Strasberg. Im Mittelpunkt der Lehre nach Stanislawski steht das Bestreben des Schauspielers, seine Rollen erst einmal innerlich zu erleben, bevor er daran geht, sie mit seinen Gefühlen auszudrücken. Dadurch wird das Spiel des Darstellers echter und für den Zuschauer nachvollziehbarer. Er spielt dem Publikum nicht mehr etwas vor, vielmehr durchlebt er glaubhaft die ganze Gefühlsskala seiner Rolle. Stanislawski ging es in seiner Methode vor allem darum, dem angehenden Schauspieler alle möglichen Hilfsmittel in die Hand zu geben, um letztlich seine Kreativität so richtig zu entfalten. Dieses Seminar richtet sich an alle Schauspieler, Laiendarsteller und sonstigen Theaterliebhaber, die sich gerne einmal mit den Gedanken und Erkenntnissen dieses großen Theatermannes, dem geistigen Vater des modernen Theaters, auseinander setzen möchten. Peter Paul Kaspar liest aus seinem neuen Buch Klangrede Musik als Sprache und spielt am Cembalo Barockmusik. Über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg kann Musik die Menschen verbinden. Sie ist eine Sprache, die unmittelbar die Herzen erreicht, ein Kommunikationsmittel mit Rhythmen, Melodien, Harmonien und Klangfarben K l a n g r e d e also, wie man schon zu Bachs Zeiten sagte. Musik wendet sich nicht nur an Musiker, sondern an alle Hörenden. Auch die angeblich Unmusikalischen freuen sich an Musik. Auch sie fühlen sich angesprochen, berührt, ja manchmal erschüttert. Deshalb wird in diesem Buch nicht Musiktheorie gelehrt, sondern über musikalische Erfahrung gesprochen. Die großen Kapitel einer musikalischen Sprachlehre orientieren sich an der Hörerfahrung jedes Musikfreundes: Der Pulsschlag der Musik, der Bogen der Melodie, der Zauber der Harmonie und die Aura der Klangfarbe. Denn das musikalische Ereignis wurzelt in der Betroffenheit, in der Berührung durch Klänge, die nicht nur Ohr und Hirn, sondern auch Herz und Gemüt erreichen können. Jean-Jacques Pascal, Wien Schauspielausbildung in München, Clown- und Mime-Training bei Carlos Trafic, Ella Jaroszewicz und Roy Bosier, Pantomime-Ausbildung bei Samy Molcho in Wien; seit 1983 Tourneen und Gastspiele mit eigenem Soloprogramm im In- und Ausland Teilnehmerzahl: 30 Freitag, 10. Oktober 2008, Uhr bis Sonntag, 12. Oktober 2008, 12 Uhr Kursbeitrag: 95.- Aufenthaltskosten: siehe Seite Prof. Peter Paul Kaspar, *1942 in Wien, Studium der Musik und der Theologie in Wien und Innsbruck, seit 1960 katholischer Priester, zuerst Jugend- und Studentenseelsorger in Wien, dann Akademikerund Künstlerseelsorger in Linz, lehrte an der Anton Bruckner Universität, konzertierte als Organist und Cembalist im In- und Ausland, verfasste über 30 Bücher aus den Bereichen Religion, Musik und Kulturgeschichte, zuletzt drei Werke über Musik: Musica Sacra Ein großer Gesang Die wichtigsten Musiker im Portrait. Mittwoch, 29. Oktober 2008, Uhr Kursbeitrag: 15.- Aufenthaltskosten: siehe Seite

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