ERFAHRUNGSBERICHT. Erasmus in Rīga 2009/2010. Von Hannah Reisten
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- Elmar Förstner
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1 ERFAHRUNGSBERICHT Erasmus in Rīga 2009/2010 Von Hannah Reisten Wieso denn gerade Litauen?, Was willst du denn in Russland? oder Estland soll ja sehr schön sein sind die Sätze die ich vor, nach und während meines Aufenthalts in Rīga wohl am öftesten zu hören bekommen habe. Rīga ist jedoch die Hauptstadt Lettlands und mit rund Einwohner die größte Stadt des Baltikums. Trotzdem empfindet man sie kaum als Großstadt, da sich die meisten Aktivitäten auf die Altstadt (Vēcrīga), sowie kleine Teile der angrenzenden Bezirke konzentrieren. Direkt an der Rigaer Bucht und der Daugava gelegen, kann die ehemalige deutsche Hansestadt auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken, was sich im Stadtbild heute noch sehr gut ablesen lässt. Lettland hat ca. 2 Millionen Einwohner, davon sind die meisten ethnische Letten, jedoch gibt es eine sehr große russische Minderheit. Amtssprache ist Lettisch, jedoch ist Russisch weit verbreitet. Anreise: Mit Ryanair erreicht man Rīga schnell und günstig von Frankfurt Hahn, Düsseldorf Weeze und Bremen. AirBaltic bietet ab Hamburg, München, Düsseldorf und Berlin Direktverbindungen, Lufthansa fliegt ab Frankfurt. Von der Ostsee aus gibt es auch Fährverbindungen, Eurolines bietet Busverbindungen ab verschiedenen deutschen Städten und manche reisten sogar den langen Weg mit dem Auto an. Ich selbst bin mit Ryanair von Frankfurt Hahn geflogen. Die Flüge sind vergleichsweise günstig, jedoch waren damals die Beschränkungen noch bei 1 Gepäckstück á 15kg und ein Handgepäckstück á 10kg, was einen beim Packen für ein Jahr Aufenthalt manchmal etwas verzweifeln lässt. Heute darf man 2 Gepäckstücke á 15kg mitnehmen plus 10kg Handgepäck.
2 Ankunft: Das Erasmus Student Network ( in Rīga kümmert sich hervorragend um Austauschstudenten. So bekam ich ein paar Tage vor Abflug eine von einer lettischen Studentin mit der Info, dass sie für das nächste Jahr mein Buddy (so eine Art Tutor) sein wird. Sie holte sie mich vom Flughafen ab, brachte mich zum Studentenwohnheim, regelte dort alle Formalitäten, erklärte mir welchen Handyprovider ich am besten wähle und wo es das leckerste Essen gibt. Im seltenen Fall, dass der Buddy einen nicht vom Flughafen abholt gibt es verschiedene Möglichkeiten in die Innenstadt zu gelangen: mit dem Taxi (am besten BalticTaxi für rund 8 Lats) oder mit dem Bus Nummer 22 für 70 Santimu (Vorsicht, für große Gepäckstücke muss extra gezahlt werden), beides ist circa eine halbe Stunde Fahrzeit. Geld und Bank: Man zahlt in Lettland mit lettischen Lats. 1 Lats sind 100 Santīmu. Der Wechselkurs ist zum Euro festgesetzt und beträgt 1 LVL = 1,4108 EUR. Man kann Euro in Lats bei Ankunft direkt am Flughafen tauschen, am Geldautomaten abheben oder sich schon in Deutschland etwas Bargeld besorgen. Da man vor der Abreise schon genug andere Sorgen hat, würde ich empfehlen Lats in Deutschland zu besorgen und zur Sicherheit noch etwas Bargeld in Euro mitzunehmen. Bank Angelegenheiten wurden von jedem Studenten anders geregelt, online banking und eine Kreditkarte sind auf jeden Fall zu empfehlen. Manche haben ein Konto bei einer lettischen Bank eröffnet, ich habe einfach weiterhin mein deutsches Kreditinstitut verwendet. Um Geld in jegliche Währungen zu wechseln würde ich die Parex Banka (z.b. im Galerija Center) empfehlen, die Wechselstuben, die es in der ganze Stadt gibt, haben schlechte Kurse oder hohe Gebühren. Sprache: Wie schon erwähnt ist die Amtssprache Lettisch, jedoch Russisch weit verbreitet und Englisch bzw. Deutsch werden auch oft fließend gesprochen. Ich würde jedem empfehlen am EILC (Erasmus Intensive Language Course) teilzunehmen. Einerseits lernt man dann schnell andere Erasmus-Studenten kennen, andererseits helfen schon geringe Lettischkenntnisse im Alltag ungemein. Während des Semesters besteht außerdem die Möglichkeit Sprachkurse in Lettisch und Russisch zu belegen. In Rīga selbst spricht die Hälfte der Einwohner Russisch als Muttersprache, jedoch verstehen und sprechen alle Letten meist auch Russisch, aber Vorsicht, oft tun sie dies nicht gerne.
3 Wohnen: Kurz nach der Bestätigung, dass man als Austauschstudent an der Latvijas Universitātē (LU) akzeptiert wurde, erhält man eine vom International Relations Department mit der Frage, ob man einen Platz im Wohnheim reservieren möchte. Für internationale Studenten gibt es zwei Wohnheim, das Prima und das Reznas. Beide liegen direkt nebeneinander in dem Stadtteil Moskauer Vorstadt und haben eine direkte Anbindung mit dem Trolleybus zum Hauptgebäude der Universität (20 Minuten Fahrzeit). Zudem gibt es zwei Supermärkte um die Ecke. Hier gibt es genauere Infos über Zimmer und Preise. Ich habe für den Zeitraum des Sprachkurses ein Zimmer im Reznas gebucht, um original osteuropäischen Plattenbaucharme zu genießen. Vergleichsweise ist das Reznas definitiv schlechter, dafür aber um einiges günstiger und abenteuerlicher. Während der vorlesungsfreien Zeit ist es auch sehr wahrscheinlich ein Einzelzimmer (Doppelzimmer ohne Mitbewohner) zu haben. In jedem Stockwerk befinden sich zwei Küchen und zwei Bäder. Im ersten Stock sind sie frisch renovierten, das heißt man konnte zumindest Nudeln zubereiten und der Kühlschrank war sauber. Die Duschen waren geteilt nach männlich und weiblich, jedoch sonst eine Schwimmbad-Style Gruppendusche. Da im August aber kaum jemand im Wohnheim war hatte man eigentlich fast immer alleiniges Duschvergnügen. Ab Uhr schließt die Kommandante die Eingangstür zu und man muss klopfen um herein zu kommen. Außerdem überprüft die gute Frau auch den Besuch den man empfängt, dieser muss sich in ein Buch eintragen, den Ausweis abgeben und um Uhr wieder gehen. Zusammengefasst muss ich sagen, dass es definitiv eine Erfahrung wert war einen Monat im Reznas zu wohnen und ich es jedes Mal wieder machen würde (aber auch nicht länger als einen Monat ;) ). Wer nicht so abenteuerlustig ist sollte im Prima buchen oder sich direkt eine Wohnung in der Innenstadt suchen. Durch die Finanzkrise und die damit verbundene Immobilienmarktkrise waren sehr gute Wohnungen günstig zu haben. Wer eine sucht kann mich gerne kontaktieren und ich leite euch die Adresse unseres Vermieters weiter. Die Buddys helfen auch gerne bei der Wohnungssuche oder einfach selbst gucken unter Aber Obacht, Verträge vom Buddy auf Übereinstimmung (meist englischlettisch) überprüfen lassen. Außerdem versuchen Makler (diese sollten vom Vermieter bezahlt werden) oder Hausverwaltung oft Druck zu machen (Kaution und erste Monatsmiete bis morgen überweisen, sonst wird sie anderweitig vermietet; Nebenkosten sofort Zahlen sonst Strom weg etc.). Nicht aus der Ruhe bringen lassen! Ich bin, nach der Wohnheim Erfahrung, mit einer Italienerin und einer anderen Deutschen in eine WG gezogen. Wir haben eine wunderschöne Wohnung direkt in der Altstadt gefunden, Mietpreis war 170 pro Person + Nebenkosten. Diese variieren natürlich stark je Jahreszeit, in den kalten Monaten lagen diese bei rund 80 pro Person.
4 Die Universität: Die Latvijas Universitātē ist keine Campus Uni, die verschiedenen Fakultäten sind über das ganze Stadtgebiet verteilt. Die Geo-Fakultät befindet sich in Rīgas berühmten Jugendstil Viertel. Da dort jedoch alle Veranstaltungen auf Lettisch sind, habe ich meist Unterricht im Hauptgebäude, der wirtschaftswissenschaftlichen- oder Sprachfakultät gehabt. Trotzdem sind in der Fakultät für Geographie und Geowissenschaften alle Dozenten und Professoren sehr bemüht einem möglichst viel zu bieten. So konnten wir an einer Projektstudie zum Thema Mapping the City der University Plymouth teilnehmen. Für Austauschstudenten besteht die Möglichkeit frei aus dem Kursangebot der Studiengänge Baltic Sea Region und European Studies (Unterrichtssprache Englisch) zu wählen. Außerdem werden spezielle Kurse zum Thema lettische Literatur, Wirtschaft, Musik, Kultur, nationale Minderheiten, Geschichte des Baltikums etc. angeboten. In den Wirtschaftswissenschaften werden auch viele Kurse in Englisch und speziell nur für Erasmus Studenten angeboten, hier ist z.b. Tourismmanagement sehr zu empfehlen, da dieser Kurs mit zwei Exkursionen in verschieden Hotels verbunden ist. In den regulären Aufbaustudiengängen (Baltic Sea Region & European Studies) kommt man auch gut in Kontakt mit Letten. Zudem informiert das International Relations Department über anstehende Gastvorträge. Einen Überblick über das Kursangebot findet man hier: Die Betreuung an der Uni ist sehr gut, die Mitarbeiter des International Relations Department haben immer ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen. Entweder während der Sprechzeiten vorbei gehen oder eine schicken, normalerweise bekommt man umgehend eine Antwort. Auch die Professoren sind sehr nett und hilfsbereit und es gibt eine geringere Distanz zwischen Lehrenden und Dozenten als in Deutschland. Transport und Kommunikation: Rīga hat ein sehr gut ausgebautes Netz im öffentlichen Nahverkehr. Auf gibt es Routen- und Fahrpläne für Straßenbahn, Bus und Trolleybus. Eine Fahrt kostet 70 Santimu (als ich im August ankam noch 50), es empfiehlt sich ein e-talon (10er oder 20er Karte) zu kaufen. Diese gibt es fast überall, z.b. in jedem Narvesen Kiosk, welche übers gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Für Studenten gibt es Sonderangebote, darüber wird man aber vom International Relations Department informiert da ich in der Altstadt gewohnt habe, habe ich diese nicht genutzt. Man zahlt immer pro Fahrt auf einer Strecke, steigt man aus oder um so muss man erneut zahlen. Schwarzfahren oder Ticket verlieren ist überhaupt nicht empfehlenswert, denn bei ca. jeder dritten Fahrt wird man kontrolliert. Entweder von zivilen Kontrolleuren oder der ganze Bus/Trolleybus/Tram wird von Mitarbeitern der Verkehrsbetriebe angehalten, die Türen werden verriegelt und wer kein gültiges Ticket hat wird draußen von der Polizei in Empfang genommen.
5 Im ganzen Stadtgebiet, sowie im Umland verkehren auch Minibusse auf festen Routen. Diese gehören nicht zu den Verkehrsbetrieben und haben keine festen Haltestellen. Sie werden per Handzeichen angehalten und nach Absprache mit dem Fahrer kann man Haltepunkte ausmachen um wieder auszusteigen. Das Eisenbahnnetz ist schlecht ausgebaut und langsam, dafür aber extrem günstig. Sternförmig erreicht man von Rīga aus die wichtigsten Städte mit der Bahn, Fahrplan und Preise gibt es unter Prepaidkarten fürs mobile Telefonieren sind sehr günstig. Die meisten Erasmus Studenten hatten Zelta Zivtina von Tele2. Der Clou dabei: man bezahlt z.b. 5 Lats, bekommt aber 8 Lats Guthaben. Internet sollte eigentlich in jeder Wohnung vorhanden sein und wird über die Nebenkosten abgerechnet, der Vertrag läuft dann über den Vermieter. Preis dürften so ca. 12 pro Monat für eine DSL-Flatrate sein. Sicherheit und medizinische Versorgung: Die Meinungen zur Sicherheit in Lettland bzw. in Rīga gehen weit auseinander. Ich habe mich selten unsicher gefühlt und gerade in der Altstadt verkehrt nachts immer die Polizei. Auch wurde in den letzten Monaten eine extra Touristen-Polizei eingerichtet die in Englisch weiterhilft. Erfahrungen von Mit- Studenten waren jedoch weniger gut, so haben manche die Polizei rufen müssen, diese kam jedoch einfach nicht. In einem anderen Fall wurde eine überhöhte Strafe (<200 Lats) für Alkohol trinken in der Öffentlichkeit (was verboten ist!) ohne Quittung und Beleg gefordert. Wie in jeder anderen Stadt auch sollte man beim weggehen seine Kreditkarten zu Hause lassen, nur das nötigste an Bargeld mitnehmen und seine Sachen nicht unbeaufsichtigt lassen. Wie gesagt, ich habe mich in Rīga sehr sicher, teilweise sicherer als in Trier, gefühlt und wenn man ein bisschen aufpasst kann eigentlich nichts schief gehen. Die medizinische Versorgung ist nicht mit der deutschen zu Vergleichen. In Zeiten der Finanzkrise wurden Krankenhäuser geschlossen und Stellen im Gesundheitsbereich Abgebaut. Für kleinere Sachen kann ich das Medicīnas sabiedrībā ARS empfehlen. Das ist eine private Poliklinik in der Skolas iela 5, die Ärzte sprechen Englisch und teilweise auch Deutsch. Dort gilt die europäische Krankenkassenkarte der gesetzlichen Versicherungen jedoch nicht. Eine Behandlung kostet rund 20 Lats, die man aber anschließend bei der Krankenkasse einreichen kann und im Regelfall erstattet bekommt. Das Auswärtige Amt empfiehlt Impfungen gegen Hepatitis und FSME, sollte jeder selbst mit seinem Hausarzt abklären. Der hygienische Standard in manchen öffentlichen Toiletten ist jedoch nicht gerade der beste, bzw. oftmals gibt es nur eine Toilette für alle Gäste. Übrigens: ein Dreieck an einer Toilettentür bedeutet für Frauen, ein auf der Spitze stehendes Dreieck für Männer.
6 Essen: Typisch lettisches Essen bekommt man im Lido. Zwei davon sind in der Altstadt, aber die größte Auswahl hat das Atpūtas centrs Lido in der Moskauer Vorstadt. Von den Wohnheimen 5 Minuten Fußweg entfernt, mit der Tram Nummer 3,7,9 von der Altstadt aus in 20 Minuten, findet man alles was das Herz begehrt für wenig Geld. Die lettische Küche wurde durch viele Kulturen beeinflusst. Zum Beispiel durch die russische Küche: (Pelmeni= Gefüllte warme Teigtaschen), Pankukas (gefüllte Pfannkuchen), Piroggen (gefüllte gebackene Teigtaschen). Auch isst man oft Suppen, wie zum Beispiel Auksta Zupa (kalte Rotebeete Suppe) oder Soljanka (Fleisch, Kraut, Kartoffeln). Es gibt verschieden Salate mit viel Mayonnaise, die ähnlich unserem Nudel- oder Kartoffelsalat sind. Gebäck und Kuchen gibt es in Hülle und Fülle, auch die lettische Schokolade Laima ist sehr zu empfehlen. Im Kühlregal findet man Karums : ein Quark-Snack umhüllt mit Schokolade. Um Unfälle mit Joghurt im Frühstückkaffee zu vermeiden: Piens= Milch; Biezpiens= Hüttenkäse; Kefirs= Butermilch; Krejums= Schmand/Crème frâiche. Frisches Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch gibt es auf dem Zentralmarkt (central tirgus). Fast Food ist auch genug vorhanden: von McDonald s über Hessburger (finnische Burger Kette) bis hin zu TGI Friday s. Pelmeni XL bietet die leckeren Teigtaschen in allen Variationen, Cili Pizza für den italienischen Gaumen gewöhnungsbedürftige- Pizza. Bier (Alus) gibt es in allen Variationen, neben dem Kräuterlikör black balzam wird auch gerne mal ein abolu pirags getrunken: Wodka, Apfelsaft + Zimt und eine Orange. Guten Kaffee und Kuchen gibt es im Galerija Istaba (Krisjana Barona iela), Frenchu Maize (Troksnu iela) und in allen Filialen von Double Coffee (sowas wie das lettische Starbucks) sowie in diversen kleineren Konditorejas. Tips: Im Vecmaite ar kaki und der Mojo Bar (beide Torna iela) gibt es günstiges lettisches Mittagessen (auf die business lunch offer achten). Bier auf dem Domplatz an der Bar kaufen, kostet dann nur ca. 1 Lats. Weggehen: Partys und Clubs gibt es in Rīga mehr als genug. Oft kosten diese keinen Eintritt und die Garderobe ist auch gratis, so kann man gut mehrere Locations an einem Abend probieren. Im Sommer kann man auf dem Domas Laukums (Domplatz) gemütlich bei einem Getränk und Livemusik den Abend beginnen. Es gibt viele kleine Clubs und Bars in denen oft Livemusik gespielt wird, z.b. das Greenwood (Jauniela), Shot Café (Torna iela), Space Dog und Cetri Balti Krekli (beide Vecpilsetas iela). Die I love you bar (Aldaru iela) und Mojo Bar sind super zum Cocktails trinken. Tanzen kann man in den Großraumdiskos Push und Essential, der Radio Bar sowie im Kalku Varti. Oft hört man, die French Bar (eigentlich Belle Epoque) in der Maza Monetu iela sei DIE Bar für Erasmus Studenten. Mir persönlich hat sie nicht gefallen, aber trotzdem trifft man dort ab und an die anderen Erasmus Studenten. Auf jeden Fall auf eurer to-do liste sollte Jāņi stehen. Dies ist der
7 populärste Feiertag (23. bis 24. Juni) in Lettland. Dort wird die Mittsommernacht mit Blumenkränzen, Feuer, Tanz und traditionellen Gerichten gefeiert. Shopping: Die Geschäfte sind in Lettland 7 Tage die Woche geöffnet und in den großen Shopping Centren findet man Filialen aller gängigen internationaler Bekleidungsunternehmen (außer H&M ). Shopping Centers gibt es in Rīga mehr als genug und viel los ist dort auch nie. Leider ist durch die Filialisierung die Auswahl extrem beschränkt, hat man ein Shopping Center gesehen kennt man alle. Direkt in Uni- nähe in der Altstadt ist das Gerlija Center, in dem man alles Wichtige inkl. Supermarkt findet. Die besten und frischesten Produkte hat Rimi, in Maxima und Supernetto (gerade der neben den Wohnheimen!) sollte man unbedingt auf das Verfallsdatum der Produkte achten. Stockmann ist ein finnisches Unternehmen und die Lebensmittel dort sind sehr auf Feinkost und internationale Küche ausgerichtet. Das Preisniveau ist mit dem deutschen vergleichbar, teilweise sind Produkte sogar teurer (z.b. Kosmetik). Auswärts Essen gehen und Weggehen sind dafür günstiger als in Deutschland. Freizeit und Reisen: Der Küstenort Jurmala besteht aus vielen einzelnen Dörfern und ist DER Kur- und Badeort Lettlands. Mit dem Zug innerhalb von einer halben Stunde erreichbar ( Majori aussteigen) bietet er neben einer wundervollen Strandpromenade viele Strandvillen, Cafés und Restaurants. Unbedingt tun: im Winter auf der gefrorenen Ostsee spazieren gehen. Letten bevorzugen jedoch das im Nord-Osten gelegene Saulkrasti, da es dort weniger touristisch zugeht. Mit Zug und Bus lassen sich viele kleine Städtchen, Nationalparks, Burgen und Schlösser erreichen. So zum Beispiel Sigulda und Cesis, Sehenswert dort sind die Burg Turaida, die Ordensburg in Cesis und die größte Höhle Lettlands (über deren Sehens-Wert lässt sich streiten). In Sigulda befindet sich auch Lettlands Skigebiet und der höchste Berg (311 Meter). Bauska und Jelgava bieten auch beide schöne Schlösser und sind von Rīga aus innerhalb von einer Stunde zu erreichen. Möchte man selbst eine Reise organisieren kann man von Rīga aus mit Ryanair, Wizzair und AirBaltic verschiedene Destinationen anfliegen oder man nimmt den Bus. Diese sind sehr komfortabel, schnell und günstig. Tickets, Preise und Routen gibt es auf Ich selbst war mit Eurolines in Vilnius, Tallinn, Tartu und St. Petersburg. In Vilnius lohnt sich definitiv eine Übernachtung zu buchen, Tallinn und Tartu kann man auch als Tagestrip machen. Für nach St. Petersburg zu fahren braucht man ein Visum und einen gültigen Reisepass. Das Visum gibt es am günstigsten im Maskavas Nams (Marijas iela) und kostet ca. 35 Lats.
8 Fazit: Ein Jahr in Rīga zu studieren war definitiv die richtige Entscheidung und ich würde es jedem empfehlen. Lettland ist ein Land voller Kontraste aber gerade das macht es so liebenswert. Das Vorurteil, die Einwohner seien sehr unfreundlich, kann ich nicht bestätigen. Ist das Eis erst einmal gebrochen können sehr gute Freundschaften entstehen. Als Erasmusstudent ist man sofort Teil eines Netzwerks aus internationalen Studenten und hat schnell die Möglichkeit Freundschaften zu schließen. Durch die Einmalig- und Einzigartigkeit des Erasmuslebens sind diese viel intensiver und halten (hoffentlich) ein Leben lang. Ich würde außerdem jedem raten ein ganzes Jahr in Rīga zu bleiben, denn dann erlebt man alle Jahreszeiten einmal mit. Der Winter ist lang und kalt, beginnt meist im Oktober und endet im April. Bleibt man also nur ein Semester, so hat man fast nichts von der Stadt und dem Land, da es bei -25 C sehr unangenehm ist zu Reisen. Bei weiteren Fragen könnt ihr mir gerne eine schicken, ich beantworte gerne alle eure Fragen und freue mich über jeden der Interesse hat in Lettland zu studieren. Mail-Adresse über Erasmus-Büro FBVI erhältlich. Und zum Abschluss, eine kleine Impression:
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