Göpfert Glänzte im königlichen København. weitere themen dieser ausgabe: die produktiven seiten aus wiesentheid. Ausgezeichnet: Die schnellste

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1 die produktiven seiten aus wiesentheid. Ausgabe 1/2014 Ausgezeichnet: Die schnellste Ovation aller Zeiten. weitere themen dieser ausgabe: Erlebnis FEFCO 13. Göpfert Glänzte im königlichen København. Empfangen wurden die Teilnehmer im imposanten historischen Rathaus. Nicht minder beeindruckte die Architektur des Bella Centers, in dem der technische Kongress vom 22. bis 24. Oktober stattfand. Man sieht sich. seite 5 FachPack 2013 in Nürnberg. Erfreulicher Ausblick. seite 9 Weihnachtsfeier bei Göpfert. Erfahrungsbericht. seite 10 Raus aus der Uni, rein in die Praxis. Am Vorabend der FEFCO lud Göpfert Maschinen zu einer Vertriebsschulung ein, in der neue Produkte erklärt wurden. Die Vertreter aus den verschiedenen Ländern nutzten die Gelegenheit, ihre Erfahrungen auszutauschen und über den aktuellen Stand in ihren Gebieten zu informieren. Göpferts Vertriebsdirektor Ralf Schiffmann ging auf technische Details der Druckmaschine Ovation und der BGM Caseline ein. Anschließend gab er den anwesenden Vertriebsmitarbeitern die Gelegenheit, weitere Fragen zu stellen und aus ihrem Verkaufsgebiet zu referieren. Nach diesem Abend konnten alle hoch motiviert und mit Fakten aus erster Hand gestärkt in die Veranstaltungen der nächsten drei Tage starten.

2 Mehr Raum für mehr Maschinen. Liebe Leserinnen, liebe Leser, wer im Herbst 2013 durch unsere vollbelegten Montagehallen ging, der musste sich oftmals seinen Weg um die Maschinen herum suchen. Das ist selbstverständlich erst einmal ein gutes Zeichen. Es zeigt aber auch, dass wir an unsere Kapazitätsgrenze fahren. Wenn wir mit Ihnen, werte Kunden, über Liefertermine reden, müssen wir zur Zeit Ihre Geduld strapazieren. Das kann kein Dauerzustand bleiben. Nachdem wir das benachbarte Gebiet der ehemaligen Baufirma Seiling vor drei Jahren erworben hatten, konnten wir nun mit der angegrenzenden Holzhandlung Schmitt das letzte Puzzlestück zum perfekten Betriebsgelände erstehen. So wird in den nächsten Monaten unser Unternehmen erheblich vergrößert werden. Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter: Packen wir s an, damit es bald noch mehr Mehr Maschine aus Wiesentheid gibt. Viel Spaß beim Lesen! Herzlich, Ihr Five Steps to zero defect Ralf Schiffmann zeigte in seinem Fachvortrag am ersten Nachmittag den Weg, um in nur fünf Schritten das Ziel Zero Defect in der Wellpappenverarbeitung genauso einfach wie sicher zu erreichen. Mit praxisorientierten Beispielen veranschaulichte er dem Publikum seine Theorien. Er startete mit der Fehlerdefinition als Prozessanfang und ging anschließend zum Auffinden der Fehlerquelle über. In einem dritten Schritt stellte er Göpfert Technologien wie Reinigungs- und Trocknersysteme oder den Riemen-Vakuumtransport vor, die helfen, Fehler zu verhindern. Das kameraunterstützte Einrichtungswerkzeug Dimension Control ermöglicht ein schnelles und präzises Rüsten der Maschine von Anfang an. Wenn der Auftrag perfekt vorbereitet ist, erkennt das Druckkontrollsystem APC in Schritt vier eventuell auftretende äußere Einflussfaktoren. Fehlerhaften Bogen werden automatisch ausgeworfen. Als fünften Schritt gab Ralf Schiffmann den Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen eine Aufgabe mit auf dem Weg, an dem sich die Firma Göpfert in verschiedensten Gremien bereits aktiv einbringt: Standardisierung. Hierzulande sind die Krümmungen von Bananen und Gurken genormt, aber deren Verpackungen keiner einheitlichen Reglementierung unterworfen Es herrscht also erheblicher Entwicklungsbedarf. BGM 30 years of innovation. Yes, we can... Im lockeren Stil umriss Gebietsverkaufsleiter Michael Donnert in seiner Spotlight-Präsentation die dreißigjährige Erfolgsgeschichte der BGM (Bahmüller und Göpfert Maschinen GmbH). Neben einem Rückblick auf Meilensteine des Unternehmens erwähnte er die Nachhaltigkeit der Produkte. So legte er beeindruckende Zahlen vor: Von allen bisher installierten BGM-Maschinen sind heute noch immer 98 % tagtäglich ohne Qualitätsverlust beim Kunden in Produktion. André Göpfert Ralf Schiffmanns Anspruch: zero Defect. 2

3 event Foto: Bella Center, Kopenhagen Als technisches Highlight stellte er die Verschmelzung der überaus erfolgreichen High-Graphics-Druckmaschine Ovation mit den schnellen und präzisen Caselinern CL 11/25 und CL 13/32 der BGM vor: In Zukunft wird es eine Variante mit vorrüstbaren Druckwerken geben. Das heißt, dass an den Druckwerken, die sich gerade nicht in Produktion befinden, der nächste Auftrag bereits inklusive Rasterwalzenwechsel eingerüstet werden kann. Eine Geschwindigkeitssteigerung von bis zu 50 % verspricht der Top Speed Taper TST bei kleinen getapeten Kartons, eine weitere Innovation der BGM. Auch die sogenannte Multibox-Funktion kann sich sehen lassen: Sie erhöht den Ausstoß von BGMCaselinern auf bis zu Verpackungen pro Stunde. Mit Yes, we can betitelte Michael Donnert den Vortrag und trug damit der Tatsache Rechnung, dass die BGM sowohl in der Vergangenheit als auch in Zukunft in technischer Hinsicht stets in Führung lag und liegen wird. Die Architektur des Hotels Bella Center bildete die grandiose Kulisse für die FEFCO 2013 in Kopenhagen. Ready to rig the roll? Was hat die Logistik in einer Flexodruckmaschine mit der einer Küche gemeinsam? Warum braucht ein erfolgreicher Bediener an Ovation und Herd mehrere Rasterwalzensätze bzw. Pfannen? Projektleiter Markus Haupt klärte in seinem Spotlight das anwesende Fachpublikum auf. Der Hobbykoch zog eine Parallele von geschmiedeten, gusseisernen und teflonbeschichteten Pfannen in einer Küche zu den verschiedenen Rasterwalzen in einer Druckmaschine und deren vielfältige Anwendungen. Ebenso ist die Logistik in Küche und Druckmaschine für den jeweils erfolgreichen Prozess entscheidend. Mit einem zweiminütigen Echtzeitvideo zeigte Markus Haupt den innovativen zeitgleichen Rasterwalzenwechsel in allen Druckwerken einer High-Quality-Post-Print-Maschine und informierte über Lager- und Wechselsysteme für die Anilox Rolls. Seine sehr unterhaltsame Präsentation hob sich von den anderen knapp fünfzig Michael Donnerts Anspruch: Wir wollen die Besten sein. 3

4 event Markus Haupt und Ulrich Wolz strahlten. Vorträgen so weit ab, dass er die begehrte FEFCO-Trophäe für die beste Präsentation aus den Händen des künftigen Chairmans der FEFCO Marc van Damme entgegennehmen durfte. Erfolgreiche FEFCO-Bilanz der BGM. Auch für Ulrich G. Wolz, dem Managing Director der Firma Bahmüller Maschinenbau Präzisionswerkzeuge, gab es Grund zur Freude, als er für Bahmüller den Preis für den Powerpacker als beste technische Innovation in Bronze überreicht bekam. So kann sich die erfolgreiche Gesamtbilanz der Veranstaltung neben den vielen wertvollen Kundenkontakten auch an den Trophäen ablesen lassen. Damit wurde die Serie der Auszeichnungen seitens des technischen Komitees der FEFCO für Göpfert und Bahmüller fortgeführt (siehe Infokasten unten). Ausgezeichnete FEFCO-Jahre für Göpfert: 2007 in Nizza Golden Award in the category of Best Innovation 2009 in Berlin: Special Award in the category of Best Presentation Ralf Schiffmann and Markus Haupt 2011 in München: Golden Award in the category of Best Innovation 2013 in Kopenhagen: Special Award in the category of Best Presentation Markus Haupt 4

5 event Fachpack 2013 in Nürnberg. Man sieht sich. Auf der FachPack. Auch 2013 wurde der Stand von Göpfert Maschinen und Bahmüller vom 24. bis 26. September gern besucht. Foto: Die Nürnberger Messe öffnet für Göpfert ihre Tore. Wir kommen wieder! Eine bessere Empfehlung von Seiten des Kunden kann es wohl nicht geben. Mit Freuden wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Partnerfirmen Göpfert aus Wiesentheid und Bahmüller aus Plüderhausen wahrgenommen, dass sich tatsächlich immer wieder altbekannte, aber auch neue Gesichter an der einladenden Theke auf der Fach- Pack in Nürnberg einfanden. Ein Kundenmagnet. Nicht nur wegen der WeiSSwürste. Der Messestand in moderner Loungeatmosphäre schuf mit seinen ruhigen Lichteffekten ein Wohlfühlambiente, welches dazu einlud, aktuelle und künftige Projekte entspannt zu besprechen. Die Messe, eigentlich ausgerichtet für Verpackungshersteller, bildete den Rahmen für geschäftlichen Erfolg. Ralf Schiffmann, Vertriebsdirektor der Göpfert Maschinen GmbH, konnte sich gleich am ersten Tag über einen Vertragsabschluss über eine High Graphics Druckmaschine freuen. Die Ovation 13/21, das Erfolgsmodell aus dem Hause Göpfert, wird nächstes Jahr ihren Platz in Osteuropa finden. Der zweite Messetag stand ganz im Licht des Tages der Wellpappe, erfahrungsgemäß der Tag mit der höchsten Besuchsfrequenz am Messestand. So hatten die freundlichen Mitarbeiterinnen beider Firmen beim Service gut zu tun: Die kulinarischen bayerischen und schwäbischen Spezialitäten, Weißwürste und leckere, pikant gewürzte schwäbische Maultaschen, waren heiß und heißbegehrt. Wellpappe en Vogue. Engagement auch in der freien Zeit. Wenn das Interesse an der Firma auch in der Freizeit nicht nachlässt, ist das für ein Unternehmen natürlich ein großes Kompliment: Einige junge Göpfert-Mitarbeiter aus Produktion und Montage nutzten die Gelegenheit, durch einen Messeausflug die Vielfalt der Verpackungsbranche kennenzulernen. Die FachPack 2013 in Zahlen: Willkommen in der BGM-Lounge! Fachbesucher fast jeder fünfte Besucher Mitglied der Geschäftsleitung 22 % internationale Gäste Aussteller m 2 Ausstellerfläche Quelle: 5

6 produkte Ausgezeichnet: Die schnellste Ovation aller Zeiten und Postprint in neuer Qualität. Sie wurde ausgezeichnet mit dem FEFCO Golden Award for Technical Innovation 2011 für die Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit um ganze vierzig Prozent: Die neue Göpfert Ovation. Verglichen mit herkömmlichen Maschinen für die Bedruckung von Wellpappe in High-Definition-Qualität setzt sie damit die Messlatte noch ein Stück höher. Daneben sorgen neue Göpfert Konstruktionen Made in Wiesentheid für Impulse im High-Quality-Post- Print. Der nächste Schritt im High- Quality-Post-Print. Um die Präzision des Einzugs weiter zu optimieren, ist der Servo-Direktantrieb beim Anleger der Druckmaschine des neuen Göpfert Riemeneinzugtischs selbstverständlich. Darüber hinaus wurden in die Seitenpusher kräftige Blaskanäle integriert, die den Einzug auch bei Mikrowelle gewährleisten. Nach nur wenigen Bogen ist der Druck perfekt. Völlig unabhängig von äußeren Einflüssen. Dahinter steckt die vollautomatische Einstellung der beiden Registerwerte Bogenvorderkante zu Druck und Druck zu Druck. Integrierte Kamerasysteme vermessen dabei in Bruchteilen von Sekunden automatisch die Passermarken. Inline, auch mit Flachbettstanzen. Göpfert Druckmaschinen sind bereits mit allen marktüblichen Stanzen installiert worden. Jetzt wurde auch das neue Format der Ovation an die Flachbettstanzen angepasst. Zwischen Druckmaschine und Stanze wird eine extra lange Überführungsstation mit TOP-Vakuum eingesetzt. Die Trocknung erfolgt bei dieser Konstruktion energiesparend und im wahrsten Sinn des Wortes auf natürlichem Weg: Der Bogen wird nach Verlassen des letzten Druckwerks sicher und von der nicht bedruckten Seite her zum Frontanschlag der Flachbettstanze geführt. Eine Distanz, die in der Regel zur Trocknung genügt. Für alle Fälle gibt es zusätzliche Infrarot-Trockner. Bereits ab Werk eingebaut oder zum Nachrüsten vor Ort. Zusätzlich wird der Raum zwischen Druckwerk und Flachbettstanze für einen Ausschleusschacht für Musterbogen genutzt. So können Rückstellmuster oder Stichproben zur Qualitätskontrolle bequem gezogen werden. Der Abstapler zwischen dem letzten Druckwerk und der Flachbettstanze ermöglicht eine maximale Flexibilität. Überführungsstrecke zur Flachbettstanze mit Einzelbogenausschleusung. 6

7 Produkte Inline: Ja. Aber nicht immer. Die wichtigsten Impulse für Innovationen von Göpfert kommen immer von den Anwendern. So wie die viel nachgefragte Inline-Variante der Göpfert Ovation. Damit wird die Flachbettstanzen-Linie um weitere Verarbeitungsmaschinen individuell erweitert. Dazu wird zwischen letztem Druckwerk und Flachbettstanze ein halbautomatischer Ableger installiert. Im Offlinemodus wird so ein Stapel gebildet, der dann zu einer beliebigen Seite ausgeschleust und dem weiteren Fördersystem zugeführt werden kann. Flexibel und zukunftssicher: Das Baukastenprinzip Stacker. Als Offline-Druckmaschine wird das ganze Potenzial der preisgekrönten Göpfert Ovation ausgeschöpft. Denn ungebremst von einer Flachbettstanze bedruckt sie bis zu Bogen pro Stunde. Eine Menge, die ohne Weiteres zwei bis drei Stanzlinien auslastet. Die extra lange Überführungsstation bis zur Stapelkammer hält dabei nach dem Baukastenprinzip alle Optionen für zukünftige Erweiterungen offen. Ein Vorteil, für den sich die meisten Kunden entscheiden. Wie bei der Inline-Lösung ist auch bei dieser Variante die Integration einer Musterbogenausschleusung zur Qualitätskontrolle möglich. Kombiniert mit der Göpfert Druckbildkontrolle eröffnet sie ihre ganze Leistung. Noch während der Bogen von der Kamera hinter dem letzten Druckwerk in Richtung Stacker transportiert wird, berechnet der Computer anhand eines hinterlegten Golden Templates, ob der Druck innerhalb der Toleranz liegt. Wird eine Abweichung registriert, so wird dieser Bogen in den Schacht der Ausschleusung abgeleitet. Die aussortierten Bogen werden sauber ausgerichtet abgelegt und können so geordnet zur Nachkontrolle transportiert werden. Denn für besonders hochwertige Produkte, die eine Qualitätskontrolle durch das menschliche Auge verdienen, bietet Göpfert eine zweite Stapelkammer im Stacker. Leistung weiter beschleunigt: Die Göpfert Ovation Rotationsstanze. Eine Flachbettstanze führt in vielen Fällen zum Verarbeitungsziel. Doch die durch sie bedingte reduzierte Geschwindigkeit und die eingeschränkte Formatwahl sind unnötige Limitierungen. Die Göpfert Ingenieure haben sich darum eingehend mit den Anforderungen der Anwender auseinandergesetzt und nach einer Lösung gesucht. Gefunden haben sie sie in der Göpfert Ovation mit direkt nachfolgendem Rotationsstanzbaustein. Ihr haben sie den Namen Göpfert Evolution High Board Line gegeben, kurz HBL. Ihre maximale Einschubtiefe von 1530 mm bei einer Arbeitsbreite von bis zu 3200 mm garantiert eine beeindruckende Anzahl von produzierten Nutzen für große High-Graphics-Aufträge. Eine herkömmliche Rotationsstanze kann während des Laufs nicht vorgerüstet werden. Ein Manko, das die Göpfertingenieure so nicht akzeptiert haben. Also haben sie das HBL-Prinzip weitergedacht. Das Ergebnis ist die Göpfert Doppelrotationsstanze. Ein Stanz- und ein Gegenstanzzylinder-Paar befinden sich dabei in Rüstposition, während das zweite Paar den aktuellen Auftrag stanzt. Beim Auftragswechsel rotieren die massiven Seitenteile dieser Einheit und sorgen so in kürzester Zeit für eine produktionsbereite Rotationsstanze. Eine weitere Göpfert Innovation, die die technische Kommission der FEFCO bereits mit einer Auszeichnung in Gold gewürdigt hat. Mehr Möglichkeiten. Mehr Qualität. Mehr Maschine. Komplettlösungen, die mehr leisten für die Produktivität, kommen aus Wiesentheid. Vom Prefeeder bis zum Palettierer, vom Abfallband bis zum maßgeschneiderten Luftentstaubungssystem. Gemeinsam mit namhaften Partnern wurden Systemkombinationen entwickelt, bei denen sich die Einzelkomponenten perfekt ergänzen. Und auch über die Maschine hinaus übernimmt Göpfert Verantwortung für die ganze Linie. Mit umfangreichem Projektmanagement und Service. Denn der Göpfert Anspruch ist ein Bekenntnis zu einer Qualität, die weiter reicht, länger hält und mehr leistet. Darum steckt in jeder Göpfert auch ein Versprechen: Mehr Maschine. Das Schallschutzhaus um den Druckbogenableger führt die Maschinenkontur bis zum Auslauf weiter. Der Prozess kann durch GroSSzügige Fenster beobachtet werden. 7

8 Familie Glücklich Im Ehehafen angekommen. Ein schönes Ereignis im Jahr 2013 für die Familie Göpfert und die Firma: Bei strahlendem Sonnenschein und frostigen Temperaturen gaben sich am 1. April der Geschäftsführer André Göpfert und die junge Lehrerin Katrin Lechner das Ja-Wort. Die kirchliche Trauung fand kurz darauf am 6. April in der St. Mauritius Kirche in Wiesentheid statt. Am Abend der großen Feier wurde dem leidenschaftlichen Hobbysegler von seinen Freunden, zu denen auch Gudrun Schröder, die Geschäftsführerin der Firma REKA, gehört, ein originelles Präsent übergeben: Sie schenkten dem jungen Ehepaar ein vollständig aus Wellpappe gefertigtes Segelschiff. Die Werft des Schiffes lag in den Betriebsräumen der Firma REKA in Kitzingen. Fleißige Mitarbeiter arbeiteten mit unermüdlichem Einsatz mehrere Monate an der Vollendung dieser vollends gelungenen Hochzeitsüberraschung. Das Schiff hat seinen jetzigen Anlegeplatz in den Geschäftsräumen der Firma Göpfert gefunden, wo es von Interessierten gerne besichtigt werden kann. André Göpfert ist nun mit seiner Katrin im Hafen der Ehe angekommen. Beide sind heute noch überwältigt und dankbar für dieses wundervolle Geschenk, das sie immer an den traumhaften Tag erinnern wird. Wir wünschen gute Fahrt! 8

9 News Zum Jahresende ein erfreulicher Ausblick auf die nächsten zwölf Monate. Im Rahmen der traditionellen Weihnachtsfeier hatte der Geschäftsführer Karl F. Göpfert seinen dreihundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nur Gutes aus dem Jahr 2013 zu berichten. Die weltweite Nachfrage nach Maschinen für die Verarbeitung von Wellpappe übertrifft alle Erwartungen. Darum wird nach 2012 erneut ein Umsatzrekord das Geschäftsjahr 2013 abschließen, wofür sich Karl F. Göpfert bei der gesamten Belegschaft bedankte. Die gut gefüllten Auftragsbücher bieten eine geradezu perfekte Grundlage für das gesamte kommende Jahr. Aufgrund des nachhaltigen Erfolges der Göpfert-Produkte ist eine Erweiterung der Fertigungsstätte 2014 geplant. Die steigenden Absatzzahlen werden eine Aufstockung der Belegschaft nach sich ziehen. Allein dieses Jahr haben bei Göpfert 35 Neuzugänge ihre Arbeit aufgenommen. Die Ausbildung junger Menschen ist und bleibt Karl F. Göpfert nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern unbedingt eine Notwendigkeit, um das Niveau an hochqualifizierten Fachkräften auch in Zukunft zu halten. Derzeit absolvieren 29 Lehrlinge ihre Ausbildungsjahre, und fünf von insgesamt sieben Azubis wurden als Fachkräfte direkt übernommen. Mittelfristig soll auch für junge Frauen die Voraussetzung geschaffen werden, bei Göpfert Maschinen eine Ausbildung in den Handwerksberufen Elektrotechnik und Maschinenbau zu beginnen. Höhepunkt der offiziellen Feierlichkeit war die Ehrung der 43 Jubilare, von denen elf bei der Göpfert Maschinen GmbH ihre Karriere als Lehrling gestartet haben. Gratuliert wurde zum zehnten, 15., 20., 25., 30. und zum 35. Jahr der Betriebszugehörigkeit. Für ihre Treue über ein Vierteljahrhundert hinweg bekamen die 25-Jährigen jeweils eine Uhr vom Geschäftsführer überreicht. Zahlen & Fakten: 35 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 29 Lehrlinge 43 Jubilare ca m 2 neu hinzugewonnene Grundstücksfläche ca. 70 Millionen Euro Umsatzrekord Stehend von links nach rechts: Geschäftsführerin Esther Göpfert, Georg Hart, Michael Donnert, Christian WeiSS, Thomas Appoldt, Matthias Förster, Dimitri Stadelmann, Knut Stefke, Michael Pflaum, Marco Dürner, Thomas Virnekäs, Peter Düring, Konrad Höfer, Peter Dörr, Heidi DreSSel, Peter Beck, Thomas Fick, Sascha Niedermeyer, Bernhard Wernecke, Geschäftsführer Karl F. Göpfert. Sitzend von links nach rechts: Mike Winges, Matthias Czeschka, Bruno Hörner, Wilhelm Ott, Elmar Klotz, Helmut SchultheiSS, Egon Gabauer, Joachim Spath, Elmar Wächter, Waldemar Betke. 9

10 Ausbildung Raus aus der Uni, rein in die Praxis. Carsten Lieb berichtet über sein 19-wöchiges Praktikum bei der Firma Göpfert. Mensch trifft Maschine: es gibt in der Fertigung viel zu entdecken. In der Kontrolle wird alles ganz genau genommen, bis zum tausendstel Millimeter. Ich bin Carsten Lieb und studiere Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt. Dazu gehört auch ein Praxissemester. Ich hatte Glück und einen Platz bei Göpfert. Bei meiner Suche nach einer Stelle für das Praxissemester bin ich im Internet schnell bei Göpfert gelandet. Kon struktionen wie die RDC Evolution HBL, Ovation und SRE Boxmaker klangen spannend. Also habe ich mich beworben. Dann ging alles ganz schnell: Das Vorstellungsgespräch, die Zusage und der erste Tag war auch schon da. Start in der Fertigung. Der Empfang vom Ausbildungsbetreuer ist sehr herzlich. Meine Nervosität ist gleich weg. Unser Rundgang endet in der Schweißerei, meiner ersten Station. Nach den Sicherheitseinweisungen lerne ich Lichtbogen-Handschweißen, MIG/MAG- und WIG-Schweißen. Gar nicht so einfach. Doch mit ein wenig Übung klappt s, und bald schon darf ich statt Abfallstücke echte Bauteile bearbeiten. Plasma- und Brennschneiden interessieren mich, und ich darf beides gleich ausprobieren. Ich lerne bohren, feilen und verputzen von Werkstücken mit Hammer und Meißel. Echte Handarbeit. Auch der Umgang mit Schleif-, Fräs-, Dreh- und Trennschleifmaschine sind wichtige Erfahrungen. Hier kommt es manchmal auf tausendstel Millimeter an. Neue Eindrücke auf Lager. Station Nr. 2 ist das Lager. Warenannahme, Versand, die Prüfung von eingekauften und eigenproduzierten Teilen sind jetzt meine Aufgaben. Hier kontrolliere ich mit den unterschiedlichsten Instrumenten, ob alle Maße und Toleranzen stimmen. Da ist Konzentration gefragt! Baugruppen darf ich auch richten. Dabei arbeite ich Stücklisten ab und stelle alle benötigten Teile auf Paletten zusammen, die dann montiert oder lackiert werden. Letzte Station: Vertrieb. Es waren 19 abwechslungsreiche Wochen. Wenn Sie konstruktive Kritik üben möchten oder Anregungen zum WellenWerk haben, senden Sie diese bitte an f.martinek@goepfert.de. Danke. 10

11 News Eine komplett neue Erfahrung: Die Montage. Bei meiner dritten Station, der Montage, habe ich Glück, denn gerade beginnt der Aufbau einer Doppelrotationsstanze Evolution HBL. Hier darf ich einzelne Teile und Baugruppen vormontieren. Ich merke, dass mir jetzt auch mehr Verantwortung übertragen wird, als ich eine Pneumatik an einem Druckwerk in Eigenregie installieren darf. Und das Beste: Mein Druckwerk besteht die Funktionsprüfung auf Anhieb. So macht es Spaß. Nach den einzelnen Aggregaten wird die ganze Maschine zusammengebaut. Eine gute Gelegenheit, alle Bauteile kennenzulernen. Ich bin beeindruckt, wie komplex so eine Evolution ist. Verantwortung im Vertrieb. Die letzten Wochen verbringe ich an Station Nr. 4, dem Vertrieb. Hier lerne ich Kunden und Vertreter kennen, überprüfe technische Zeichnungen und erstelle Maschinenskizzen. Auch bei der Öffentlichkeitsarbeit darf ich mich einbringen. Der Umzug eines Wellpappenwerks in Hannover ist ein interessanter Abschluss. Ich arbeite am Hallenbelegungsplan, vor Ort klären wir Detailfragen. Jetzt weiss ich also auch, wie der Job eines Projektleiters aussieht. Neurekrutierung von Fachkräften beim Praxisforum Schweinfurt. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ermöglichte über siebzig Firmen Anfang November 2013 nun in der zehnten Auflage des Praxisforums, den wertvollen Kontakt mit Student/innen zu knüpfen. Ein voller Erfolg!, so das Resümee von Markus Haupt, dem Projektleiter der Firma Göpfert Maschinen GmbH, zum diesjährigen Praxisforum in der Fachhochschule in Schweinfurt. Viele interessante Kontakte hat er mit seinem Kollegen, den Gebietsverkaufsleiter Michael Donnert, knüpfen können. Und die ersten, sehr erfreulichen Bewerbungsgespräche infolge der Kontakte haben im Hause Göpfert schon stattgefunden. Markus Haupt und Michael Donnert haben den Tag in der Fachhochschule Schweinfurt mit einer gewissen Spannung entgegengesehen: Beide haben (vor doch schon einigen Jahren) dort selbst ihr Diplom im Maschinenbauwesen abgelegt und waren neugierig, was sich seitdem getan hat. Michael Donnert ist vor allem positiv aufgefallen, dass sich im Gegensatz zu seiner Zeit als Student heutzutage wesentlich mehr junge Frauen für eine betriebswirtschaftliche oder technische Ausbildung begeistern. Auch umgekehrt war die Neugierde bei den jungen Studenten und Studentinnen sehr groß: Interessiert ließen sie sich über das Unternehmen, seine Produkte und seine Erfolge informieren. Göpfert nutzt das Praxisforum seit dessen Beginn vor zehn Jahren, um seinen eigenen Nachwuchs im Ingenieurbereich zu rekrutieren. Auch dieses Jahr waren Diplomarbeiten zu vergeben und einige Stellen zu besetzen. Da viele Studenten ihr Vor- oder Ingenieurspraktikum bereits im Wiesentheider Betrieb absolvierten, war der Stand in Schweinfurt jederzeit gut besucht. Auf Wiedersehen, jederzeit gerne. Es war eine spannende Zeit bei Göpfert, in der ich viele neue Einsichten gewonnen habe. Was mir in den 19 Wochen am besten gefallen hat? Ich kann es gar nicht sagen bei so vielen Erfahrungen. Toll jedenfalls ist, wie viel Wert auf eine fundierte Ausbildung man bei Göpfert legt. Für Fragen gab es immer jemanden, der sich Zeit genommen hat. Kurz: Ich bin froh, hier mein Praxissemester absolvieren zu dürfen und würde jederzeit wieder kommen. Vielleicht ja bald mit einem Diplom in der Tasche. Alter Hase im fachkundigen Gespräch mit den Berufseinsteigern. 11

12 News Die neuen Göpfert Azubis. Jahrgang Kai Machwart Feinwerkmechaniker Alter: 17 Jahre Wohnort: Albertshofen Hobbys: Fußball Lukas Kopp Elektroniker Alter: 17 Jahre Wohnort: Kitzingen Hobbys: Fußball Kevin Göllner Feinwerkmechaniker Alter: 17 Jahre Wohnort: Prichsenstadt Hobbys: Fußball Marcel Gabriel Elektroniker Alter: 16 Jahre Wohnort: Astheim Hobbys: Basketball Lukas Sauer Feinwerkmechaniker Alter: 16 Jahre Wohnort: Nordheim Hobbys: Schwimmen Manuel Grötsch Elektroniker Alter: 28 Jahre Wohnort: Reupelsdorf Hobbys: VW-Käfer, Haus Benedikt Eschenbacher Feinwerkmechaniker Alter: 16 Jahre Wohnort: Lülsfeld Hobbys: Joggen Tobias Elker Produktdesigner Alter: 17 Jahre Wohnort: Kleinlangheim Hobbys: Fußball, Tischtennis Levent Sohal Elektroniker Alter: 16 Jahre Wohnort: Dürrnbuch Hobbys: Fußball Anna Koopmann Bürokauffrau Alter: 18 Jahre Wohnort: Frickenhöchstadt Hobbys: Schwimmen, Joggen, Zeichnen, Freunde Die Firma wünscht euch viel Erfolg während der Ausbildung! eine publikation der göpfert maschinen gmbh Redaktion: Göpfert Maschinen GmbH, Markus Haupt, Jörg Rentrop, Felicitas Martinek Gestaltung: Felicitas Martinek Verantwortlich: André Göpfert Göpfert Maschinen GmbH Am Zollwasen 6 D Wiesentheid Telefon: + 49 (93 83) Telefax: + 49 (93 83) , + 49 (93 83) info@goepfert.de

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