einen einmaligen Naturraum entstehen zu Stadtlandschaft.. Terra schlägt Brücken zwischen Städten,. Terra lädt zum Wandeln, Entdecken und Gentessen
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- Ingeborg Seidel
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1 Der Kanton Zürich plant im gleichen GebietZu Terra existiert seit Frühjahr 2000 ein Profil, die Revitalisierung des Glattlaufes an die worin es unter anderem heisst: Hand zu nehmen. Eine weitere Chance, hier. Terra ist eine Aussteilung in einer Natur- und einen einmaligen Naturraum entstehen zu Stadtlandschaft. la sse n.. Terra schlägt Brücken zwischen Städten,. Terra lädt zum Wandeln, Entdecken und Gentessen ein. Ein erster im Glattpark vorgesehener Event heisst <<Terra>> und ist eine Ausstellung zu. Terra erstaunt, bietet Erholung und Spannung, spricht die Sinne an - und den ceist. Natur- und Stadtgestaltung. Terra als Natur- Ausstellung in einer belasteten Region soll uns nä her Konzept, Inhalt und Gestaltung bringen, was uns natürlich der Ausstellung umgibt, Terra sollen ebenfalls Thema eines Wettbewerbs soll einladen zum Sehen, Entdecken, Verstehen, Lernen. tragen von Stadt und Kanton Zürich mit Opfikon. werden, möglicl-erweise auch er gemeinsam ge- Die Vorbereitungen und Verhandlungen sind im Ga ng.
2 Seite 12 K & j::4-- - a' - '= E =====: =i =:- E =* l+= =*= " --*E+ "-F ii's* ::=i_ - e E Ee nryc i.i*- 'a-e# k*5 - E =LF r*-- kf * Ei*#== ***=# e Als wander- und Erholungsgebiet sind Opfikon und das clatttal noch nicht entdeckt, noch ein Geheimtip. Doch die Voraussetzungen zum Spazieren. Flanieren, Joggen/ Velofahren sind gegeben und bestens, auch zum B obachten, Ausruhen und Sich- Treffen. Opfikon verfügt mit dem Glattuferweg sowie mit dem Landwirtschaftsund Waldgebiet im Norden und Osten des alten Dorfs bereils über attraktive Freiräume- Der Glattpark wird noch dazu kommen. Es wird darum gehen, diese wichtigsten Elemente zusammenzusenen uno zusammenzubinden, zu einem Netz auszugestalten und in den regionalen Zusammenhang zu integrieren. Wichtig wird auch die Erschliessung sein, nämlich die Einstiegsoder Eingangspunkte dieses "grüne Netz> geeignet zu organisieren und attraktiv zu gestaiten. Nach dem Wettbewerb Glattpark beabsichtigt der Stadtrat darum, das Erholungs- und Freiraumkonzept der Stadt überarbeiten zu lassen, wenn irgend möglich in Zusammenarbeit und Koordination mit den Städten und Gemeinden der Reaion. ljie Idee: Opfikon hat sehr viele einmalige Erholungsräume, verwoben mit der Siedlung, Was fehlt ist ein Netz, das sie zusammenführt. Mit einem Aufwertungskonzept soll der Natur- und Landschaftsraum Opfikon der Bevölkerung zusammenhängend zugänglich gemacht werden, ffi
3 :l l - \,,."':' "".," -_\+., t. r,drsi&ßr ' ffi +iq q " " " "".?. 1."-J""..i:;"":.,". 1i;" i ;,",:=.239.b.rt3,bi! ]ati/en Partantage t4etlen. 25 S.n,/e Diiendesen.. '25 ietstet E aplikn : ''naad n"'pt'. 9g':: "
4 p*rk *re&&&&&&&& i cr35 ;+= *gf = f ErE w*"/ ErEa":,'8 A Opfikon verfügt bereits über eine gute Ausstattung mit Sportanlagen, die vor allem der Schuljugend und der Wohnbevölkerung dienen, die aber heute teilweise zu klein sind. Im Zuge eines Ausbaus soll n zusätzlich Sportangebote für die Arbeitsbevölkerung und die Hotelgäste g macht werden. Der Bedarf besteht. Es liessen sich Nutzer-Synergien erzeugenf neue oder erweiterte Anlagen gemeinsam nutzen. Es stellt sich jedoch die Frage, welche der heule unzähligen Sportarten überhaupt betrieben werden sollen, Eine 'egiona le Arbeitsteiluag und Zusan'- menarbeit ist notwendig- Wer kann was wo sinnvollerweise anbieten? Die Abteilung lugend und Sport der Stadtverwaltung Opfikon wird sich diesen Fragen stellen und strebt ein regionales Sport- und Anlagenkon - zept an. GebauteSportanlagen Lattenwlesen ljie Idee: Sport ist zur wichtigsten Freizeitbeschäftigung geworden, Die Bedürfnisse wandeln sich ständig, Opfikon will ein vorbildliches Angebot bereitstellen können. Dafür sind die entsprechenden Räume und Konzepte zu planen,
5 . grundlegende Ne. etre neue mervtweck ooer uretracrnate. i\tei weirere No'l.mfLs<Lrällfelder in Veabinduno mit -der Soortal,age Ai.r. Unle. erweterter qn( regionale-r perspekt:ve wi"d dieser AnsaLz we:ierzienl wi&el1 se;n...::il.)...;, 't,..i1.,.-.::..,i..:.:.,, ^.1,.,:..,.;::1.
6 ",g'& K ' g f f i ; %=. t=*f EL:* Auf einer Länge von rund 600 Metern wird die Autobahn zwischen Schulhausbrücke und Hotel Hilton überdeckt. Das Bauwerk wird bis 2004 fertiggestellt. Dieses Werk eröffnet Chancen einer besseren Verbindung der Städtteile, der Attraktionspunkte von Opfikon, der Hotels und ganz besonders der Erholungsgeblete Nach den vom Bundesgericht im Dezember 2000 beschlossenen Grenzwertkurven bezüglich Fluglärm dürfen im Bereich der Autobahn ü be rdeckung keine neuen Wohnbauten mehr erstellt werden. Darum muss die Nutzung des Deckels neu geplant werden. Die Überdeckung, abgesehen von den b reits fest geplanten und dem Lärmschutz dienenden Portalbauten, soll 9rösstenteils frei und grün bleiben, Allenfalls lassen sich öffentliche Nutzungen wie Sportanlagen oder ein Mehrzweckg bäude für Veranstaltungen all r Art realisieren. Die tdeet Auf Opfiker Boden entsteht ein grosses neues Grundstück, ein Freiraum auf der Autobahn. Diese Chance muss genutzt werden, Unter diesen Ideen sind die verschiedenen Studien für die Nutzung der Autobahnüberdeckung zu prüfen, wobei die verbindenden Funktionen des langgestreckten Deckels in den Vorderg rund zu stellen sind.
7 Das alte Dorfam Nordostrand der heutigen Stadt - es gab der Städt den Namen - ist ein einprägsamer Ort von Opfikon. Längerfristig geht es darum, den Erhalt sowie eine lebendige. für die öffentlichkeit atträktive Nutzung zu sichern, Dabei soll der Ort jedoch kein Museum werden. Die bauliche Entwicklung des alten Opfikon soll in Harmonie mit der bestehenden Bausubstanz stattfinden. Angestrebt wird eine Belebung und intensivere Nutzung des Orts, ohne dass sein einmaliger Charakter als <<Perle> der Stadl zerstört wird. Das Bauamt wird in enger Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern und Nutzern ein Verdichtungskonzept definieren. A G * ä * < *ry{x$<*r Die rdee, Viele grosse Gebäude sind nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. Es ist an der Zeit, geeignete Ideen für eine behutsame Weiterentwicklung des Ortes zu entwerfen, so dass auch Alt Opfikon eine belebte Zukunft erhält.
8 Wffi*# *tz #** ";*rmil?i# :d Die vorgestellten Aktionen und Projekte stehen für Leitideen, die in kon, kreten Aufträ gen angegangen werden sollen. Einige laufen schon. ledes Vorhaben benötigt [4ittel, die je nach Zuständigkeit vom Sradt.at, vom Gemeinderat, vom Volk gebilligt werden müssen. In der Flughafen-Umgebung, die stirmischen Verä nderungen ausgesetzt ist, könne nur mutige Investitionen in die Verbesserung der Umwelt und Erhöhung der Lebensqualität Gegersteuer zu negativen Folgen der Entwicklung geben. Ein Jammern über das Unveränderliche führt zu ei4er Lähmung, die der Sradtrat nicht geschehen lassen will. Ohne bedeutende Investitionen in die Bereiche Stödtumwelt und Lebensqualität wird Opfikon in Zukunft an Attraktivität verlieren. Zur Zeit stehen der Stadt die finanziellen lvlittel für eine langfristige Sicherung der Stadtqualität und damit auch ihres wirtschaftlichen Erfolgs zur Verfügung. Der Stadtrat will deshalb jetzt handeln. Dazu braucht er die Unterstützung der Bevölkerung für die konkreten Vorhaben.
9 Seite 19
10 , $rm*$r N.)liN,,i")ri, lebt -und l'eyyegt Zur Erarbeitung dieser Broschüre wurden fol- 9 ende U nterlage n ve rwendet : Regierungsprogramm und Abteilungszieledes Stadtrates 1998 bis 2002 Geschäftsbericht Opfikon 1998 und 7999 Opfikon in zahlen 1999 Stadtfüh rer von Opfi kon Langfristiges Konzept zum Ausbau der öffentlichen Sportanlagen für die Stadt Opfikon, Klaus Adam und Bruno Kunz, <An n ä he rn d pe rfekte Pe ri p h eri e>, G latta lstadt/ Greater Zurich Area, lvlario Campi, Franz Bucher, Mirko Zardini, 2000 Herausgeber: Stadtrat Opfikon ldeen: Stadtrat Opfikon Begleitu n9, Verfassen Broschüre : Mu & Partner Limmatquai Zürich 01/ 2s Alle Fotoaufnahmen in der Broschüre sind Orginal-Opfiker-Bilder Es wurden nur Bilder aus Opfikon verwendet. Sofern kein anderer Urheber angegeben ist, stammen die Bilder von Muri & Partner, Aufnahmen von A. Nydegger. Die grafischen Darstellungen erheben keinen Anspruch auf Massstäblichkeit und Vollständigkeit. http :// ikon.ch
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