Jugendförderkonzept. [männliche Jugend] in Kooperation mit. Stand: 10. Mai 2015

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1 Jugendförderkonzept [männliche Jugend] Stand: 10. Mai 2015 in Kooperation mit Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 1 von 15

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1 BASISSTÜTZPUNKTE ZUORDNUNGEN TRAININGSSCHWERPUNKTE BASISSCHULUNG 6-12 JAHRE HVR-STÜTZPUNKTE ZUORDNUNGEN TRAININGSSCHWERPUNKTE GRUNDLAGENTRAINING JAHRE HVR FÖRDER- UND ZIELSTRUKTUR FÖRDERSTRUKTUR ZIELSTRUKTUR VEREINE FÖRDERSTUFE 1: BASISSTÜTZPUNKTTRAINING FÖRDERSTUFE 2: HVR-STÜTZPUNKTTRAINING FÖRDERSTUFE 3: RLP-STÜTZPUNKTTRAINING HVR SICHTUNGSKONZEPT AUSFÜHRUNGSERLÄUTERUNGEN HVR-SICHTUNG BEWERTUNGSKRITERIEN HVR-SICHTUNG Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 2 von 15

3 1 BASISSTÜ TZPÜNKTE Im Handballverband Rheinland werden zwei Jahrgänge in regional zugeordneten und jahrgangsbezogenen Basisstützpunkten einmal monatlich für die Dauer von bis zu zwei Jahren gefördert. Dies betrifft die 1. und 2. Jahrgangsstufe in der männlichen D-Jugend, im Alter von 11 und 12 Jahren. 1.1 ZUORDNUNGEN a) Basisstützpunkt Koblenz im Spielbereich Rhein/Westerwald (Trainer Thorsten Schaust) b) Basisstützpunkt Bitburg im Spielbereich Mosel/Eifel (Trainer Rudolf Engel) c) Basisstützpunkt Gösenroth im Spielbereich Nahe/Hunsrück (Trainer Marc Stoffel) 1.2 TRAININGSSCHWERPUNKTE BASISSCHULUNG 6-12 JAHRE Spielweise: Mannorientierte Spielweise Vermittlung durch Parteiballspiele und anderen Sportarten mit unterschiedlichen Druckbedingungen Beherrschen des Balles in der Bewegung Kleingruppen- und Positionsspiel mit Anfängen des Positionswechselspiels Spielraum: Spiel in großen Räumen in Tiefe und Breite auf dem ganzen Feld Vermittlung durch Grundspiele Abwehrspiel: offensive Manndeckung bereits ab der Mittellinie und sinkend in Tornähe Abwehr-Basics (Grundposition im 1 gegen 1, Variation der Bewegungsformen) Herausspielen des Balles für Fortgeschrittene Grundlagen der 1:5 Abwehr Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 3 von 15

4 Wahrnehmung: Reduzierte Wahrnehmungsanforderungen d. h. zunächst die Beobachtungswahrnehmung auf den direkten Gegenspieler und den Ballhalter fokussieren Vermittlung durch Körperwahrnehmungsschulung Belastung: Intensive Spielerlebnisse durch hohe Aktionsdichten hohe altersgerechte Intensitäten durch Zweikämpfe mit und ohne Ball Vermittlung durch Umfang-, Dauer- und Intensitätssteigerungen regelmäßige Belastungskontrolle und -steuerung Spielereinsatz: Kinder dürfen und sollen Fehler machen (Korrekturverhalten) gleichmäßige Spielanteile verteilen Spielerprofile: Vielseitiges und freies Spielen in großen Räumen Zielspiel zum Trainingsabschluss Kurze Abschlussbesprechung mit Ausblick und Feinziele koordinative Grundübungen als Hausaufgaben mitgeben Sichtungsvorbereitungen (HV Rheinland, RLP-Handball, DHB) Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 4 von 15

5 2 HVR-STÜ TZPÜNKTE Im Handballverband Rheinland werden zwei Jahrgänge in regional zugeordneten und jahrgangsübergreifenden Verbandsstützpunkten zweimal monatlich für die Dauer von bis zu 2 Jahren gefördert. Dies betrifft die 2. Jahrgangsstufe der männlichen C-Jugend, im Alter von 13 Jahren und die 1. Jahrgangsstufe der männlichen B-Jugend, im Alter von 14 Jahren. Im Einzelfall kann ein talentierter Spieler in beiden HVR-Regionalstützpunkten trainieren und somit ein wöchentliches HVR-Stützpunkttraining erreichen. 2.1 ZUORDNUNGEN a) HVR-Stützpunkt OST, Raum Koblenz, gemäß HVR-Homepage (Trainer Dirk Zenz) b) HVR Stützpunkt WEST, Hirtenfeld Sporthalle in Irmenach/Kleinich (Trainer Rudolf Engel) c) HVR Torwarttraining, zusätzlich in den Stützpunkten (Trainer Matthias Lorenz) 2.2 TRAININGSSCHWERPUNKTE GRUNDLAGENTRAINING JAHRE Spielweise: Übergang von der mann- zur raumorientierten Spielweise Vermittlung durch Grundspiele mit Raumverteidigung Positionswechselspiel mit kreativen Auslösehandlungen in der Kleingruppe Spielraum: Besetzen der Spielposition durch große Tiefenstaffelung: o außerhalb 9m gegen den Ballhalter spielen o offensive Spielausrichtung Vermittlung der ballbezogenen Grundposition im 1 gegen 1 o Abfangen, Blocken und Antizipationsverhalten Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 5 von 15

6 Abwehrspiel: Vermittlung der Abwehr Regelbewegungen in Theorie und Praxis 1:5 Abwehr bis zur Sichtung für Fortgeschrittene Ausblick zur 3:2:1 Abwehr o gezieltes Weiterspielen in der 3:2:1 Abwehr nach Übergängen Wahrnehmung: Beobachtung des Gegenspielers (mit/ohne Ball) in großen Tiefenräumen Entscheidungstraining (Wurf, Durchbruch oder Weiterspielen) Belastung: Große Laufintensität, besonders im Tiefenraum der 3:2:1 Abwehr Schnelles Umschalten zum Gegenstoß durch aktiv offensive Abwehraktionen Spielspezifische Belastungen (Schnelligkeitsausdauer) Spielereinsatz: Positionierung Angriff und Abwehr darf zu keiner Spezialisierung führen Positionsrotationen Spielerprofile: Vielseitigkeitsentwicklung und Kreativität auf allen Positionen individuelle Entwicklung geht immer vor Spezialisierung Steigerung der koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten Erfolgskontrollen: athletische, koordinative und konditionelle Kontrollen durchführen Vorgaben gemäß RLP-Handball und DHB Testmanuals Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 6 von 15

7 3 HVR FÖ RDER- ÜND ZIELSTRÜKTÜR 3.1 FÖRDERSTRUKTUR Die Förderstruktur im Handballverband Rheinland wird in drei Stufen gegliedert. Die Vereine im Handballverband Rheinland bilden das entsprechende Fundament und werden im Folgenden mit eingebunden. 3.2 ZIELSTRUKTUR Die kurzfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten zwei Jahre in den regionalen Basisstützpunkten erreicht werden. Sie beinhalten eine Verbesserung der individuellen Spielstärke und die Entwicklung der Teamfähigkeit unserer Handballtalente. Die Förderung soll im ständigen Dialog zwischen den verantwortlichen Stützpunkt- und Vereinstrainern erfolgen. Zusätzlich sollen die Auswahlspieler gezielt auf die jährliche HVR-Sichtungsmaßnahme vorbereitet werden. Um eine gezielte Talentförderung zu erreichen bedarf es zusätzlich der vertraglich vereinbarten Kooperation des Handballverbandes Rheinland mit der Eliteschule Karthause. Die mittelfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten 4 Jahre in den regionalen HVR- Stützpunkten erreicht werden. Sie beinhalten die genannten kurzfristigen Ziele und werden durch eine trainingskonforme Qualitäts- und Intensitätssteigerung fortgeschrieben. Zusätzlich sollen alle Auswahlspieler zielgerichtet auf die RLP- Handball Landessichtung vorbereitet werden. Für den RLP-Kader sollen sich mindestens acht HVR-Talente qualifizieren. Um eine nachhaltige Talentförderung und die höchstmöglichen Zielerreichung zu realisieren, bedarf es einer Trainingszentralisierung unserer Sportler. Eine Möglichkeit wäre die Gründung eines Handballleistungszentrums (HBLZ) Rheinland. Das HBLZ sollte in einer verbindlichen Kooperation mit der Eliteschule Karthause und dem Handballverband Rheinland Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 7 von 15

8 stehen. Im HBLZ soll sich die erste Jugendmannschaft in den höchsten Spielklassen befinden. Die langfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten 5-8 Jahre in den RLP- Stützpunkten fortgeschrieben werden. Dabei sollen sich mindestens zwei Spieler für den C- bzw. D/C-Kader qualifizieren. Für ein HBLZ Rheinland ist die Qualifikation und Teilnahme am Final-Four-Turnier der Deutschen Jugendmeisterschaften unabdingbar. Zudem sollte das Erreichen von einer Medaille bei den internationalen Zielwettkämpfen in den Jugend- und Juniorenbereichen (Europa- und Weltmeisterschaften) realisiert werden. Ein Seniorenteam mit der Spielrecht mindestens in der 3. Liga soll für die Anschlussförderung der talentierten Auswahlspieler Perspektive bieten. 3.3 VEREINE Ständige Kooperation ist eine zwingende Voraussetzung für erfolgreiche Jugendtalentförderung. Die Basis dazu, wird zunächst in den Vereinen des Handballverbandes Rheinland gelegt. Der Verband wird stets in einem Dialog mit den Vereinen auftreten. Alle Vereinstrainer werden über Fördermaßnahmen des Handballverbandes Rheinland informiert. Sie sind immer gerne dazu eingeladen, sich kontrovers zu beteiligen. Zusätzlich werden Vereinstrainer aufgefordert, sich über ihre Talente und Sportler zu informieren. Alle Stützpunkttrainer werden die Trainingsschwerpunkte des HVR- und Basis-Stützpunkttrainings erklären und können Hilfestellung geben Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 8 von 15

9 4 FÖ RDERSTÜFE 1: BASISSTÜ TZPÜNKTTRAINING Die Förderstufe 1 auf Verbandsebene wird in den drei regional zugeordneten Basisstützpunkten erreicht. Im männlichen Bereich beginnt das Basisstützpunkttraining immer nach den Herbstferien. Sie gilt für den jüngeren D- Jugend Jahrgang. Die Förderung dauert max. zwei Jahre und endet mit der im Herbst folgenden HVR-Sichtung. Das Basisstützpunkttraining findet einmal monatlich in den jeweils regional zugeordneten Basisstützpunkten statt. Zur Teilnahme können max. 30 Spieler berücksichtigt werden. Wird die maximale Anzahl überschritten, werden die Stützpunkttrainer nach den ersten Trainingseinheiten eine qualitative Bewertung vornehmen und die Reduzierung auf die Maximalanzahl veranlassen. Grundsätzlich müssen die Vereine oder ambitionierte Eltern ihre talentierten und leistungsbereiten Kinder im Basisstützpunkt anmelden. Alternativ können die HVR- Trainer Talente bzw. dessen Eltern persönlich ansprechen und zur Teilnahme am Basisstützpunkt einladen. Damit soll allen talentierten und leistungsbereiten Kindern frühzeitig ein zusätzliches leistungsorientiertes Training angeboten werden. Die Kinder werden mit gleichaltrigen und leistungsstarken Sportlern gemeinsam gefördert. Während einer Meisterschaftssaison können Vergleichsspiele zwischen den drei Basisstützpunkten untereinander durchgeführt werden. Alle Spieler werden im Basisstützpunkttraining stets auf ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft beobachtet Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 9 von 15

10 5 FÖ RDERSTÜFE 2: HVR-STÜ TZPÜNKTTRAINING Die 2. Förderstufe der individuellen Talentförderung erfolgt in der HVR- Verbandsauswahl. Der Auswahlkader wird jahrgangsübergreifend (2 Jahrgänge) ausgebildet. Begonnen wird mit dem HVR-Stützpunkttraining unmittelbar nach der HVR-Sichtung. Das Training findet im 14-tägigen Rhythmus in zwei regional zugeordneten und jahrgangsübergreifenden Stützpunkten (OST/WEST) in Koblenz oder in Irmenach/Kleinich statt. Die Nominierung der gesichteten Spieler erfolgt im Rahmen eines Sichtungstages am 03. Oktober auf Verbandsebene. Die Bewertung erfolgt nach den Vorgaben des DHB-Testmanuals und der DHB-Rahmentrainingskonzeption. Hierzu werden die Jahrgangsspieler durch die Basisstützpunkttrainer für eine Sichtungsteilnahme nominiert. Auch die individuellen Leistungen während der Vergleichsspiele und Trainings werden bei der Sichtung berücksichtigt. Der zu sichtende HVR- Auswahlkader wird qualitativ und quantitativ so aufgestellt, dass ein jahrgangsübergreifendes HVR-Stützpunkttraining in den regional zugeordneten HVR- Stützpunkten OST und WEST durchgeführt werden kann. Dabei werden die Spieler im Rahmen des Trainings primär auf die Sichtungsvorgaben der RLP-Auswahl (Rheinland-Pfalz-Auswahl Förderstufe 3) vorbereitet und ausgebildet. Zur Leistungsüberprüfung werden mit den kooperierenden Handball Landesverbänden Rheinhessen und Pfalz Vergleichsturniere (Hahn-Walther-Pokal, Landesjugendsportfest, Walter-Laubersheimer-Cup) gespielt. Für diese Maßnahmen wird eine HVR-Auswahlmannschaft mit 14 Spielern leistungsorientiert aufgestellt. Spieler, die für solche Maßnahmen oder Turniere nicht berücksichtigt worden sind, haben die die Möglichkeit für weitere Maßnahmen nominiert zu werden Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 10 von 15

11 Um Neueinsteigern und talentierten Spielern des Handballverbandes Rheinland eine sportliche Quereinsteigerchance zu bieten, werden die Auswahltrainer auch während der Meisterschaftsrunde Spielerbeobachtungen durchführen. Bei Bedarf erfolgt anschließend die Rücksprache mit den Eltern und Vereinstrainern, damit schnellstmögliche Nachbetrachtungen des talentierten Spielers durchgeführt werden können. Die Vereinstrainer haben ebenso die Möglichkeit, einen bisher nicht betrachteten talentierten Spieler, nach vorheriger Rücksprache mit dem HVR-Verbandstrainer, zu einem Training anzumelden und eine Nachsichtung zu beantragen Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 11 von 15

12 6 FÖ RDERSTÜFE 3: RLP-STÜ TZPÜNKTTRAINING Das RLP-Training wird gemäß der bestehenden Kooperation des Handballverbandes Rheinland mit dem neu gegründeten Verein RLP-Handball auf Landesebene durchgeführt und bildet die Förderstufe 3. Im Schwerpunkt werden die nominierten HVR-Auswahlspieler durch den RLP-Landestrainer und dem HVR-Verbandstrainer auf die weiteren Sichtungsmaßnahmen des Deutschen Handballbundes (DHB) vorbereitet. Konzeptionell wird dies gemäß den Vorgaben des Landestrainers und der DHB-Rahmentrainingskonzeption realisiert. Durchführung: Rhythmus: Zeit: Ort: RLP-Training 14-tägig (mittwochs) von 18 bis 20 Uhr ConLog-Arena Koblenz Alle Durchführungstermine und Maßnahmen werden durch die Geschäftsführung des RLP-Handball organisiert und auf der Homepage ( bzw. über -Verkehr termingerecht veröffentlicht. Zusätzlich erfolgt mindestens ein monatlicher Tageslehrgang im reduzierten Kader mit den jeweils nominierten Spielern des HV Pfalz und Rheinhessen. Die RLP-Auswahl wird im ersten Jahr auf die bevorstehende DHB-Sichtung in der Sportschule Ruit (Stuttgart) und im zweiten Jahr auf dem Länderpokal (Deutsche Meisterschaft für Auswahlmannschaften und Nachsichtung des DHB) in Berlin vorbereitet. Mit dem Länderpokal endet die Förderung von Verbandsseite für alle Spieler, die es nicht in eine DHB- Auswahlmannschaft geschafft haben Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 12 von 15

13 7 HVR SICHTÜNGSKÖNZEPT (siehe HVR-Jugendsichtungskonzept 2015 ff.) Zeit- und Organisationsplan HVR-Talentsichtung m Jgd 2002 am Ort: gem. HVR-Ausschreibung Beginn 09:15 Uhr Bemerkungen Organisationsbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Helfer 09:45 Uhr 10:00 Uhr Eröffnung Begrüßung und Mitteilung der wichtigsten Informationen (Spielbereichsleibchen mit Nummern, Zeitmanagement etc.) Spielfähigkeitstest Prellen im Achterlauf unter Zeitvorgabe mit gezielten Schlagwurf * 11:30 Uhr 12:30 Uhr Technik-Taktik-Überprüfung a) 24-Ecken-Torhüter-Test * b) Passkontinuum (+ Positionswechsel) * Mittagspause Verpflegung in der Sporthalle 13:00 Uhr Organisationsbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Helfer 13:30 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr Grundspiel 4 gegen 4 (+2) Spielfähigkeit in der Kleingruppe 4 gegen 4 mit 2 Außenanspielern im Halbfeld * Freeplay 6 gegen 6 - Spielbereiche gegeneinander * anschließend Nachbereitung Auswertungsbesprechung HVR-Verbandstrainer und Stützpunktrainer 15:45 Uhr Abschlussbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Helfer 16:00 Uhr Offizielle Nominierung und regionale Stützpunktzuordnung TOP-20 HVR-Kaderspieler m Jgd 2002 * siehe Punkt 4 Ausführungserläuterungen Stand: Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 13 von 15

14 8 AÜSFÜ HRÜNGSERLA ÜTERÜNGEN HVR-SICHTÜNG Ausführungserläuterungen HVR-Talentsichtung Vergleichsturnier männliche Jugend 2002 Block 1 Beschreibung Vergleichsturnier (m Jgd 2002) in Irmenach/Kleinich am Sa, von Uhr Durchführungsbestimmungen - Spielzeit 2 x 15 Min ohne Team-Time-Out - Vorgabe offensives Abwehrsystem (3:3 / 1:5 Abwehr) - Tragen des zugeordneten Nummernleibchen Vor Spielbeginn -> Übergabe des HVR-Spielberichtsbogen an den Verbandstrainer. Spielfähigkeitstest Der sportmotorische Test "Prellen im Achterlauf unter Zeitvorgabe mit gezielten Schlagwurf " wird in der Aufwärmphase durchgeführt und dient dazu, die ersten Tendenzen des Handballers im Ausdauer-, Technik und Koordinationsbereich aufzuzeigen. Durchführungsablauf Startposition in Schrittstellung an der Startlinie. Schnellstmöglich durchläuft der Spieler prellend eine 3x 5 m Laufstrecke (markiert mit 5 Hütchen). Technikschwerpunkt ist die taktisch richtige Ballführung (Außenhand, bzw. mit Handwechsel). Beim Überqueren der Ziellinie wird die Zeit gemessen. Für einen erfolgreichen Torabschluss kann der Spieler zusätzliche Bonuspunkte erhalten. Jeder Spieler hat maximal zwei Versuche, der beste Versuch wird gewertet. Technik-Taktik-Überprüfung 24-Ecken Torhüter Test Durchführungsablauf: Startposition auf der Grundlinie mit paralleler Fußstellung in der Mitte des Tores und Blickrichtung zum Spielfeld. Nach dem Startkommando muss er schnellstmöglich mit der jeweils pfostennahen Hand die oberen und anschließend die unteren markierten Ecken am Pfosten nacheinander anschlagen. Die Reihenfolge für einen Durchlauf lautet: rechts oben (1) - links oben (2) - rechts unten (3) - links unten (4) und Wiederholungsablauf bis (24) Nach insgesamt 24 Anschlägen wird die Zeit gemessen. Jeder Torhüter absolviert max. zwei Durchgänge. Passkontinuum (ggf. Ergänzung Positionswechsel) Durchführungsablauf Alle 5 Angriffspositionen im Rückraum werden besetzt. Die vorgegebene Passfolge ist: Halb kreuzt Mitte, Mitte kreuzt Außen sodann Diagonalpass zum Gegenaußen und gleichen Ablauf auf der Gegenseite. Die Positionen werden zunächst beibehalten. Positionswechsel als Zusatzoption möglich. Beobachtungsschwerpunkte Passen und Fangen in der Bewegung, Stoßen auf die Nahtstellen, Anlauf- und Blickrichtung, Fußstellung, Kreuzbewegungen. Grundspiel 4 gegen 4 (+2 Außenanspieler) Durchführungsablauf Grundspiel 4:4 im begrenzten zentralen Raum einer Spielfeldhälfte mit Außenanspielern. Abwehr verteidigt mit mannbezogener 1:3 Abwehr. Durchführungsdauer je Spielbereich max. 15 Minuten. Beobachtungsschwerpunkte: 1:1 Verhalten im Angriff und Abwehr, individuelles Entscheidungsverhalten nach einfachen Auslösehandlungen. Freeplay 6 gegen 6 5 Durchführungsablauf Das Freeplay dient allen Spielern zur abschließenden Präsentation. Nach einem Torerfolg muss der Spieler nochmals einen 7-Meter als Torbestätigung werfen. Die Spielbereiche werden gegeneinander antreten. Durchführungsdauer nach Vorgabe Verbandstrainer. <kurzfristige Änderungen sind vorbehalten> Stand: Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 14 von 15

15 9 BEWERTÜNGSKRITERIEN HVR-SICHTÜNG Jugendförderkonzept HV Rheinland Marcel René Trinks Seite 15 von 15

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