JUGENDKONZEPT. Das nachfolgende Dokument beschreibt das Jugendkonzept der HSG Ettlingen/Bruchhausen

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1 JUGENDKONZEPT Das nachfolgende Dokument beschreibt das Jugendkonzept der HSG Ettlingen/Bruchhausen

2 Philosophie der HSG Ettlingen-Bruchhausen Die HSG Ettlingen-Bruchhausen ist eine Handballspielgemeinschaft, in der sich die Handballabteilungen des SSV Ettlingen und des TV 05 Bruchhausen mit dem Ziel zusammen geschlossen haben, dem Handballsport in Ettlingen eine breite und somit erfolgreiche Basis zu geben. Handball ist für Kinder und Jugendliche nicht nur ein attraktiver Sport, es vermittelt ihnen neben der Freude an der Bewegung auch soziale Kompetenzen wie z.b. Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Kooperation. Daneben setzt die HSG auf Werte wie Erfolgsorientierung, Begeisterungsfähigkeit und Verantwortung sowie Durchsetzungsvermögen und Leistung. Die HSG hat stets das Ziel, Handball auf hohem Niveau zu bieten ohne den regionalen Bezug zu verlieren. Das hohe Leistungsniveau soll vorwiegend mit Spielerinnen und Spielern aus dem eigenen Nachwuchs gehalten und ausgebaut werden. Die HSG hat ihre sportlichen Ziele langfristig angelegt und schafft mit einer gezielten Förderung bereits im Kinder- und Jugendbereich die Voraussetzungen für den Erfolg. Eine spaß- und erfolgsorientierte Jugendarbeit soll die Grundlage für das Flaggschiff der Abteilung, die Erste Mannschaft, sein. Besonders gilt es in der Mannschaft, die sportliche Weiterentwicklung und Integration der vielen jungen Spieler zu erreichen. Vorhaben und Ziele der Jugendarbeit der HSG - der Verein setzt sich klare und umsetzbare Ziele. 1. Sportliche Ziele: Talente aus der Region finden und fördern, diese im Verein zu integrieren und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu erhöhen (Talentförderung) Besetzung aller Altersklassen von den Minis bis zur A- Jugend sowohl im weiblichen als auch im männlichen Bereich Kontinuierlich die jungen Spieler in die Seniorenmannschaften führen Ständige Weiterbildung der Jugendtrainer Kooperationen mit umliegenden Vereinen bilden HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 1

3 2. Soziale Ziele: Existenz von klaren Regeln in den Teams, die unterschiedliche Aufgaben und Rollenverteilungen festlegen. Jugendlichen beibringen, dass sie Fehler machen können, aber daraus lernen und auch Konsequenzen tragen müssen soziale Ziele erfüllen wie Hilfsbereitschaft (z.b. Vereinsarbeit als Zeitnehmer, Schiedsrichter, etc.), Rücksichtnahme (Integration auch schwächerer Spieler), Teamfähigkeit (Unterordnung eigener Interessen) Ehrenkodex (nach den Richtlinien des DHB) 1. Respekt: Trainerinnen und Trainer respektieren die Würde der Sportlerinnen und Sportler, die unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialer und ethnischer Herkunft, Weltanschauung, Religion, politischer Überzeugung oder wirtschaftlicher Stellung gleich und fair behandelt werden. 2. Einklang: Trainerinnen und Trainer bemühen sich, die Anforderungen des Sports in Training und Wettkampf mit den Belastungen des sozialen Umfeldes, insbesondere von Familie, Schule, Ausbildung und Beruf, in Einklang zu bringen. 3. Verantwortung: Trainerinnen und Trainer bemühen sich um ein pädagogisch verantwortliches Handeln: Sie geben an die zu betreuenden Sportlerinnen und Sportler alle wichtigen Informationen zur Entwicklung und Optimierung ihrer Leistung weiter. Sie beziehen die Sportlerinnen und Sportler in Entscheidungen ein, die diese persönlich betreffen. Sie berücksichtigen bei Minderjährigen immer auch die Interessen der Erziehungsberechtigten. Sie fördern die Selbstbestimmung der ihnen anvertrauten Sportlerinnen und Sportler. Sie bemühen sich bei Konflikten um offene, gerechte und humane Lösungen. Sie wenden keine Gewalt gegenüber den ihnen anvertrauten Athletinnen und Athleten an, insbesondere keine sexuelle Gewalt. HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 2

4 Sie erziehen zur Eigenverantwortlichkeit und zur Selbständigkeit der Sportlerinnen und Sportler, auch im Hinblick auf deren späteres Leben. 4. Soziales Verhalten: Trainerinnen und Trainer erziehen ihre Sportlerinnen und Sportler darüber hinaus zu sozialem Verhalten in der Trainingsgemeinschaft, zu fairem Verhalten innerhalb und außerhalb des Wettkampfes und zum nötigen Respekt gegenüber allen anderen in das Leistungssportgeschehen eingebundenen Personen und Tieren, zum verantwortlichen Umgang mit der Natur und der Mitwelt. 5. Gesundheit: Das Interesse der Athletinnen und Athleten, ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihr Glück stehen über den Interessen und den Erfolgszielen der Trainerinnen und Trainer sowie der Sportorganisationen. Alle Trainingsmaßnahmen sollen dem Alter, der Erfahrung sowie dem aktuellen physischen und psychischen Zustand der Sportlerinnen und Sportler entsprechen. 6. Keine Drogen: Trainerinnen und Trainer verpflichten sich, den Gebrauch verbotener Mittel (Doping) zu unterbinden und Suchtgefahren (Drogen-, Nikotin- und Alkoholmissbrauch) vorzubeugen. Sie werden durch gezielte Aufklärung und Wahrnehmung ihrer Vorbildfunktion negativen Auswüchsen entgegenwirken. HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 3

5 Handballspezifische Ausbildung Handball Kindergarten - Minis (Alter: 7-8 Jahre) Trainingsinhalte sollten hier sein: Beherrschen der Standardregeln! gezieltes Entwickeln von Hand- und Fußfertigkeit! Vermittlung der ersten Handballregeln wie Schritte und Prellfehler absolute Grundfertigkeiten des Handballs, wie Werfen und Fangen Koordinations- und Gleichgewichtsübungen! Vermittlung von Disziplin im Sinne des Zuhörens E-Jugend (Alter: 8-10 Jahre) Teamfähigkeit, realistisches Selbstbild, Kreativität, Stärken fördern, Mut und Risikobereitschaft fördern, keine Spielzüge, alle Positionen trainieren (keine Spezialisierung), Trainingslager soziales Verhalten beobachten, starke Kontrolle durch Trainer erforderlich Technische Fähigkeiten Grundlagen Laufen, Werfen und Fangen Schlagwurf 3-Schritt-Rhythmus Prellen, Prellgegenstoß Passtäuschung, Lauftäuschung Grundlage Körpertäuschung Wurfarmführung Zug zum Tor Spielerische Fähigkeiten Passen in der Bewegung Freilaufen, Anbieten Manndeckung schnelles Spiel nach vorne, Umschalten trainieren durch Spiele Schnelligkeit und Ausdauer verbessern, Koordinationsschulung Wichtig: der Spaß sollte dabei immer im Vordergrund stehen ohne feste Positionen spielen jeder ist überall, Freilaufen anbieten und Durchbruch zum Tor suchen HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 4

6 D-Jugend (Alter: Jahre) Alle Schwerpunkte aus der E- Jugend sind weiterhin Inhalt des Trainings und dem Leistungsniveau entsprechend einzubringen Teamfähigkeit, realistisches Selbstbild, Kreativität, Stärken fördern, Mut und Risikobereitschaft fördern Technische Fähigkeiten Vertiefung Schlagwurftechnik Einführung Sprungwurf Positionstraining, aber keine Positionsspezialisierung Grundlagen Täuschungen (Wurf, Pass, Lauf, Körper) Offensive Deckung Ballorientierung und Stellung zum Gegenspieler Keine Spielzüge, alle Positionen trainieren, keine Spezialisierung Trainingslager soziales Verhalten beobachten starke Kontrolle durch Trainer erforderlich Spielerische Fähigkeiten Doppelpass Einführung Positionsspiel Gegenstoß in Kleingruppen Einläufer Schnelles Spiel in Kleingruppen nach vorne, Dribbling verbessern Umschalten trainieren durch Spiele Schnelligkeit und Ausdauer verbessern, Koordinationsschulung, Stabilisationsübungen Wichtig: der Spaß sollte dabei immer im Vordergrund stehen HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 5

7 C-Jugend (Alter: Jahre) Alle Schwerpunkte der D- und E- Jugend sind weiterhin Inhalt des Trainings und dem Leistungsniveau entsprechend einzubringen Teamfähigkeit, realistisches Selbstbild, Kreativität, Stärken fördern, Mut und Risikobereitschaft fördern Technische Fähigkeiten Einführung Sprungwurf Fortführung Positionstraining, aber keine Positionsspezialisierung Vertiefung Täuschungen (Wurf, Pass, Lauf, Körper) Wurfvarianten in Sprung- und Schlagwurf Vertiefung individuelles Abwehrspiel: - Stellung zum Gegenspieler - Antizipieren - Balleroberung - Zurücksinken Passvariation, Schlagwurf, Pass antäuschen, Schlagwurfvarianten beginnen, Passqualität trainieren, Täuschungen und Überzieher trainieren Torwarttraining: Techniktraining, Stellungsspiel verbessern, Gegenstoßpass trainieren, schnelles Holes des Balles Spielerische Fähigkeiten Vertiefung auflösen Grundlage wechseln Parallelstoß Aushelfen Übergeben, Übernehmen Hinführung zur Raumdeckung Sperre mit Absetzen und 2. Welle 1:5 Abwehr oder 3:3 Abwehr, mannbezogene sowie erste raumbezogene Übungen, 1: Abwehrtechnik beginnen, schnelles Umschalten, Körpernähe zum Angreifer finden Stoßen trainieren, Freilaufen, Sperre beginnen, Doppelpass, einfaches Kreuzen, in die Nahtstellen stoßen mit Parallelstoß, kaum Mannschaftstaktik außer in Kleingruppen HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 6

8 B-Jugend (Alter: Jahre) Alle Schwerpunkte der C-, D- und E-Jugend sind weiterhin Inhalt des Trainings und dem Leistungsniveau entsprechend einzubringen Teamfähigkeit, realistisches Selbstbild, Kreativität, Stärken fördern, Mut und Risikobereitschaft fördern aerobe und anaerobe Ausdauer durch Spiele (Fahrtspiele, Waldläufe oder auf der Tartanbahn) trainieren Krafttraining (Eigengewicht, Bänke, Medizinbälle oder gezieltes Training im Kraftraum) Technische Fähigkeiten Vertiefung aller Grundtechniken (Wurf und Täuschungen) Technikvariationen (Wurf und Täuschungen) Athletik Coopertest, Shuttle-Run feste Torhüter, koordinatives Training, Angst nehmen, einmal wöchentlich Torwarttraining, Spielfähigkeit trainieren, Kraftaufbau, lange Pässe, Reaktionsvermögen, Körperspannung, psychologisch weiterentwickeln Schlagwurf über das falsche Bein, Doppeltäuschung, Schlagwurfvarianten, Passvariationen, athletische und koordinative Ausbildung im Training, Wurfvarianten von Spezialpostionen (z.b. Außen), Nullkontakttäuschungen Spielerische Fähigkeiten erweitertes Kreuzen erweiterte Auslösehandlungen Kreativität Kleingruppenspiel 2:2, 3:3 usw., Spielfähigkeit verbessern 6:5 und Entscheidungstraining, Übergänge trainieren und ausführen, Sperre mit Absetzen, Kreuzen, Übergänge, 1. und 2. Welle mit Vorgaben defensive und offensive Variation der Abwehr, Blocktraining, Absprachen zwischen Torhüter und Abwehr, Komplextraining (Abwehr mit Umschalten), taktische Maßnahmen und Abfangtechniken vermitteln Taktische Kenntnisse Überzahl/Unterzahl Angriffsverhalten auf Abwehr einstellen Abwehrverhalten auf Angriff einstellen HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 7

9 A-Jugend (Alter: Jahre) Alle Schwerpunkte der B-,C-, D- und E-Jugend sind weiterhin Inhalt des Trainings und dem Leistungsniveau entsprechend einzubringen Teamfähigkeit, realistisches Selbstbild, Kreativität, Stärken fördern, Mut und Risikobereitschaft fördern aerobe und anaerobe Ausdauer durch Spiele (Fahrtspiele, Waldläufe oder auf der Tartanbahn) trainieren Krafttraining (Eigengewicht, Bänke, Medizinbälle oder gezieltes Training im Kraftraum) Technische Fähigkeiten Feinschliff aller Techniken Athletik Entscheidungstraining defensive und offensive Variation der Abwehr, Blocktraining, Absprachen zwischen Torhüter und Abwehr, Komplextraining (Abwehr mit Umschalten), taktische Maßnahmen und Abfangtechniken vermitteln Sprungkraft, gezielte koordinative Übungen einbauen, vermehrt Beinarbeit trainieren, Stabilisations- und Sprungkrafttraining mit Matte, Stangen etc., vermehrt aktive Pausen einbauen Schlagwurf über das falsche Bein, Doppeltäuschung, Überzieher, Drehtäuschung, Schlagwurfvarianten, Passvariationen, athletische und koordinative Ausbildung im Training, Wurfvarianten von Spezialpositionen (z.b. Außen), starke Spieler in Seniorenmannschaften einbinden Spielerische Fähigkeiten erweitertes Kreuzen komplexe Auslösehandlungen Kreativität 1:1 Technik, Gruppentaktik, ggf. verschiedene Abwehrformationen, Konzepte entwickeln (Auslösehandlungen) Taktische Kenntnisse - Reaktion auf Umstellungen des Gegners - Einbezug der Spieldauer und des Spielstandes - auf den Schiedsrichter einstellen HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 8

10 Ausblick Mittelfristiges Ziel der Jugendarbeit der HSG ist es, dass alle Jugendmannschaften durchgehend besetzt sind, auch im Mädchenbereich. Dabei sollen die A- u B-Jugenden höherklassig spielen, damit die Spieler auch den Sprung in unseren Seniorenbereich schaffen. Die Spielerinnen und Spieler der A-Jugend werden hierzu auch frühzeitig im Seniorenbereich Spiele bestreiten, um die Integration zu erleichtern. Ziel in den jüngeren Jahrgängen (E-, D- und C-Jugend) ist es, künftig zwei Mannschaften zu haben, damit Spielstärke und Engagement der einzelnen Kinder noch besser zugeordnet werden und die 1. Jugendmannschaft auch höherklassig spielen kann. Hierzu benötigt es allerdings genug Kindern/Spielern, die nicht nur im Training zahlreich erscheinen, sondern auch am Wochenende bei den Spielen anwesend sind. Die aktiven und passiven Senioren und die älteren Jugendspielerinnen und spieler bringen sich aktiv ins Vereinsleben ein und sichern so die sportliche Zukunft des Vereins. Dieses Konzept ist nicht für alle Zeiten festgeschrieben, sondern soll durch aktive Teilnahme aller Beteiligten in einem dynamischen Prozess weiterentwickelt werden. HSG Ettlingen/Bruchhausen Juli 2014 Seite 9

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