Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität

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1 Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich

2 Inhalt Seite Unterrichten in der Berufsbildung ein attraktives Berufsfeld 1 Berufsbildung in der Schweiz weiterhin der Königsweg ins Erwerbsleben 2 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich 3 Die Stellung der Berufsmaturität in der Schweiz 4 «Viel Stoff (sehr) wenig Zeit» eine besondere Herausforderung für den BM-Unterricht 5 Ausbildungsziele und Inhalte des BM-Studiengangs an der PH Zürich 6 Unterrichten in der Berufsmaturität Drei Wege zum Lehrdiplom 8 1. Vollständiger Studiengang 9 2. Ergänzungsstudiengang für diplomierte Berufsfachschul-Lehrpersonen Berufspädagogische Nachqualifikation für diplomierte Gymnasiallehrpersonen 12 Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich 14 Der Campus der PH Zürich 14 Studienleitung 15 Der BM-Studiengang auf einen Blick 16 Weitere Informationen, Adressen 3. Umschlagseite Neuauflage Sommer 2014 Pädagogische Hochschule Zürich, Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Fotos: Reto Klink (Inhalt), PH Zürich Christoph Gassmann (Umschlag), PH Zürich

3 1 Unterrichten in der Berufsbildung ein attraktives Berufsfeld Sie arbeiten in der Wirtschaft oder in der Verwaltung, sind auf Ihrem Gebiet sehr kompetent und möchten Ihr Wissen gerne mit anderen teilen? Sie mögen die Arbeit mit jungen Menschen? Sie unterrichten an einer Berufsfachschule Allgemeinbildung oder Berufskunde, möchten aber gerne auch Fachunterricht in Ihrem Spezialgebiet erteilen, in dem Sie ein Studium abgeschlossen haben? Oder Sie unterrichten bereits am Gymnasium und immer noch mit Begeisterung, suchen aber ein zusätzliches Aufgabenfeld und neue Herausforderungen? Dann liegt Ihre Zukunft vielleicht in der Berufsbildung. Das schweizerische Berufsbildungssystem geniesst im In- und Ausland einen guten Ruf und dies zu Recht. Verantwortlich für den Erfolg des Systems sind in erster Linie die betrieblichen Ausbilder/innen und die Lehrpersonen also künftig vielleicht auch Sie! Interessiert? Dann besuchen Sie unsere Website Dort erfahren Sie alles Wesentliche über unsere Studiengänge im Bereich der Berufsbildung. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft über unser Angebot und Ihre Perspektiven an der PH Zürich. Foto: Donat Bräm Prof. Dr. Christoph Städeli Leiter der Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Pädagogische Hochschule Zürich

4 2 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Berufsbildung in der Schweiz weiterhin der Königsweg ins Erwerbsleben Für zwei Drittel der Schweizer Jugendlichen führt der Weg ins Erwachsenenleben nach wie vor über die berufliche Grundbildung. Zur Wahl stehen zwei-, drei- und vierjährige Lehren in rund 230 Lehrberufen. Die grosse Mehrheit dieser Jugendlichen wählt eine klassische Berufslehre. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung im Lehrbetrieb ; zusätzlich besuchen die angehenden Berufsleute an einem bis zwei Tagen eine Berufsfachschule und mehrmals während der Lehre überbetriebliche Kurse, wo sie sich grundlegende Fertigkeiten aneignen und ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse miteinander verbinden. Einer der wichtigsten Vorzüge der schweizerischen Berufsbildung liegt darin, dass die Jugendlichen nicht nur theoretisch geschult werden, sondern organisch in die Arbeitswelt hineinwachsen. Das System hat aber weitere Trümpfe vorzuweisen : {{ {{ Dank den Reformen der letzten Jahrzehnte sind betriebliche und schulische Ausbildung eng verzahnt. Auch die Allgemeinbildung hat einen hohen Stellenwert und soll künftig weiter gestärkt werden. Dank einem vielfältigen und weit verzweigten Anschlusssystem, der «höheren Berufsbildung», ist das System heute ziemlich durchlässig. Dabei spielt die Berufsmaturität ( BM ) eine wesentliche Rolle : BM-Bildungsgänge vermitteln den Berufslernenden eine erweiterte Allgemeinbildung und öffnen ihnen einen direkten Zugang zu den Fachhochschulen. Mit Zusatzprüfungen (Passerelle) ist auch der Übertritt in ein Universitäts- oder ETH-Studium möglich.

5 3 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich Die Qualität des schweizerischen Berufsbildungssystems steht und fällt mit der Kompetenz und Erfahrung der Ausbildenden. Unterrichten an einer Berufsfachschule ist anspruchsvoll. Es stellt hohe Anforderungen an Ihr pädagogisches Geschick : Sie unterrichten Jugendliche und junge Erwachsene. Gefordert ist aber auch Ihre Fachlichkeit und Ihre didaktische Kompetenz : Für die schulische Ausbildung steht in der beruflichen Grundbildung vergleichsweise wenig Zeit zur Verfügung, entsprechend gedrängt ist das Programm. Das sind die Gründe, weshalb wir an der PH Zürich so viel Wert auf eine umfassende berufspädagogische und ( fach- )didaktische Ausbildung legen aber genauso auf begleitete Praktika, die bei uns fast 20 Prozent der Ausbildungszeit beanspruchen.

6 4 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Die Stellung der Berufsmaturität in der Schweiz Jährlich erwerben in der Schweiz rund Berufsleute eine Berufsmaturität (BM), das sind 13,7 Prozent der Berufslernenden (2012). Für die Attraktivität der Berufsbildung spielt die BM eine entscheidende Rolle. Sie öffnet Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die schulleistungsstark sind, aber auf die Vorteile einer prak tischen Ausbildung nicht verzichten wollen, die Pforten zur Tertiärstufe A (Fachhochschulen, Universitäten, ETH). Umgekehrt stellt die BM sicher, dass der Berufsbildung leistungsstarke Jugendliche erhalten bleiben. Zum Berufsmaturitätszeugnis führen grundsätzlich zwei Wege: {{ {{ Die Lernenden besuchen während der beruflichen Grundbildung zusätzlich an einem Tag den Berufsmaturitätsunterricht (BM 1). Die Lernenden besuchen den BM-Unterricht nach Abschluss der beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (BM 2). Sie entscheiden sich dabei entweder für einen Vollzeitlehrgang (meist zwei Semester) oder für einen berufsbegleitenden Teilzeitlehrgang (drei bis vier Semester). Weitere Infos zur BM finden Sie auf der Website des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI): > Themen > Berufsbildung > Berufsmaturität.

7 5 «Viel Stoff (sehr) wenig Zeit» eine besondere Herausforderung für den BM-Unterricht Für Lehrpersonen in anerkannten BM-Bildungsgängen liegt eine besondere Herausforderung darin, mit dem typischen Unterrichtsdilemma «Viel Stoff, wenig Zeit» unter erhöhtem Zeitdruck umzugehen. BM-Lehrpersonen müssen jederzeit zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem unterscheiden können. Sie müssen über eine ausgereifte Didaktik verfügen, um fruchtbare Lernsituationen zu gestalten und den verlangten Stoff in derart begrenzter Zeit zu vermitteln. Darauf sind unsere Ausbildungsmodule zugeschnitten : Neben berufspädagogischen und didaktischen Grundlagen erwerben Sie bei uns vor allem das fachdidaktische Rüstzeug für den Unterricht in BM-Bildungsgängen. Unser breites Wahlpflichtangebot öffnet Ihnen zusätzliche Perspektiven in der Berufsbildung. In Zürich führen drei unterschiedlich lange Wege zum Lehrdiplom für den Unterricht in der Berufsmaturität, je nach den Voraussetzungen, die Sie bereits mitbringen. Mehr dazu erfahren Sie auf den folgenden Seiten. «Dass ich dem anspruchsvollen BM-Lehrplan gerecht werden und vor den kritischen Augen meiner Lernenden bestehen kann, das verdanke ich den hoch motivierten und motivierenden Dozentinnen und Dozenten der PH Zürich. Ein Studium fordernd fördernd anspruchsvoll.» Prisca Ulrich, passionierte Berufsfachschullehrerin ABU/BM, Locarno Absolventin unseres BM-Studiengangs (Deutsch)

8 6 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Ausbildungsziele und Inhalte des BM-Studiengangs an der PH Zürich Die Schwerpunkte des Studiums liegen in drei Bereichen : {{ {{ {{ Erziehungswissenschaften : Grundlagen des Lehrens und Lernens ; Jugendliche im Übergang ins Berufsleben; Interaktionsprozesse im Unterricht an Berufsfachschulen ; Unterrichts- und Schulentwicklung Berufspädagogik und Didaktik der beruflichen Bildung Fachdidaktik in Ihrem Berufsmaturitätsfach Im Wahlpflichtbereich können Sie sich weiter spezialisieren, zum Beispiel didaktische Fragen Ihres BM-Fachs vertiefen oder an einem bestimmten Aspekt Ihrer Unterrichtskompetenz feilen. Weil unsere Studiengänge konsequent modularisiert sind und wir mit anderen Bildungsinstitutionen eng kooperieren, haben Sie an der PH Zürich bei entsprechender Vorbildung auch die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, etwa das Lehrdiplom für den allgemeinbildenden Unterricht ( ABU ) oder das Diplom für den nebenberuflichen Unterricht an höheren Fachschulen (HF). Der hohe Praxisbezug unserer Studiengänge liegt uns besonders am Herzen und wird uns auch von unseren Studierenden immer wieder bestätigt. Die beiden Unterrichtspraktika werden von erfahrenen und speziell ausgebildeten Praxislehrpersonen begleitet. Diese Praktika umfassen rund ein Fünftel der gesamten Ausbildungszeit. Für den Bezug zur Unterrichtspraxis sorgen schliesslich unsere Dozierenden, die alle über reiche Unterrichtserfahrung an Berufsfachschulen verfügen.

9 7 Wie die anderen Studiengänge der PH Zürich im Bereich Berufsbildung orientiert sich auch der BM-Studiengang an einem eigens entwickelten Kompetenzenmodell, das die Arbeit von Berufsbildungs-Lehrkräften in zehn Handlungsfelder aufschlüsselt. Für jedes Feld haben wir wesentliche Teilkompetenzen definiert. An diesen Kompetenzbeschreibungen orientieren sich die Module unserer Ausbildungen. Sie bestimmen auch, was bei der Prüfung am Ende der Ausbildung beurteilt wird. Das Übersichtsdokument mit den zehn Handlungsfeldern und den entsprechenden Kompetenzbeschreibungen finden Sie auf der Website der PH Zürich ( sek2 > Zehn Handlungsfelder ). «Die BM-Ausbildung an der PH Zürich ist eine gelungene Kombination aus Theorie und Praxis. Angehende BM-Lehrpersonen können ihr vorhandenes Wissen und Können gezielt in diese Ausbildung einbringen und in einer pädagogisch hochstehenden Auseinandersetzung mit den Dozierenden und den Mitstudierenden erweitern und vertiefen. Die BM-Ausbildung schafft ausgezeichnete Voraussetzungen, um die Berufslernenden in einem anspruchsvollen Schulumfeld optimal auf ein Fachhochschulstudium oder auf ihre beruflichen Karrieren vorzubereiten.» Markus Prandini Prof. Dr. oec. HSG, Leiter Kompetenzzentrum Asien-Pazifik, Abteilung International Business, ZHAW School of Management and Law Winterthur; Dozent Fachdidaktik BM Wirtschaft & Recht, PH Zürich

10 8 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Unterrichten in der Berufsmaturität Drei Wege zum Lehrdiplom In Zürich führen drei unterschiedlich lange Wege zum Lehrdiplom für den Unterricht in der Berufsmaturität (BM), je nachdem, welche Vorbildung Sie mitbringen. Wenn Sie in einem für die Berufsmaturität relevanten Fach* ein Hochschulstudium abgeschlossen haben, aber noch keine Lehrerfahrung besitzen, besuchen Sie den vollständigen Studiengang, der sich grundsätzlich über vier Semester erstreckt. Wenn Sie ausgebildete Gymnasiallehrperson sind oder bereits ein Lehrdiplom für den allgemeinbildenden Unterricht oder den Berufskundeunterricht an Berufsfachschulen mitbringen, erwerben Sie in einem oder zwei Semestern in ergänzenden Veranstaltungen das Rüstzeug, das Ihnen noch fehlt: Diplomierte Gymnasiallehrkräfte absolvieren die berufspädagogische Nachqualifikation, Personen mit Berufsfachschul- Lehrdiplom den fachdidaktisch ausgerichteten BM-Ergänzungsstudiengang. Grundsätzlich gilt bei uns, dass Vorleistungen anerkannt werden, wenn sie ins Profil einer BM-Lehrperson passen. Aufnahmebedingung für alle drei Wege zum BM-Lehrdiplom ist ein Master einer Hochschule (Fachhochschule oder Universität/ETH) in einem BM-relevanten Fach gemäss Berufsmaturitätsverordnung, 7 10 und BM-Rahmenlehrplan*, alternativ altrechtliche Diplome (HWV, HTL) wie Maschineningenieur oder Betriebsökonom**. Angehende Berufsfachschul-Lehrpersonen müssen ferner mindestens sechs Monate betriebliche Erfahrung nachweisen. Welche Studienleistungen in jedem der drei Fälle konkret erbracht werden müssen, ersehen Sie aus den Muster-Semesterplänen auf den folgenden Seiten. * Die BM kann nach dem neuen BM-Rahmenlehrplan 2012 in fünf Ausrichtungen absolviert werden, die mit den Fachhochschul- Studienbereichen parallel gehen. BM-Fächer entsprechen nur teilweise dem traditionellen Fächerkanon der Universitäten. In der BM wird unterschieden zwischen den vier «Grundlagenfächern» (erste, zweite Landessprache, dritte Sprache resp. Englisch sowie Mathematik), den Schwerpunktfächern (je nach BM-Schwerpunkt sind das z. B. «Naturwissenschaften» [Physik und Chemie oder Biologie], «Finanz- und Rechnungswesen», «Sozialwissenschaften» oder «Gestaltung, Kunst, Kultur»). Hinzu kommen sogenannte Ergänzungsfächer wie «Geschichte und Politik» oder «Technik und Umwelt». Mehr erfahren Sie aus dem BM-Rahmenlehrplan des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI): > Themen > Allgemeine Bildung > Maturität > Rahmenlehrplan ** Ingenieure, die ein Lehrdiplom für das Fach Mathematik erwerben möchten, erbringen vor Studienbeginn zusätzliche Leistungen in Mathematik.

11 9 1. Vollständiger Studiengang Der vollständige BM-Studiengang richtet sich an Personen, die ein Hochschulstudium abgeschlossen haben, aber noch über keinerlei Unterrichtserfahrungen auf der Sekundarstufe II (Gymnasium oder Berufsfachschule) verfügen. Studienumfang: 1800 Lernstunden (60 ECTS) Studiendauer: vier Semester, ca. 2 Jahre Studienbeginn: Herbstsemester (auch der Einstieg im Frühjahrssemester ist möglich) Studienort: Campus der PH Zürich beim HB Zürich Die fachdidaktischen Module absolvieren Sie in der Regel in einer festen Reihenfolge: 1. Umsetzung des Rahmenlehrplans; 2. Fachdidaktik BM, Teil 1; 3. Fachdidaktik BM, Teil 2; 4. Fachdidaktik BM, Teil 3. Das Studium wird mit einer 45-minütigen Prüfungslektion in Ihrem BM-Fach und einem anschliessenden Kolloquium abgeschlossen. N. B. Da es sich um einen berufsbegleitenden Studiengang handelt, erteilen Sie während der Ausbildung bereits mindestens zwei BM-Lektionen.

12 10 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Muster-Semesterplan Vollständiger BM-Studiengang Studienbeginn im Herbst Bemerkungen : Die Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. vor Beginn Fachdidaktische Grundlagen (Blockveranstaltung) 1. Semester ( Herbst ) 2. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Grundlagen des Didaktik der 9 10 Fachdidaktik BM, Lehrens und Lernens beruflichen Bildung I Teil ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Wahlpflicht Rahmenlehrplans ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse 9 10 Fachdidaktik BM, beruflichen Bildung II ( alle 2 Wochen ) Teil ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Schul- und Qualitätsentwicklung Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Unterrichtspraktikum I 3. Semester ( Herbst ) 4. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Jugendliche an Einführung in die Berufsfachschulen Berufspädagogik II ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht Einführung in die ( alle 2 Wochen ) Berufspädagogik I ( alle 2 Wochen ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Fachdidaktik BM, Teil ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Unterrichtspraktikum II Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum

13 11 Muster-Semesterplan Vollständiger BM-Studiengang Studienbeginn im Frühjahr Bemerkungen : Die Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Frühjahr in Woche 8, im Herbst in Woche 38; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. vor Beginn Fachdidaktische Grundlagen (Blockveranstaltung) 1. Semester ( Frühjahr ) 2. Semester ( Herbst ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse 9 10 Fachdidaktik BM, beruflichen Bildung II ( alle 2 Wochen ) Teil ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Schul- und Qualitätsentwicklung Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Grundlagen des Didaktik der 9 10 Fachdidaktik BM, Einführung in die Lehrens und Lernens beruflichen Bildung I Teil 1 Berufspädagogik II ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Einführung in die Rahmenlehrplans Berufspädagogik I ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Unterrichtspraktikum I 3. Semester ( Frühjahr ) 4. Semester ( Herbst ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Fachdidaktik BM, Teil ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Jugendliche an Berufsfachschulen ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Unterrichtspraktikum II Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum

14 12 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität 2. Ergänzungsstudiengang für diplomierte Berufsfachschul-Lehrpersonen Wenn Sie bereits im Hauptberuf Allgemeinbildung oder Berufskunde unterrichten, ein entsprechendes Diplom besitzen und die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen des BM-Studiengangs erfüllen, absolvieren Sie bei uns nur ausgewählte Fachdidaktik- Module und schliessen das Studium mit einer mündlichen Prüfung (30 Minuten) in Fachdidaktik ab. In der Regel absolvieren Sie die fachdidaktischen Module in dieser Reihenfolge: 1. Umsetzung des Rahmenlehrplans; 2. Fachdidaktik BM, Teil 1; 3. Fachdidaktik BM, Teil 2. In Absprache mit der Studienleitung können die Module Fachdidaktik BM, Teil 1 und Teil 2 auch in umgekehrter Reihenfolge besucht werden. 3. Berufspädagogische Nachqualifikation für diplomierte Gymnasiallehrpersonen Wenn Sie bereits über ein gymnasiales Lehrdiplom in einem BM-relevanten Fach * verfügen, absolvieren Sie neben den beiden Modulen «Jugendliche an Berufsfachschulen» und «Umsetzung des Rahmenlehrplans BM» die Veranstaltungen «Einführung in die Berufspädagogik», Teile I und II. Das BM-Lehrdiplom erhalten Sie, wenn Sie sämtliche Leistungsnachweise zu den Veranstaltungen bestanden haben. * Vgl. die Fussnoten auf den vorangehenden Seiten.

15 13 Muster-Semesterplan BM-Ergänzungsstudiengang für dipl. Berufsfachschul-Lehrpersonen Bemerkungen : Die Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. vor Beginn Fachdidaktische Grundlagen (Blockveranstaltung) 1. Semester ( Herbst ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Fachdidaktik BM, Teil ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Rahmenlehrplans ( alle 2 Wochen ) 2. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Fachdidaktik BM, Teil ( alle 2 Wochen ) Muster-Semesterplan BM-Nachqualifikation für diplomierte Gymnasiallehrpersonen Bemerkungen : Die Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. vor Beginn Fachdidaktische Grundlagen (Blockveranstaltung) 1. Semester ( Herbst ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Jugendliche an Einführung in die Berufsfachschulen Berufspädagogik II ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Umsetzung des Einführung in die Rahmenlehrplans Berufspädagogik I ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Fachdidaktik Erziehungswissenschaften

16 14 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich Wer «Studium» sagt, denkt heute angesichts von Bologna ans Kreditpunktesammeln und vielleicht auch an einen durchstrukturierten, verschulten Studienbetrieb, der wenig Raum für Eigeninitiative lässt. Kreditpunkte erwerben Sie auch bei uns, da sind die Vorgaben klar. Die Hauptverantwortung für Ihr Lernen und Ihre Fortschritte tragen Sie bei uns aber selbst: Die Präsenzveranstaltungen besetzen nur einen vergleichsweise geringen Anteil des Studiums, viel Gewicht liegt auf der selbstständigen Arbeit, allein, im Tandem oder in der Gruppe. Die Lernplattform der PH Zürich unterstützt Sie dabei. Unsere Studiengänge sind grundsätzlich als berufsbegleitende Ausbildungen konzipiert. Das bedeutet, dass Sie bereits während des Studiums unterrichten. Der Vorteil dieses Modells ganz ähnlich wie bei der Berufsbildung selbst liegt darin, dass sich Theorie und Praxis gegenseitig befruchten. Was Sie in den Modulen lernen, können Sie in Ihrem Unterricht austesten. Und was Sie im Unterricht erleben und erfahren, können Sie in unseren Veranstaltungen theoretisch ausleuchten. Im vollständigen Studiengang ist Kern des Studiums das Portfolio Ihre eigene Sammlung von Arbeiten und Texten, wo Sie Ihren Lernweg dokumentieren und ihn vor dem Hintergrund der vorgegebenen Bildungsziele und unseres Kompetenzenmodells reflektieren. Fast ebenso wichtig sind die begleiteten Praktika, in denen Sie Ihre Fortschritte erproben können und ständig nützliches Feedback erhalten. Am Ende des Studiums steht die Prüfung, die u. a. aus einer Lehrprobe und einem Kolloquium (bzw. einer mündlichen Prüfung in Fachdidaktik) besteht und bei der sie Ihre Kompetenzen unter Beweis stellen. Der Campus der PH Zürich Alle Präsenzveranstaltungen finden in den modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten des PH-Campus direkt beim Hauptbahnhof Zürich statt.

17 15 Studienleitung Daniela Plüss, Dr. phil. Dozentin für Fachdidaktik «Sprache und Kommunikation» und Studienleiterin des BM-Studiengangs der PH Zürich. Dr. Plüss unterrichtet an der Berufsfachschule BerufsBildungBaden zudem Allgemeinbildung und Deutsch im BM-Lehrgang; sie ist Mitglied der Eidgenössischen Berufsmaturitätskommission und der Aargauischen Maturitätsprüfungskommission. Zeitschriftenbeiträge, Lehrmittel und Bücher zu fachdidaktischen Themen, u. a. Co-Autorin von «Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität» (2., vollständig überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Auflage, Bern 2014). Foto: Christoph Gassmann Publikationen Zweimal jährlich erscheint unser Newsletter mit Nachrichten aus der Berufsbildung, Beiträgen von Studierenden und Dozierenden, Neuheiten aus der PH Zürich usw. Abonnieren können Sie sich über Mail: Bitte beachten die auch die folgende Publikation von Dozierenden der PH Zürich, die soeben in zweiter, vollständig überarbeiteter, erweiterter und aktualisierter Auflage erschienen ist: Claudio Caduff, Walter Mahler und Daniela Plüss Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Zusatztexte von Elisabeth Zillig, Hanspeter Vogt und Beat Deola 200 Seiten, broschiert, mit Reader und Dokumentation auf der beiliegenden CD-ROM hep verlag, Bern, 2014 Aus dem Inhalt: Teil I Berufsbildung und Berufsmaturität: Berufsbildung in der Schweiz Zur Geschichte der Berufsmaturität Teil II Unterrichten in Berufsmaturitäts-Bildungsgängen Vom Rahmenlehrplan zu den Lehrplänen für anerkannte Bildungsgänge für die Berufsmaturität Unterrichtsgestaltung Prüfen und Bewerten Interdisziplinäres Arbeiten Unsicherheit und Widersprüche im Lehrberuf Unterrichtskommunikation und Auftrittskompetenz Die Berufsmaturität in bewegtem Umfeld

18 16 Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Der BM-Studiengang auf einen Blick Zulassung {{ {{ Studienumfang {{ {{ {{ Masterdiplom einer Hochschule (Fachhochschule oder Universität/ETH) in einem BM-relevanten Fach gemäss Berufsmaturitätsverordnung, 7 10 und BM-Rahmenlehrplan 2012, altrechtliche Diplome (HWV, HTL) wie Maschineningenieur oder Betriebsökonom Betriebliche Erfahrung von mindestens sechs Monaten 1800 Lernstunden (60 ECTS) im vollständigen BM-Studiengang Ergänzungsstudium zu 300 Lernstunden (10 ECTS), wenn Sie bereits über ein Berufsfachschul-Lehrdiplom (ABU, BK) verfügen Berufspädagogische Nachqualifikation zu 300 Lernstunden (10 ECTS), wenn Sie bereits über ein gymnasiales Lehrdiplom verfügen Studiendauer 2 bis 3 Jahre (verkürzte Studiengänge 1 Jahr) Studienort Campus der PH Zürich beim Zürcher Hauptbahnhof

19 Berufsbildung an der PH Zürich An der PH Zürich werden weitere Bildungsgänge für Berufsfachschul-Lehrpersonen und Berufsbildungsverantwortliche im Haupt- und im Nebenberuf angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Seit Neuestem sind an der PH Zürich für Forschung und Entwicklung im Bereich der Berufsbildung (Berufspädagogik, Fachdidaktik der beruflichen Bildung) auch drei Professuren zuständig. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Weiterbildung für Berufsfachschulen Die PH Zürich führt auch eine breite Palette von Weiterbildungsangeboten für BerufsfachschulLehrpersonen. Das neueste Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Website: Kontaktadresse PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon: Informationen/Beratung/Eintrittsgespräch Studienleitung BM-Studiengang Dr. Daniela Plüss Lagerstrasse 5, 8090 Zürich Telefon: Anmeldung PH Zürich Kanzlei Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon: Website Auf unserer Website sind die wichtigsten Informationen zu jedem Studiengang in einem Dokument mit Antworten auf «Frequently Asked Questions» zusammengefasst. Alle unsere Studiengänge sind vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt.

20 I Die berufspraktische Ausbildung Lehrpersonen in der Berufsbildung Die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Zürich PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Lagerstrasse Zürich sekundarstufe2@phzh.ch Telefon: Web:

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