Arbeitsgruppe. Übergang Kita Grundschule

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1 Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Protokoll vom

2 Arbeitsgruppensitzung Übergang Kita - Grundschule Protokoll vom Inhalt AusganGSLAGE Vorstellungen und Wünsche Gemeinsme Arbeitsschwerpunkte Nächster Termin der Arbeitsgruppe Verabredungen AUSGANGSLAGE Das Plenum Kita-Grundschule hat bis zum Jahr 2015 regelmäßig und in großer Runde getagt. Seitdem hat ein Austausch in den individuellen Kooperationen zwischen Kitas und Grundschulen stattgefunden aber kein übergeordneter Austausch darüber in der Region. Diese Lücke soll nun wieder geschlossen werden. Um den übergeordneten Austausch am Übergang Kita-Grundschule Übergänge zu reaktivieren, soll die Arbeitsgruppe wieder tagen. Und zwar sollen mindestens zwei Sitzungen pro Jahr stattfinden. Dabei können Vorstellungen, Problematiken und Wünsche der Akteure besprochen und nach gemeinsamen Lösungen gesucht werden. Zusätzlich können Modelle und erprobte Projekte aus der Region und darüber hinausgehend vorgestellt und eine mögliche Übertragbarkeit von Ansätzen diskutiert und erprobt werden. 2

3 Vorstellungen und und Wünsche Vorstellungen und Wünsche In der Runde hat jede*r Teilnehmer*innen ihre/seine Vorstellungen und Wünsche bezüglich des Themen- Rahmens für die AG Übergang Kita-Grundschule geäußert: Schulstart mit Otto soll wieder reaktiviert werden. Der Austausch bzw. die Kooperationen zwischen Kita und Grundschule sollen wieder gestärkt werden. Die Kompetenzen der Kinder, wie Selbstständigkeit, Warten, bis 5 zählen, etc. sollen früher und vorallem gemeinsam gefördert werden. Momentan ist der Stand der, dass die Kinder schlecht vorbereitet sind und die Eltern sich aus der Verantwortung der individuellen Förderung ihrer Kinder zurückziehen und wenig bis kein Engagement zeigen. Alle Kitas brauchen feste Kooperationsschulen. Die Eltern-Partizipation muss verstärkt werden. Die Eltern müssen mehr integriert werden, sodass eine feste Kooperation und ein starker Austausch zwischen den Einrichtungen und den Familien und Eltern entstehen kann. Ein weiterer Wunsch ist es, durch die Arbeitsgruppe Erfahrungen auszutauschen und mitzunehmen, um sie direkt anzuwenden. Es steht zu wenig Personal zur Verfügung, dadurch scheitern Projekte bzw. können nicht stattfinden (Bsp. hier Yogagruppe). Die Verbindlichkeit der Kooperationspartner muss gepflegt und verbindlich gelebt werden, aber wie? Die Runde der Teilnehmenden soll wachsen und stetig stattfinden, am besten alle halbe oder viertel Jahre. Auf diese Weise können aktuelle Entwicklungen kontinuierlich besprochen werden. Ein Austausch mit der Praxis soll stattfinden, mit einem Blick auf die jeweiligen Regionen. Dabei müssen sich die Kooperationen angeschaut werden, um gemeinsame Wege mit aktuellen Entwicklungen zu finden. Ein für alle wichtiger Punkt ist der offene Austausch. Die Förderung der sprachlichen Entwicklung und des Wissens der Kinder muss gefördert werden, dabei sollen die Eltern miteinbezogen werden. Wichtiger Punkt für beide Einrichtungsebenen ist die Gesundheitsbildung der kindlichen Entwicklung. 3

4 Definition der Arbeitsschwerpunkte Definition der Arbeitsschwerpunkte Die Entwicklung der Kinder ist ein Schwerpunkt für die Arbeitsgruppe Übergang Kita - Grundschule. Wie können Kitas und Grundschulen an diesem Thema gut zusammen arbeiten und auch gemeinsam die Familien der Kinder integrieren? Auch die Informationsweitergabe zu Kindern und Familien von der Kita in die Grundschule ist ein wichtiger Arbeitsansatz. Förderchancen und individuelle Entwicklungen könnten so gut weiter begleitet werden. Für den Umgang mir der Schweigepflicht müsste hier eine gute und konstruktive Lösung gemeinsam entwickelt werden. Kinder, die keinen Status haben, werden oft vergessen, d.h. hier sollte ein weiterer Fokus liegen. Auch eine engere Zusammenarbeit mit dem KJGD wird als weiterer Arbeitsschwerpunkt definiert. Der gegenseitige Einblick und das Verstehen der Arbeitsweise in Kita und Grundschule ist ein weiterer Schlüssel für die gute und kooperative Zusammenarbeit: Das Bildungsprogramm Kita beispielsweise ist als Instrument in den Kitas schon Jahre im Einsatz. Durch das Kennen der Ansätze und Kennenlernen von Beispielen für die Umsetzung im Kita-Alltag kann das Verständnis gegenüber LERNEN in der Kita verbessert werden. Gleichzeit verhilft eine gute Kenntnis der Kooperationsschulen und der ARbeitsansätze in dieser auch zu einem Rahmen des Verständnisses, der den Übergang und die Entwicklung gezielter Kooperationen erleichtert. Ein Weiterer wichtiger Punkt ist es, den Eltern die Angst zu nehmen unn also auch ihre - evtl. als negativ oder unsicher bewerteten - Schulerfahrungen in einen gesteuerten Übergangsprozess zu integrieren. Vorschlag der Teilnehmenden war es hier Beispiele für Biografiearbeit anzusehen und das Thema fremd sein als einen möglichen Arbeitsansatz zu vertiefen. Hierdurch kann ebenfalls die Eltern-Kind-Verbindung verbessert werden. EIne Verabredung der Arbeitsgruppe ist es daher sich gegenseitig (Kita-Schule) die Ansätze ihrer Bildungsarbeit und für die Zusammenarbeit mit Eltern vorzustellen. Neben dem Bildungsprogramm der Kita ist es der Rahmenlehrplan der Grundschule und die Lernausgangsbestimmung in den ersten Wochen der Schule mit der jeweilgen praktischen Umsetzung in den Einrichtungen. Was ist in diesem Kontext wichtig für die Kitas? Was ist wichtig für die Grundschulen? Ziel ist es, die Synergien und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und dabei Spielräume und Ansätze gemeinsam zu entwickeln und zu verbessern. Als über den Kiez hinausgehenden Praxisbeispie - das man gemeinsam anschauen könnte - wurde durch die Runde genannt das Modell von NRW: Personenaustausch der Sprachförderfachkräft zwischen Kita und der Grundschule um eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Weiterer Impuls für die Arbeit der AG ist die Initiierung eines Grundschulverbundes für die Südliche Friedrichstadt um zukünftig gemeinsame Schwerpunkte zu definieren und enger zusammen zu arbeiten. 4

5 Nächster Termin und Verabredungen Nächster Termin von 14:00-16:00 in der Otto-Wels-Grundschule Verabredungen Bei der nächsten Sitzung werden Frank Nawrocki und Martin Quente das Bildungsproramm Kita und ihre Einbettung in den Kita-Alltag vorstellen und Doris Vogt stellt den Rahmenlernplan Grundschule ausgehend vom Thema Lernausgangsbestimmung und ihre Ansatzpunkte der Umsetzung im Alltag und die Einbettung in das Schulprogramm vor. 5

6 6 Notizen

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