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1 Erfolgskonten Was Sie in diesem Dokument erfahren Aufwendungen und Erträge... 2 Gewinn- und Verlustkonto... 4 Auf welcher Seite stehen dann der Gewinn bzw. der Verlust?... 4 Abschluss des GuV-Kontos... 4 Ein vollständiger Geschäftsgang... 6 Weitere Fachbegriffe... 7 Seite 1

2 Aufwendungen und Erträge Bisher wurden lediglich Buchungen/Veränderungen im Anlagevermögen, um Umlaufvermögen und in den Schulden (gegenüber Kreditinstituten und/oder Lieferanten) vorgenommen bzw. bearbeitet. Das Eigenkapital blieb bisher unberücksichtigt. Das Eigenkapital kann durch folgende Vorgänge verändert werden: Der Unternehmer legt Kapital aus seinem Privatvermögen ein Der Unternehmer erzielt Gewinne, weil es ihm gelingt, einen Wertzuwachs durch akzeptierte Marktpreise zu verwirklichen. Die Umsatzerlöse, also Erträge fallen höher aus, als die Aufwendungen. Der Unternehmer entnimmt Eigenkapital durch Privatentnahmen. Der Unternehmer erzielt Verluste, weil die Aufwendungen höher ausfallen, als die Umsatzerlöse. Das Eigenkapital erhöht sich. Das Eigenkapital erhöht sich. Das Eigenkapitel wird vermindert. Das Eigenkapital wird vermindert. Es gibt also eine Reihe von Geschäftsvorfällen, die sich auf die Entwicklung des Eigenkapitals auswirken. Diese Geschäftsvorfälle werden auf den Erfolgskonten gebucht, weil sie den Erfolg der unternehmerischen Tätigkeit wiedergeben. Dabei gilt: Gewinn = Umsatzerlöse/Erträge 1 Aufwendungen Sofern die Aufwendungen höher ausfallen ist der Erfolg ein Verlust. Die Minderung des EK halten wir auf der Sollseite, die Mehrungen auf der Habenseite fest. Damit aber die genauen Ursachen für Aufwendungen und Erträge festgestellt werden können, richten wir für alle anfallenden Aufwendungen und Erträge in unserem Unternehmen entsprechende Konten als Erfolgskonten ein. Damit werden die Erfolgskonten als Unterkonten des passiven Bestandskontos Eigenkapital geführt und darauf auch wieder abgeschlossen. Hier sind Beispiel für Aufwands- und Ertragskonten aufgeführt, siehe auch Lehrbuch S Umsatzerlöse bzw. Erträge treten dann ein, wenn ein Unternehmen z.b. eine bestimmte Anzahl von Produkten zu einem geforderten Preis verkauft = Preis je Stück Menge oder geleistete Stunden Preis je Stunde Seite 2

3 Das ist aber bei Weitem noch nicht alles. Weitere Beispiele für Aufwands- und Ertragskonten: Aufwandskonten Aufwandskonten bewirken Minderungen des Eigenkapitals: Löhne und Gehälter Raumkosten Mietkosten Energie, Heizung und Mietnebenkosten Beratungskosten Werbung und Marketing Zinsaufwendungen Abschreibungen (Absetzung für Abnutzung AfA) Bankgebühren Leasingkosten Versicherungen Aufwandskonten haben keinen Anfangsbestand. Zugänge, Steigerungen des Aufwands werden auf der Sollseite gebucht, sie werden also wie Aktivkonten behandelt. Der Schlussbestand entsteht demnach auf der Habenseite, dieser wird auf das Gewinn- und Verlustkonto abgeschlossen. Ertragskonten Ertragskonten bewirken Mehrungen des Eigenkapitals: Umsatzerlöse, Erträge aus Warenverkäufen Zinserträge Ertragskonten haben keinen Anfangsbestand. Zugänge, Steigerungen des Ertrags werden auf der Habenseite gebucht, sie werden also wie Passivkonten behandelt. Der Schlussbestand entsteht demnach auf der Sollseite, dieser wird auf das Gewinn- und Verlustkonto abgeschlossen. Den Abschluss der Erfolgskonten auf das GuV-Konto, die anschließend folgende Ermittlung des Gewinns oder des Verlusts und dessen Abschluss auf das Konto Eigenkapital behandeln wir am Schluss dieses Abschnitts (Lehrbuch ab Seite 45) Seite 3

4 Gewinn- und Verlustkonto Der jeweilige Schlussbestand aus den Erfolgskonten wird auf die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) abgeschlossen und zwar nach folgender Regel: GuV Soll Gewinn- und Verlustkonto Haben Die Sollseite der GuV sammelt alle Schlussbestände der Aufwandskonten. Steht der Saldo auf der Sollseite, handelt es sich um einen Gewinn. Summe Soll Die Habenseite der GuV sammelt alle Schlussbestände der Ertragskonten. Steht der Saldo auf der Habenseite, handelt es sich um einen Verlust. = Summe Haben Auch die Gewinn- und Verlustrechnung weist eine Soll- und Habenseite auf. Die Sollseite sammelt die Summen aller Aufwendungen aus den Aufwandskonten Die Habenseite sammelt die Summen aller Erträge aus den Ertragskonten Die Buchungssätze zum lauten deshalb: Abschluss der Aufwandskonten Abschluss der Ertragskonten GuV-Konto an alle Aufwandskonten Alle Ertragskonten an GuV-Konto Wenn alle Schlussbestände der Erfolgskonten auf die GuV übertragen sind, kann dort durch die Ermittlung der Differenz zwischen beiden Seiten (Soll und/oder Haben) der Gewinn bzw. der Verlust ermittelt werden. Auf welcher Seite stehen dann der Gewinn bzw. der Verlust? Aufwendungen Erträge Ergebnis Sind höher ausgefallen, als Sind geringer ausgefallen, Verlust: der Saldo steht damit die Erträge als die Aufwendungen auf der Habenseite der Sin geringer ausgefallen, also die Erträge Sind höher ausgefallen, als die Aufwendungen GuV Gewinn: der Saldo steht damit auf der Sollseite der GuV Dieser Gewinn/Verlust wird dann zum Abschluss auf das Konto Eigenkapital gebucht. Abschluss des GuV-Kontos Das GuV-Konto wird auf das passive Bestandskonto Eigenkapital abgeschlossen, wobei Der Gewinn das Eigenkapital erhöht Der Verlust das Eigenkapital mindert. Die Buchungssätze zum lauten deshalb: Buchung des Gewinns Buchung des Verlusts GuV-Konto an Eigenkapitalkonto Eigenkapitalkonto an GuV-Konto Seite 4

5 Letztlich läuft alles wieder in der Bilanz zusammen. Die Bilanz ist und bleibt die konsolidierte 2 Darstellung der Vermögens- und Kapitallage eines Unternehmens. Sie nimmt die Buchungen der Bestandskonten auf, also alle Veränderungen der Vermögensgegenstände im Anlage- und Umlaufvermögen, sowie die Schulden (Verbindlichkeiten, Fremdkapital). In den Erfolgskonten werden alle Bewegungen gebucht, die durch laufende Aufwendungen und Erträge im Lauf einer Rechnungsperiode entstehen. Über den Abschluss der Erfolgskonten auf dem GuV-Konto kann dann der Gewinn bzw. Verlust ermittelt werden. Dieser wird dann auch das Konto Eigenkapital abgeschlossen: Gewinn erhöht das Eigenkapital Verlust vermindert das Eigenkapital. 2 Vollständig zusammengefasst und übersichtlich dargestellt Seite 5

6 Ein vollständiger Geschäftsgang Es wird vermutlich nicht von Ihnen erwartet, dass Sie in der Prüfung einen vollständigen Geschäftsgang durchführen müssen. Der Zeitaufwand wäre einfach zu hoch. Sie sollten aber in der Lage sein, den Ablauf der einzelnen Tätigkeiten zu beschreiben: Eröffnung der Bestandskonten Die Anfangsbestände der Bestandskonten werden aus der Eröffnungsbilanz über das Eröffnungsbilanzkonto übernommen. Aktive Bestandskonten haben Anfangsbestand auf der Sollseite Zugänge ebenfalls auf der Sollseite Abgänge auf der Habenseiten und Schlussbestand auf der Habenseite Eröffnungsbilanzkonto Die Eröffnungsbilanz stellt die Bestandskonten lt. 266 HGB wie folgt dar: Weil jedoch bei jeder Buchung eine Position die Seite wechseln muss (Konto Soll an Konto Haben), brauchen wir eine spiegelverkehrte Zwischen-/Sammelposition für jedes Bestandskonto. Dies wird seitenverkehrt im Eröffnungsbilanzkonto dargestellt. Im nächsten Schritt können mittels korrekter Buchungssätze die Anfangsbestände der Bestandskonten richtig platziert werden: Aktiva zur Sollseite des jeweiligen Bestandskontos Passiva zur Habenseite des jeweiligen Bestandskontos. Siehe Beispiel Lehrbuch Seite 38 und 39. Geschäftsvorfälle Ab jetzt können die Geschäftsvorfälle auf den Bestands- und Erfolgskonten gebucht werden. Vermutlich werden innerhalb der Rechnungsperiode alle Konten, die wir im Einsatz haben, in irgendeiner Form angesprochen. Seite 6

7 Abschluss der Erfolgskonten Abschluss des GuV-Kontos Als nächsten Schritt schließen wir die Aufwands- und Ertragskonten auf die GuV ab und können damit den Gewinn bzw. Verlust ermitteln. Der Gewinn oder Verlust wird auf das Eigenkapitalkonto abgeschlossen. Der Gewinn wird dort auf der Habenseite, der Verlust auf der Sollseite eingebucht. Damit ist der Erfolgskontenkreis abgeschlossen. Abschluss der Bestandskonten Die Schlussbestände der Bestandskonten werden auf das Schlussbilanzkonto gebucht. Aktive Bestandskonten haben den Schlussbestand auf der Habenseite. Deshalb lautet der Buchungssatz beispielsweise: Schlussbilanzkonto 3 BGA an BGA Schlussbilanzkonto Bank an Bank Passive Bestandskonten haben den Schlussbestand auf der Habenseite. Deshalb lautet der Buchungssatz: Eigenkapital an Schlussbilanzkonto EK (Beispiel) Verbindlichkeiten LL an SBK V LL (Beispiel) Abstimmung des SBK mit Inventur und Inventar Erstellung der Schlussbilanz Anschließend muss das Schlussbilanzkonto SBK mit der aktuellen Inventur bzw. den Inventaren abgestimmt werden. Dabei sind Bestandsabweichungen zu untersuchen und dort anzupassen, wo ggf. der Fehler vorliegt oder die Korrekturbuchung erforderlich wird. Nach Abschluss der Vorbereitungsarbeiten zum Jahresabschluss siehe auch Abschnitt D, Seite 237 bis 283 im Lehrbuch (als Hinweis). Weitere Fachbegriffe Umsatz, Umsatzerlöse Der Begriff Umsatz, Umsatzerlöse, Erlöse bzw. Erträge ist in der Betriebswirtschaftslehre nicht einheitlich definiert, kann aber rechnerisch bestimmt werden. Umsätze, Umsatzerlöse, Erlöse bzw. Erträge 4 werden erzielt, wenn ein Unternehmen Eine bestimmte Anzahl von Produkten zum gewünschten Preis je Mengeneinheit verkauft oder Eine bestimmte Anzahl geleisteter Stunden zu einem gewünschten Honorar je Zeiteinheit verkauft. Rechnerisch ausgedrückt: Umsatzerlöse in = Stückpreis Menge = p x 3 Abkürzungen sind üblich, meist einheitlich SBK für Schlussbilanzkonto 4 4 Wörter für ein und denselben Inhalt Seite 7

8 Gewinn und Verlust Umsatz Gewinn weil der Umsatzerlös, also die Erträge um die Aufwendungen gemindert wird. Gewinn = Erträge Aufwendungen Erträge > Aufwendungen = Gewinn Erträge < Aufwendungen = Verlust Gewinn- und Verlustkonto Das Gewinn- und Verlustkonto wird auch Unternehmensergebnis genannt. Es zeigt die Herkunft des Unternehmensergebnissen nach Aufwendungen und Erträgen detailliert auf und ermöglicht somit, wichtige Kennzahlen des Unternehmens zu ermitteln: Kapitalrentabilität/Eigenkapitalrentabilität Liquiditätskennzahlen (Cash-Flow) Return on investment (ROI) Rechnungsperiode Darunter verstehen wir einen bestimmten Abrechnungszeitraum. Basis für Unternehmen ist das 12 Monate dauernde Geschäftsjahr, das aber nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmen muss. Viele Unternehmen machen aber inzwischen auch unterjährig Abschlüsse oder Teile von Abschlüssen, um über ihre Geschäftslage ständig im Bild zu sein. Oder anderes Beispiel: ein Unternehmen beabsichtigt umfangreiche Investitionen und benötigt dazu Bankkredite in mehrfacher Millionenhöhe. Die kreditgebende Bank ist verpflichtet, die Kreditrisiken genau zu untersuchen und wird sich deshalb umfassende und aktuelle Zwischenabschlüsse, Finanz- und Liquiditätspläne vorlegen lassen. Seite 8

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